[B]Freitag der 14., DER schwarze Freitag!!![/B] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.00 15:09:22 von
neuester Beitrag 18.04.00 13:55:38 von
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2,0000 | -28,57 | |
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0,7500 | -40,00 | |
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12,300 | -74,35 |
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Der S & P ist auch schon fast 1,5% im Minus, was tun????
da sollen die letzten lemminge über board springen
und schön billig verkaufen.
aussitzen & nachkaufen!
und schön billig verkaufen.
aussitzen & nachkaufen!
ich dachte nicht, dass es noch so viele lemminge gibt.... Meint ihr, dass wir die 5700 heute noch sehen?
Erst mal abwarten, ob die Amerikaner die Zahlen so negativ aufnehem,
wie die Futures es signalisieren.
Der Nasdaq ist stark überverkauft.
Könnte mir vorstellen, daß es erst einmal nach unten geht, dann aber die
Schnäppchenjäger auftauchen.
Nur ruhig Blut.
Gruß
Gomen
wie die Futures es signalisieren.
Der Nasdaq ist stark überverkauft.
Könnte mir vorstellen, daß es erst einmal nach unten geht, dann aber die
Schnäppchenjäger auftauchen.
Nur ruhig Blut.
Gruß
Gomen
Ich verkauf jedenfalls kein Stück!!!!!!!!!
Die Amis müssen im Moment ihre Steuern bezahlen, deshalb machen sie ihre Aktien flüssig.
Was hat das denn mit dem NM zutun?
Sehe gar nicht ein warum hier alles nachgeäfft werden muß.
Abwarten das Ganze ist bald vorbei.
Die Amis müssen im Moment ihre Steuern bezahlen, deshalb machen sie ihre Aktien flüssig.
Was hat das denn mit dem NM zutun?
Sehe gar nicht ein warum hier alles nachgeäfft werden muß.
Abwarten das Ganze ist bald vorbei.
Wir werden haute noch die 6000 sehen, und zwar von oben! :-)
Heute ist Jahrestag des Untergangs der Titanic !
Das der Nasdaq überverkauft ist, habe ich gestern schon gedacht, wenn die
Unterstützung bei 3650 nicht hält, viel Spaß.
Alles Gute,
TT.
Das der Nasdaq überverkauft ist, habe ich gestern schon gedacht, wenn die
Unterstützung bei 3650 nicht hält, viel Spaß.
Alles Gute,
TT.
Wenn jetzt der NASDAQ wirklich im minus eröffnet dann haben wir die 5700 in einer viertel stunde nach eröffnung
lauter irre
Gruß
MrBen
lauter irre
Gruß
MrBen
Besser als BAYERN gegen Leverkusen
Wenn die 3650 nicht halten.
Die 200 Tagelinie bei 3500 hält.
Gruß
Gomen
Die 200 Tagelinie bei 3500 hält.
Gruß
Gomen
von wegen "was hat denn das mit dem NM zu tun" ...
weil die deutchen kleinaktionäre ein volk von angsthasen mit ausgeprägtem rudeltrieb sind,
korrigiert der NM derzeit stärker als die nasdaq!
und manche spekulationsblase am NM ist bestimmt nicht kleiner als an der nasdaq.
trotz allem: ruhe bewahren. zum verkaufen ist es jetzt doch schon zu spät!
pitu
weil die deutchen kleinaktionäre ein volk von angsthasen mit ausgeprägtem rudeltrieb sind,
korrigiert der NM derzeit stärker als die nasdaq!
und manche spekulationsblase am NM ist bestimmt nicht kleiner als an der nasdaq.
trotz allem: ruhe bewahren. zum verkaufen ist es jetzt doch schon zu spät!
pitu
-2,5% wir nähern uns der 3500er Marke - die performance ist nicht schlecht für die erste Stunde...
es wird langsam spannend.
es wird langsam spannend.
Gleich schaltet sich der Herzschrittmacher ab, oder wie?
Ihr macht Euch nur verrückt.
Abwarten und Tee trinken.
Auf Regen folgt Sonne.
Gruß
Gomen
Ihr macht Euch nur verrückt.
Abwarten und Tee trinken.
Auf Regen folgt Sonne.
Gruß
Gomen
dito
Hallo,
habe gerade eine grössere Summe geerbt (sechsstellig); bin nun am Überlegen, worin ich mich
investiere. Allerdings bin ich noch ein "Greenhorn" am Aktienmarkt. Kann mir jemand ein paar heisse Tips
geben??
habe gerade eine grössere Summe geerbt (sechsstellig); bin nun am Überlegen, worin ich mich
investiere. Allerdings bin ich noch ein "Greenhorn" am Aktienmarkt. Kann mir jemand ein paar heisse Tips
geben??
setze die Hälfte auf "schwarz"
Gruss
Michael
Gruss
Michael
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Ifco echt Klasse, die wurden ja schon bis zum Hals in den Boden gestampft (kommen von 38 e, jetzt 23 nochwas).
Soooo, hab mein NEMAX Put glattgestellt, jetzt geht es daran die Buchverluste wieder aufzuholen mit einem leckeren Call auf den NEMA. Basis 7000, fällig 6/2000, WPKN 844316, die 3.500 sollten an der NASDAQ halten, und wenn wir wir einen halbwegs vernünftigen Montag erleben, sollten Montag wieder Kurse um 6.700 Punkten möglich sein. Haaach, ein gutgelaunter Piwi, aber nur anhand meines Optionscheines, das Aktiendepot ist mit teilweise 15 % fett im Minus, aber mit einem Call sollte das nächsten Freitag wieder im positiven sein...
Schönen Tag noch
Piwi
p.s. nicht alles so schwarz sehen, auch Teles wird wieder die 30 sehen-grins...
Schönen Tag noch
Piwi
p.s. nicht alles so schwarz sehen, auch Teles wird wieder die 30 sehen-grins...
