Zapf Creation Finanzierung bis 2014 gesichert!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.11.12 14:03:17 von
neuester Beitrag 22.02.13 19:47:28 von
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Neuigkeiten
09.10.23 · dpa-AFX |
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05.07.23 · Daniel Saurenz |
Werte aus der Branche Konsum
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http://www.zapfcreation.de/de/corporate/investor-relations/m…
21.11.2012
Zapf Creation: Vorzeitige Verlängerung der Finanzierung mit bisherigem Investor gesichert
Rödental, 21. November 2012 - Zapf Creation AG hat sich mit seinem bisherigen Investor auf eine vorzeitige Verlängerung der Finanzierung geeinigt. Die neue Finanzierung hat eine Laufzeit bis Mai 2014.
Kontakt:
Zapf Creation AG
Investor Relations
Mönchrödener Str. 13
D-96472 Rödental
Deutschland
Tel.: +49 (0) 9563 - 725 - 1513
Fax: +49 (0) 9563 - 725 - 41513
E-Mail: investor.relations@zapf-creation.de
21.11.2012
Zapf Creation: Vorzeitige Verlängerung der Finanzierung mit bisherigem Investor gesichert
Rödental, 21. November 2012 - Zapf Creation AG hat sich mit seinem bisherigen Investor auf eine vorzeitige Verlängerung der Finanzierung geeinigt. Die neue Finanzierung hat eine Laufzeit bis Mai 2014.
Kontakt:
Zapf Creation AG
Investor Relations
Mönchrödener Str. 13
D-96472 Rödental
Deutschland
Tel.: +49 (0) 9563 - 725 - 1513
Fax: +49 (0) 9563 - 725 - 41513
E-Mail: investor.relations@zapf-creation.de
Aktie Zapf Creation Haben wir jetzt das nötige Kaufsignal bekommen?
Anzeige
Autor: Jan Pahl
| 22.11.2012, 09:11 | 114 Aufrufe |
Liebe Leser,
gestern hat die Nachricht, dass eine vorzeitige Verlängerung der Finanzierung bei Zapf Creation gewährleistet ist, für mächtige Kurszuwächse gesorgt. Der Investor von Zapf-Creation hat sich früher als erwartet auf eine Verlängerung der Finanzierung eingelassen.
Dennoch eignet sich die Aktie nur für hochspekulative Anleger. Technisch würde Zapf über 0,73 Euro ein Kaufsignal liefern, aber man muss sich auf starke Kursschwankungen einstellen. Für wen das kein Problem ist, der kann auf einen Ausbruch spekulieren.
Sobald es neue Kauf- oder Verkaufssignale bei Zapf Creation AG gibt oder sich unsere Einschätzung zur Aktie ändert, werden wir Ihnen dieses kostenlos über den MoneyMoney Aktienalarm Verteiler mitteilen.
Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
©Hendrik von Boden
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Autor: Jan Pahl
| 22.11.2012, 09:11 | 114 Aufrufe |
Liebe Leser,
gestern hat die Nachricht, dass eine vorzeitige Verlängerung der Finanzierung bei Zapf Creation gewährleistet ist, für mächtige Kurszuwächse gesorgt. Der Investor von Zapf-Creation hat sich früher als erwartet auf eine Verlängerung der Finanzierung eingelassen.
Dennoch eignet sich die Aktie nur für hochspekulative Anleger. Technisch würde Zapf über 0,73 Euro ein Kaufsignal liefern, aber man muss sich auf starke Kursschwankungen einstellen. Für wen das kein Problem ist, der kann auf einen Ausbruch spekulieren.
Sobald es neue Kauf- oder Verkaufssignale bei Zapf Creation AG gibt oder sich unsere Einschätzung zur Aktie ändert, werden wir Ihnen dieses kostenlos über den MoneyMoney Aktienalarm Verteiler mitteilen.
Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
©Hendrik von Boden
wird wie jedes Jahr um Weihnachten bis 1,20 oder 1,30 laufen. Nicht zu vergessen bald ist wieder Spielwarenmesse in Nürnberg.
Also einsteigen bevor es zu spät ist.
Also einsteigen bevor es zu spät ist.
http://boerse.ard.de/aktie-des-tages/zapf-creation-laesst-di…
Finanzierung bis 2014 verlängert Zapf Creation lässt die Börsen tanzen
Kleine Botschaften haben bisweilen große Wirkung. Der Puppenhersteller Zapf hat seinen Kredit vorzeitig verlängert – eine Nachricht, die an der Börse heute eingeschlagen hat. Die Zapf-Aktie macht Freudensprünge.
Die Neuigkeit ist dem Hersteller von Spiel und Funktionspuppen gerade einmal zwei Sätze wert: Zapf Creation hat sich mit seinem bisherigen Investor auf eine vorzeitige Verlängerung der Finanzierung geeinigt. Die neue Finanzierung hat eine Laufzeit bis Mai 2014." Umso heftiger ist die Reaktion an der Börse.
Zapf Creation
Kurs0.70Differenz absolut0.00Differenz relativ0.00%in mein Depot
Dabei war es in letzter Zeit still geworden um die einstige Modeaktie. Sie ist nur noch ein Pennystock, unter einen Euro wert. Das änderte sich auch heute nicht – trotz der kräftigen Kurssprünge kam die Aktie aus ihrem Penny- Dasein nicht heraus. Der Kurs sprang im Freihandel an der Frankfurter Börse zeitweise um ein Fünftel in die Höhe, von gestern 63 Cent auf 76 Cent. Ganze 21 Prozent. Später legte sich die überbordende Euphorie, das Kursplus ist auf zehn Prozent, der Kurs auf 70 Cent geschrumpft.
"Überleben bis 2014 gesichert"
Mit der Verlängerung des Kredits – nach Auskunft von Zapf handelt es sich um den einzigen Kredit, den das Unternehmen in Anspruch genommen hat – ist nun auch das Überleben des Unternehmens bis Mai 2014 gesichert. Das heißt: anderthalb Jahre Luft. Angesichts dessen wirkt der heutige Kurssprung dann fast doch bescheiden. Da schwingt reichlich Vorsicht seitens der Börsianer mit. Die Phantasie von früher scheint endgültig raus aus dem Wert.
Was hat den Niedergang der Aktie bewirkt? In früheren Jahren erzielte sie Spitzenkurse von 77 Euro und schaffte es damit sogar in den MDax. Das war zwar inmitten des allgemeinen Börsenhypes der New Economy, von dessen Sogwirkung auch die profitierten, die nichts mit Internet, Computer und Telekommunikation zu tun hatten. Da war also reichlich Irrationalität im Spiel. Doch auch danach hielt sich die Aktie noch viele Jahre über 10 oder gar 20 Euro.
Puppen sind nicht mehr so gefragt
Auf die Nachfrage nach dem herben Kursrückgang heißt es aus dem Unternehmen: Die Geschäftsberichte sprächen doch für sich. Der Blick in das aktuellste Zahlenwerk zeigt in der Tat wenig Erfreuliches. Der Umsatz verringerte sich demnach im ersten Halbjahr 2012 um 13 Prozent auf 12,5 Millionen Euro. Zwar Verbesserungen auf der Kostenseite verschlechterte sich das Ergebnis.
Vor Zinsen und Steuern machte Zapf ein Minus von 3,5 Millionen Euro nach einem Plus von noch knapp 0,4 Millionen ein Jahr zuvor. Wegen des besseren Finanzergebnisses bleibt unterm Strich aber ein Mini-Gewinn von 0,1 Millionen Euro hängen – womit Zapf wiederum besser da steht als ein Jahr zuvor, als die Halbjahresbilanz mit einem Verlust von 0,4 Millionen abschloss.
