Anleihe Scholz 12/17 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.13 10:03:34 von
neuester Beitrag 24.05.16 15:10:51 von
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Kann mir jemand sagen, warum die Scholz-Anleihe seit ein paar Tagen so nach unten geht?
Danke für Eure Antwort!
hajo
Danke für Eure Antwort!
hajo
bericht im handelsblatt gestern
hochriskant wegen verschuldungskennzahlen
hochriskant wegen verschuldungskennzahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.082.175 von scheffrocker23 am 30.01.13 14:22:28Hallo Scheffrocker, vielen Dank für Deine Antwort.
Kann hier leider nur das Handelsblatt vom 30.1.13 finden. Kannst du mir kurz Näheres wegen der Verschuldung sagen.
Danke!
hajo
Kann hier leider nur das Handelsblatt vom 30.1.13 finden. Kannst du mir kurz Näheres wegen der Verschuldung sagen.
Danke!
hajo
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.082.805 von hajoberg am 30.01.13 16:00:44habs auch net mehr
also das eigenkapital im verhältnis zum fremdkapital war nicht gut
und verschuldungsgrad generell
musst mal bissl recherche i-net und auf der hp machen, bilanzen lesen
gruß
also das eigenkapital im verhältnis zum fremdkapital war nicht gut
und verschuldungsgrad generell
musst mal bissl recherche i-net und auf der hp machen, bilanzen lesen
gruß
Hallo zusammen,
meiner Meinung nach hat der Kursrückgang andere Hintergründe.
Es ist nämlich bekannt, dass die bestehende Anleihe um 50 Mio aufgestockt werden soll. Da im Vorfeld nicht bekannt ist, zu welchem Kurs die Anleihe aufgestockt werden kann, kommt die Anleihe unter Druck. Dieser Vorgang ist ganz normal und häufig zu beobachten.
Heute habe ich erfahren, dass die Aufstockung zw. 104% und 106% plaziert werden soll, damit sollte nun eine Bodenbildung gefunden sein und ein möglicher Einstieg sogar attraktiv sein.
Ich habe mir mal die erste Position ins Depot gelegt, werde mir die Zahlen am WE aber mal in Ruhe anschauen und dann ggf. berichten.
Grüße
meiner Meinung nach hat der Kursrückgang andere Hintergründe.
Es ist nämlich bekannt, dass die bestehende Anleihe um 50 Mio aufgestockt werden soll. Da im Vorfeld nicht bekannt ist, zu welchem Kurs die Anleihe aufgestockt werden kann, kommt die Anleihe unter Druck. Dieser Vorgang ist ganz normal und häufig zu beobachten.
Heute habe ich erfahren, dass die Aufstockung zw. 104% und 106% plaziert werden soll, damit sollte nun eine Bodenbildung gefunden sein und ein möglicher Einstieg sogar attraktiv sein.
Ich habe mir mal die erste Position ins Depot gelegt, werde mir die Zahlen am WE aber mal in Ruhe anschauen und dann ggf. berichten.
Grüße
Naja jetzt wurden es leider doch nur 103 Prozent mit 32 Mio.
Boden sollte daher jetzt aber gefunden sein, habe heute meine Position aufgestockt.
Boden sollte daher jetzt aber gefunden sein, habe heute meine Position aufgestockt.
Stahlpreise steigen stark - sehr gut fuer Scholz!
Stahlpreise steigen:
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
http://www.stahlpreise.eu/
Dass ist was Scholz AG braucht!
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
http://www.stahlpreise.eu/
Dass ist was Scholz AG braucht!
ThijssenKrupp Aktien sind auch gestiegen durch die hoehere Stahlpreise:
http://www.finanzen.net/aktien/ThyssenKrupp-Aktie
Viele Zockers die Scholz-Anleihe gekauft hatte fuer rund 75% haben die Anleihe schon verkauft fuer 77 - 78%. Dass Heisst das es nicht viel Anleiher mehr gibt die Ihre Anleihe unter 77% verkaufen wollen.
Eurofer-Verband sieht Europas Stahlkonjunktur im Aufwind:
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/eurofer-verband-sieht-euro…
http://www.finanzen.net/aktien/ThyssenKrupp-Aktie
Viele Zockers die Scholz-Anleihe gekauft hatte fuer rund 75% haben die Anleihe schon verkauft fuer 77 - 78%. Dass Heisst das es nicht viel Anleiher mehr gibt die Ihre Anleihe unter 77% verkaufen wollen.
Eurofer-Verband sieht Europas Stahlkonjunktur im Aufwind:
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/eurofer-verband-sieht-euro…
Auch der Deutscher Mittelstandsanleihefonds hat Scholz AG Anleihe:
http://www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de/
http://www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de/
Januari 2014:
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/kloeckner-profitiert-am-st…
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/setzt-die-schrottpreisentw…
Bei 10 Mio tonnen Stahl pro Jahr gibt eine Erhoehung von 20 Euro/ ton gesammt 200 Mio extra!