Kommen von 31... und dafür gibt`s auch `nen Grund (PALEX)...
nachzulesen im IFCO-Board...
was spricht dagegen in werte einzusteigen die von oben kommen?
nach dieser Theorie hätte ich nie bei OTI einsteigen dürfen - auch OTI
kommt von 35... Solange die Story stimmt und man vom Unternehmenserfolg überzeugt ist, spricht nichts dagegen - nur nicht in Panik geraten wenn`s dann noch weiter bergab geht...
Natürlich sollte man nicht in jedes fallende Messer greifen - siehe TELES, SOFTBANK, etc...
Ich bin jedenfalls ganz gut damit gefahren bis jetzt...
nachzulesen im IFCO-Board...
was spricht dagegen in werte einzusteigen die von oben kommen?
nach dieser Theorie hätte ich nie bei OTI einsteigen dürfen - auch OTI
kommt von 35... Solange die Story stimmt und man vom Unternehmenserfolg überzeugt ist, spricht nichts dagegen - nur nicht in Panik geraten wenn`s dann noch weiter bergab geht...
Natürlich sollte man nicht in jedes fallende Messer greifen - siehe TELES, SOFTBANK, etc...
Ich bin jedenfalls ganz gut damit gefahren bis jetzt...
Schaut euch mal den Nasdaq-Intraday-Chart an:
Das gibt ein reversal!
Bitte für die Dummen - ein was?
...ich glaube der meint ein "Turnaround"!!!
Das gibt ne Bullenfalle.
Wir gehen noch n Stück runter.
Tschö NewNoise
Wir gehen noch n Stück runter.
Tschö NewNoise
mmhh ... sieht so garnicht nach einem reversal aus: -7,4%
Hallo zusammen,
bloß keine Panik auf der Titanic, die Kapelle spielt ja
noch und das Licht ist auch noch an, nur wir haben auf dem
Börsenschiff eine leichte Schlagseite.
Die Übertreibung nach oben wird durch eine Übertreibung nach
unten abgelöst und die diejenigen Spezies, die auf Kredit
Aktien gekauft haben, kriegen jetzt ein`s auf die Birne.
Gruss: Capoon
bloß keine Panik auf der Titanic, die Kapelle spielt ja
noch und das Licht ist auch noch an, nur wir haben auf dem
Börsenschiff eine leichte Schlagseite.
Die Übertreibung nach oben wird durch eine Übertreibung nach
unten abgelöst und die diejenigen Spezies, die auf Kredit
Aktien gekauft haben, kriegen jetzt ein`s auf die Birne.
Gruss: Capoon
Beachtet doch mal eines:
In den USA ist jedes Jahr zum 15.04. Stichtag für die Pensionsfonds der Amerikaner - viele Amis verkaufen Fondsanteile.....
o.k. ich muss zugeben, die Wirtschaftsdaten habe ihr übriges dazu gegeben....aber wir sehen am Ende des Jahres schon wieder neue Höchststände, davon bin ich überzeugt
In den USA ist jedes Jahr zum 15.04. Stichtag für die Pensionsfonds der Amerikaner - viele Amis verkaufen Fondsanteile.....
o.k. ich muss zugeben, die Wirtschaftsdaten habe ihr übriges dazu gegeben....aber wir sehen am Ende des Jahres schon wieder neue Höchststände, davon bin ich überzeugt
Hi,
wenn die 3500 heute nicht halten dann ist die nächste Unterstützung bei
ca. 3100. Wenn die nicht hält dann gute Nacht.
Und an Pitu: Du behauptest allen Ernstes das die Nemax Werte besser
sind als die an der Nasdaq gelisteten???????
Zur Erinnerung, im letzten Herbst standen Nasdaq und NM bei ca.2700
Punkte. Die Performance der beiden Indizies dürfte bekannt sein.
Das einzige logische war das wir stärker fallen.
Die einzige Frage die ansteht ist wo wir aufkommen.
Und in den letzten Tagen halten wir uns gegen den Nasdaq gar nicht
so schlecht.
mfg lister
wenn die 3500 heute nicht halten dann ist die nächste Unterstützung bei
ca. 3100. Wenn die nicht hält dann gute Nacht.
Und an Pitu: Du behauptest allen Ernstes das die Nemax Werte besser
sind als die an der Nasdaq gelisteten???????
Zur Erinnerung, im letzten Herbst standen Nasdaq und NM bei ca.2700
Punkte. Die Performance der beiden Indizies dürfte bekannt sein.
Das einzige logische war das wir stärker fallen.
Die einzige Frage die ansteht ist wo wir aufkommen.
Und in den letzten Tagen halten wir uns gegen den Nasdaq gar nicht
so schlecht.
mfg lister
reden wir mal mit den Worten von Friedhelm Busch, Unterstützungslinien sind was für Analytiker die nicht den Mut haben Aktien zu kaufen ! Also scheiß auf die sogenannten Unterstützungslinien, wenn eine durchbrochen wird sucht man sich eben die Nächste und wenn keine mehr da ist dann sind wir alle bei null, also alles dummes Gewäsch, alle sind meganervös und das geht vorbei, cooooooool bleiben !
Redet euch doch nichts ein, bitte.
Weder Rentenfonds noch sonstwas hat mit dieser Korrektur etwas zu
tun. Es ist und bleibt halt eine Korrektur, auch wenn ich das Ende mal
blauäugig für heute voraussage. Die 3.500 haben nicht gehalten und einen
Widerstand bei 3.100 Punkten kenne ich nicht. Vielleicht schliessen
wir heute bei 3.300 oder tiefer, aber dann hat sichs meines Erachtens gefangen.
Und deshalb wird am Montag aufgestockt.
So far...Loonax
Weder Rentenfonds noch sonstwas hat mit dieser Korrektur etwas zu
tun. Es ist und bleibt halt eine Korrektur, auch wenn ich das Ende mal
blauäugig für heute voraussage. Die 3.500 haben nicht gehalten und einen
Widerstand bei 3.100 Punkten kenne ich nicht. Vielleicht schliessen
wir heute bei 3.300 oder tiefer, aber dann hat sichs meines Erachtens gefangen.