Bilanzunregelmäßigkeiten und Finanzkrise
Immerhin erwartet Zapf für die zweite Jahreshälfte steigende Umsätze aufgrund der Markteinführung einer neuen interaktiven Puppe aus der Baby-born-Reihe und vielen weiteren Neuheiten. Im Gesamtjahr 2012 will das Unternehmen daher ein Umsatzplus zu erwirtschaften. Klappt das, steht laut der Planung auch eine weitere Ergebnisverbesserung an. Im vergangenen Jahr hat Zapf bei Erlösen von 55,9 Millionen Euro ein Ergebnis (Ebit) von 0,4 Millionen und unterm Strich einen Verlust von 3 Millionen verbucht.
Im Boomjahr 2000 gingen die Zapf-Puppen gingen deutlich häufiger über den Ladentisch. Der Jahresumsatz war dreimal so hoch, er lag bei rund 165 Millionen Euro. Damit erwirtschaftete Zapf einen Jahresüberschuss von 15 Millionen. Schwer vorstellbar, dass sich die Umsätze wieder zu alten Höhen aufschwingen, die Zahl der Kinder in Deutschland sinkt.
Nur für ganz Hartgesottene
Das Auslandsgeschäft sollte die nötige Kompensation bringen. Doch viele Töchter außerhalb Deutschlands musste Zapf wieder schließen – mit teils horrenden Verlusten. Dazu kamen Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung. Inmitten der Finanzkrise hatte Zapf dann Schwierigkeiten, seine Kredite zu verlängern. Gesellschafterdarlehen des Hauptaktionärs das Überleben. Das alles hat die Börse noch nicht vergessen. Für Anleger ist die Zapf-Aktie daher nichts, dazu bleibt sie als Pennystock zu schwankungsanfällig.
Finanzierung bis 2014 verlängert Zapf Creation lässt die Börsen tanzen
Kleine Botschaften haben bisweilen große Wirkung. Der Puppenhersteller Zapf hat seinen Kredit vorzeitig verlängert – eine Nachricht, die an der Börse heute eingeschlagen hat. Die Zapf-Aktie macht Freudensprünge.
Die Neuigkeit ist dem Hersteller von Spiel und Funktionspuppen gerade einmal zwei Sätze wert: Zapf Creation hat sich mit seinem bisherigen Investor auf eine vorzeitige Verlängerung der Finanzierung geeinigt. Die neue Finanzierung hat eine Laufzeit bis Mai 2014." Umso heftiger ist die Reaktion an der Börse.
Zapf Creation
Kurs0.70Differenz absolut0.00Differenz relativ0.00%in mein Depot
Dabei war es in letzter Zeit still geworden um die einstige Modeaktie. Sie ist nur noch ein Pennystock, unter einen Euro wert. Das änderte sich auch heute nicht – trotz der kräftigen Kurssprünge kam die Aktie aus ihrem Penny- Dasein nicht heraus. Der Kurs sprang im Freihandel an der Frankfurter Börse zeitweise um ein Fünftel in die Höhe, von gestern 63 Cent auf 76 Cent. Ganze 21 Prozent. Später legte sich die überbordende Euphorie, das Kursplus ist auf zehn Prozent, der Kurs auf 70 Cent geschrumpft.
"Überleben bis 2014 gesichert"
Mit der Verlängerung des Kredits – nach Auskunft von Zapf handelt es sich um den einzigen Kredit, den das Unternehmen in Anspruch genommen hat – ist nun auch das Überleben des Unternehmens bis Mai 2014 gesichert. Das heißt: anderthalb Jahre Luft. Angesichts dessen wirkt der heutige Kurssprung dann fast doch bescheiden. Da schwingt reichlich Vorsicht seitens der Börsianer mit. Die Phantasie von früher scheint endgültig raus aus dem Wert.
Was hat den Niedergang der Aktie bewirkt? In früheren Jahren erzielte sie Spitzenkurse von 77 Euro und schaffte es damit sogar in den MDax. Das war zwar inmitten des allgemeinen Börsenhypes der New Economy, von dessen Sogwirkung auch die profitierten, die nichts mit Internet, Computer und Telekommunikation zu tun hatten. Da war also reichlich Irrationalität im Spiel. Doch auch danach hielt sich die Aktie noch viele Jahre über 10 oder gar 20 Euro.
Puppen sind nicht mehr so gefragt
Auf die Nachfrage nach dem herben Kursrückgang heißt es aus dem Unternehmen: Die Geschäftsberichte sprächen doch für sich. Der Blick in das aktuellste Zahlenwerk zeigt in der Tat wenig Erfreuliches. Der Umsatz verringerte sich demnach im ersten Halbjahr 2012 um 13 Prozent auf 12,5 Millionen Euro. Zwar Verbesserungen auf der Kostenseite verschlechterte sich das Ergebnis.
Vor Zinsen und Steuern machte Zapf ein Minus von 3,5 Millionen Euro nach einem Plus von noch knapp 0,4 Millionen ein Jahr zuvor. Wegen des besseren Finanzergebnisses bleibt unterm Strich aber ein Mini-Gewinn von 0,1 Millionen Euro hängen – womit Zapf wiederum besser da steht als ein Jahr zuvor, als die Halbjahresbilanz mit einem Verlust von 0,4 Millionen abschloss.
Bilanzunregelmäßigkeiten und Finanzkrise
Immerhin erwartet Zapf für die zweite Jahreshälfte steigende Umsätze aufgrund der Markteinführung einer neuen interaktiven Puppe aus der Baby-born-Reihe und vielen weiteren Neuheiten. Im Gesamtjahr 2012 will das Unternehmen daher ein Umsatzplus zu erwirtschaften. Klappt das, steht laut der Planung auch eine weitere Ergebnisverbesserung an. Im vergangenen Jahr hat Zapf bei Erlösen von 55,9 Millionen Euro ein Ergebnis (Ebit) von 0,4 Millionen und unterm Strich einen Verlust von 3 Millionen verbucht.
Im Boomjahr 2000 gingen die Zapf-Puppen gingen deutlich häufiger über den Ladentisch. Der Jahresumsatz war dreimal so hoch, er lag bei rund 165 Millionen Euro. Damit erwirtschaftete Zapf einen Jahresüberschuss von 15 Millionen. Schwer vorstellbar, dass sich die Umsätze wieder zu alten Höhen aufschwingen, die Zahl der Kinder in Deutschland sinkt.
Nur für ganz Hartgesottene
Das Auslandsgeschäft sollte die nötige Kompensation bringen. Doch viele Töchter außerhalb Deutschlands musste Zapf wieder schließen – mit teils horrenden Verlusten. Dazu kamen Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung. Inmitten der Finanzkrise hatte Zapf dann Schwierigkeiten, seine Kredite zu verlängern. Gesellschafterdarlehen des Hauptaktionärs das Überleben. Das alles hat die Börse noch nicht vergessen. Für Anleger ist die Zapf-Aktie daher nichts, dazu bleibt sie als Pennystock zu schwankungsanfällig.
http://www.hv-bayern.de/index.php?ID_Layout=18&title=&ID_Con…
News
Weihnachtsgeschäft 2013: Vorsichtiger Optimismus
Trotz Finanzkrise und Konjunkturschwäche soll es in diesem Jahr ein ganz normales Weihnachtsgeschäft werden. Wie HBE-Präsident Ernst Läuger auf der Weihnachts-Pressekonferenz des HBE in München sagte, rechne er in diesem Jahr mit einem leichten Umsatzplus auf rund 13,6 Mrd. Euro. Dies wäre eine Zunahme um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Läuger: „Gründe für unsere Zuversicht sind die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt und die offenbar immer noch solide Konsumlaune der Verbraucher.“ Gleichwohl werde das Weihnachtsgeschäft je nach Branche und Standort wieder sehr unterschiedlich verlaufen. Unterdessen werden immer mehr Weihnachtsgeschenke im Internet gekauft. Der Online-Handel in Bayern erwartet in diesem Jahr im Weihnachtsgeschäft einen Umsatz von rund 1,3 Mrd. Euro.
