Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 54)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:42:22 von
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Neue Ära beginnt: BASF verabschiedet sich von CEO Brudermüller mit gemischten QuartalszahlenWerte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.820.391 von Nebelkraehe am 27.11.22 14:08:11Melde gehorsamst:
Ich bin wieder da!
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Mercedes-Stern-Hersteller pleite
Insolvenzwelle in der Autoindustrie ist nicht mehr zu stoppen
[...] Die deutschen Premium-Autohersteller werden das überleben, viele Zulieferer nicht.[...]
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Insolvenzwelle-in-der-Autoind…
Insolvenzwelle in der Autoindustrie ist nicht mehr zu stoppen
[...] Die deutschen Premium-Autohersteller werden das überleben, viele Zulieferer nicht.[...]
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Insolvenzwelle-in-der-Autoind…
Aus dem Newsletter von Smart Investor:
https://259728.seu2.cleverreach.com/m/14033135/1074752-6b02b…
...
Ebenso schnell wie Autokäufer können sich auch Autoaktien-Investoren umorientieren. Sie werden sich die großen Drei der deutschen Autobranche – VW, BMW und Mercedes – also genau ansehen. Der prozentuale Vergleich auf Basis der Eurokurse (vgl. Abb.) offenbart eine Rangfolge, die sich in den Nachrichtensplittern bereits andeutete:
VW Vz. (WKN: 766403, blau) kommen nicht nur nicht vom Fleck, schlimmer noch, die Wolfsburger befinden sich seit April 2021 im Rückwärtsgang, auch gegenüber den beiden Konkurrenten. BMW (WKN: 519000, gelb) hält sich dagegen per Saldo stabil, die Aktie befindet sich seit Anfang 2020 auf einer guten Parkposition. Der gerade auf den Markt kommende elektrische iX1 könnte den Kurs allerdings unterstützen, falls er denn ein Erfolg wird. Einzig Mercedes (WKN: 710000, grün) ist in letzter Zeit vorangekommen, scheint also nach dem Urteil der Aktionäre zurzeit einiges besser zu machen als die Konkurrenz. Die Hochpreisstrategie von Konzernchef Ola Källenius stützt Konzernertrag und Kurs.
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https://259728.seu2.cleverreach.com/m/14033135/1074752-6b02b…
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Ebenso schnell wie Autokäufer können sich auch Autoaktien-Investoren umorientieren. Sie werden sich die großen Drei der deutschen Autobranche – VW, BMW und Mercedes – also genau ansehen. Der prozentuale Vergleich auf Basis der Eurokurse (vgl. Abb.) offenbart eine Rangfolge, die sich in den Nachrichtensplittern bereits andeutete:
VW Vz. (WKN: 766403, blau) kommen nicht nur nicht vom Fleck, schlimmer noch, die Wolfsburger befinden sich seit April 2021 im Rückwärtsgang, auch gegenüber den beiden Konkurrenten. BMW (WKN: 519000, gelb) hält sich dagegen per Saldo stabil, die Aktie befindet sich seit Anfang 2020 auf einer guten Parkposition. Der gerade auf den Markt kommende elektrische iX1 könnte den Kurs allerdings unterstützen, falls er denn ein Erfolg wird. Einzig Mercedes (WKN: 710000, grün) ist in letzter Zeit vorangekommen, scheint also nach dem Urteil der Aktionäre zurzeit einiges besser zu machen als die Konkurrenz. Die Hochpreisstrategie von Konzernchef Ola Källenius stützt Konzernertrag und Kurs.
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Bitte keinen Tunnelblick. 8.000 E-Autos in China sind für Mercedes natürlich eine Petitesse.
Aber die Börse stellt natürlich weitere Fragen.
Sind vielleicht auch in anderen Ländern oder Regionen bei der Preisgestaltung von E-Autos Zugeständnisse nötig? Ist die Lage insgesamt in China besonders kompliziert, so dass auch bei den Verbrennern die Preise angepasst werden müssen? Gibt es etwa ein weltweites Problem?
Mindestens genauso schlimm folgende Überlegung: Ist womöglich zukünftig die Weitergabe von Kostensteigerungen nicht so ohne weiteres vollständig möglich?
Du siehst, aus einer kleinen lokalen Meldung lassen sich viele Schreckensszenarien malen. Welche davon eintreffen, und ob überhaupt, das bleibt Deiner Phantasie überlassen.
Aber die Börse stellt natürlich weitere Fragen.