Und deshalb wird am Montag aufgestockt.
So far...Loonax
Nachkaufen,nachkaufen und Geduld.Bald lachen wir!Gruß siebie!!!
Du lieber Himmel
Wahnsinn, Nasdaq schon wieder minus 7,3 %, bei 3400 Punkte, S & P Future minus 4,8 % Wenn das so weiter geht mit dem Gemetzel am Blutindex "Nasdaq" dann brauch ich nen Strick!
Grüße, Trotzdem, Backfisch Backfisch Backfisch
Wahnsinn, Nasdaq schon wieder minus 7,3 %, bei 3400 Punkte, S & P Future minus 4,8 % Wenn das so weiter geht mit dem Gemetzel am Blutindex "Nasdaq" dann brauch ich nen Strick!
Grüße, Trotzdem, Backfisch Backfisch Backfisch
Sell-Off, und das wars dann, immer dran denken. Je pessimistischer das Umfeld desto eher gehts wieder hoch.
Gruß und keep Oti
Atschi
Gruß und keep Oti
Atschi
minus 7,8% Nasdaq, schrecklich!!!!!!!!!!
-8,2 % no Comment, wir haben heute den schwarzen Freitag in den USA...und erleben einen schwarzen Montag in Deutschland...
Also entweder schaffen die da drüben ab 21.00 Uhr
MESZ nochmal den Turnaround oder es wird ganz
ganz schrecklich.
In der letzten Stunde greifen die Fondsmanager
nochmal in den Markt ein.
Toi Toi Toi
MESZ nochmal den Turnaround oder es wird ganz
ganz schrecklich.
In der letzten Stunde greifen die Fondsmanager
nochmal in den Markt ein.
Toi Toi Toi
Die 3370 wurde jetzt schon zweimal getestet. Sieht so aus, als würde die Marke halten.
Na wenigstens sind meine Suns leicht im Plus
mfg AON.
Na wenigstens sind meine Suns leicht im Plus
mfg AON.
Es gibt schon Parallelen zum Crash von 1987 (ich bin damals schon als junger Student investiert) gewesen: Da wurden hohe Inflationsrate gemeldet, die Zinsen werden angehoben (damals 2%)und wir hatten den schwarzen Montag. Das war echt ätzend.
von dow-jones.com
Price Inflation Worsened In March; Core Rate Highest In 5 Years
WASHINGTON -- Consumer price inflation accelerated in March, putting pressure on the Federal Reserve to intensify its campaign of interest-rate increases aimed at cooling the economy. Other data released Friday pointed to continued strength in the industrial sector of the economy and high optimism on the part of consumers.
The Labor Department said the consumer price index rose 0.7% between February and March, the biggest increase in 11 months. More than half the gain was the result of rising energy prices, which jumped 4.9%. Even so, the core index, which excludes volatile food and energy prices, rose 0.4%, the biggest increase in more than five years.
Those numbers surprised Wall Street, further battering a badly bruised stock market, as they stoked speculation that the Fed may be tempted to raise its key overnight federal-funds rate by as much as half a percentage point when its policy makers meet May 16. Economists were looking for a 0.5% increase in the overall index and only a 0.2% increase in the core CPI.
Although the Fed has acknowledged it sees no evidence of accelerating inflation, it has indicated it will keep raising rates until economic growth slows to a pace that is unlikely to cause sharp price increases. The central bank argues that U.S. consumers, enriched by gains in stock and real-estate prices, are buying up goods and services faster than they can be produced, heightening the risk of supply shocks and inflation.
"The evidence, I think, is incontrovertible that (wealth gains) have created a source of purchasing power without a comparable increase in underlying supply," Fed Chairman Alan Greenspan told U.S. lawmakers Thursday, after the government released data showing a bigger-than-expected 1.4% increase in nonauto retail sales in March. "That is an issue that we have to be careful to watch."
Industry surveys are starting to validate the Fed`s fears. A survey released this week by the National Association of Business Economics found that that 29% of 109 companies polled said they had decided to raise prices to offset higher labor costs -- the biggest share of companies doing so in four years. Two-thirds of the companies said they suffered shortages of skilled workers, and 54% of them said they have raised wages to recruit and retain enough workers to meet booming demand.
Still, the acceleration in consumer prices in March could represent a peak. Already, inflationary pressures have begun to abate from a key source -- oil prices. The 4.9% increase in March energy prices reflected gains in crude oil prices, which reached a peak of $34 a barrel in early March. Since then, however, crude prices have settled to $25 a barrel as a result of an agreement by oil-producing countries to boost production.
The gain in consumer prices in March drove the annual rate of inflation to 3.7%, the highest level since August 1991. But energy prices again accounted for much of the increase. The annual rate for items other than food and energy was 2.4%, up from 2.1% in February.
The Labor Department said three quarters of the monthly increase in the core index was the result of increases in prices of transportation, shelter and household furnishings. Transportation prices, which are impacted by fuel costs, rose 2.5% in March, nearly doubling February`s 1.3% increase. Shelter prices rose 0.5% in March, the biggest increase since July 1996. Prices of household furnishings rose 0.5%.
The growth of food prices, however, slowed to a 0.1% rate in March from a 0.4% rate in February. Consumer pork prices rose 2.4%, the biggest increase since June 1996, but prices of fresh fruit declined 2.3%.
In a separate report, the Labor Department said average hourly earnings of U.S. workers, adjusted for inflation, declined 0.4% in March. The CPI for urban wage earners and clerical workers rose by 0.7%.
Meanwhile, inventories at U.S. firms increased once again in February, as attempts to stockpile product outpaced sales. The Commerce Department said business inventories grew 0.5% in February, the same as the gain seen in January and marking the gauge`s 14th consecutive increase. Sales grew 0.3% in February, below the revised 0.7% pace seen in January.