News
Weihnachtsgeschäft 2013: Vorsichtiger Optimismus
Trotz Finanzkrise und Konjunkturschwäche soll es in diesem Jahr ein ganz normales Weihnachtsgeschäft werden. Wie HBE-Präsident Ernst Läuger auf der Weihnachts-Pressekonferenz des HBE in München sagte, rechne er in diesem Jahr mit einem leichten Umsatzplus auf rund 13,6 Mrd. Euro. Dies wäre eine Zunahme um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Läuger: „Gründe für unsere Zuversicht sind die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt und die offenbar immer noch solide Konsumlaune der Verbraucher.“ Gleichwohl werde das Weihnachtsgeschäft je nach Branche und Standort wieder sehr unterschiedlich verlaufen. Unterdessen werden immer mehr Weihnachtsgeschenke im Internet gekauft. Der Online-Handel in Bayern erwartet in diesem Jahr im Weihnachtsgeschäft einen Umsatz von rund 1,3 Mrd. Euro.
http://www.spielwarenmesse.de/die-messe/messe-kompakt/eckdat…
Messetermin 2013
30. Januar - 04. Februar 2013
Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr
am letzten Tag von 9 bis 17 Uhr
denke mal das Zapf auch wieder anwesend sein wird.
Messetermin 2013
30. Januar - 04. Februar 2013
Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr
am letzten Tag von 9 bis 17 Uhr
denke mal das Zapf auch wieder anwesend sein wird.
http://www.bvt-ev.de/spielwaren/Aktuell/Pressemitteilungen-2…
08.11.2012
Der Weihnachtsmann kennt keine Krise: Spielwaren-Einzelhandel setzt auf gutes Weihnachtsgeschäft Der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) erwartet eine robuste Umsatzentwicklung: Bei einem guten Weihnachtsgeschäft, so der Kölner Bundesverband, geben die Deutschen in 2012 bis zu 3 % mehr für Spielzeug aus. Damit würde der Spielwaren-Einzelhandel seinen Umsatz von 2,6 Mrd. Euro (2011) auf 2,7 Mrd. Euro (zu Endverbraucherpreisen) steigern. „Kinderwünsche kennen keine Krise. Für die Spielwarenbranche wäre es ein Riesenerfolg trotz allgemeiner Konjunkturabkühlung am Jahresende mit einem Plus abzuschließen“, stellt Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Spielwaren-Einzelhandels, fest. Größter Treiber des Marktwachstums sind zusätzliche Käufe der Deutschen im Internet – sowohl bei reinen Internethändlern als auch bei stationären Fachhändlern mit Internetshop.
Kunden honorieren Innovation und Qualität
Immer mehr Spielzeug wird über das Internet gekauft
Die demografische Entwicklung und die sinkenden Geburtenzahlen begrenzen das Mengenwachstum bei Spielzeug. Wer wachsen will, setzt auf Innovation und Qualität – so Fischel: „Die Spielwarenbranche verdient jeden zweiten Euro mit einer Spielzeug-Neuheit. Mit jährlich bis zu 70.000 Neuheiten belegt die Branche einen Spitzenplatz. Eine super Präsentation von spannenden Produkten im Handel sowie die Preisgestaltung und der Komfort beim Einkauf bleiben entscheidend dafür, wo am Ende gekauft wird.“ Spielwaren-Händler vermarkten hochwertigere Artikel, veranstalten Themenevents und bieten ihren Kunden neben Erlebniswelten spezielle Dienstleistungen wie zum Beispiel Einpack- und Lieferservice. Spielwarenaffine Sortimente wie Geschenk-, Buch-, Schreib- und Schulartikel, aber auch Kindertextilien und Babyartikel runden zunehmend das Sortiment der Spielwarenhändler ab.
Mit nach wie vor knapp 38 % Umsatzanteil bleiben die stationären Spielwaren-Fachgeschäfte und -märkte die wichtigste Einkaufsstätte für Spielzeug. Vom Umsatzwachstum des Vertriebsweges Internet profitieren reine E-Tailer und stationäre Fachhändler mit Internetshop. Mit einem Wachstum von 25 % in 2012 erreicht das Internet einen Umsatzanteil am Spielwarenmarkt von 25 %. Damit geben die Deutschen inzwischen jeden 4. Euro für Spielzeug im Internet aus.
Der Preisdruck durch das Internet und die alljährlichen Rabattaktionen der meist branchenfremden Marktteilnehmer vor Weihnachten bleiben bestehen. Den Konsumenten freut es, aber im Fachhandel fehlt der Ertrag.
10 Geschenke für leuchtende Kinderaugen
Technik zum Streicheln und Spielwelten zum Entdecken
Was zu Weihnachten angesagt sein wird, prognostiziert der Handel seit Jahren mit seiner TOP 10 Spielzeug-Liste: In 2012 hat mit „iToys“ der Smartphone- und Tablet-Trend die Spielzeugwelt erreicht: Smartphone und Tablet werden mit klassischem Spielzeug kombiniert: So fahren bei den „AppMATes“ schon die Kleinsten mit einem Mini-Spielzeugauto über den iPad-Bildschirm und erleben in einer großen virtuellen Welt Abenteuer. Eine weitere Produktrange mit Namen „App Gear“ macht aus jedem Smartphone oder Tablet (Apple- oder Android) eine echte Spielkonsole. Dabei verschmilzt klassisches Spielzeug mit virtuellen Welten.
„Glänzende Kinderaugen unterscheiden nicht nach iToys oder klassischem Spielzeug. Elektronik macht Sinn, wenn damit zusätzliche Spielfreude geweckt wird,“ erklärt Fischel. So kann der Spielzeugklassiker Plüsch-Pony heute nicht nur gestreichelt werden, er reagiert – mit Hilfe ausgefeilter Sensoren und Motoren – auf Streicheleinheiten mit realistischer Mimik und Bewegung. Für mehr Komfort sorgt eine moderne Fernsteuerung bei den Spielzeug-Klassikern Autorennbahn und Modelleisenbahn: Hier stören jetzt keine Kabel mehr beim Spielen. Und beim RC-Auto „Revellutions“ wird der Akku ganz leicht gewechselt. Dank Spritzwasserschutz kann auch mal durch Pfützen gerast werden.
Traditionelles Spielzeug bleibt angesagt: Jede Menge Spielzeugklassiker begeistern und bieten tolle Spielmöglichkeiten sowie beste Verkaufschancen: So können die Kinder mit dem „Großen Ferienhotel mit Einrichtung“ von Playmobil ihre schönsten Ferienerlebnisse nachspielen. Und in der LEGO City-Welt jagen sie als Forstpolizei mit Hubschrauber, Streifenfahrzeug und Geländewagen Diebe im Wald. Bei dem Brettspiel „Talat“ (heißt arabisch „3“) geht alles um die Zahl Drei und in der „Triops-Welt“ von Kosmos züchten große Kids Urzeitkrebse, die es schon zu Zeiten der Dinosaurier gab.
Preise bleiben zu Weihnachten stabil
Preissteigerungen in 2013 möglich
Die Deutschen müssen in diesem Jahr nicht mehr Geld für ihre Spielzeuggeschenke für Weihnachten ausgeben. Auch bisher waren die Preise in 2012 unterm Strich relativ stabil. Preissteigerungen für 2013 können aber nicht ausgeschlossen werden. Fischel: „Viele Einkäufer im Handel melden aktuell wieder deutliche Preiserhöhungen im Einkauf. Gestiegene Energie-, Material-, Lohn- und Transportkosten sowie die Aufwertung der chinesischen Währung machen Spielzeug aus China teurer. Erfahrungsgemäß lässt sich aber immer nur ein Teil dieser Aufschläge an die Konsumenten weitergeben.“ Damit bleibt abzuwarten, welcher Anteil der Preiserhöhungen von Hersteller und Handel aufgefangen werden und wie viel davon in die Verkaufspreise einfließt.
Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V. (BVS)
Der BVS vertritt die Interessen des Spielwaren-Einzelhandels aller Vertriebswege und Unternehmensgrößenklassen in Deutschland. Er ist dem Handelsverband Deutschland - HDE angeschlossen, dessen Landesverbände die Delegierten der BVS-Mitgliederversammlung stellen. Außerordentliche Mitglieder sind die wichtigsten Einkaufskooperationen der Branche.
08.11.2012
Der Weihnachtsmann kennt keine Krise: Spielwaren-Einzelhandel setzt auf gutes Weihnachtsgeschäft Der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) erwartet eine robuste Umsatzentwicklung: Bei einem guten Weihnachtsgeschäft, so der Kölner Bundesverband, geben die Deutschen in 2012 bis zu 3 % mehr für Spielzeug aus. Damit würde der Spielwaren-Einzelhandel seinen Umsatz von 2,6 Mrd. Euro (2011) auf 2,7 Mrd. Euro (zu Endverbraucherpreisen) steigern. „Kinderwünsche kennen keine Krise. Für die Spielwarenbranche wäre es ein Riesenerfolg trotz allgemeiner Konjunkturabkühlung am Jahresende mit einem Plus abzuschließen“, stellt Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Spielwaren-Einzelhandels, fest. Größter Treiber des Marktwachstums sind zusätzliche Käufe der Deutschen im Internet – sowohl bei reinen Internethändlern als auch bei stationären Fachhändlern mit Internetshop.
Kunden honorieren Innovation und Qualität
Immer mehr Spielzeug wird über das Internet gekauft
Die demografische Entwicklung und die sinkenden Geburtenzahlen begrenzen das Mengenwachstum bei Spielzeug. Wer wachsen will, setzt auf Innovation und Qualität – so Fischel: „Die Spielwarenbranche verdient jeden zweiten Euro mit einer Spielzeug-Neuheit. Mit jährlich bis zu 70.000 Neuheiten belegt die Branche einen Spitzenplatz. Eine super Präsentation von spannenden Produkten im Handel sowie die Preisgestaltung und der Komfort beim Einkauf bleiben entscheidend dafür, wo am Ende gekauft wird.“ Spielwaren-Händler vermarkten hochwertigere Artikel, veranstalten Themenevents und bieten ihren Kunden neben Erlebniswelten spezielle Dienstleistungen wie zum Beispiel Einpack- und Lieferservice. Spielwarenaffine Sortimente wie Geschenk-, Buch-, Schreib- und Schulartikel, aber auch Kindertextilien und Babyartikel runden zunehmend das Sortiment der Spielwarenhändler ab.
Mit nach wie vor knapp 38 % Umsatzanteil bleiben die stationären Spielwaren-Fachgeschäfte und -märkte die wichtigste Einkaufsstätte für Spielzeug. Vom Umsatzwachstum des Vertriebsweges Internet profitieren reine E-Tailer und stationäre Fachhändler mit Internetshop. Mit einem Wachstum von 25 % in 2012 erreicht das Internet einen Umsatzanteil am Spielwarenmarkt von 25 %. Damit geben die Deutschen inzwischen jeden 4. Euro für Spielzeug im Internet aus.
Der Preisdruck durch das Internet und die alljährlichen Rabattaktionen der meist branchenfremden Marktteilnehmer vor Weihnachten bleiben bestehen. Den Konsumenten freut es, aber im Fachhandel fehlt der Ertrag.
10 Geschenke für leuchtende Kinderaugen
Technik zum Streicheln und Spielwelten zum Entdecken
Was zu Weihnachten angesagt sein wird, prognostiziert der Handel seit Jahren mit seiner TOP 10 Spielzeug-Liste: In 2012 hat mit „iToys“ der Smartphone- und Tablet-Trend die Spielzeugwelt erreicht: Smartphone und Tablet werden mit klassischem Spielzeug kombiniert: So fahren bei den „AppMATes“ schon die Kleinsten mit einem Mini-Spielzeugauto über den iPad-Bildschirm und erleben in einer großen virtuellen Welt Abenteuer. Eine weitere Produktrange mit Namen „App Gear“ macht aus jedem Smartphone oder Tablet (Apple- oder Android) eine echte Spielkonsole. Dabei verschmilzt klassisches Spielzeug mit virtuellen Welten.
„Glänzende Kinderaugen unterscheiden nicht nach iToys oder klassischem Spielzeug. Elektronik macht Sinn, wenn damit zusätzliche Spielfreude geweckt wird,“ erklärt Fischel. So kann der Spielzeugklassiker Plüsch-Pony heute nicht nur gestreichelt werden, er reagiert – mit Hilfe ausgefeilter Sensoren und Motoren – auf Streicheleinheiten mit realistischer Mimik und Bewegung. Für mehr Komfort sorgt eine moderne Fernsteuerung bei den Spielzeug-Klassikern Autorennbahn und Modelleisenbahn: Hier stören jetzt keine Kabel mehr beim Spielen. Und beim RC-Auto „Revellutions“ wird der Akku ganz leicht gewechselt. Dank Spritzwasserschutz kann auch mal durch Pfützen gerast werden.
Traditionelles Spielzeug bleibt angesagt: Jede Menge Spielzeugklassiker begeistern und bieten tolle Spielmöglichkeiten sowie beste Verkaufschancen: So können die Kinder mit dem „Großen Ferienhotel mit Einrichtung“ von Playmobil ihre schönsten Ferienerlebnisse nachspielen. Und in der LEGO City-Welt jagen sie als Forstpolizei mit Hubschrauber, Streifenfahrzeug und Geländewagen Diebe im Wald. Bei dem Brettspiel „Talat“ (heißt arabisch „3“) geht alles um die Zahl Drei und in der „Triops-Welt“ von Kosmos züchten große Kids Urzeitkrebse, die es schon zu Zeiten der Dinosaurier gab.
Preise bleiben zu Weihnachten stabil
Preissteigerungen in 2013 möglich
Die Deutschen müssen in diesem Jahr nicht mehr Geld für ihre Spielzeuggeschenke für Weihnachten ausgeben. Auch bisher waren die Preise in 2012 unterm Strich relativ stabil. Preissteigerungen für 2013 können aber nicht ausgeschlossen werden. Fischel: „Viele Einkäufer im Handel melden aktuell wieder deutliche Preiserhöhungen im Einkauf. Gestiegene Energie-, Material-, Lohn- und Transportkosten sowie die Aufwertung der chinesischen Währung machen Spielzeug aus China teurer. Erfahrungsgemäß lässt sich aber immer nur ein Teil dieser Aufschläge an die Konsumenten weitergeben.“ Damit bleibt abzuwarten, welcher Anteil der Preiserhöhungen von Hersteller und Handel aufgefangen werden und wie viel davon in die Verkaufspreise einfließt.
Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V. (BVS)
Der BVS vertritt die Interessen des Spielwaren-Einzelhandels aller Vertriebswege und Unternehmensgrößenklassen in Deutschland. Er ist dem Handelsverband Deutschland - HDE angeschlossen, dessen Landesverbände die Delegierten der BVS-Mitgliederversammlung stellen. Außerordentliche Mitglieder sind die wichtigsten Einkaufskooperationen der Branche.
