Forscher erwarten Millionen Einwanderer nach Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

[Doppelvize]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/einwanderer-immer-…

Deutschland steht am Beginn der größten Einwanderungswelle seit Jahrzehnten. Forscher rechnen mit 2,2 Millionen Menschen, die bis 2017 in die Bundesrepublik kommen - vor allem wegen der Krise in Südeuropa. In der Wirtschaft sind die Zuwanderer hochwillkommen.

Klar, als 4,23€ Kräfte....

[Belu1972]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.923.548 von Doppelvize am 13.12.12 12:10:47

Hoffentlich sorgt die Wirtschaft auch für ordentlichen und bezahlbaren Wohnraum, etc....

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.923.548 von Doppelvize am 13.12.12 12:10:47

#1

Bildungswillige, fleissige , gesetzestreue, integrationswillige Leute mit Kultur sind in D immer willkommen...

[Laprog]

Zitat von Blue Max: #1

Bildungswillige, fleissige , gesetzestreue, integrationswillige Leute mit Kultur sind in D immer willkommen...

Ach - und du bestimmst also, wer diesen Kriterein entspricht?

Deine Arroganz ist unerträglich - in der Stadt in der ich wochne, sind Typen wie du eine echte Pest.

[Laprog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.171 von Laprog am 13.12.12 14:39:58

Soll "Kriterien" heißen nicht "Kriterein". Mußte beim Verfassen des Beitrags an einen "Kretin" denken, deshalb der Tippfehler.

[olcapri]

Naja, mal ehrlich, ein bißchen Sorge kriegt man da schon, weil ja bekanntermaßen nicht immer die Elite rüberkommt. Das darf man ja sicher noch bemerken, ohne gleich in die rechte Ecke gedrückt zu werden.

Verstehen kann ich die Menschen aber auf jeden Fall. Lieber hier für 4 Euro arbeiten, als in griechenland auf der Straße schlafen

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.171 von Laprog am 13.12.12 14:39:58

#4

"Wir brauchen mehr die uns nutzen, und weniger die uns ausnutzen."

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.171 von Laprog am 13.12.12 14:39:58

in der Stadt in der ich wochne, sind Typen wie du eine echte Pest.


in der Stadt wo ich wohne sind BildungsUNwillige, Faule, NICHTgesetztreue, NICHTintegrationswillige Leute mit fremden Kultur wirklich eine echte Pest!

Alle anderen sind jederzeit Willkommen!

Und NEIN! Bin kein "böser" Rechter, sondern selbst Ausländer oder Migrant!

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.923.548 von Doppelvize am 13.12.12 12:10:47

Sehr schoener Kommentar ! Das sehe ich auch so, Dann koennen die deustchen Loehne den Billiglohnlaendern angeglichen werden ! Viel Auswahl auf dem Arbeitsmarkt, ausgebildet werden muss auch nciht mehr und die Arbeitnehmer koennen schon gegeneinander ausgespielt werden ! HERZLICH WILLKOMMEN in Deutscheland !

[Laprog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.218 von Blue Max am 13.12.12 14:50:48

Mich nutzt niemand aus - und ich finde Zuwanderung wichtig, notwendig und für dieses Land bereichernd.

Es muß nicht immer der gebildete und höffliche Zuwanderer sein. Alle Menschen, egal ob sie integrationswillig sind oder nicht, bereichern dieses langweilige, engstirnige und eingerostete Land.

In 40-50 Jahren werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland n der Mehrheit sein, und ich finde das prima.

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.923.548 von Doppelvize am 13.12.12 12:10:47

Salafisten, Kofferbomber, Systemausnutzer, billige Arbeitskraefte, nicht integrationswillige sind in Deutschland alle herzlich willkommen !

Reisst die Kirchen ab und baut Moscheen und Minarette auf ! Denn der ISlam ist ja nach unserem Ex praeser ein Teil Deutschlands !

[Laprog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.208 von olcapri am 13.12.12 14:47:26

Sicherlich ist die Angst zu verstehen.

Was soll man denn sonst anderes empfinden, wenn man den ganzen Tag vor der Glotze sitzt, RTL schaut, die BILD liest und sich abends das gute billige Schweinesteak reinzieht und sich von Tag zu Tag dem geisitgen Verfall hingibt.