Fatter inventories may ease recent pressures on importers and manufacturers who have struggled to keep up with strong consumer demand. But the gain in inventories could provide a further boost to already strong first-quarter economic growth. Robust retail sales data reported Thursday already had economists revising upward their estimates for growth.
The first quarter is now seen as likely to show only a modest slowing from the 7.3% annual pace of gross-domestic-product growth seen in the fourth quarter of 1999. That will still be faster than is comfortable for the inflation-wary Fed which said Friday that production at the nation`s factories, mines and utilities grew 0.3% in March, another sign of robust health in the industrial sector.
But capacity utilization -- a measure of how close to full capacity facilities are operating -- slipped to 81.4% in the month, the lowest level since December 1999.
In the industrial-production report, factories saw a 0.4% gain in production. Utilities production fell 2.5%, a decline attributed by the Fed to unseasonably warm weather in the month. Mining activity grew by 1.0% after a drop of 0.9% in February.
Finally, the University of Michigan`s midmonth report on April consumer sentiment index was said to have shown an increase to 110.2 from 107.1 in March, according to market sources who have seen the report.
The University of Michigan report is released only to subscribers.
(Compiled from Dow Jones Newswires and other sources)
von dow-jones.com
Price Inflation Worsened In March; Core Rate Highest In 5 Years
WASHINGTON -- Consumer price inflation accelerated in March, putting pressure on the Federal Reserve to intensify its campaign of interest-rate increases aimed at cooling the economy. Other data released Friday pointed to continued strength in the industrial sector of the economy and high optimism on the part of consumers.
The Labor Department said the consumer price index rose 0.7% between February and March, the biggest increase in 11 months. More than half the gain was the result of rising energy prices, which jumped 4.9%. Even so, the core index, which excludes volatile food and energy prices, rose 0.4%, the biggest increase in more than five years.
Those numbers surprised Wall Street, further battering a badly bruised stock market, as they stoked speculation that the Fed may be tempted to raise its key overnight federal-funds rate by as much as half a percentage point when its policy makers meet May 16. Economists were looking for a 0.5% increase in the overall index and only a 0.2% increase in the core CPI.
Although the Fed has acknowledged it sees no evidence of accelerating inflation, it has indicated it will keep raising rates until economic growth slows to a pace that is unlikely to cause sharp price increases. The central bank argues that U.S. consumers, enriched by gains in stock and real-estate prices, are buying up goods and services faster than they can be produced, heightening the risk of supply shocks and inflation.
"The evidence, I think, is incontrovertible that (wealth gains) have created a source of purchasing power without a comparable increase in underlying supply," Fed Chairman Alan Greenspan told U.S. lawmakers Thursday, after the government released data showing a bigger-than-expected 1.4% increase in nonauto retail sales in March. "That is an issue that we have to be careful to watch."
Industry surveys are starting to validate the Fed`s fears. A survey released this week by the National Association of Business Economics found that that 29% of 109 companies polled said they had decided to raise prices to offset higher labor costs -- the biggest share of companies doing so in four years. Two-thirds of the companies said they suffered shortages of skilled workers, and 54% of them said they have raised wages to recruit and retain enough workers to meet booming demand.
Still, the acceleration in consumer prices in March could represent a peak. Already, inflationary pressures have begun to abate from a key source -- oil prices. The 4.9% increase in March energy prices reflected gains in crude oil prices, which reached a peak of $34 a barrel in early March. Since then, however, crude prices have settled to $25 a barrel as a result of an agreement by oil-producing countries to boost production.
The gain in consumer prices in March drove the annual rate of inflation to 3.7%, the highest level since August 1991. But energy prices again accounted for much of the increase. The annual rate for items other than food and energy was 2.4%, up from 2.1% in February.
The Labor Department said three quarters of the monthly increase in the core index was the result of increases in prices of transportation, shelter and household furnishings. Transportation prices, which are impacted by fuel costs, rose 2.5% in March, nearly doubling February`s 1.3% increase. Shelter prices rose 0.5% in March, the biggest increase since July 1996. Prices of household furnishings rose 0.5%.
The growth of food prices, however, slowed to a 0.1% rate in March from a 0.4% rate in February. Consumer pork prices rose 2.4%, the biggest increase since June 1996, but prices of fresh fruit declined 2.3%.
In a separate report, the Labor Department said average hourly earnings of U.S. workers, adjusted for inflation, declined 0.4% in March. The CPI for urban wage earners and clerical workers rose by 0.7%.
Meanwhile, inventories at U.S. firms increased once again in February, as attempts to stockpile product outpaced sales. The Commerce Department said business inventories grew 0.5% in February, the same as the gain seen in January and marking the gauge`s 14th consecutive increase. Sales grew 0.3% in February, below the revised 0.7% pace seen in January.
Fatter inventories may ease recent pressures on importers and manufacturers who have struggled to keep up with strong consumer demand. But the gain in inventories could provide a further boost to already strong first-quarter economic growth. Robust retail sales data reported Thursday already had economists revising upward their estimates for growth.
The first quarter is now seen as likely to show only a modest slowing from the 7.3% annual pace of gross-domestic-product growth seen in the fourth quarter of 1999. That will still be faster than is comfortable for the inflation-wary Fed which said Friday that production at the nation`s factories, mines and utilities grew 0.3% in March, another sign of robust health in the industrial sector.
But capacity utilization -- a measure of how close to full capacity facilities are operating -- slipped to 81.4% in the month, the lowest level since December 1999.
In the industrial-production report, factories saw a 0.4% gain in production. Utilities production fell 2.5%, a decline attributed by the Fed to unseasonably warm weather in the month. Mining activity grew by 1.0% after a drop of 0.9% in February.
Finally, the University of Michigan`s midmonth report on April consumer sentiment index was said to have shown an increase to 110.2 from 107.1 in March, according to market sources who have seen the report.
The University of Michigan report is released only to subscribers.