[http://www.spielwarenmesse.de/news/einzelansicht/news/9694/?…
Imaginarium expandiert weiter
22.11.12 - 16:36
Planung von über 60 Store-Eröffnungen in Deutschland
Der spanische Spielwarenhersteller Imaginarium ist seit 2009 mit elf Stores in Deutschland vertreten. Bis Ende dieses Jahres eröffnet Imaginarium in Kooperation mit dem Franchisenehmer Ideas4Retail in sechs weiteren Städten seine doppelte Eingangstür: Darmstadt, Leipzig, Hildesheim, Berlin, Hamburg und Braunschweig. In den nächsten zwei bis drei Jahren will Imgainarium gemeinsam mit Ideas4Retail in Deutschland über 60 Läden mit einem Invest von 16 Millionen Euro eröffnen.
das sollte sich Zapf mal als Beispiel nehmen-
Imaginarium expandiert weiter
22.11.12 - 16:36
Planung von über 60 Store-Eröffnungen in Deutschland
Der spanische Spielwarenhersteller Imaginarium ist seit 2009 mit elf Stores in Deutschland vertreten. Bis Ende dieses Jahres eröffnet Imaginarium in Kooperation mit dem Franchisenehmer Ideas4Retail in sechs weiteren Städten seine doppelte Eingangstür: Darmstadt, Leipzig, Hildesheim, Berlin, Hamburg und Braunschweig. In den nächsten zwei bis drei Jahren will Imgainarium gemeinsam mit Ideas4Retail in Deutschland über 60 Läden mit einem Invest von 16 Millionen Euro eröffnen.
das sollte sich Zapf mal als Beispiel nehmen-
http://www.messen.de/de/1192/branchen/Spielwaren.html
bambini
die Baby-, Kleinkind- und Familienmesse
Ravensburg
Deutschland
04.05.2013 –
05.05.2013
Internationales Puppenfestival in Neustadt bei Coburg
Puppen-, Bären- und Miniaturenbörse
Neustadt bei Coburg
Deutschland
05.05.2013 –
12.05.2013
2 Termine wo Zapf sich vormerken sollte.
bambini
die Baby-, Kleinkind- und Familienmesse
Ravensburg
Deutschland
04.05.2013 –
05.05.2013
Internationales Puppenfestival in Neustadt bei Coburg
Puppen-, Bären- und Miniaturenbörse
Neustadt bei Coburg
Deutschland
05.05.2013 –
12.05.2013
2 Termine wo Zapf sich vormerken sollte.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=spielwarenbranche%2020…
auch ganz interessant. Von der HV 2012
auch ganz interessant. Von der HV 2012
Vergiss es.
Nur für ganz Hartgesottene
Das Auslandsgeschäft sollte die nötige Kompensation bringen. Doch viele Töchter außerhalb Deutschlands musste Zapf wieder schließen – mit teils horrenden Verlusten. Dazu kamen Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung. Inmitten der Finanzkrise hatte Zapf dann Schwierigkeiten, seine Kredite zu verlängern. Gesellschafterdarlehen des Hauptaktionärs das Überleben. Das alles hat die Börse noch nicht vergessen. Für Anleger ist die Zapf-Aktie daher nichts, dazu bleibt sie als Pennystock zu schwankungsanfällig.
Nur für ganz Hartgesottene
Das Auslandsgeschäft sollte die nötige Kompensation bringen. Doch viele Töchter außerhalb Deutschlands musste Zapf wieder schließen – mit teils horrenden Verlusten. Dazu kamen Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung. Inmitten der Finanzkrise hatte Zapf dann Schwierigkeiten, seine Kredite zu verlängern. Gesellschafterdarlehen des Hauptaktionärs das Überleben. Das alles hat die Börse noch nicht vergessen. Für Anleger ist die Zapf-Aktie daher nichts, dazu bleibt sie als Pennystock zu schwankungsanfällig.
http://www.dir-info.de/nachrichten/deutschland/uppiges-weihn…
Das Weihnachtsgeschäft 2012 steht vor der Tür und die Gesellschaft für Konsumforschung erwartet diesmal ein üppiges Weihnachten. Deutlich mehr als in den Vorjahren wollen die Deutschen für Weihnachtsgeschenke ausgeben.
Üppiges Weihnachtsgeschäft 2012 erwartet
Spielwaren, Bücher und Bekleidung sind wieder mal die Dauerbrenner unter dem Weihnachtsbaum. Es sind noch immer mehr als 90 Prozent der Deutschen, die Weihnachten nutzen, um sich üppige Geschenke zuzuschieben. Dies ergibt sich aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung zum Weihnachtsfest 2012. Weihnachtsmuffel sind also nach wie vor selten in Deutschland.
Etwa 285 Euro plant der Weihnachtsfreund an Ausgaben für Geschenke und andere Attraktionen zu Weihnachten ein. Dies ist ein beachtlicher Betrag, der auch erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Konjunktur in Deutschland hat. Der Handel in Deutschland ist nach einem eher flauen Sommergeschäft auf gute Umsätze zum Rest des Jahres angewiesen, um seine Wachstumsziele für 2012 zu sichern. Immer wichtiger auch im Weihnachtsgeschäft wird der Online-Handel. Auch über das Internet werden gerne Weihnachtsgeschenke geordert. Speziell in den Bereichen für Technik und Fotografie, Software und Computer, Haushaltsgeräte und Sportartikel gibt es einen Run auf die Online-Angebote zu Weihnachten.
Insgesamt zeigt sich also für das Weihnachtsgeschäft 2012 Optimismus. Die deutschen Konsumenten hatten sich im letzten Halbjahr allerdings eher zurückhaltend verhalten. So war ein Rückgang des Konsumklimas zu beobachten gewesen. Die Konsumneigung zu Weihnachten ist aber ausgesprochen positiv. Gute Beschäftigungszahlen und angestiegene Löhne und Gehälter haben die Kaufneigung der Deutschen verbessert. Zu niedrige Zinsen und sehr unflexible Möglichkeiten der Geldanlage fördert auch die Konsumneigung, wenn man mal wieder Geschenke zu Weihnachten einkaufen möchte. Ob auch das Wetter zu Weihnachten 2012 mitspielt, bleibt abzuwarten. Weihnachten 2011 war ein ziemliches Ärgernis für die Hersteller von Winterartikeln und Sportbekleidung, denn wegen des warmen Klimas wurden hier nur sehr schlechte Umsätze erzielt.
Bildnachweis: © Fotowerk – Fotolia.com
Das Weihnachtsgeschäft 2012 steht vor der Tür und die Gesellschaft für Konsumforschung erwartet diesmal ein üppiges Weihnachten. Deutlich mehr als in den Vorjahren wollen die Deutschen für Weihnachtsgeschenke ausgeben.
Üppiges Weihnachtsgeschäft 2012 erwartet
Spielwaren, Bücher und Bekleidung sind wieder mal die Dauerbrenner unter dem Weihnachtsbaum. Es sind noch immer mehr als 90 Prozent der Deutschen, die Weihnachten nutzen, um sich üppige Geschenke zuzuschieben. Dies ergibt sich aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung zum Weihnachtsfest 2012. Weihnachtsmuffel sind also nach wie vor selten in Deutschland.
Etwa 285 Euro plant der Weihnachtsfreund an Ausgaben für Geschenke und andere Attraktionen zu Weihnachten ein. Dies ist ein beachtlicher Betrag, der auch erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Konjunktur in Deutschland hat. Der Handel in Deutschland ist nach einem eher flauen Sommergeschäft auf gute Umsätze zum Rest des Jahres angewiesen, um seine Wachstumsziele für 2012 zu sichern. Immer wichtiger auch im Weihnachtsgeschäft wird der Online-Handel. Auch über das Internet werden gerne Weihnachtsgeschenke geordert. Speziell in den Bereichen für Technik und Fotografie, Software und Computer, Haushaltsgeräte und Sportartikel gibt es einen Run auf die Online-Angebote zu Weihnachten.
Insgesamt zeigt sich also für das Weihnachtsgeschäft 2012 Optimismus. Die deutschen Konsumenten hatten sich im letzten Halbjahr allerdings eher zurückhaltend verhalten. So war ein Rückgang des Konsumklimas zu beobachten gewesen. Die Konsumneigung zu Weihnachten ist aber ausgesprochen positiv. Gute Beschäftigungszahlen und angestiegene Löhne und Gehälter haben die Kaufneigung der Deutschen verbessert. Zu niedrige Zinsen und sehr unflexible Möglichkeiten der Geldanlage fördert auch die Konsumneigung, wenn man mal wieder Geschenke zu Weihnachten einkaufen möchte. Ob auch das Wetter zu Weihnachten 2012 mitspielt, bleibt abzuwarten. Weihnachten 2011 war ein ziemliches Ärgernis für die Hersteller von Winterartikeln und Sportbekleidung, denn wegen des warmen Klimas wurden hier nur sehr schlechte Umsätze erzielt.
