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    Caltagirone Editore: Aktienkurs unter Netto-Cash! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.13 15:53:33 von
    neuester Beitrag 07.08.13 15:18:39 von
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    ID: 1.179.083
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      Avatar
      schrieb am 25.01.13 15:53:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Interesse an einem schuldenfreien Unternehmen, das 30% unter Netto-Cash gehandelt wird?

      Caltagirone Editore ist Italiens viertgrößter Zeitungsverlag. Seine in Deutschland bekannteste Zeitung dürfte Il Messagero sein, am Größten dürfte die kostenlose Zeitung "Leggio" sein. Weiterhin gehören dazu mehrere Regionalzeitungen. http://www.caltagironeeditore.com/english/

      Aktienanzahl: 125 Mio.
      Net Cash Position 2011: 180 Mio € = 1,44€/Aktie
      Net Cash nach Q3 2012: 164 Mio € = 1,31€/Aktie
      (Buchwert pro Aktie, 2011: 5,77€ (Laut 4 Traders, ich fand diesen Wert aber nicht selber im Geschäftsbericht von 2011 wieder.)

      Umsatz 2011: 226 Mio €
      Jährlicher Umsatzrückgang(!): 5-10%
      Ebit 2011: -3,5 Mio € (War 2010 noch positiv, und nach den Q3-Zahlen sieht 2012 noch schlechter aus als 2011).
      Net Profit 2011: -30 Mio€ (2010: +6 Mio €, aber Tendenz für 2012 eher noch schlechter)
      Wie überall schlägt auch in Italien die Zeitungskrise zu. Die Werbeeinnahmen schrumpfen noch schneller als die Auflage, das Geschäftsmodell der ganzen Branche zerbröselt gerade ganz konjunkturunabhängig.

      --> Selbst wenn Caltagirone Editione ihre Zeitungen und alle festen Assets verschenken und nur den Cash-Bestand behält und ausschüttet, ergibt das einen Zuschlag von über 40% zum aktuellen Aktienkurs von 0,92€ (1,31€/0,92€ = 142,4%). Oder anders ausgedrückt: Der schuldenfreie Verlag wird derzeit an der Börse mit einem Wert von -39 Mio € gehandelt.
      Wenn der Verlag wieder ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt oder das Unternehmen in der Nähe des Buchwertes verkaufen sollte, ist eine Kursvervielfachung nicht unrealistisch.

      Blick auf die Aktionäre:
      Hauptaktionär: Francesco Gaetano Caltagirone (siebtreichster Italiener) hält direkt und indirekt ca. 76 Mio. Anteile = 60,8%;
      - Sein Neffe hält 3 Mio Aktien = 2,4%
      - Die Benetton-Familie hält über Editione Srl 2,8 Mio Aktien = 2,2%
      --> Freefloat = 34,6% / 43,2 Mio Aktien.
      Für das laufende Jahr wurde ein Rückkaufprogramm für 3,75 Mio Aktien (3% aller Aktien = 8,7% des Freefloat) für max. 5 Mio € genehmigt, entsprechend wird derzeit stetig zurückgekauft.
      Im letzten Jahr hat auch FG Caltagirone zu ca. 0,78 € seine Beteiligung aufgestockt.

      Eingeschränkte Liquidität: Der Handel liegt in Mailand bei ca. 20.000 Aktien pro Tag in Mailand. Der Handel in Deutschland ist sehr illiquede und derzeit nur mit deutlichem Spread (ca. 10%) möglich.

      --> Der Reiz liegt in den Cash-Rücklagen von (noch) 1,31€/Aktie (+42%) und dem Buchwert von 5,77€/Aktie (+527%). Allerdings "verbrennt" der Verlag derzeit kontinuierlich Geld.
      - Feindliche Übernahmen, die auf den Cash schielen, funktionieren nicht gegen den Hauptaktionär
      - Die Liquidität des Aktienhandels könnte besser sein.
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 16:01:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sorry, mir ist die Verknüpfung mit der Aktie nicht gelungen. Kann das evt. jemand für mich nachtragen?
      Caltagirone Editore SpA (ISIN IT0001472171)

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 17:38:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Herzlichen Dank für das Einbinden der Aktie!
      Die Moderatoren baten mich um eine Quellenangabe meiner Zahlen.