(Compiled from Dow Jones Newswires and other sources)
Der Trend ist eindeutig SÜDEN zumindest Mittelfristig! Lasst euch nicht von Analysten und Banken schon wieder in die Märkte jagen, denn die sitzen noch auf hohen Beständen die sie gerne zu höheren Kursen loswerden möchten. Nach dem Chrash werden wir eine Pleitenwelle erleben, die es vorher so auch noch nicht gegeben hat. Mein Rat: Glattstellen, Ruhe bewahren und auf eine gesicherte Trendumkehr warten. Es gibt keinen vernünftigen Grund zur Zeit investiert zu sein.
Sorry Leute nicht böse sein! Nasdaq heute -8%, insgesamt schon 1800 Punkte runter. War doch abzusehen oder ??
Im Gegenteil: - erst warten wir ewig auf anständige Kaufkurse und jetzt, wo wir sie haben heulen wir rum.
Laßt doch die Nasdaq und den Nemax runtergehen. Nachkaufen ( nach und nach ) und sein Depot schließen, kurz vor Jahresende aurfmachen und lächeln.!!
Denke mit der Taktik liegt man genau richtig. Wer natürlich seit kurzem erst voll investiert ist kann dies vergessen.
Aber mal ehrlich: War doch ein Crash auf Raten, der sich schön kontinuierlich angekündigt hat.
Insofern kann ich die Superoptimisten auch nicht ganz verstehn ( nicht " oberlehrerhaft " gemeint ).
Also Augen auf, nachkaufen und abwarten.
Außerdem: Ein anständiger Boden birgt die Möglichkeit auf fette Erträge, oder ??
Viel Glück
Im Gegenteil: - erst warten wir ewig auf anständige Kaufkurse und jetzt, wo wir sie haben heulen wir rum.
Laßt doch die Nasdaq und den Nemax runtergehen. Nachkaufen ( nach und nach ) und sein Depot schließen, kurz vor Jahresende aurfmachen und lächeln.!!
Denke mit der Taktik liegt man genau richtig. Wer natürlich seit kurzem erst voll investiert ist kann dies vergessen.
Aber mal ehrlich: War doch ein Crash auf Raten, der sich schön kontinuierlich angekündigt hat.
Insofern kann ich die Superoptimisten auch nicht ganz verstehn ( nicht " oberlehrerhaft " gemeint ).
Also Augen auf, nachkaufen und abwarten.
Außerdem: Ein anständiger Boden birgt die Möglichkeit auf fette Erträge, oder ??
Viel Glück
Hallo Leute,
lasst Euch von den Ami`s nicht foppen! Wenn die dass mal wieder nicht geregelt kriegen, dass die bisher gemeldeten überdurchschnittlichen Unternehmenszahlen (Umsätz und Gewinne) u.U. auch eine leichte Erhöhung der Inflationsrate nach sich ziehen kann (vor allem unter Berücksichtigung der $-stärke und bei den Ölpreisen), ok. Der Greenspan möchte auch nicht, dass die breite Masse den Kursen partizipiert,ok.
Die sind schon seit Wochen nervös und machen sich in die Hosen.
Und dann sprechen alle von der US-Aktienkultur. Das Wort Kultur fehlt denen doch im Wortschatz.
Vielleicht brauchen die Ihren Crash.
WIR NICHT!
Für mich gilt ab sofort ignorieren. Ich habe das Spiel jetzt schon 3mal mitgemacht (1987, 1994, 1998). Immer die gleiche Tour.
Stellt Euch mal vor, wir haben einen Crash und keiner geht hin!!!
Einfach nicht verkaufen. Wenn keiner verkauft, fallen auch die Kurse nicht. Wer jetzt nervös wird hat verloren. Wer jetzt glaubt, einen schnellen Schnitt machen zu können, wenn er jetzt raus geht um dann billig wieder rein zu kommen, der wird lange auf seinen Schnitt warten können.
Mann, Mann, Mann, immer wieder dasselbe. Es ist zum k__zen!
lasst Euch von den Ami`s nicht foppen! Wenn die dass mal wieder nicht geregelt kriegen, dass die bisher gemeldeten überdurchschnittlichen Unternehmenszahlen (Umsätz und Gewinne) u.U. auch eine leichte Erhöhung der Inflationsrate nach sich ziehen kann (vor allem unter Berücksichtigung der $-stärke und bei den Ölpreisen), ok. Der Greenspan möchte auch nicht, dass die breite Masse den Kursen partizipiert,ok.
Die sind schon seit Wochen nervös und machen sich in die Hosen.
Und dann sprechen alle von der US-Aktienkultur. Das Wort Kultur fehlt denen doch im Wortschatz.
Vielleicht brauchen die Ihren Crash.
WIR NICHT!
Für mich gilt ab sofort ignorieren. Ich habe das Spiel jetzt schon 3mal mitgemacht (1987, 1994, 1998). Immer die gleiche Tour.
Stellt Euch mal vor, wir haben einen Crash und keiner geht hin!!!
Einfach nicht verkaufen. Wenn keiner verkauft, fallen auch die Kurse nicht. Wer jetzt nervös wird hat verloren. Wer jetzt glaubt, einen schnellen Schnitt machen zu können, wenn er jetzt raus geht um dann billig wieder rein zu kommen, der wird lange auf seinen Schnitt warten können.
Mann, Mann, Mann, immer wieder dasselbe. Es ist zum k__zen!
Schönreden nützt nichts.
Wer zuletzt die Blasenwerte verkauft, den beißen nicht nur die Hunde.
mfg, fs
Wer zuletzt die Blasenwerte verkauft, den beißen nicht nur die Hunde.
mfg, fs
Alles aufs Sparbuch zackzack...
..aus der Traum, alles vorbei, die Mücken weg, das Leben lohnt nicht mehr .....
...oder kommt es doch nicht so schlimm??
...oder kommt es doch nicht so schlimm??
Die hiesigen Marktteilnehmer und Aktienbesitzer scheinen tatsächlich eine hohe innere Elastizität zu besitzen...