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gfk-sagt-glaenzendes-w…
Konsumforschung Glänzendes Weihnachtsgeschäft 2012
Direkt aus dem Reuters-Videokanal
Die Verbraucher wollen sich zu Weihnachten großzügig zeigen. Das sagt die Gesellschaft für Konsumforschung, GfK, voraus. Im Schnitt werden die Deutschen demnach 285 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben, das sind 9% mehr als noch im Vorjahr.
Konsumforschung Glänzendes Weihnachtsgeschäft 2012
Direkt aus dem Reuters-Videokanal
Die Verbraucher wollen sich zu Weihnachten großzügig zeigen. Das sagt die Gesellschaft für Konsumforschung, GfK, voraus. Im Schnitt werden die Deutschen demnach 285 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben, das sind 9% mehr als noch im Vorjahr.
http://www.mag-tutorials.de/online-weihnachtsgeschaft-2012/
Online-Weihnachtsgeschäft 2012
Veröffentlicht am 26. November 2012 von Sebastian—Keine Kommentare ↓
7,4 Milliarden Euro werden die Deutschen dieses Jahr laut einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zu Weihnachten im Internet ausgeben.
Jeder vierte eCommerce-Euro wird zwischen November und Dezember ausgegeben.
Gegenüber dem Vorjahr wird das Online-Weihnachtsgeschäft demnach um 14 Prozent zulegen. Für den eCommerce ist die Zeit rund um das Fest der Liebe sogar noch wichtiger als für den stationären Einzelhandel. So wird fast jeder vierte eCommerce-Euro zwischen November und Dezember ausgegeben. Im stationären Einzelhandel ist das Weihnachtsgeschäft dagegen “nur” für rund 19 Prozent des Jahresumsatzes verantwortlich.
Online-Weihnachtsgeschäft 2012
Veröffentlicht am 26. November 2012 von Sebastian—Keine Kommentare ↓
7,4 Milliarden Euro werden die Deutschen dieses Jahr laut einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zu Weihnachten im Internet ausgeben.
Jeder vierte eCommerce-Euro wird zwischen November und Dezember ausgegeben.
Gegenüber dem Vorjahr wird das Online-Weihnachtsgeschäft demnach um 14 Prozent zulegen. Für den eCommerce ist die Zeit rund um das Fest der Liebe sogar noch wichtiger als für den stationären Einzelhandel. So wird fast jeder vierte eCommerce-Euro zwischen November und Dezember ausgegeben. Im stationären Einzelhandel ist das Weihnachtsgeschäft dagegen “nur” für rund 19 Prozent des Jahresumsatzes verantwortlich.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/die-begehrtesten-spielwa…
Interessantes Video Puppen sind beliebtes Weihnachtsgeschenk
Interessantes Video Puppen sind beliebtes Weihnachtsgeschenk
http://www.tarifcheck24.com/news/wirtschaftsnews/spielwarenb…
© Fotowerk - Fotolia.com
21.11.2012 15:10 pma
Spielwarenbranche erwartet gutes Weihnachtsgeschäft
Traditionell sind die Wochen vor Weihnachten die umsatzstärksten für Spielwarenhersteller, nicht selten werden mehr als ein Drittel des Jahresumsatzes in dieser Zeitspanne erzielt. In diesem Jahr blickt die Branche positiv gestimmt auf das anstehende Weihnachtsgeschäft, vielfach wird sogar auf Rekordwerte beim Umsatz gehofft.
Trotz finanzieller Unsicherheiten im Zeitalter der Eurokrise haben die Deutschen generell wenig am klassischen Konsum gespart, Umfragen zufolge soll dies vor allem beim Beschenken von Kindern und Enkeln weiterhin der Fall sein. Laut einer Studie von Deloitte & Touche dürfte jeder Haushalt mit Kindern knapp 300 Euro in die Geschenke für die Jüngsten investieren, ein klarer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Smartphones & Co. ebenfalls hoch im Kurs
Neben klassischen Spielwaren sowie Büchern und Medien sind es auch Handys und Smartphones, die immer häufiger als Weihnachtsgeschenk überreicht werden und hierbei Kinder und Jugendliche aller Altersstufen erfreuen. Zudem profitiert der Einzelhandel in der aktuellen Situation davon, viele Spielwaren noch zu einem günstigen Preis anbieten zu können, der in den Folgejahren auf diesem Niveau vielfach wohl nicht mehr gehalten werden kann.
Sowohl die Rohstoffpreise als auch das Lohnniveau in China, Heimat eines Großteils der für Europa produzierten Spielwaren, sind über dieses Jahr im Anstieg begriffen und dürften schon bald zu einem höheren Preisniveau führen. Die entsprechenden Verhandlungen hierüber finden allerdings erst ab 2013 statt, so dass dieses Jahr noch einmal zu ansprechenden Preisen zugegriffen werden kann.
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21.11.2012 15:10 pma
Spielwarenbranche erwartet gutes Weihnachtsgeschäft
Traditionell sind die Wochen vor Weihnachten die umsatzstärksten für Spielwarenhersteller, nicht selten werden mehr als ein Drittel des Jahresumsatzes in dieser Zeitspanne erzielt. In diesem Jahr blickt die Branche positiv gestimmt auf das anstehende Weihnachtsgeschäft, vielfach wird sogar auf Rekordwerte beim Umsatz gehofft.
Trotz finanzieller Unsicherheiten im Zeitalter der Eurokrise haben die Deutschen generell wenig am klassischen Konsum gespart, Umfragen zufolge soll dies vor allem beim Beschenken von Kindern und Enkeln weiterhin der Fall sein. Laut einer Studie von Deloitte & Touche dürfte jeder Haushalt mit Kindern knapp 300 Euro in die Geschenke für die Jüngsten investieren, ein klarer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Smartphones & Co. ebenfalls hoch im Kurs
Neben klassischen Spielwaren sowie Büchern und Medien sind es auch Handys und Smartphones, die immer häufiger als Weihnachtsgeschenk überreicht werden und hierbei Kinder und Jugendliche aller Altersstufen erfreuen. Zudem profitiert der Einzelhandel in der aktuellen Situation davon, viele Spielwaren noch zu einem günstigen Preis anbieten zu können, der in den Folgejahren auf diesem Niveau vielfach wohl nicht mehr gehalten werden kann.
Sowohl die Rohstoffpreise als auch das Lohnniveau in China, Heimat eines Großteils der für Europa produzierten Spielwaren, sind über dieses Jahr im Anstieg begriffen und dürften schon bald zu einem höheren Preisniveau führen. Die entsprechenden Verhandlungen hierüber finden allerdings erst ab 2013 statt, so dass dieses Jahr noch einmal zu ansprechenden Preisen zugegriffen werden kann.
http://www.spielwarenmesse.de/news/einzelansicht/news/9714/?…
Die Weihnachtswünsche der Kinder
28.11.12 - 11:24
Elektronisches Spielzeug vor Sportgeräten und Puppen - Handy auf Platz 4
Bei den Weihnachtswünschen der deutschen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren liegen Spielkonsolen und Computerspiele auf Platz 1: Über ein Viertel (28%) haben sie auf ihrer Wunschliste. Objekte der Begierde sind vor allem der Nintendo DS, die Playstation und das Fußballspiel FIFA.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie, die das Münchner Meinungsforschungsinstitut iconkids & youth bei 700 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren deutschlandweit durchgeführt hat. Die Befragten wurden dafür von den Interviewern zu Hause besucht.