      Die meisten Aussagen (Netto Cash Position 2011 sowie Q3-2012, Aktienanzahl, Hauptaktionäre, Aktienrückkauf, EBIT, Net Profit) habe ich dem Geschäftsbericht 2011 und dem Finanzbericht Q3 2012 von der Homepage der Firma entnommen, siehe
      http://www.caltagironeeditore.com/english/fullyear.php
      http://www.caltagironeeditore.com/english/quarterly.php
      http://www.caltagironeeditore.com/english/internal-dealing.p…
      http://www.caltagironeeditore.com/english/press2013.php
      http://www.caltagironeeditore.com/english/press2012.php
      http://www.caltagironeeditore.com/english/structure.php

      Die Aussagen zum Buchwert habe ich der Seite 4Traders entnommen, da ich sie im Geschäftsbericht nicht direkt fand und sich die Angaben von 4Traders in anderen Fällen sehr gut mit dem Geschäftsbericht deckten:
      http://www.4-traders.com/CALTAGIRONE-EDITORE-SPA-76276/finan…
      Die Daten zum Handelsliquidität kommen ebenfalls von dort.

      PS: Ich wusste noch gar nicht, dass Moderatoren bei W:O Quellenbelege einfordern, finde es aber nicht völlig verkehrt. :-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 18:51:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Ich wusste noch gar nicht, dass Moderatoren bei W : O Quellenbelege einfordern,"


      In der Tat seltsam.
      Bei den OTC-BB-Pusherthreads z.B. ist denen vieles egal.
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 00:03:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn der Verlag wieder ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt...

      Er hatte noch nie wirklich eines :rolleyes:

      1999 wurde der Laden gegründet - und so sieht der Chart aus:



      Die Aktie ist eine Wette auf die wirtschaftliche Erholung Italiens.
      Denn dann dürften sicherlich zumindest die Werbeeinnahmen wieder anziehen.
      Bei den Zeitungsauflagen bin ich eher skeptisch.

      Beobachte den Wert schon etliche Jahre - ein Investment drängt sich mir hier nicht auf.

      Aldy

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      Avatar
      schrieb am 26.01.13 13:20:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Guter Hinweis! Der Verweis auf den langen Niedergang könnte auch erkären, warum die Aktie so viel Vertrauen bei den Anlegern verlor, dass sie jetzt unter Netto-Cash gefallen ist.
      Allerdings muss ich zusetzen, dass der wirtschaftliche Aufschwung alleine das Prolem nicht löst. Auf in Deutschland gehen die Anzeigenerlöse stetig zurück.

      Ich sehe im Unterschreiten des Cash-Wertes ein gutes Sicherungsnetz für die zukünftige Firmenbewertung. Dabei sehe ich vier mögliche Zukunftsszenarien:
      1. Sanierung und Fortführung des Verlages in eigener Regie (Dafür wird definitiv ein neues Geschäftsmodell benötigt).
      2. Fortführung des Verlags in den roten Zahlen bis zu einem kontinuierlichen Aufzehren des Betriebsvermögens.
      3. Verkauf des Verlags an einen Konkurrenten.
      4. Schließung des Verlags, Verwertung von Immobilien und anderen Beständen.

      Fall 1 wäre letzten Endes das beste für alle Seiten. Arbeitsplätze bleiben erhalten, der Wert des Verlags wird wieder positiv bewertet. Allerdings wird die Sanierung m.E. hart, da ein zukünftig funktionierendes Geschäftsmodell erst entwickelt werden muss.

      Fall 2 wäre der beste Weg zum Totalverlust. Es fällt mir schwer vorzustellen, dass jemand, der sich zum siebentreichsten Mann Italiens hocharbeitete, so etwas zulässt.

      Fall 3 und 4 sind für die Mitarbeiter bitter, aber für die Aktionäre wahrscheinlich eine sichere Bank, sollten doch die Netto-Erlöse deutlich über dem jetzigen Netto-Cash und damit noch deutlicher über dem Aktienkurs liegen.