Sind vielleicht auch in anderen Ländern oder Regionen bei der Preisgestaltung von E-Autos Zugeständnisse nötig? Ist die Lage insgesamt in China besonders kompliziert, so dass auch bei den Verbrennern die Preise angepasst werden müssen? Gibt es etwa ein weltweites Problem?
Mindestens genauso schlimm folgende Überlegung: Ist womöglich zukünftig die Weitergabe von Kostensteigerungen nicht so ohne weiteres vollständig möglich?
Du siehst, aus einer kleinen lokalen Meldung lassen sich viele Schreckensszenarien malen. Welche davon eintreffen, und ob überhaupt, das bleibt Deiner Phantasie überlassen.
OK, der Umsatz, also die Einkünfte sind um 80 Millionen kleiner, alle Kosten bleiben aber gleich, dann ist auch der Gewinn um 80 Millionen kleiner.
Mercedes Benz mache 10 Milliarden Euro Gewinn, der sinke um 80 Millionen, dann bedeutet das eine Minderung des Gewinns um
sagenhafte 0,8 %.
Wenn der Kurs von 65 E auf 62 E absinkt, dann ist das ein Kursverfall von 4,6 %.
Mercedes Benz mache 10 Milliarden Euro Gewinn, der sinke um 80 Millionen, dann bedeutet das eine Minderung des Gewinns um
sagenhafte 0,8 %.
Wenn der Kurs von 65 E auf 62 E absinkt, dann ist das ein Kursverfall von 4,6 %.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.784.373 von Ines43 am 19.11.22 22:36:46Das ist schwach,
wenn der Umsatz um 80 Millionen sinkt und die Kosten identisch bleiben, ist der Vorsteuergewinn genau um die Umsatzverringerung kleiner.
Da aber die Gewinnmarge (Gewinn/Umsatzverhältnis) nur ca. 10% zum Umsatz sind, ist dann die Auswirkung auf den Gewinn eben 10fach in absoluten Zahlen
wenn der Umsatz um 80 Millionen sinkt und die Kosten identisch bleiben, ist der Vorsteuergewinn genau um die Umsatzverringerung kleiner.
Da aber die Gewinnmarge (Gewinn/Umsatzverhältnis) nur ca. 10% zum Umsatz sind, ist dann die Auswirkung auf den Gewinn eben 10fach in absoluten Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.782.087 von Rentemit70 am 19.11.22 07:01:09Das verstehe ich nun gar nicht
Wenn der Umsatzrückgang 80 Millionen Euro beträgt, dann ist die Minderung des EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) nur ein Bruchteil dieser 80 Millionen.
Wenn der Umsatzrückgang 80 Millionen Euro beträgt, dann ist die Minderung des EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) nur ein Bruchteil dieser 80 Millionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.781.379 von Ines43 am 18.11.22 20:42:31ja, aber der Minderumsatz ist nicht nur Umsatzwirksam, sondern auch Ebit wirksam. Gehen wir jetzt von einer Marge von 10% aus, wirkt sich dieser Umsatz im Ebit 10fach aus.
Das ist wohl eher was einen Aktionär interessiert. Bin aber bei dir, es ist kein Weltuntergang.
Das ist wohl eher was einen Aktionär interessiert. Bin aber bei dir, es ist kein Weltuntergang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.777.569 von Rentemit70 am 18.11.22 11:23:068000 St sind nicht viel.
Davon Preisnachlass,
Da kommen nicht so ganz viele Millionen Euro an Umsatz und Gewinneinbußen herum.
Wenn pro Auto 10000 E weniger eingenommen wurden, waren das 80 Millionen E weniger Umsatz.
Irgendwo im Promille Bereich.
Angenommen ein Umsatz von 150 000 000 000.
Davon 80 000 000 gleich 80 von 150 000
= 0.053 %
Davon Preisnachlass,
Da kommen nicht so ganz viele Millionen Euro an Umsatz und Gewinneinbußen herum.
Wenn pro Auto 10000 E weniger eingenommen wurden, waren das 80 Millionen E weniger Umsatz.
Irgendwo im Promille Bereich.
Angenommen ein Umsatz von 150 000 000 000.
Davon 80 000 000 gleich 80 von 150 000
= 0.053 %
Tesla nein danke und bevor ich mich im Chinaauto setz fahr ich
lieber mit dem Fahrrad
😃😃😃
Einmal Mercedes immer Mercedes
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