Da ist alles Fremde und Unbekannte natürlich eine Bedrohung für die eigene Existenz. Es ist irrational, aber durchaus nachvollziehbar.

[Laprog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.305 von Keilfleckbarbe am 13.12.12 15:07:34

@Keilfleckbarbe

Du hast die von Paranoia geplageten deutschen Staatsbürger vergessen - die sind eigentlich die größere Gefahr und ein Fall für die Pathologie.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.297 von Laprog am 13.12.12 15:06:34

Mich nutzt niemand aus - und ich finde Zuwanderung wichtig, notwendig und für dieses Land bereichernd.


Du wirst genauso ausgenutzt ohne es zu merken...

Natürlich brauchen wir Zuwanderung! Aber auch andere Regeln!

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.366 von Doppelvize am 13.12.12 15:22:28

Natürlich brauchen wir Zuwanderung! Aber auch andere Regeln!

Da sind wir einer Meinung!

[Pennystockchampion]

Ich hab auch nichts gegen Zuwanderung. Allerdings ist diese Größenordnung doch etwas krass.
Vor allen Dingen haben die wenigsten deutsche Sprachkenntnisse. Was wollen wir damit anfangen?
Gr. Penny

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.297 von Laprog am 13.12.12 15:06:34

Es muß nicht immer der gebildete und höffliche Zuwanderer sein. Alle Menschen, egal ob sie integrationswillig sind oder nicht, bereichern dieses langweilige, engstirnige und eingerostete Land.

Gehts noch???
Von welcher Bereicherung redest du denn bei diesen "Unwilligen"???

Ach! Ich weiss: Sicherheitsdiensten, Polizisten, Knastbeamten, Sozialarbeiter, Sozialämter, etc. Ja! Dieser Personenkreis profitiert davon, aber reichlich!

Nee! Bei "manchen" Gutmenschen kann ich nur den Kopf schütteln! Wie naiv manche sind, ist ja unvorstellbar!!

[Laprog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.366 von Doppelvize am 13.12.12 15:22:28

Du wirst genauso ausgenutzt ohne es zu merken...

Ja, wie denn? Ich finde, ich nutze die Gesellschaft alleine schon durch meine Existenz aus. Wir haben Frieden, keinen Hunger, sind frei die Schanuze aufreissen und haben Bewegungsfreiheit - um das alles zu erreichen habe ich nichts beigetragen, genieße allerdings all die Vorzüge dieses Landes und frage mich, warum jeden Tag immer noch etwa 40.000 Kinder an Hunger sterben und Leute mit Macheten aufeinader losgehen?

Diese Gesellschaft nutzt Menschen wie mich nicht aus. Wir nutzen die Schwächsten jenseits der Grenzen aus und treiben sie bewußt in den Tod, damit all dieser Überfluß hier möglich wird.

Und dann wundern wir uns, wenn die Leute herkommen und einen Stück vom Kuchen abhaben wollen?

Immerhin sind es auch sie, denen wir unseren Wohlstand verdanken.

[Laprog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.445 von Frenchmen am 13.12.12 15:41:15

@Frenchmen

Ich kann nur aus meinen Erfahrungen reden. Ich habe nie Probleme mit Ausländern gehabt. Egal woher sie kamen und welcher Religion sei angehört haben.

Vielleicht solltest du deine Energie darauf verwenden, einen Ausgleich zwischen dir und den Menschen, die dich umgeben anzustreben, anstatt deine Energie darauf zu verwenden, alles in Schutt und Asche legen zu wollen.

Glaube mir, das Leben wird viel entspannter und auch deine Wut beim morgenlichen Aufschlagen der BILD wird sich mit der Zeit legen.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.469 von Laprog am 13.12.12 15:46:57

#19

"...Immerhin sind es auch sie, denen wir unseren Wohlstand verdanken..."

So ein Quatsch.

[Laprog]

Zitat von Blue Max: #19

"...Immerhin sind es auch sie, denen wir unseren Wohlstand verdanken..."

So ein Quatsch.