      Da der Hauptaktionär die Mehrheit der Aktien besitzt, kann dieser alleine die Zukunft bestimmen. Wäre also interessant, mehr über ihn zu erfahren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 11:05:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warren Buffet investiert neuerdings bevorzugt in Zeitungen

      Ein kurzer Ausschnitt aus einem Bericht über seinen aktuellen Aktionärsbrief:
      "Welche Unternehmen und Branchen er genau im Blick hat, sagte Buffett nicht. Er bekundete lediglich Interesse an weiteren Zeitungen. Erst vor wenigen Tagen gab er den Kauf der regionalen "Tulsa World" aus dem Bundesstaat Oklahoma bekannt."
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/tulsa-worl…

      Zusätzlich ein Artikel zu seinem letzten Zeitungskauf:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/tulsa-worl…
      Warren Buffett kauft das nächste Provinz-Blatt
      26.02.2013, 20:44 Uhr

      Die Vorliebe des legendären US-Investors Warren Buffett für Lokalblätter ist nichts Neues. Nun baut er sein Zeitungsimperium weiter aus und übernimmt die „Tulsa World“ aus Oklahoma. Der Preis für die Zeitung: geheim.

      New York/OmahaDer US-Starinvestor Warren Buffett vergrößert sein Imperium regionaler Zeitungen mit einer weiteren Übernahme. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway gab am Dienstag den Kauf der "Tulsa World" aus dem Bundesstaat Oklahoma mit einer Auflage von 95.000 Exemplaren von der bisherigen Eigentümerfamilie Lorton bekannt. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht.

      Die Lortons haben das Blatt mehr als ein Jahrhundert herausgegeben. In einem eigenen Bericht der Zeitung zur Übernahme hieß es, sie sei profitabel. Das schaffen immer weniger Blätter, weil die Werbeeinnahmen schwinden und junge Leser ihre Informationen lieber kostenlos via Smartphone oder Tablet aus dem Internet ziehen. Zeitungen in kleinen Städten wie Tulsa haben dabei aber oft eine bessere Bilanz als ihre Wettbewerber aus den Metropolen.

      Buffett, der mit Firmenübernahmen zum Milliardär geworden ist, besitzt zig Tages- und Wochenzeitungen in kleineren Städten, unter anderem in Texas, Nebraska, Virginia und North Carolina. Der 82-jährige Buffett ist ein alter Hase im Mediengeschäft: Er verdiente sein erstes Geld als Zeitungsjunge, besitzt seit Jahrzehnten die „Buffalo News“ und ist Großaktionär der renommierten „Washington Post“.

      Ende 2011 kaufte er die Zeitungsgruppe seines Heimatortes Omaha, den „World-Herald“, und später dann auf einen Schlag 63 weitere Tages- und Wochentitel.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 11:08:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich rechne absolut nicht damit, dass Buffet in Italien auf Einkaufstour geht.
      Aber wenn ein Warren Buffet der Ansicht ist, dass Zeitungen derzeit unter Wert gehandelt werden und deshalb hier auf Einkaufstour geht, könnte das auch andere in Europa anstecken. Das könnte mittelfristig auch zur Entdeckung der Potentiale bei Caltagirone führen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 22:06:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zeitungsbranche: Umsatz fällt, der Verlag streicht Stellen und legt zusammen, aber die Einsparungen kommen den Ertragseinbrüchen nicht hinterher --> der Verlag schreibt tiefrote Zahlen und verbrennt Geld. Die Dividende wird gestrichen.

      Der Net-Cash-Bestand sinkt auf 154,4 Mio€ = 1.23€/Aktie.
      Shareholders Equity sinkt auf 670 Mio € = 5,36€/Aktie.
      Dafür kostet die Aktie auch nur etwa 0,81€.

      Kurz gesagt: Wenn das Geschäft verkauft wird oder eine erfolgversprechende Umstrukturierung startet, müsste die Aktie Jubelsprünge machen. Aber auch erst dann...

      Der komplette Bericht findet sich hier http://www.caltagironeeditore.com/english/download.php?file_… , untenstehend nur der Eingangstext
      ---------------------------------------------------------------------------------------
      Financial result was negative by Euro 3,4 million (Euro -28,5 million in 2011).

      Net loss was Euro 60,9 million (Net Loss of Euro 30,7 million as of 31 December 2011).

