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    Ein neuer Stern unter den Immobilien AGs? (Seite 23)

    eröffnet am 19.11.12 17:45:10 von
    neuester Beitrag 12.03.24 18:32:30 von
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      schrieb am 02.07.23 20:13:51
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      @Churgast

      Stimmt, man muss nur die Chronologie beachten.

      https://gazetadecluj.ro/contabilul-bt-development-baga-aface…

      Laut Google-Übersetzung:
      Ende des letzten Jahres ging BT Development Soporului SRL aufgrund des Antrags eines ehemaligen Mitarbeiters, der sein Geld nicht rechtzeitig erhalten hatte, in die Insolvenz. Mitte dieses Monats verkündete Richterin NICOLESCU Alina Gabriela vom Berufungsgericht Cluj ein endgültiges Urteil, in dem sie die Entscheidung über die Insolvenz des Immobilienunternehmens aufhob. Das Unternehmen wird vertreten durch Alin Jeican, den Sohn von Constantin Jeican – einem der Gründer der Transilvania Bank.
      Stern Immobilien | 5,000 €
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      schrieb am 02.07.23 19:32:11
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.093.569 von sterninvestor am 02.07.23 15:33:47
      Zitat von sterninvestor:
      Straßenkoeter, ich stimme Ihnen zu und möchte folgendes ergänzen.
      Warum Klausenburg noch nicht angekommen ist, kann ich nur vermuten.

      Der Verkaufserlös von "Klausenburg" steht ja wohl zuerst der "BT Development Soporului SRL" zu. Letztere ist eine 67%ige Tochter der Stern Immobilien AG. Laut Presseberichten war die "BT Development Soporului SRL" im November 2020 unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Auch die finanzierende Bank "Libra Internet Bank" scheint nicht glücklich.
      Was ich sagen möchte: mit Google findet man so einiges, was Verzögerungen bei der Gewinnausschüttung im Wege stehen könnte.

      https://gazetadecluj.ro/una-dintre-firmele-in-care-este-impl…
      Stern Immobilien | 5,000 €
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      schrieb am 02.07.23 18:12:02
      !
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      schrieb am 02.07.23 18:09:37
      !
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      schrieb am 02.07.23 17:34:24
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.093.821 von unicum am 02.07.23 17:09:49Genau, sowas kriegt man ja bei jeder anderen AG sofort, gell.

      Sind Sie eigentlich bei Stern investiert, waren das oder haben das vor ? Oder leben Sie hier nur Ihre private Fehde mit Straßenkoeter aus ?
      In einem anderen Forum betteln sie ja nach einer Karte für die Gläubigerversammlung.
      Gibt es da Karten oder muss man nicht Anleihen haben?
      Aber in Ihrer Welt ist doch eh alles nach Rumänien oder war es Zypern transferiert worden.

      Tja, die PR-Arbeit von Stern ist schlecht. Das macht natürlich Platz für wilde Verschwörungstheorien.

      Bisher hat Stern das geliefert, was sie gesagt haben und es wäre schon recht doof bei über 90% Anteile im Besitz von Aufsichtsrat, Vorstand und Personen im engeren Umfeld hier den großen Betrug zu machen. Wen will man Betrügen, die paar % Streubesitz?

      Aber arbeiten sie sich weiter daran ab, Sie scheinen das ja zu brauchen.
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      schrieb am 02.07.23 17:09:49
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Als Erstes sollte Stern erstmal beweisen, dass es diese Vermögensgegenstände überhaupt gibt, bzw. letztlich im Eigentum von Stern befinden. Das bedeutet für mich, dass auf der Gläubigerversammlung Bankbestätigungen, Gutachten, Register-/Grundbuchauszüge, etc vorgelegt werden sollten, denn das einige was man vorlegt ist ein nichtssagender Einzelabschluss. Immerhin scheinen Banken Geld zu leihen. Irgendwas (was letztlich den Banken gehört) scheint da zu sein.

      Andernfalls ist jede Diskussion hier um irgendwelche fabelhaften Assets aus meiner Sicht der Kategorie "Feuchte Träume deutscher Kleinanleger" zuzurechnen. Seriöse Investoren geben jedenfalls auf dieser Basis kein Geld.
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      schrieb am 02.07.23 16:26:45
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.093.686 von Straßenkoeter am 02.07.23 16:21:00Ja, so ist es wohl.
      Ich hatte auch überlegt zu zeichnen. Aber da doch zu wenig Infos kamen, habe ich entschieden erstmal abzuwarten.
      Die Idee war eher, dass man die neue Anleihe dann auch wieder unter 100 an der Börse bekommt.
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      schrieb am 02.07.23 16:21:00
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.093.569 von sterninvestor am 02.07.23 15:33:47Die dachten vielleicht sie erhöhen den Zinssatz bei der neuen Anleihe deutlich, dann wird es schon flutschen. Stattdessen sind die potentiellen Zeichner misstrauisch und vorsichtig geworden. Ohne Transparenz kann das Angebot so gut sein wie es will, keiner wird es annehmen.
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      schrieb am 02.07.23 15:33:47
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.093.254 von Straßenkoeter am 02.07.23 13:14:16Straßenkoeter, ich stimme Ihnen zu und möchte folgendes ergänzen.

