checkAd

    Arbeitsmarkt- und Armutsbericht geschönt oder Wahrheit ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.11.12 11:39:10 von
    neuester Beitrag 30.11.12 09:13:03 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.178.069
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 599
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 11:39:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland – November 2012

      Prolog

      Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

      Geschönter Armutsbericht

      29. November 2012 05:21 Geschönter Armutsbericht Sozialverb…

      Wahrheit ist offensichtlich dass, das uns verschwiegen wird!

      Die wahre Lage wird meiner Erfahrung nach, nicht nur im Armutsbericht sondern auch im Arbeitsmarktbericht verschleiert ebenso wie eine ewig gute Kauflaune prognostiziert wird.
      Viele Medien und viele Bürger sind aufgrund dieser Erfahrungen in abgestumpft und kraftlos es ist die uralte Situation in der die Macht der Mächtigen der Ohnmacht der Ohnmächtigen gegenüber steht. Der Regular einer freien Presse ist in D nahezu ausgeschaltet. Welches Brot sie essen dessen Lied sie singen. So malen viele Medien eine Welt so wie sie der herrschenden Nomenklatura gefällt

      Wer weiß eigentlich, was von dem, was uns täglich in den Med…

      Wir können nicht entscheiden, ob das, was uns Medien und der Pressedienst der BA als Wahrheit suggerieren, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob uns das nur als ersehnte politisch erwünschte Wahrheit in unsere Köpfe gehämmert wird.

      „Was ist Wahrheit?“, Das ist die Frage, die ich an die Autoren in den Medien richte:
      Medienverantwortliche fragen das nicht, weil sie anfangen, sich für die Wahrheit zu interessieren, sondern weil sie damit schon längst aufgehört haben. Was ist Wahrheit? Diese Frage wird oft abfällig, spöttisch, zynisch beantwortet: „Was soll das schon sein, die Wahrheit? Wo kann man denn schon Wahrheit finden? Wenn man ihr begegnet, dann ist sie doch so sehr mit Irrtum und Lüge vermischt, dass niemand sie wirklich erkennen kann!“

      Das Prinzip der Wahrheit wird durch das Prinzip der Masse abgelöst. Irgendwann verfestigt sich in unseren Köpfen eine Entwicklung nur weil es viele behaupten. Das ist eine völlig neue Dimension des Gerüchts und der Propaganda. Eine suggerierte Entwicklung im Medienzeitalter verfestigt sich in den Köpfen der Bürger durch epidemische Verbreitung.

      Der Journalist schreibt, dass was ist! Oder schreibt er doch nur das was der BA – Pressedienst verlautbart? Spiegel TV (RTL)-Mitarbeiter kündigt und packt aus

      Schlagwörter

      Das Erfolgskonzept am Arbeitsmarkt ein ausufernder Niedriglohnsektor
      Hartz IV „ist ein voller Erfolg“ - Die Armut und der Reichtum in Deutschland wachsen
      Faktencheck „Jobboom“
      Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen
      Familien – Kinderarmut durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse
      “Hotel Mama“ Niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ?
      Die Folgen des Jobbooms Renten die in Altersarmut führen
      Pralle Kasse erlaubt Rentenbeitrag von 18,9 %
      Rentenanpassung - Renten steigen 2013 wohl nur um 1%

      Einleitung

      Das Sozialgericht (SG) Berlin hält die Hartz IV-Regelsätze für verfassungswidrig und hat diese Frage dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vorgelegt.
      Sozialgericht Berlin S 55 AS 9238/12

      "Der autoritäre Obrigkeitsstil der viele Menschen in den Niedriglohnsektor zwingt, so wie dieser im Hartz IV System angelegt ist, nimmt eine Hürde nach der anderen, weil er auf Gewöhnung setzt."

      Die offiziellen Arbeitsmarktzahlen der BA November 2012

      Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
      Offizieller BA - Zahlenbericht für November 2012 Seite 51
      (Ich gehe davon aus, dass im offiziellen BA Bericht in Schätzungen und Hochrechnungen nicht alle arbeitslosen Personen innerhalb Deutschland erfasst und gezählt werden.)