Damit gehoert der Kurs von die Scholz AG Anleihe weit ueber die 80% zu steigen.
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/kloeckner-profitiert-am-st…
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/setzt-die-schrottpreisentw…
Bei 10 Mio tonnen Stahl pro Jahr gibt eine Erhoehung von 20 Euro/ ton gesammt 200 Mio extra!
Damit gehoert der Kurs von die Scholz AG Anleihe weit ueber die 80% zu steigen.
Leider war der Kurs Heute etwas gesunken. Es gibt immer Leute der es nicht schnell genug geht. Am besten kann man vielleicht die Anleihe zur Seite legen (Eff. Zinsen 11% !) und warten. Der Kurs wird spaeter absolut steigen.
Scholz hat im H2/ 2013 schon 3 nicht-Kernactivitaete verkauft. Das alles lauft gut und folgens Plan. Nach weitere verkaufe von nicht Kernactivitaete werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Weiter ist fuer 2014 ein hoehere EBITDA zu erwarten durch minder Kosten (Restrukturierung)und hoehere Stahlpreis. Durch die Verkaufen von nicht-Kernactivitaeten ist auch die Liquiditaet stark gestiegen.
Mann muss bedenken dass Scholz ein sehr hoehes Umlaufvermoegen hat (dass steht teilweise gegenueber die Verbindlichkeiten). Die Nachfrage nach Stahl war am ende 2013 stark gestiegen.
Scholz hat im H2/ 2013 schon 3 nicht-Kernactivitaete verkauft. Das alles lauft gut und folgens Plan. Nach weitere verkaufe von nicht Kernactivitaete werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Weiter ist fuer 2014 ein hoehere EBITDA zu erwarten durch minder Kosten (Restrukturierung)und hoehere Stahlpreis. Durch die Verkaufen von nicht-Kernactivitaeten ist auch die Liquiditaet stark gestiegen.
Mann muss bedenken dass Scholz ein sehr hoehes Umlaufvermoegen hat (dass steht teilweise gegenueber die Verbindlichkeiten). Die Nachfrage nach Stahl war am ende 2013 stark gestiegen.
Verkauf von Rand-activitaeten muss Scholz rund 300 Mio liefern.
Damit werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Die Randakt. liefern nur 10% von der Umsatz. Persoenlich vermute ich dass jetzt minimal 100 Mio von der Verkauf realisiert ist.
- Reduction of leverage ratio (relation of net debt to EBITDA) to a ratio below 4 which significantly improves the refinancing ability of Scholz Group.
Damit werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Die Randakt. liefern nur 10% von der Umsatz. Persoenlich vermute ich dass jetzt minimal 100 Mio von der Verkauf realisiert ist.
- Reduction of leverage ratio (relation of net debt to EBITDA) to a ratio below 4 which significantly improves the refinancing ability of Scholz Group.
...Zudem steht weiter der Einstieg eines finanzstarken Investors in die Scholz AG im Raum. Hier soll eine Entscheidung im Q1/14 anstehen.
Ja, da haben Sie recht:
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis ist die Aufnahme neuer Gesellschafter bei der Scholz AG vorgesehen, um die Einmalbelastungen aus der laufenden Restrukturierung auszugleichen. Der entsprechende Investorenprozess wird derzeit vorbereitet und soll im Laufe des Jahres 2014 zu Ergebnissen führen.
Dann wird der Kurs nach oben fliegen.
Moeglich Toyota.
Mit der steigende Stahlpreis wird es fuer Investoren Interessant um sich zu beteiligen.
Dazu:
Ich habe Ausgerechnet:
Umlaufvermogen + 0,7 x (Finanzanlagen + Sachenanlagen) > Gesammt. Verbindlichkeiten.
Es ist Wanzin dass der Kurs senkte. Wenn ich noch mehr Geld zu Verfuegung hatte werde ich mehr Investieren.
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis ist die Aufnahme neuer Gesellschafter bei der Scholz AG vorgesehen, um die Einmalbelastungen aus der laufenden Restrukturierung auszugleichen. Der entsprechende Investorenprozess wird derzeit vorbereitet und soll im Laufe des Jahres 2014 zu Ergebnissen führen.
Dann wird der Kurs nach oben fliegen.
Moeglich Toyota.
Mit der steigende Stahlpreis wird es fuer Investoren Interessant um sich zu beteiligen.
Dazu:
Ich habe Ausgerechnet:
Umlaufvermogen + 0,7 x (Finanzanlagen + Sachenanlagen) > Gesammt. Verbindlichkeiten.