Wieder mal ein prima Argument von dir - aber wo nix ist, kann ja nix herkommen, gell?

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.924.171 von Laprog am 13.12.12 14:39:58

Zitat von Blue Max#1

Bildungswillige, fleissige , gesetzestreue, integrationswillige Leute mit Kultur sind in D immer willkommen...




Ach - und du bestimmst also, wer diesen Kriterein entspricht?

Deine Arroganz ist unerträglich - in der Stadt in der ich wochne, sind Typen wie du eine echte Pest.

Würdest du mir bitte den namen der stadt verraten, ich möchte gerne dahin umziehen..

[beachbernie]

Zitat von Doppelvize: Mich nutzt niemand aus - und ich finde Zuwanderung wichtig, notwendig und für dieses Land bereichernd.


Du wirst genauso ausgenutzt ohne es zu merken...

Natürlich brauchen wir Zuwanderung! Aber auch andere Regeln!

Was Deutschland vor allem braucht ist eine vernuenftigere Einstellung zu Migration und Migranten in der Gesellschaft. Solange Zuwanderer von viel zu vielen vor allem als Bedrohung empfunden und ausgegrenzt werden, wird es Probleme geben, voellig gleichgueltig welche Einwanderungsregeln man erfindet!

Dass in der deutschen Gesellschaft vielerorts die Nachkommen von Einwanderern in mittlerweile 3. und 4. Generation immer noch als "Auslaender" betrachtet werden, sagt einem eigentlich alles, was man wissen muss um die Problemlage speziell in D (und manchen anderen europaeischen Laendern) zu begreifen und stellt dieser Gesellschaft ein Armutszeugnis aus. So wie es derzeit aussieht ist die deutsche Gesellschaft profund integrationsunfaehig und ohne ganz einschneidende Veraenderung in der Einstellung der Mehrheitsgesellschaft wird auch die 5.Generation von Migantennachkommen nicht integriert sein und genau die Probleme haben und machen, die fuer ausgegrenzte Minderheiten nun mal typisch sind. Wie man glauben kann, dass andere Einwanderungsregeln die Integration von mittlerweile in 3. und 4. Generation Eingeborener befoerdern kann, ist mir schlechterdings ein Raetsel.

Es gibt auch keinerlei Alternative zu einem solchen Wandel in der deutschen Gesellschaft, weil die weltweite Migration weiter dramatisch zunehmen wird und es ein Irrglaube ist, davon auszugehen, dass die globalen Migrationsstroeme ein Bogen um Deutschland machen werden. Einwanderungsregeln koennen dabei guenstigstenfalls Migration regulieren und in Bahnen lenken, sie koennen diese keineswegs verhindern, wie manche immer noch zu glauben scheinen.

Kurz zusammengefasst muessen die Deutschen von folgenden Illusionen Abschied nehmen:

1. Dass Integration eine Bringschuld der Migranten waere und mit der Mehrheitsgesellschaft absolut nichts zu tun haette.

2. Dass man den kulturellen Hintergrund von Menschen einfach ausradieren und durch eine gesetzlich verordnete "Leitkultur" ersetzen koennte.

3. Dass sich Migration einfach per Gesetz abstellen liesse und man sich aussuchen kann ob man Einwanderung haben will oder nicht.

4. Dass die Nachkommen von Migranten, die vor einem halben Jahrhundert nach Deutschland kamen, irgendwann einfach wieder "heim" gehen, sprich aus der einzigen Heimat, die sie kennen, verschwinden.

[Blue Max]

#23

Einfach in D genau die gleichen Einwanderungsregelungen einführen, wie sie in Schweiz, Monaco, Japan, Dubai usw seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert werden, und das Problem ist gelöst.

[beachbernie]

Zitat von Blue Max: #23

Einfach in D genau die gleichen Einwanderungsregelungen einführen, wie sie in Schweiz, Monaco, Japan, Dubai usw seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert werden, und das Problem ist gelöst.