      Stern wird den Neubau Dülferstr. nicht selbst durchführen. Üblicherweise sucht sich Stern da einen Partner und partizipiert dann über eine Restbeteiligung und/oder Besserungsschein (siehe Zamilla, Bamberg, Istanbul...). Es ist ja durchaus nicht unclever, sich das Baurisiko nicht anzutun.
      So soll es ja auch bei Dülferstr. funktionieren.
      Man verkauft die Bestandsimmobilien plus Ansbach an ein Familyoffice. Da das mehr als 300 Immobilien sind, handelt es sich um einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und dieser ist Erbschaftssteuerfrei. Für Familyoffices eigentlich sehr interessant. Die Projektentwicklung Dülferstr. wird separat veräußert.

      Dann sollten noch die Erträge aus Klausenburg und Istanbul kommen.

      Warum Klausenburg noch nicht angekommen ist, kann ich nur vermuten.
      Bei Istanbuls soll Stern ja 130 Wohnungen mit ca. 6000 qm Wohnfläche erhalten. Die Preise liegen hier wohl bei 4000 Euro, man geht von <2000 Euro Gewinn pro qm aus. Dass die Immobilienpreise in Istanbul, insbesondere bei erdbebensicheren Objekten explodiert sind, ist bekannt. Da ist das Projekt natürlich etwas länger gedauert hat als erwartet, ist ja auch nichts ungewöhnliches.

      Dazu kommt dann noch der Besserungsschein und die Restbeteiligung Zamillastr. und Hohenschäfftlarn.

      Alles absolut Werthaltig, aber eben illiquide. Als Sicherheiten bei den aktuell sehr restriktiven Banken auch sehr schwierig.

      Haben wir hier Managementversagen? Auch hier bin ich bei Straßenkoeter. Ich würde sagen Nein. Klar hätte man es besser machen können. Am Geschicktesten wäre es gewesen, vor 2 Jahren die Anleihe zu kündigen und gleich eine neue 5 jährige zu begeben.
      Und erst ohne große Zusatzinfo 9,25% für eine neue Anleihe draufzuschreiben war auch nicht sehr clever.

      Stern muss einfach transparenter werden. Dann hätten sie wahrscheinlich kein Problem die Anleihe zu refinanzieren und der Aktienkurs würde ganz woanders stehen.
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      schrieb am 02.07.23 13:14:16
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      https://www.stern-immobilien.com/wp-content/uploads/2023/06…

      Im Grunde war man im Plan, nur die Verkaufsverhandlungen haben sich für die 152 Wohneinheiten in München in die Länge gezogen. Wäre der Verkauf zeitnah geglückt, dann hätte man die Anleihe wie geplant zurück bezahlt und mit dem Resterlös sogar noch 167 Wohneinheiten in Ansbach bei Nürnberg gekauft. Da hatte man ja bereits eine vertragliche Option, die man mit dem Verkauf in München ziehen wollte. Bekanntlich hat der Verkauf bisher nicht geklappt. Grundsätzlich war Stern aber im Plan. Die Verkaufsverhandlungen laufen ja bereits seit Oktober 2022. Große Fehler seitens des Managements sehe ich da nicht. Vom Ergebnis her hat es natürlich nicht geklappt. So führt man aber eben ein Unternehmen. Man kann nicht überall volle Geldtöpfe rumliegen haben, nur für den Fall, dass ein paar mehr Stricke reißen. Für mich ist das kein krasser Fehler, eben Umstände die die Branche hart getroffen haben. Man hat die Nerven bewahrt und braucht Zeit. Nur das Objekt in München weit unter dem tatsächlichen Wert zu verschleudern, damit man fristgerecht die Anleihe zurück zahlen kann, wäre ein Fehler gewesen. Aus meiner Sicht sind das lösbare Probleme. Auch die Anleihegläubiger werden sehen, dass sie ihr Geld bekommen. Etwas später, dafür mit einer saftigen Entschädigung. Ich habe nun meine Position verdoppelt.
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