Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 68)

[scheker]

Gut so das ganze, denn schließlich ist Strom ja sauber und wird direkt in unseren Wänden produziert, ohne jeglichen CO2 Ausstoß.

[Deflair]

Das ist ein großer und absolut richtiger Schritt der EU:

Auf diese Weise können wir uns nicht mehr die Verbrenner schön „argumentieren“ mit der Aussage „aber unsere Verbrenner (die hier in Deutschland fahren) verursachen ja nur 1% des weltweiten CO2 „

Diese Aussage ist grober Quatsch denn die Verbrenner die wir herstellen fahren auf der ganzen Welt und verursachen WEIT mehr CO2 als das eine Prozent.

Wenn kein Hersteller mehr Verbrenner verkaufen darf dann werden auch keine mehr hergestellt und in der Folge wird weltweit CO2 vermieden.

Die restliche Welt muss allerdings dann auch auf Elektro umschwenken.

Aber auch das ist richtig so

[supernova1712]

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Der Autohersteller Mercedes-Benz hat den EU-Parlamentsbeschluss zum Aus für Verbrenner ab 2035 grundsätzlich begrüßt.
"Bis 2030 sind wir bereit, überall dort vollelektrisch zu werden, wo es die Marktbedingungen zulassen",
sagte der Leiter des Bereichs Außenbeziehungen des Konzerns, Eckart von Klaeden, am Donnerstag.

"Im Prinzip begrüßen wir die Entscheidung", sagte von Klaeden. "Der Beschluss nimmt die Politik in die Pflicht, für die erforderliche Infrastruktur zu sorgen. Entscheidend für den Erfolg des Klimaschutzes im Verkehr sind die Akzeptanz der neuen und nicht das Verbot traditioneller Technologien." Der Hersteller biete sieben vollelektrische Modelle an, weitere sollten folgen.
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/moegliches-verbre…


Persönlich sehe ich das zwar etwas skeptischer, aber schaun mer mal...


Freundliche Grüße
supernova

[supernova1712]

Handelsblatt-Newsletter von heute:

https://view.redaktion.handelsblatt.com/?qs=5af1505f1e3271b6…
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Wenn europäische Politiker und Manager über China reden, hat das gar nicht so einfach auszusprechende Wort „Reziprozität“ Sonderkonjunktur. Es besagt: Man lässt nur zu, was der andere auch zulässt. Im Handelsblatt-Gespräch versuchen sich der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Mercedes-CEO Ola Källenius an dem Kunststück, einerseits in China die Mehrheit an dem dortigen Joint-Venture mit dem Konzern Baic übernehmen zu wollen, anderseits aber den Ausbau des eigenen Schutzwalls gegen chinesische Investoren zu preisen.

Das ist alles etwas windschief geraten. Baic ist selbst so wie Eric Li, Gründer von Geely („Volvo“), der größte Aktionär von Mercedes. Gemeinsam muss das Duo miterleben, wie die Deutschen bei diesem Thema dichtmachen. Dass die Chinesen einmal eine Sperrminorität bei Mercedes erhalten könnten, ist für Kretschmann völlig undenkbar. Und er erinnert an den Verkauf einer Technologiefirma an China vor sechs Jahren: „Einen ähnlichen Fehler wie beim Roboterbauer Kuka werden wir sicherlich nicht mehr machen.“
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[Malecon]

MERCEDES-BENZ - Kaufsignal in der Aktie direkt voraus

Nach einer ersten schnellen Erholung auf 68,16 EUR schwenkte der Wert in einer Konsolidierung innerhalb einer bullischen Flagge ein.

Seit gestern notiert die Aktie an der Oberkante der Flagge, die aktuell minimal unter dem Widerstand bei 67,26 EUR verläuft.





https://www.godmode-trader.de/analyse/mercedes-benz-kaufsign…

[speedy78]

Nicht nur reden, sondern auch mal machen - kenne es leider nur zu gut, dass die älteren gerne alles ewig vor sich herschieben - zum Nachteil der Erben.
Alle glauben Sie leben ewig, doch bereits mit gut 70 kann das schneller vorbei sein als einem lieb ist, denn über 80 ist schließlich nicht jedem vergönnt - man muss sich nur mal die Zeitungen ansehen.
Aber ist mal alles geregelt, ist man doch wieder glücklich damit, aber vorher Recht anstellen.

So ein Verlusttopf ist schließlich je nach Höhe auch nicht von heute auf morgen abgebaut.
Dem Staat sollte man nicht einen Cent schenken, da er sowieso unberechtigt für jeden Euro Gewinn mehrfach Geld kassiert, egal ob man dafür 100 Stunden Aufwand hatte oder Sekunden wie Großanleger, die automatisch Ihr Geld verwalten.
Gibt zudem auch genug Situationen bei denen sich der Staat zwar am Gewinn, nicht aber am Verlust oder bestimmten Aufwendungen beteiligt, die zur Gewinnerzielung notwendig waren.
Auch Verluste aus Anlagen vor der Abgeltungssteuer sind verloren, wenn die Aktie länger als 1 Jahr gehalten wurde.