Du solltest vielleicht mal kurz erlaeutern wie die "Einwanderungsregeln in der Schweiz, Monaco, Japan, Dubai" dabei helfen koennten die Nachkommen von Einwanderern nach Deutschland von vor einem halben Jahrhundert besser zu integrieren, vor allem vor dem Hintergrund dass beispielsweise die Schweiz an dieser Aufgabe mindestens genauso grandios gescheitert ist wie Deutschland.

[seb262]

Ist doch kein Problem so lange Deutschland auch gewisse Anforderungen stellt. Wenn es jedoch nur um billige Arbeitskräfte geht , dann wird dies zu einem gesellschaftlichen Problem führen.

Wenn jedoch die Südländer ein gewisses Mass an Integration , Wissen , Ehrlichkeit , Fleiss und die Bereitschaft mitbringen sich der deutschen Kultur anzupassen kann dies nur Deutschland weiter bringen.

Doch schon jetzt werden billig Löhner in den deutschen Grossstädten an den Rand gedrängt bzw. in eigene Stadtteile. Ob dies mit noch mehr Einwanderern und Billiglöhnern Deutschland wirklich hilft wage ich schon jetzt zu bezweifeln !

Es wird meiner Meinung nach langfristig zu gesellschaftlichen Problemen führen. Man muss in den nächsten Jahren sehen wohin die Reise geht. Dann muss jeder selbst entscheiden ob er in einem gerechten sozialen Staat oder in einem Staat leben möchte wo das System von Leuten benutzt wird um in Krisenzeiten nur den sicheren Hafen (Sozialsystem ) Deutschland heimsuchen .

Wenn das zweite geschehen sollte bin ich der erste der mit Fleiss, Integratonswillen , Ehrlichkeit, Wissen und Sehnsucht nach einem Land mit Perspektive heimsucht und die Koffer packt. Dann heisst es bei mir " die Ratten verlassen das sinkende Schiff "
Nur meine Meinung .....und euch ein schönes Wochenende

[Doppelvize]

Zitat von Nannsen: Zitat von Blue Max#1

Bildungswillige, fleissige , gesetzestreue, integrationswillige Leute mit Kultur sind in D immer willkommen...




Ach - und du bestimmst also, wer diesen Kriterein entspricht?

Deine Arroganz ist unerträglich - in der Stadt in der ich wochne, sind Typen wie du eine echte Pest.

Würdest du mir bitte den namen der stadt verraten, ich möchte gerne dahin umziehen..

Starnberger See

[Kramerbau]

hab hier nur kurz Quergelesen....deshalb die frage:

wer braucht Migranten ?

zu was ?

Vielleicht sollten wir erst mal die verschaffen, die wir mit falschen versprechen angelockt haben

....Arbeit....Wohlstand....Sauberkeit....schönes Wetter

.......Lächerlich :-).

Die meisten Migranten die es in Deutschland zu was bringen, wären auch in ihrem Heimatland erfolgreich gewessen.....der rest ist Pack, das keiner haben will....weder hier noch sonst wo.

Wer nicht bereit ist, für einen ungelernten Migranten ohne Sprachkenntnise 15€ die Stunde zu bezahlen will Migranten doch eh nur ausnützen.....oder sind geschwätzige Träumerle.

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.863 von Doppelvize am 13.12.12 20:50:36

Ach - und du bestimmst also, wer diesen Kriterein entspricht?

Deine Arroganz ist unerträglich - in der Stadt in der ich wochne, sind Typen wie du eine echte Pest.

Würdest du mir bitte den namen der stadt verraten, ich möchte gerne dahin umziehen..


Starnberger See



Ich hätte eher auf den fischer vom bodensee getippt, weil er sich dort auf dem weiten wasser ziemlich einsam fühlen muss und deshalb zwanghaft ständig nach einigen millionen menschen zusätzlich schreit, die ihm da gesellschaft leisten sollen.

Immerhin, der starnberger see hat auch so etwas abgelegenes und weltentrücktes und daher der wunsch nach wärme und nähe von weiteren millionen mitmenschen...

Möglicherweise aber hat unser einsame menschenfreund nur ökonomische gründe im kescher. Zum Beispiel endlich neue und gewaltige absatzmärkte für den sonst von den eingeborenen dort unten verschmähte starnberger see-fisch, den unser fischer unter den so von ihm beschriebenen fischverweigerern....
Zitat:
Deine Arroganz ist unerträglich - in der Stadt in der ich wochne, sind Typen wie du eine echte Pest.
ende.
aus guten gründen nicht mehr findet...