Richtig liegen Eltern aber auch mit Sportgeräten wie dem Fahrrad, das von 22% der Kinder gewünscht wird. Auf Platz 3 nach den etwas jungslastigen Wünschen mit 16% ein Mädchen-Klassiker: Puppen, besonders die unverwüstliche Barbie. Betrachtet man nur die Mädchen, hat jede Dritte (34%) Barbie und Co. auf ihrem Wunschzettel.
Weitere Wünsche der Kinder sind das Handy/Smartphone (12%) und Konstruktionsspielzeug wie LEGO (10%).
Kein Kind wünscht sich dagegen das Gerät, das bei vielen Erwachsenen dieses Jahr unter dem Weihnachtsbaum liegen wird: einen Tablet-PC.
„Bei den diesjährigen Weihnachtswünschen liegen Klassiker vorne, es fehlt an Neuerungen, die die Kinder vom Hocker reißen würden“, meint dazu Ingo Barlovic, Geschäftsführer von iconkids & youth. „Und das Tablet ist im Moment noch eine Anschaffung der Familie, dem es aus Sicht der Kinder an Coolness und Prestige fehlt – ganz im Gegensatz zu Smartphones.“
Ein Fünf-Jahresvergleich der Weihnachtswünsche zeigt interessante Veränderungen. 2007 stand auch schon elektronisches Spielzeug auf Platz 1, allerdings haben sich dies damals viel mehr Kinder, nämlich 38% gewünscht: Es scheint eine Art Übersättigung zu geben.
Ein weiterer Verlierer im Fünf-Jahresvergleich: Kleidung. „Während sich vor fünf Jahren noch über ein Drittel (36%) der Mädchen häufig Kleidung wünschte, ist es in diesem Jahr nur noch ein Zehntel (12%). Mit schönen Pullis, Röcken und Leggings kann man Mädchen keine große Freude mehr machen, weil sie nichts Besonderes mehr sind: Ihre Eltern geben da dem Drängen der Kids im Alltag schnell nach“, so Ingo Barlovic, Projektleiter der Studie.
Die Weihnachtswünsche der Kinder
28.11.12 - 11:24
Elektronisches Spielzeug vor Sportgeräten und Puppen - Handy auf Platz 4
Bei den Weihnachtswünschen der deutschen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren liegen Spielkonsolen und Computerspiele auf Platz 1: Über ein Viertel (28%) haben sie auf ihrer Wunschliste. Objekte der Begierde sind vor allem der Nintendo DS, die Playstation und das Fußballspiel FIFA.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie, die das Münchner Meinungsforschungsinstitut iconkids & youth bei 700 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren deutschlandweit durchgeführt hat. Die Befragten wurden dafür von den Interviewern zu Hause besucht.
Richtig liegen Eltern aber auch mit Sportgeräten wie dem Fahrrad, das von 22% der Kinder gewünscht wird. Auf Platz 3 nach den etwas jungslastigen Wünschen mit 16% ein Mädchen-Klassiker: Puppen, besonders die unverwüstliche Barbie. Betrachtet man nur die Mädchen, hat jede Dritte (34%) Barbie und Co. auf ihrem Wunschzettel.
Weitere Wünsche der Kinder sind das Handy/Smartphone (12%) und Konstruktionsspielzeug wie LEGO (10%).
Kein Kind wünscht sich dagegen das Gerät, das bei vielen Erwachsenen dieses Jahr unter dem Weihnachtsbaum liegen wird: einen Tablet-PC.
„Bei den diesjährigen Weihnachtswünschen liegen Klassiker vorne, es fehlt an Neuerungen, die die Kinder vom Hocker reißen würden“, meint dazu Ingo Barlovic, Geschäftsführer von iconkids & youth. „Und das Tablet ist im Moment noch eine Anschaffung der Familie, dem es aus Sicht der Kinder an Coolness und Prestige fehlt – ganz im Gegensatz zu Smartphones.“
Ein Fünf-Jahresvergleich der Weihnachtswünsche zeigt interessante Veränderungen. 2007 stand auch schon elektronisches Spielzeug auf Platz 1, allerdings haben sich dies damals viel mehr Kinder, nämlich 38% gewünscht: Es scheint eine Art Übersättigung zu geben.
Ein weiterer Verlierer im Fünf-Jahresvergleich: Kleidung. „Während sich vor fünf Jahren noch über ein Drittel (36%) der Mädchen häufig Kleidung wünschte, ist es in diesem Jahr nur noch ein Zehntel (12%). Mit schönen Pullis, Röcken und Leggings kann man Mädchen keine große Freude mehr machen, weil sie nichts Besonderes mehr sind: Ihre Eltern geben da dem Drängen der Kids im Alltag schnell nach“, so Ingo Barlovic, Projektleiter der Studie.
Das Problem bei Zapf sitzt viel tiefer als allgemeine Marktinformationen. Weiters im Thread "Zapf Creation kaufen".
auf Xetra gerade mal 10.000 Stücke bis 0,90. Im Februar 2013 steht hier wieder ein Kurs von 1.20-1,30 Euro
http://www.spielwarenmesse.de/news/einzelansicht/news/9721/?…
E-Commerce: Rasanter Start ins Weihnachtsgeschäft 2012
29.11.12 - 11:21
Die November-Auswertung des ECC-Konjunkturindex zeigt Jahreshöchstwerte für e-KIX und s-KIX. Während die Shopper ihre Online-Weihnachtseinkäufe eher früh tätigen, garantieren die Online-Händler auch bei Bestellungen bis kurz vor den Feiertagen noch eine pünktliche Lieferung.
Seit Montag buhlen die Weihnachtsmärkte des Landes um die Gunst der Kunden und auch der Online-Handel ist mehr als erfolgreich in das Weihnachtsgeschäft 2012 gestartet. Die November-Erhebung des ECC-Konjunkturindex zeigt: Nachdem der Wert für die aktuelle Geschäftslage in den letzten vier Monaten stabil um die 100-Punkte-Grenze schwankte, legt der Index im November satte 10,2 Punkte zu.
Mit deutlich positiven 108,5 Punkten liegt der Index damit sogar 7,4 Indexpunkte über dem Wert von November 2011. Knapp 36 Prozent der befragten Online-Händler beurteilen ihre aktuellen Online-Umsätze positiv. „Bereits jetzt können wir für dieses Jahr von einem Rekord-Weihnachtsgeschäft im Online-Handel ausgehen“, prognostiziert Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.
Diese Einschätzung bestätigen auch die s-KIX-Werte der November-Erhebung. Nicht nur, dass auch die Online-Shopper mit 111,2 Punkten und einem Anstieg von fast 10 Punkten ihren Jahreshöchstwert bei den Online-Shopping-Ausgaben erreichen, sie planen auch, die Ausgaben weiterhin zu erhöhen.
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Online-Weihnachtsshopping auch für Kurzentschlossene
Die aktuelle Monatsfrage des ECC-Konjunkturindex belegt: Weihnachts-Shopping im Netz eignet sich auch für Kurzentschlossene. 40,2 Prozent der teilnehmenden Online-Händler garantieren eine pünktliche Lieferung zum 24.12. bei einer Bestellung bis spätestens drei Tage vor Weihnachten und weitere rund 40 Prozent bis spätestens eine Woche vor dem Fest.
„Online-Händler haben ihre Prozesse und die Servicequalität in den vergangenen Jahren hier deutlich verbessert. Durch das Angebot, auch kurzfristig noch liefern zu können, wird versucht, die Umsatzpotenziale des Weihnachtsgeschäfts bestmöglich auszuschöpfen“, erklärt Hudetz.