Ich sage dies ohne temperierten Unterton. Aber es ist schon bemerkenswert, wie JETZT, nachdem der Nasdaq doch schon 1/3 verloren hat, immer neue Threads aufgemacht werden bzw. Meinungen geäußert werden mit dem Inhalt: das Blutbad kommt.
ich kommentiere dies nicht, stelle nur fest, daß, obwohl aus früherer Sicht ein relatives "Blutbad" ja schon sich ereignet hat, die individuellen bzw. kollektiven Geister sich anscheinend doch stets neu adaptieren und stets neu vor der jetzt!!!!! beginnenden Zukunft Angst haben, dabei vollzieht die sich ja schon fortwährend.
Diese Adaptionen an die jeweils neue realität bzw. zukunft sind nur in dem sinne als tendentiell irrational zu kennzeichnen, als sich mit jedem tag des Niedergangs ja die relativen Boden beständig annähern.... wo immer sie sind. Diejenigen, die bis jetzt durchgehalten haben und das vorangegangene Blutbad so verarbeitet haben, daß es in ihrer Wahrnehmung gar keines mehr ist, daß vielmehr das eigentliche Blutbad erst noch käme, sollten sich tatsächlich ihrer bisherigen Verarbeitungsleistung erinnern und sich solchermaßen dem Gedanken öffnen, daß sie den letzten Rest auch noch schaffen bzw. verarbeiten werden können (individuell tragische Aktienschicksale mal außer Acht gelassen).
Ich sage dies ohne temperierten Unterton. Aber es ist schon bemerkenswert, wie JETZT, nachdem der Nasdaq doch schon 1/3 verloren hat, immer neue Threads aufgemacht werden bzw. Meinungen geäußert werden mit dem Inhalt: das Blutbad kommt.
ich kommentiere dies nicht, stelle nur fest, daß, obwohl aus früherer Sicht ein relatives "Blutbad" ja schon sich ereignet hat, die individuellen bzw. kollektiven Geister sich anscheinend doch stets neu adaptieren und stets neu vor der jetzt!!!!! beginnenden Zukunft Angst haben, dabei vollzieht die sich ja schon fortwährend.
Diese Adaptionen an die jeweils neue realität bzw. zukunft sind nur in dem sinne als tendentiell irrational zu kennzeichnen, als sich mit jedem tag des Niedergangs ja die relativen Boden beständig annähern.... wo immer sie sind. Diejenigen, die bis jetzt durchgehalten haben und das vorangegangene Blutbad so verarbeitet haben, daß es in ihrer Wahrnehmung gar keines mehr ist, daß vielmehr das eigentliche Blutbad erst noch käme, sollten sich tatsächlich ihrer bisherigen Verarbeitungsleistung erinnern und sich solchermaßen dem Gedanken öffnen, daß sie den letzten Rest auch noch schaffen bzw. verarbeiten werden können (individuell tragische Aktienschicksale mal außer Acht gelassen).
Hallo,
es ist doch immer wieder das gleiche spiel:
die kurse steigen und steigen...., fast alle analysten (und möchtegernanalysten..) empfehlen jede noch so besch... aktie (auch wenn diese schon ein kgv von 300 aufweist...), keiner achtet mehr auf funamentaldaten und reimt sich die gründe für die kurssteigerungen zusammen (new economy, tolle story, wachstum...bla bla bla...), alle (besonders profis) sind blauäugig und glauben sogar noch der bild-zeitung....
.....plötzlich wendet sich das blatt! die kurse sinken und sinken, fast alle analysten (und natürlich möchtegernanalysten) stufen jede noch vor 2 oder 3 wochen hochgelobte aktie herunter (auch wenn es ein top-unternehmen ist, der diese korrektur schnurz-egal ist wie z. b. GE), jeder bewertet funamentaldaten über (wie in den usa....jeder bank-azubi lernt heute den konjunkturzyklus...), viele haben nichts gelernt und sind immer noch blauäugig....und wenn am montag die bildzeitung mit der Schlagzeile "Crash - die Weltwirtschaft vor der Krise!" aufwartet, bekommen auch die letzten panik und verkaufen so schnell es geht......
....und die moral von der geschicht:
1. die welt geht nicht unter und die nächste jahresendrally kommt bestimmt
2. wer jetzt aussteigt, hat nichts an der börse verloren
3. die analysten lachen sich ins fäustchen
4. heiko thieme kommt auch mal wieder ins fernsehen (alle haben angst, dann muss onkel heiko uns wieder mut machen....)
5. das gleiche spiel in 2 oder 3 jahren noch einmal
es ist doch immer wieder das gleiche spiel:
die kurse steigen und steigen...., fast alle analysten (und möchtegernanalysten..) empfehlen jede noch so besch... aktie (auch wenn diese schon ein kgv von 300 aufweist...), keiner achtet mehr auf funamentaldaten und reimt sich die gründe für die kurssteigerungen zusammen (new economy, tolle story, wachstum...bla bla bla...), alle (besonders profis) sind blauäugig und glauben sogar noch der bild-zeitung....
.....plötzlich wendet sich das blatt! die kurse sinken und sinken, fast alle analysten (und natürlich möchtegernanalysten) stufen jede noch vor 2 oder 3 wochen hochgelobte aktie herunter (auch wenn es ein top-unternehmen ist, der diese korrektur schnurz-egal ist wie z. b. GE), jeder bewertet funamentaldaten über (wie in den usa....jeder bank-azubi lernt heute den konjunkturzyklus...), viele haben nichts gelernt und sind immer noch blauäugig....und wenn am montag die bildzeitung mit der Schlagzeile "Crash - die Weltwirtschaft vor der Krise!" aufwartet, bekommen auch die letzten panik und verkaufen so schnell es geht......
....und die moral von der geschicht:
1. die welt geht nicht unter und die nächste jahresendrally kommt bestimmt
2. wer jetzt aussteigt, hat nichts an der börse verloren
3. die analysten lachen sich ins fäustchen
4. heiko thieme kommt auch mal wieder ins fernsehen (alle haben angst, dann muss onkel heiko uns wieder mut machen....)