Es ist Wanzin dass der Kurs senkte. Wenn ich noch mehr Geld zu Verfuegung hatte werde ich mehr Investieren.
Ja Toyots ist wahrscheinlich, aber nicht der einzige Kandidat. Die Suche steht kurz vor dem Abschluss und ist in vollem Gange
Ein neue Investor bedeutet dass der Anleihekurs nach 95% bis 100% steigt. Dieser Woche gab es bei Peine auch ein Supersteigung nach die Mitteilung von eine neue Investor.
Stahlnachfrage [Davos]:
http://www.youtube.com/watch?v=9nqjB6r_T3g
Zwei sachen sind wichtig: Nachfrage [Wieviel] und Stahlpreis pro Tonne.
Die zwei sind natuerlich auch zusammen verbunden. Der hoehere Preis gibt jetzt die hoehste Zunahme von der Umsatz.
Stahlnachfrage [Davos]:
http://www.youtube.com/watch?v=9nqjB6r_T3g
Zwei sachen sind wichtig: Nachfrage [Wieviel] und Stahlpreis pro Tonne.
Die zwei sind natuerlich auch zusammen verbunden. Der hoehere Preis gibt jetzt die hoehste Zunahme von der Umsatz.
Weitere Info:
http://www.wirtschaft-regional.de/pdf/2013_09__September_201…
Mit den Erlösen aus diesen Desinvestments soll die Netto-verschuldung
der Scholz AG abgesenkt werden. Oliver Scholz: „Wir liegen bei etwa
einer Milliarde Euro und wollen diesen Betrag bis 2015 um 300 bis 350
Millionen Euro verringern.“Rund die Hälfte davon soll der Verkauf
der Aluminiumfirmen und der SES einbringen.
>>> Weiter selbst lesen; Was Scholtz verkauft steht drin.
>>> Man muss bedenken dass Scholz an der Activa mehr dann 1 Miljarden an Umlaufvermoegen hat!!
>>> Nach die Verkauf von die Randactiv. und Reorganisition in Scholtz wieder ganz gesund.
http://www.wirtschaft-regional.de/pdf/2013_09__September_201…
Mit den Erlösen aus diesen Desinvestments soll die Netto-verschuldung
der Scholz AG abgesenkt werden. Oliver Scholz: „Wir liegen bei etwa
einer Milliarde Euro und wollen diesen Betrag bis 2015 um 300 bis 350
Millionen Euro verringern.“Rund die Hälfte davon soll der Verkauf
der Aluminiumfirmen und der SES einbringen.
>>> Weiter selbst lesen; Was Scholtz verkauft steht drin.
>>> Man muss bedenken dass Scholz an der Activa mehr dann 1 Miljarden an Umlaufvermoegen hat!!
>>> Nach die Verkauf von die Randactiv. und Reorganisition in Scholtz wieder ganz gesund.
The EU Steel Market:
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
EUROFER forecast January 2014
Look at page 7 of the pdf.
Sehr positive Aussichten fuer die Stahlmarkt 2014 und 2015 !!
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
EUROFER forecast January 2014
Look at page 7 of the pdf.
Sehr positive Aussichten fuer die Stahlmarkt 2014 und 2015 !!
Na, na was ein panische Reaktion heute auf der Boerse.
Hallo Sly1962,
Hast du meine Boardmail gelesen?
Hast du meine Boardmail gelesen?
Mitten Februar kommen die vorlaufige Scholz-AG Zahlen ueber 2013.
Q4/ 2013 war wieder gut (hoehere Preise und es gab sehr viel Nachfrage in Dezember; so viel aus vorrat verkauft). In der Pressemitteilung wird man auch etwas schreiben ueber die bessere Stahlmarkt. Man schrieb mir dass der Anleihekurs nach die Pressemitteilung gut kommt. Erscheinlich kommen da noch andere positive Nachrichten mit der Pressemitteilung. Vielleicht ueber eine Investor oder weitere Verkaufen von Randaktivitaeten.
Q4/ 2013 war wieder gut (hoehere Preise und es gab sehr viel Nachfrage in Dezember; so viel aus vorrat verkauft). In der Pressemitteilung wird man auch etwas schreiben ueber die bessere Stahlmarkt. Man schrieb mir dass der Anleihekurs nach die Pressemitteilung gut kommt. Erscheinlich kommen da noch andere positive Nachrichten mit der Pressemitteilung. Vielleicht ueber eine Investor oder weitere Verkaufen von Randaktivitaeten.
Verkauf Saarlaendische Rohprodukte (50% Anteile): 50 Mio [Bilanz; Finanzanlage]
http://www.srp-online.com/hmd.html.
Verkauf Alu Smelzwerkes Ungarn: 20 bis 25 Mio. [Smelzwerke sind ziemlich teuer]
Recyclingstandortes Velbert: 10 Mio?