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.873 von Kramerbau am 13.12.12 20:53:39

Frage: Wer Braucht Migranten ?

Antwort: die deutschen Arbeitgeber

Frage: zu was ?

Antwort: Un die Lohnkosten zu drücken !

Hanz klar und knapp !

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.873 von Kramerbau am 13.12.12 20:53:39

Ich bin dafür, dass man die " neuen Mitbürger ", die die deutsche Sparache noch nicht richtig beherrschen in Bayern ansiedelt.Am bsten auf kleine abgeschiedene Dörfer. Dort können sie meiner Meinung nach sehr schnell integrieren. Das wird was geben . Die Alteingesessenen dulden da ja schon keinen, der vom Nachbardorf mal ausversehen einheiratet

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.930.924 von Keilfleckbarbe am 15.12.12 08:28:45

Frage: Wer Braucht Migranten ?

Antwort: die deutschen Arbeitgeber

Frage: zu was ?

Antwort: Un die Lohnkosten zu drücken !


Fazit: wer gegen Ausbeutung ist, muß gegen Migranten sein ?

Oder sind wir dann wieder beim Thema Mindestlohn ?

wenn ja, wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld....



Einen Migranten mit Mintestlohn,

.....kann doch nicht mal ein Arbeitgeber gebrauchen !


Also frag ich nochmal:

Wer braucht Migraten ?

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.930.931 von Keilfleckbarbe am 15.12.12 08:32:39

...in der tat ein gute Idee.

Hab denn sinn von Russenvierteln und Tükischen Stadtteilen noch nie verstanden.

Eine Quote wär vieleicht gut.

so etwa einen Ausländeranteil von 10% unterschiedlichster Herkunft wär erträglich.

....aber dann würden sich vermudlich die Komunen um z.b Schweizer/Östreicher schlagen nur um die Quote zu erfüllen

Also auch hier die frage:

Wer braucht Migranten ?

[Doppelvize]

Zitat von Kramerbau: ...in der tat ein gute Idee.

Hab denn sinn von Russenvierteln und Tükischen Stadtteilen noch nie verstanden.

Eine Quote wär vieleicht gut.

so etwa einen Ausländeranteil von 10% unterschiedlichster Herkunft wär erträglich.

....aber dann würden sich vermudlich die Komunen um z.b Schweizer/Östreicher schlagen nur um die Quote zu erfüllen

Also auch hier die frage:

Wer braucht Migranten ?

Sehr viele Firmen, die nicht genügend Dumme finden.....
Auch wenn es einen Bart hat: Schau dir mal den Anteil der Migranten bei den "Drecksjobs" auf Flughäfen an..... Dann weißt du wer welche braucht...

Sie werden gebraucht um einige noch reicher zu machen....

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.377 von Doppelvize am 15.12.12 13:22:32

Schau dir mal den Anteil der Migranten bei den "Drecksjobs" auf Flughäfen an..... Dann weißt du wer welche braucht...

Kann es auch sein, dass der deutsche Hartz4 Bezieher lieber auf seinen Couch sitzt anstatt zu arbeiten??
Es kann nicht sein, bei mio von "angeblichen" Arbeitslosen, dass man keine Deutsche findet für solche Jobs!

[Doppelvize]

Zitat von Frenchmen: Schau dir mal den Anteil der Migranten bei den "Drecksjobs" auf Flughäfen an..... Dann weißt du wer welche braucht...

Kann es auch sein, dass der deutsche Hartz4 Bezieher lieber auf seinen Couch sitzt anstatt zu arbeiten??
Es kann nicht sein, bei mio von "angeblichen" Arbeitslosen, dass man keine Deutsche findet für solche Jobs!

1. Für 5€ pro h würde ich auch lieber auf dem Sofa bleiben.
2. Warum soll man unbedingt Deutsche für den Job finden? Arbeitgeber stellen die ein, die den Job machen, wenig krank sind und die Schnauze halten! Deutsche sind da nicht so geeignet.