5. das gleiche spiel in 2 oder 3 jahren noch einmal
NASDAQ minus 1o %. Jetzt geht`s unter 3300.
Montag ist am NM Land unter !!
Montag ist am NM Land unter !!
Um Freund Kosto sinngemäß zu zititeren:
Die Aktien steigen, dann fallen sie wieder, dann steigen sie wieder, etwas mehr als zuvor, dann fallen sie wieder, dann steigen sie wieder, wieder etwas mehr als zuvor, dann fallen sie wieder, dann ....
Die Aktien steigen, dann fallen sie wieder, dann steigen sie wieder, etwas mehr als zuvor, dann fallen sie wieder, dann steigen sie wieder, wieder etwas mehr als zuvor, dann fallen sie wieder, dann ....
Zumindest sollte eine solche Perspektive für potentielle Neukäufer von Interesse sein:
Text stammt aus dm-online von heute:
DM Online TagesThema
Story
Aktienmärkte: Die Bären kommen
Es sieht nicht gut aus an der Welt-Leitbörse für die New Economy.
Der Nasdaq ließ gestern erneut 2,5 Prozent. Seit dem Allzeithoch
vor wenigen Wochen hat er mittlerweile 27 Prozent verloren. Ein
klarer Bärenmarkt hat sich damit aufgebaut, sein Ende ist noch
nicht in Sicht. Was tun? Raus aus den Ami-Techs, rein in die
Werte, die vom Aufschwung in Europa profitieren.
Die Fondsmanager wenden sich mehr und mehr von
New-Economy-Titeln ab. Gleichzeitig läßt der Optimismus über
das Wachstum in fast allen Märken der Welt nach. Die Fonds
investieren wieder vermehrt in defensive Titel der Pharma- und
Finanzbranche. TMT-Werte (Tech, Medien und
Telekommunikation), als High-Flyer-Branchen der vergangenen
Monate zu Börsenlieblingen aufgestiegen, kommen wieder
vermehrt auf den Markt.
Das alles berichtet die Investmentbank Merrill Lynch in ihrer
neuesten weltweiten Umfrage unter Fondsmanagern. Die
Ergebnisse decken sich völlig dem jüngsten Börsentrend. Das
Fazit des Merill Lynch-Strategen Trevor Greetham ebenso. Nach
seiner Ansicht ist die Spitze der US-Konjunktur erreicht. Nun gehe
es abwärts: "Wir glauben weiterhin an die Erholung in Japan und
den Aufschwung in Europa. Aber zuerst müssen die weltweiten
Märkte die Abschwächung in den USA verkraften. Fonds-Manager
sollten ihre Portfolios umschichten und aus den TMT-Titeln
aussteigen. Größere Bargeld-Positionen sind sinnvoll. Denn in der
Umschwungphase können die Märkte sehr volatil sein."
Keine Frage. In den USA steigt die Nervosität, die digitale
Phantasie ebbt ab. Nach dem Absturz der Nasdaq in den
vergangenen Tagen warnt Paine-Webber-Stratege Ed Kerschner
schon vor weiteren Verlusten von bis zu 30 Prozent bei völlig
überbewerteten New-Economy-Titeln der zweiten Generation. Von
US-Fonds-Experten kommen Spekulationen über eine Fortsetzung
der starken Schwankungen in den kommenden Jahren. Immer
wieder, so ist zu hören, werde es zu Verkaufsschüben kommen,
per Saldo werde der Wachstumsmarkt dabei im Schnitt bis zu 40
Prozent verlieren.
Die Europäer sehen dem Schauspiel gelassener zu. Hier stehen
die Weichen klar auf Wachstum, der große Aufschwung wird von
fast allen Experten in nächster Zukunft erwartet. Gerade die Good
Old Economy hierzulande dürfte sich daher vom High-Tech-Bären
kaum infizieren lassen. Pessimistischer sehen die Analysten
dagegen die Zukunft für die europäischen Wachstumsmärkte.
Denn die lassen sich immer noch allzu leicht in den Bann der
Nasdaq ziehen. Und nach fundamentalen Analysen sind zweifellos
viele der Neuer-Markt-Werte einfach zu teuer.
DM Online Analyse: Die Luft muß raus - auch aus dem Nemax.
Vor allem wenn der Nasdaq nun auch die wichtige
Unterstützungszone bei 3.650 Punkten verläßt (die ergibt sich
technisch aus einem Intraday-Tief von Anfang April), wird sich der
deutsche Markt kaum noch entziehen können. Kursabschläge bei
Internet- und Medientiteln scheinen dann unausweichlich.
Spannend werden in den kommenden Wochen die frischen
Geschäftszahlen der New Economy-Titel für das erste Quartal
2000. Sollten sie überwiegend positiver ausfallen, als erwartet,
dürfte der Run schnell wieder losgehen. Behalten dagegen die
Pessimisten recht, dann werden viele Flops die Zeitungen füllen -
und der Markt rutscht weiter.
Wer ruhig schlafen möchte, sollte daher zur Zeit die Finger von den
meisten New-Economy-Titeln lassen. Statt dessen empfiehlt sich
ein Engagement in klassische DAX-Zykliker, zum Beispiel der
Chemie- und Pharma- oder der Automobilbranche. Hier winken
zwar keine 100-Prozent-Gewinne, aber wer längerfristig mit 20 bis
30 Prozent Profit zufrieden ist, kann von dort aus in Ruhe dem
nervösen High-Tech-Treiben zuschauen.
Text stammt aus dm-online von heute:
DM Online TagesThema
Story
Aktienmärkte: Die Bären kommen
Es sieht nicht gut aus an der Welt-Leitbörse für die New Economy.
Der Nasdaq ließ gestern erneut 2,5 Prozent. Seit dem Allzeithoch
vor wenigen Wochen hat er mittlerweile 27 Prozent verloren. Ein
klarer Bärenmarkt hat sich damit aufgebaut, sein Ende ist noch
nicht in Sicht. Was tun? Raus aus den Ami-Techs, rein in die
Werte, die vom Aufschwung in Europa profitieren.