Die Aktien solltest du idealerweise zu niedrigeren Kursen wieder zurückkaufen, denn dann generierst du zusätzlichen Gewinn, dass mindestens die Verkauf und Kaufgebühren deckt.
Gerade bei dem aktuellen hin und her Markt, sollte es doch ein leichtes sein, da mal Gewinne zu realisieren und dann etwas darunter wieder einzusteigen.
Nur was noch nicht der Abgeltungssteuer unterliegt, also vor 2009, sollte man natürlich nicht verkaufen.
Womöglich kann man auch Depots frühzeitig auf den Namen von Enkeln o.ä. laufen lassen, aber weiter selbst verwalten ...
Keine Ahnung, ob diese das überhaupt wissen müssen - oder erst mit dem Tod per Testament. Die Abgeltungssteuer wird ohnehin direkt abgeführt.
An die eigenen, erwachsenen Kinder macht oft wenig Sinn, da diese in der Regel die Freibeträge etc. selbst für eigenes Zeug brauchen und im Vergleich zu Rentner mehr Steuern bezahlen müssten.

Aber die Enkel hätten selbst ab Geburt bereits den Grundfreibetrag + Sparerpauschbetrag und können sich irgendwann mal damit evtl. den Führerschein, ein sichereres erstes Auto (statt Schrottkarre), ein Studium ohne Sorgen o.ä. leisten. Ob man sich absichern kann, dass das Geld nur zweckgebunden ausgegeben werden darf, müsste man z.B. mit nem Notar / Anwalt klären, ob es möglich ist.
https://taxfix.de/steuertipps/aktien-auf-kinder-uebertragen/

Geht mich natürlich nix an, aber ich kann nur appellieren solche Themen nicht auf die lange Bank zu schieben, da man dann Probleme auf die Erben abwälzt. Ganz davon abgsehen, dass ältere Leute oft auf mehr Geld hocken als diese noch für deren restlichen Leben brauchen würden. Kinder / Enkel aber wiederum damit etwas sinnvolles anstellen könnten, ohne viele Jahre verschwenden zu müssen, bis man genug Geld zusammen hat oder Kredite bedienen muss - selbst in der aktuellen Zeit gibt es mehr als genug, die nicht von den günstigen Zinsen profitieren können und abgezockt werden. Oft erben Kinder erst, wenn diese selbst 50-60 sind und dann hat jeder wieder aufs neue alles Leid durchleben müssen, anstatt einem den Einstieg ins Leben mal etwas zu erleichtern und nicht am Tropf der Banken zu hängen.
Kann auch glücklich machen, wenn man noch selbst miterleben kann, wie es das Leben anderer anschiebt.
Erbschaftsfreibetrag wird wohl eher unwichtig sein, da so große Vermögen jetzt nicht die Regel sind - doch bei großen Vermögen hilft alle 10 Jahre Schenkungen.
Ist natürlich alles abhängig vom Charakter der Erben, ob diese das Geld sinnvoll nutzen würden oder damit ne Kreuzfahrt machen.

War mir wichtig das loszuwerden, musst es nicht persönlich nehmen - wäre schon gut, wenn irgendjemand aus dem Forum darüber nachdenkt und aktiv wird, bevor es zu spät ist - erspart so manche Streitigkeiten.
Wenn ungleich verteilt wird, was oft durch Häuser etc. nicht anders geht - kann natürlich auch das Gegenteil der Fall sein.
Gerade bei Aktien kann ja so schnell keiner handeln im Erbfall, müsste man also im schlimmsten Fall dabei zusehen, wie die Aktien Tag für Tag weniger Wert sind.

[Ines43]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.681.056 von oscarello am 30.05.22 15:37:11

Oscarello, das ist mir seit längerem bekannt.
Deshalb, je älter man wird, um so weniger Verlust sollte im Interesse der Erben im Verlust-Topf gelistet sein.
Besser ist es, Gewinne zu realisieren, und den Verlust im Verlust Topf zu mindern, eventuell die Aktien dann neu zu höherem Kurs wieder zu kaufen.
Aber das Problem ist bei mir eher ein Problem, das mit Steinhoff zusammen hängt.

[oscarello]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.474.231 von Ines43 am 02.05.22 15:10:09

Verluste nach §10 EStG sind nicht "vererblich"

[Magictrader]

Knallharter Kapitalismus, sowas muss man nicht befürworten:

https://www.zeit.de/news/2022-05/27/mercedes-benz-bank-kuend…

[mp2019]

CHIPHERSTELLER
Nvidia-Chef: „Mercedes wird die wertvollste Luxusmarke des Planeten werden“
Die Partnerschaft zwischen Nvidia und Mercedes-Benz ist in Stuttgart umstritten. Nvidia-Chef Jensen Huang setzt nun auf eine Charmeoffensive.

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/chipherstel…