      Im November 2012 beziehen nach offiziellen BA Schätzungen und Hochrechnungen 5.140.690 Personen ALG I (805.816) oder ALG II (4.334.874 ) Hilfeleistungen.
      Die Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte beträgt 8,1 %
      3.746.414 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht November 2012 unterbeschäftigt
      8,6 %

      2.751.480 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.
      957.098 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik 3)

      Leistungsempfänger Gesamt + 1.675.735 Personen Sozialgeld (SGB II 4)
      * 6.816.425 Personen

      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII…)
      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 6.816.425 Leistungsempfänger im Leistungsbezug im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 58 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2011 rund 1 Million Personen erhalten haben)

      3.1 Gemeldete Arbeitsstellen Bericht November Seite 11
      http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeit… 3.1 Gemeldete Arbeitsstellen
      Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen hat sich im November saisonbereinigt um 2.000 verringert, nach -7.000 im Oktober. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im November auf 451.000 Arbeitsstellen. [/url]

      4.1 Entwicklung im Bund (BA – Bericht November 2012 Seite 12 f -3.1)

      http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeit… 4.1 Entwicklung im Bund
      Die Arbeitslosigkeit hat von Oktober auf November geringfügig um 2.000 oder 0,1 Prozent auf 2.751.000 abgenommen. Im Durchschnitt der letzten drei Jahre ist die Arbeitslosenzahl im November um 17.000 oder 1 Prozent gesunken. [/url]

      Instrumente der Arbeitsmarktpolitik in der Systematik ab 04/2012

      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im November 2012 957.098 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik.

      Bitte beachten Sie die Fußnoten im BA Bericht November 2012 Seite 83

      3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Juni 2012 (Datenstand September 2012) nur ca. 63 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst

      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht November 2012

      So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.

      An die Tatsache dass die neuen „Arbeitsmarktzahlen“ dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt, und scheinkritische Medienberichte publiziert, „Sündenböcke“ mit „unerhörten“ Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die „richtige“ Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.

      Das Erfolgskonzept am Arbeitsmarkt ein ausufernder Niedriglohnsektor

      Viele Systemmedien berichten im gleich gestimmten Gleichklang von einem Beschäftigungsrekord. Hamburger Billig-Löhner: So werden wir ausgebeutet… Taxifahr…

      In der inzwischen üblichen hysterisch-euphorischen Stimme verkündeten viele Medien das immer mehr Personen in einer lebenslangen Vollzeitarbeitsstelle beschäftigt sind. Aber bei detaillierter Betrachtung wird sehr schnell kristallklar, das diese Personen weder eine ausreichende Altersrente der GRV erwarten dürfen, noch dass das erzielbare Einkommen für eine private Altersvorsorge ausreichend ist. Tatsächlich, Personen die heute zu Niedrigstlöhnen beschäftigt sind werden lebenslang auch im hohen Alter arbeiten müssen. Die Früchte ihrer Arbeit ernten in Form von steigenden Profiten andere.

      Langzeitstudie über Kinderarmut Armut ist größter Risikofakt…

      Hartz IV „ist ein voller Erfolg“ - Die Armut und der Reichtum in Deutschland wachsen

      Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr. 369 vom 23.10.2012: Jede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen – Etwa jede/r Fünfte (19,9 %) in Deutschland – das sind rund 16 Millionen Menschen – war 2011 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen (2010: 19,7 %)

      Faktencheck „Jobboom“

      Der „Beschäftigungsboom“ Atypisch Beschäftigte (in Mio.) nac…

      DGB-Verteilungsbericht Seite 13 „Schnellstraße zur Vollbeschäftigung“ oder Einbahnstraße ins…

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen"

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitsl…
      (Die gewonnen Erkenntnisse des Interviews vom Mai 2011 sind auch im November 2012 zutreffend.)

      Unter 3 Millionen Arbeitslose und so

      Neue Zahlen zum deutschen Niedriglohnsektor kurbeln die Deba…

      Familien – Kinderarmut durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse

      Unicef beklagt hohe Kinderarmut in Deutschland

      In Deutschland fehlt es den Kindern demnach am ehesten an Fr…

      Kinderarmut weiter auf hohem Niveau

      Immerhin: Seit 2005, dem Jahr der Einführung von Hartz IV, …
      Ebenso ist durch die allgemeine demografische Entwicklung die Gesamtzahl der Kinder seit 2005 erheblich abgesunken.

      “Hotel Mama“ Niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ?

      Personen unter 25 Jahren werden in die Bedarfsgemeinschaft mit ihren Eltern eingerechnet. Sie haben damit keinen eigenständigen Anspruch auf Arbeitslosengeld II.

      Drei Viertel der unter 26-Jährigen wohnen noch bei ihren Elt…

      Die Folgen des Jobbooms Renten die in Altersarmut führen


      Die Altersrenten betrugen im Jahr 2000 im Mittelwert 1021 € sind aber bis ins Jahr 2011 im Mittelwert auf 953 € abgesunken.