      Net Cash declined to Euro 154,4 million from previous year Euro 180,9 million, due to net investments in listed companies, dividends distribution and cash absorption from operations.

      As of December the 31st 2012, the Group employed 976 people (1,060 as of December 31st 2011).

      The Board of Directors of Caltagirone Editore resolved to propose to the Shareholders’ Meeting to not proceed with any dividend distribution.

      The Shareholders’ Meeting is called at Company’s registered office for April 17th and May 6th , 2013, to approve annual accounts and a purchase and disposal of treasury shares.

      The notice of Shareholders’ Meeting will be made available on the Company’s website and the newspaper Il Messaggero of March 13th, 2013.

      The Board of Directors verified that the Directors Massimo Confortini, Giampietro Nattino are Independent Directors, according to the provisions contained in the Legislative Decree No. 58 of February 24, 1998 “Consolidation Act on financial intermediation”.

      Significant events after 31.12.2012
      The Group, since the month of February 2013, has increased newspapers cover prices.

      Outlook
      The industry is facing very uncertain times, especially with respect to the advertising market. The Group will continue with its rigorous cost control activity so far undertaken.
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 17:31:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Halbjahreszahlen sind raus!
      http://www.caltagironeeditore.com/english/press.php
      Sieht gar nicht so übel aus.
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 19:31:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      In der Tat, besser als erwartet.
      Mich stört allerdings der starke Rückgang an Netto-Cash, sehe ich das doch als zentrale Stärke an.
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 15:18:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sieh an, ein deutscher Börsenbrief beschäftigt sich mit Caltagirone Editore:

      http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/caltagirone-edito…

      Caltagirone Editore und Gold im Blick der Anleger; Börsenwelt Presseschau II
      06.08.2013 Werner Sperber

      Zukunftswerte hofft auf eine sich bessernde Wirtschaftslage und damit einen zumindest gleichbleibenden Buchwert von Caltagirone Editore, der deutlich höher liegt als der Aktienkurs.

      [...]

      Die Experten von Zukunftswerte haben sich in einer für einen Börsenbrief beinahe epischen Länge von zwei Seiten DIN A4 mit Caltagirone Editore beschäftigt. Das Fazit lautet: Die Aktie des italienischen Zeitungs-Imperiums ist enorm preiswert. Risikobereite Anleger sollten jetzt und nach einer charttechnischen Bodenbildung am besten limitiert an der Heimatbörse Mailand zu dann noch immer günstigen Kursen von bis zu einem Euro einsteigen. Der "faire Wert" der Anteile beträgt 1,70 Euro.

      Nach schwachen Erstquartalszahlen sind die Ergebnisse für das zweite Quartal des laufenden Jahres überraschend gut ausgefallen: Bei einem weiter sinkenden Umsatz erwirtschaftete Caltagirone Editore aufgrund der Sparanstrengungen erstmals seit fünf Quartalen wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Dieses EBITDA verbesserte sich im Jahresvergleich von minus sieben Millionen auf plus 0,5 Millionen Euro. Aufgrund einer niedrigen Steuerlast sowie hoher Erträge aus Zinsen und Dividenden verbesserte sich das Netto-Ergebnis von minus 7,4 Millionen auf plus 1,2 Millionen Euro. Das Beeindruckende für den Anleger bleibt entsprechend der Substanzwert des Unternehmens. Der Buchwert je Aktie beträgt sank vom 31. Dezember 2012 und einem Wert von 5,40 Euro auf lediglich 5,34 Euro. Wenn die immateriellen Bilanzposten abgezogen werden bleiben noch immer 2,01 Euro. Alleine der Nettowert der flüssigen Mittel beträgt noch immer 1,14 Euro. Wenn zu dieser Summe noch der anteilige Wert der von Caltagirone Editore gehaltenen Aktien dazugerechnet wird, beläuft sich dieser Betrag auf 1,95 Euro. Da Indikatoren nach sieben wirtschaftlich schrumpfenden Quartalen auf eine sich langsam stabilisierende und vielleicht zulegende italienische Konjunktur hindeuten, dürfte dieser Betrag in etwa stabil bleiben. Das zweitgrößte italienische Zeitungsverlagshaus dürfte dann auch bessere Geschäfte machen.


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