Allein die Online-Shopper scheinen noch nicht wirklich auf die pünktliche Weihnachtslieferung zu vertrauen. Die Mehrheit der Shopper (45,3 %) gab an, Geschenke online bis spätestens zwei Wochen vor Weihnachten zu bestellen. Lediglich rund acht Prozent nutzen die Angebote der Online-Händler und bestellen auch noch kurz vor den Feiertagen.
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Die Befragung
Um die aktuelle Situation des deutschen Online-Handels adäquat abbilden zu können, nimmt das ECC Handel in Zusammenarbeit mit den Partnern Rakuten und Trusted Shops (e-KIX), sowie Hermes (s-KIX) eine monatliche Befragung vor. Die kommende Dezember-Erhebung startet am 19. Dezember. Teilnehmen können alle Online-Händler und Online-Shopper.
Das ECC Handel ruft auf: „Beteiligen auch Sie sich an den Umfragen des ECC-Konjunkturindex – tragen Sie dazu bei, mehr Transparenz in den deutschen Online-Handel zu bringen!“
Zur Umfrage gelangen Sie über den Link: http://umfrage.ifhkoeln.de/umfragecenter/start.aspx?a=14
« News aus der Branche
E-Commerce: Rasanter Start ins Weihnachtsgeschäft 2012
29.11.12 - 11:21
Die November-Auswertung des ECC-Konjunkturindex zeigt Jahreshöchstwerte für e-KIX und s-KIX. Während die Shopper ihre Online-Weihnachtseinkäufe eher früh tätigen, garantieren die Online-Händler auch bei Bestellungen bis kurz vor den Feiertagen noch eine pünktliche Lieferung.
Seit Montag buhlen die Weihnachtsmärkte des Landes um die Gunst der Kunden und auch der Online-Handel ist mehr als erfolgreich in das Weihnachtsgeschäft 2012 gestartet. Die November-Erhebung des ECC-Konjunkturindex zeigt: Nachdem der Wert für die aktuelle Geschäftslage in den letzten vier Monaten stabil um die 100-Punkte-Grenze schwankte, legt der Index im November satte 10,2 Punkte zu.
Mit deutlich positiven 108,5 Punkten liegt der Index damit sogar 7,4 Indexpunkte über dem Wert von November 2011. Knapp 36 Prozent der befragten Online-Händler beurteilen ihre aktuellen Online-Umsätze positiv. „Bereits jetzt können wir für dieses Jahr von einem Rekord-Weihnachtsgeschäft im Online-Handel ausgehen“, prognostiziert Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.
Diese Einschätzung bestätigen auch die s-KIX-Werte der November-Erhebung. Nicht nur, dass auch die Online-Shopper mit 111,2 Punkten und einem Anstieg von fast 10 Punkten ihren Jahreshöchstwert bei den Online-Shopping-Ausgaben erreichen, sie planen auch, die Ausgaben weiterhin zu erhöhen.
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Online-Weihnachtsshopping auch für Kurzentschlossene
Die aktuelle Monatsfrage des ECC-Konjunkturindex belegt: Weihnachts-Shopping im Netz eignet sich auch für Kurzentschlossene. 40,2 Prozent der teilnehmenden Online-Händler garantieren eine pünktliche Lieferung zum 24.12. bei einer Bestellung bis spätestens drei Tage vor Weihnachten und weitere rund 40 Prozent bis spätestens eine Woche vor dem Fest.
„Online-Händler haben ihre Prozesse und die Servicequalität in den vergangenen Jahren hier deutlich verbessert. Durch das Angebot, auch kurzfristig noch liefern zu können, wird versucht, die Umsatzpotenziale des Weihnachtsgeschäfts bestmöglich auszuschöpfen“, erklärt Hudetz.
Allein die Online-Shopper scheinen noch nicht wirklich auf die pünktliche Weihnachtslieferung zu vertrauen. Die Mehrheit der Shopper (45,3 %) gab an, Geschenke online bis spätestens zwei Wochen vor Weihnachten zu bestellen. Lediglich rund acht Prozent nutzen die Angebote der Online-Händler und bestellen auch noch kurz vor den Feiertagen.
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Die Befragung
Um die aktuelle Situation des deutschen Online-Handels adäquat abbilden zu können, nimmt das ECC Handel in Zusammenarbeit mit den Partnern Rakuten und Trusted Shops (e-KIX), sowie Hermes (s-KIX) eine monatliche Befragung vor. Die kommende Dezember-Erhebung startet am 19. Dezember. Teilnehmen können alle Online-Händler und Online-Shopper.
Das ECC Handel ruft auf: „Beteiligen auch Sie sich an den Umfragen des ECC-Konjunkturindex – tragen Sie dazu bei, mehr Transparenz in den deutschen Online-Handel zu bringen!“
Zur Umfrage gelangen Sie über den Link: http://umfrage.ifhkoeln.de/umfragecenter/start.aspx?a=14
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http://www.spielwarenmesse.de/news/einzelansicht/news/9724/?…
Ideas4Retail will deutschen Spielwarenmarkt erobern
30.11.12 - 09:32
Das expansive russische Einzelhandelsunternehmen Ideas4Retail hat nun auch den deutschen Spielwarenmarkt im Visier. Am 30. November 2012 fiel mit der Eröffnung eines Spielwarengeschäfts in Weiterstadt bei Darmstadt der Startschuss für die Errichtung einer Ladenkette, die in zwei bis drei Jahren 60 Filialen umfassen soll. Die Investitionssumme wird mit 16 Millionen Euro beziffert.
Noch in diesem Jahr sind weitere Openings in Berlin, Leipzig, Hamburg. Hildesheim und Braunschweig geplant. Im ersten Quartal 2013 stehen neun Eröffnungen auf der Agenda. Partner von Ideas4Retail ist der spanische Spielwarenhersteller Imaginarium, als dessen Franchisenehmer das russische Unternehmen auf dem deutschen Markt auftritt. Imaginarium ist bereits seit 2009 mit aktuell 11 eigenen Filialen in Deutschland vertreten, die von Ideas4Retail übernommen werden.
Das russische Einzelhandelsunternehmen wurde 2011 von dem russischen Milliardär Alexander Mamut, dem u.a. auch der englische Buchhändler Waterstones gehört, und dem Geschäftsmann Eugene Butman gegründet. Ideas4Retail war bisher vor allem mit der Einführung von international erfolgreichen Vertriebskonzepten im russischen Markt erfolgreich wie Imaginarium, Hamleys und Mamas & Papas.
Ideas4Retail will deutschen Spielwarenmarkt erobern
30.11.12 - 09:32
Das expansive russische Einzelhandelsunternehmen Ideas4Retail hat nun auch den deutschen Spielwarenmarkt im Visier. Am 30. November 2012 fiel mit der Eröffnung eines Spielwarengeschäfts in Weiterstadt bei Darmstadt der Startschuss für die Errichtung einer Ladenkette, die in zwei bis drei Jahren 60 Filialen umfassen soll. Die Investitionssumme wird mit 16 Millionen Euro beziffert.
Noch in diesem Jahr sind weitere Openings in Berlin, Leipzig, Hamburg. Hildesheim und Braunschweig geplant. Im ersten Quartal 2013 stehen neun Eröffnungen auf der Agenda. Partner von Ideas4Retail ist der spanische Spielwarenhersteller Imaginarium, als dessen Franchisenehmer das russische Unternehmen auf dem deutschen Markt auftritt. Imaginarium ist bereits seit 2009 mit aktuell 11 eigenen Filialen in Deutschland vertreten, die von Ideas4Retail übernommen werden.
Das russische Einzelhandelsunternehmen wurde 2011 von dem russischen Milliardär Alexander Mamut, dem u.a. auch der englische Buchhändler Waterstones gehört, und dem Geschäftsmann Eugene Butman gegründet. Ideas4Retail war bisher vor allem mit der Einführung von international erfolgreichen Vertriebskonzepten im russischen Markt erfolgreich wie Imaginarium, Hamleys und Mamas & Papas.
Platt wie ein Otter, dass ist Zäpfchen.
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