      45 Jahre Arbeit = 140 Euro Rente

      Pralle Kasse erlaubt Rentenbeitrag von 18,9 %

      Die Absenkung von 0,7 Prozentpunkte bringt pro 1000 € Einkommen ein plus von 3,5 € /Monat für Arbeitnehmer. Hingegen die Arbeitgeber ein Wahlgeschenk von rund 3 Milliarden Euro erhalten.

      Rentenanpassung - Renten steigen 2013 wohl nur um 1%

      Rentnern droht nur eine Mini-Erhöhung der Bezüge

      Hartz IV und die Folgen

      Mutter durch Hartz IV Sanktionen gestorben?

      Erneute Hartz IV Todesopfer - Todesopfer durch Hartz IV Lei…

      +++Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer+++

      Nominale und reale Entwicklung von Volkseinkommen, Unternehmens- und Vermögenseinkommen sowie Arbeitnehmerentgelten in Deutschland seit 1991 (Basisjahr = 2000)

      Seite 32 Abbildung 4.1: Nominale und reale Entwicklung von V…

      Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregie…

      Der Lösungsansatz

      Für einen solidarischen und verteilungsgerechten Sozialstaat…

      Zum Beispiel:

      - Niedriglohnsektor bekämpfen - Mindestlöhne einführen
      - Minijobs abschaffen - sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen
      - Befristete Beschäftigung, Leiharbeit und Werkverträge eingrenzen
      - Soziale Sicherheit bei Arbeitslosigkeit wiederherstellen
      - Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Renten- Kranken- und Pflegeversicherung sichern


      Epilog

      Die „Wahrheit“ die von der Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik in den gleich gestimmten Medien euphorisch verkündet wird, suggeriert den Bürgern die „Große Kauflust“ und eine „Rekordbeschäftigung“ aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl jeden bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können. Wahr ist 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz rasch ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Wahr ist auch das diverse Gruppen von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen) in der Regel aus der offiziellen Statistik der Arbeitslosen verschwinden. Ebenfalls Wahrheit ist das sich andere Arbeitslose nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückziehen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über „Vermögen“ verfügen oder deren Partner ein „Einkommen“ erzielen das über der Grundsicherung liegt. Zur Wahrheit gehört auch dass viele Arbeitslose Jobangebote im prekären Bereich des Niedrigstlohnsektor erhalten und diese auch annehmen. Denn in Wahrheit heißt die Devise am „Arbeitsmarkt“: Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden?

      Erstellt von Sybilla am 29.11.12 --- 11 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 12:02:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke für die Aufschlüsselung von dir.
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 13:47:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Toller Beitrag!

      Aber sag mal:

      - Niedriglohnsektor bekämpfen - Mindestlöhne einführen
      - Minijobs abschaffen - sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen
      - Befristete Beschäftigung, Leiharbeit und Werkverträge eingrenzen
      - Soziale Sicherheit bei Arbeitslosigkeit wiederherstellen
      - Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Renten- Kranken- und Pflegeversicherung sichern

      ist das nicht Kommunismus und schadet unseren Reichsten äh, ich meinte der "Wirtschaft"
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 22:47:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antworten der Politik

      - Niedriglohnsektor bekämpfen - Mindestlöhne einführen
      OK, 1,18 EUR pro Stunde

      - Minijobs abschaffen - sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen
      Meinetwegen, Minijobs einfach mit hohen sozialabgaben belasten und die Steuern dafür erhöhen (sind jetzt schon nicht steuerfrei)

      - Befristete Beschäftigung, Leiharbeit und Werkverträge eingrenzen
      Ja, auf ein Verbreitungsgebiet von max. 16 Bundesländern in D

      - Soziale Sicherheit bei Arbeitslosigkeit wiederherstellen
      Ja, wir ernennen einen Minister für Odachlosenheime. Um zu zeigen wie ernst wir das Thema nehmen, bezahlen wir dem Minister ein Gehalt von 16.765,- EUR/Monat


      - Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Renten- Kranken- und Pflegeversicherung sichern
      OK, beiträge dafür erhöhen
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 09:13:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.874.377 von Sybilla am 29.11.12 11:39:10"Wahrheit ist offensichtlich dass, das uns verschwiegen wird!"

      Haben Sie etwas anderes erwartet?

      MfG:)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Arbeitsmarkt- und Armutsbericht geschönt oder Wahrheit ?