Die Fondsmanager wenden sich mehr und mehr von
New-Economy-Titeln ab. Gleichzeitig läßt der Optimismus über
das Wachstum in fast allen Märken der Welt nach. Die Fonds
investieren wieder vermehrt in defensive Titel der Pharma- und
Finanzbranche. TMT-Werte (Tech, Medien und
Telekommunikation), als High-Flyer-Branchen der vergangenen
Monate zu Börsenlieblingen aufgestiegen, kommen wieder
vermehrt auf den Markt.
Das alles berichtet die Investmentbank Merrill Lynch in ihrer
neuesten weltweiten Umfrage unter Fondsmanagern. Die
Ergebnisse decken sich völlig dem jüngsten Börsentrend. Das
Fazit des Merill Lynch-Strategen Trevor Greetham ebenso. Nach
seiner Ansicht ist die Spitze der US-Konjunktur erreicht. Nun gehe
es abwärts: "Wir glauben weiterhin an die Erholung in Japan und
den Aufschwung in Europa. Aber zuerst müssen die weltweiten
Märkte die Abschwächung in den USA verkraften. Fonds-Manager
sollten ihre Portfolios umschichten und aus den TMT-Titeln
aussteigen. Größere Bargeld-Positionen sind sinnvoll. Denn in der
Umschwungphase können die Märkte sehr volatil sein."
Keine Frage. In den USA steigt die Nervosität, die digitale
Phantasie ebbt ab. Nach dem Absturz der Nasdaq in den
vergangenen Tagen warnt Paine-Webber-Stratege Ed Kerschner
schon vor weiteren Verlusten von bis zu 30 Prozent bei völlig
überbewerteten New-Economy-Titeln der zweiten Generation. Von
US-Fonds-Experten kommen Spekulationen über eine Fortsetzung
der starken Schwankungen in den kommenden Jahren. Immer
wieder, so ist zu hören, werde es zu Verkaufsschüben kommen,
per Saldo werde der Wachstumsmarkt dabei im Schnitt bis zu 40
Prozent verlieren.
Die Europäer sehen dem Schauspiel gelassener zu. Hier stehen
die Weichen klar auf Wachstum, der große Aufschwung wird von
fast allen Experten in nächster Zukunft erwartet. Gerade die Good
Old Economy hierzulande dürfte sich daher vom High-Tech-Bären
kaum infizieren lassen. Pessimistischer sehen die Analysten
dagegen die Zukunft für die europäischen Wachstumsmärkte.
Denn die lassen sich immer noch allzu leicht in den Bann der
Nasdaq ziehen. Und nach fundamentalen Analysen sind zweifellos
viele der Neuer-Markt-Werte einfach zu teuer.
DM Online Analyse: Die Luft muß raus - auch aus dem Nemax.
Vor allem wenn der Nasdaq nun auch die wichtige
Unterstützungszone bei 3.650 Punkten verläßt (die ergibt sich
technisch aus einem Intraday-Tief von Anfang April), wird sich der
deutsche Markt kaum noch entziehen können. Kursabschläge bei
Internet- und Medientiteln scheinen dann unausweichlich.
Spannend werden in den kommenden Wochen die frischen
Geschäftszahlen der New Economy-Titel für das erste Quartal
2000. Sollten sie überwiegend positiver ausfallen, als erwartet,
dürfte der Run schnell wieder losgehen. Behalten dagegen die
Pessimisten recht, dann werden viele Flops die Zeitungen füllen -
und der Markt rutscht weiter.
Wer ruhig schlafen möchte, sollte daher zur Zeit die Finger von den
meisten New-Economy-Titeln lassen. Statt dessen empfiehlt sich
ein Engagement in klassische DAX-Zykliker, zum Beispiel der
Chemie- und Pharma- oder der Automobilbranche. Hier winken
zwar keine 100-Prozent-Gewinne, aber wer längerfristig mit 20 bis
30 Prozent Profit zufrieden ist, kann von dort aus in Ruhe dem
nervösen High-Tech-Treiben zuschauen.
Gute Idee,
leider 40-50% zu spät.
Bei manschen Werten 80% zu spät!
WErte hinter denen man steht, drinbleiben
Alles andere rausschmeissen!!!
BSP:
Wer SAP zu 1000 Euro gekauft hat, soll der jetzt bei 580 verkaufen?
Ich bin überzeugt, daß wir binnen Jahresfrist bei SAP wieder mindestens 750 Euro sehen werden....
Gruß Trendfighter
leider 40-50% zu spät.
Bei manschen Werten 80% zu spät!
WErte hinter denen man steht, drinbleiben
Alles andere rausschmeissen!!!
BSP:
Wer SAP zu 1000 Euro gekauft hat, soll der jetzt bei 580 verkaufen?
Ich bin überzeugt, daß wir binnen Jahresfrist bei SAP wieder mindestens 750 Euro sehen werden....
Gruß Trendfighter
Ohne Technologieaktien kein Wachstum mehr:
Die Zahlen der New-Economy-Titel für das erste Quartal sind teilweise höher als die Flüsterschätzungen. Sun, Ariba, PMC-Sierra, usw. Dein Bericht Juttol ist vor einer Woche geschrieben worden, und nicht mehr aktuell. Wenn die DM Online Analyse stimmt, geht der Run nach New Economy Titel schneller wie erwartet wieder los und bei Old Economy-Titel dürften Kursabschläge wieder unausweichlich sein.
webtiger
Die Zahlen der New-Economy-Titel für das erste Quartal sind teilweise höher als die Flüsterschätzungen. Sun, Ariba, PMC-Sierra, usw. Dein Bericht Juttol ist vor einer Woche geschrieben worden, und nicht mehr aktuell. Wenn die DM Online Analyse stimmt, geht der Run nach New Economy Titel schneller wie erwartet wieder los und bei Old Economy-Titel dürften Kursabschläge wieder unausweichlich sein.
webtiger
klingt ja positiv
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