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.001 von Kramerbau am 15.12.12 09:36:32

Alle, die in Deutschland arbeiten müssen den Mindestlohen erhalten ! Deutsche und Migranten ! Da darf kein Unterschied gemacht werden.

Wer das bezahlen soll ? Darf ich mal Lachen ? Die KOnzerne, die zig Millionen Boni an Vorstände bezahlen, für Erfolglosigkeit, Lustreisen, Dummheit und zum Schaden des deutschen Vokes.


Aber solange es keinen Mindestlohn gibt, werden die Migranten als Billigheimer gebraucht und mißbraucht

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.541 von Frenchmen am 15.12.12 15:42:25

Und das zu Recht ! Ich möchte, dass alle bei Löhnen von unter 8 € brutto zu Hause auf ihrer Couch sitzen bleiben würden ! Das ist SKLAVENTUM und Ausbeutung !

[beachbernie]

Zitat von Keilfleckbarbe: Ich bin dafür, dass man die " neuen Mitbürger ", die die deutsche Sparache noch nicht richtig beherrschen in Bayern ansiedelt.Am bsten auf kleine abgeschiedene Dörfer. Dort können sie meiner Meinung nach sehr schnell integrieren. Das wird was geben . Die Alteingesessenen dulden da ja schon keinen, der vom Nachbardorf mal ausversehen einheiratet

Dann lernen die doch nie richtig deutsch, wenn Du sie zu Leuten packst, die selber "die deutsche Sparache nicht richtig beherrschen"!


Eigentlich mache ich mich hoechst selten ueber die Rechtschreibfehler anderer Leute lustig, aber der hier sitzt wirklich an einer sehr lustigen Stelle.

[Frenchmen]

Das ist das Problem bei den Deutschen! Sie meinen, sie wären was besseres!
Ein Ungelernter sollte froh sein, überhaupt einen Job zu bekommen!
Und warum sollte einer die Karriereleiter gleich von oben ersteigen??
Ich habe auch klein angefangen und bin die Leiter hoch geklettert!
Aber nein, der Deutsche will gleich Chef sein!
Lieber ein Leben lang Hartz4 kassieren!
Und wer sagt, dass Ungelernte am Flughafen 5euro verdienen???
Überlege was ihr machen würdet, wenn ihr Chef seid und vor der Wahl steht: ein Bewerber, der hoch qualifiziert ist, aber da er keinen Job in seinem Fach gefunden hat, ein Paar Jahren in Niedrigsektor unter seinem Niveau gearbeitet hat.

oder einen, der ebenfalls hoch qualifiziert ist, aber 5 oder 6 Jahren auf seinen Couch gessessen hat.

Welchen würdet ihr nehmen???

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.910 von Keilfleckbarbe am 15.12.12 20:45:45

8 € Brutto ist doch viel zu wenig ....also ausbeutung!

Aber, kannst du für die Polnische Altenpflegerin mehr bezahlen, ist sie dir mehr wert ?


Mein Fazit:

Wer Emigranten will muß sie ``anständig´´ bezahlen ...ansonsten ist er auch nur ein ausbeuter.

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.940 von Frenchmen am 15.12.12 21:05:51

Man muss von seinem Lohn auch leben können ! Basta ! Da lass ich nicht mit mir diskutieren. Bei einem Vollzeitjob muss ein menschenwürdiges Leben möglich sein ! Sagt doch keiner, dass man gleich oben einsteigen muss. Es spricht nichts dagegen auch unbequeme Arbeiten auszuführen, nur, muss man dafür auch menschenwürdig entlohnt werden ! Und nicht vom deutschen Staat durch Aufstocken subventioniert werden

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.932.009 von Kramerbau am 15.12.12 22:05:38

da ist die Politik gefordert und die Gewerkschaften ! Ich denke Löhne von 9/10 Euro brutto in dem Bereisch sind ok. Natürlich muss man Zuschläge für spezielle Arbeitsbelastungen und Überstundenbezahlung einführen. Nur, dass muss flächendencken passieren. Ansonsten bereichern sich die Ausbeuter auf Kosten der ehrlichen und anständigen Arbeitgeber