Gesammt: ca 80 Mio.
Moeglich ist die Saarlaendische Rohprodukte fuer mehr verkauft dann 50 Mio, da die Saarl. Rohpr ziemliche grosse teuere Stahlvorrate hat. Das geht nicht um Vorrate in der Bilanz von Scholtz da Saarl Rohpr. kein Tochter von Scholtz war.
Zusammengefasst: Es sieht aus dass in Q4 durch verkauf von 3 Assets das Eigenkapital mit (minimal) 80 Mio gestiegen ist!
Mann kann sich leicht vorstellen dass allein durch die folgende drie Mitteilungen:
- Eigenkapital 80 Mio erhoeht durch verkauf assets ...
- Q4/ 2013 positiv
- Marktumfeld und Aussichten stark verbessert
in mitten Febr. der Kurs ziemlich steigt [ 85% ?]
http://www.srp-online.com/hmd.html.
Verkauf Alu Smelzwerkes Ungarn: 20 bis 25 Mio. [Smelzwerke sind ziemlich teuer]
Recyclingstandortes Velbert: 10 Mio?
Gesammt: ca 80 Mio.
Moeglich ist die Saarlaendische Rohprodukte fuer mehr verkauft dann 50 Mio, da die Saarl. Rohpr ziemliche grosse teuere Stahlvorrate hat. Das geht nicht um Vorrate in der Bilanz von Scholtz da Saarl Rohpr. kein Tochter von Scholtz war.
Zusammengefasst: Es sieht aus dass in Q4 durch verkauf von 3 Assets das Eigenkapital mit (minimal) 80 Mio gestiegen ist!
Mann kann sich leicht vorstellen dass allein durch die folgende drie Mitteilungen:
- Eigenkapital 80 Mio erhoeht durch verkauf assets ...
- Q4/ 2013 positiv
- Marktumfeld und Aussichten stark verbessert
in mitten Febr. der Kurs ziemlich steigt [ 85% ?]
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.359.093 von janssen1 am 01.02.14 16:55:57@janssen1
was ist denn nun passiert, ich dachte, die Verkäufe und Stahlzahlen sind positiv zu werten?
was ist denn nun passiert, ich dachte, die Verkäufe und Stahlzahlen sind positiv zu werten?
Stahlmarkt ist jetzt viel besser; absolut.
Wenn da wirklich etwas loss ist, dann ist ein Liquiditaetsproblem.
Das ist dann auch merkwuerdig, da man 45 Mio Guthaben hat und Verkaufserloese.
Wenn da wirklich etwas loss ist, dann ist ein Liquiditaetsproblem.
Das ist dann auch merkwuerdig, da man 45 Mio Guthaben hat und Verkaufserloese.
German steelproduction increased by 5.7% in November 2013:
http://cdn.steelonthenet.com/ISSB/Review-01-14.pdf
Another confirmation that Q4/2013 was good for Scholz AG.
Berlin, 4 February 2014:
http://www.vda.de/en/meldungen/news/20140206-3.html
In January 2014 a total of 206,000 passenger cars were newly registered, which was a good 7 per cent up on the same month last year
Exports of German passenger cars climbed by 9 per cent last month, to 338,700 units. That is the best January result since 2008.
Noch ein andere grosse Auftrag fuer Stahl:
http://www.europipe.com/107-0-News.html
EUROPIPE wird die gesamte Menge von 450.000 Tonnen Rohre in ihrem Großrohrwerk Mülheim a. d. Ruhr produzieren.
Sehr positiv fuer die Stahlindustrie und damit fuer Scholz AG
http://cdn.steelonthenet.com/ISSB/Review-01-14.pdf
Another confirmation that Q4/2013 was good for Scholz AG.
Berlin, 4 February 2014:
http://www.vda.de/en/meldungen/news/20140206-3.html
In January 2014 a total of 206,000 passenger cars were newly registered, which was a good 7 per cent up on the same month last year
Exports of German passenger cars climbed by 9 per cent last month, to 338,700 units. That is the best January result since 2008.
Noch ein andere grosse Auftrag fuer Stahl:
http://www.europipe.com/107-0-News.html
EUROPIPE wird die gesamte Menge von 450.000 Tonnen Rohre in ihrem Großrohrwerk Mülheim a. d. Ruhr produzieren.
Sehr positiv fuer die Stahlindustrie und damit fuer Scholz AG
Arcelor Mittal erwartet anziehende Stahlnachfrage fuer 2014.
EBITDA steigung um 20% in Q4/2013. Darum stieg die Aktie.
Na, jetzt dauert es nicht lange mehr fuer die naechste Pressemitteilung von Scholz; dan wird der Kurs steigen.
EBITDA steigung um 20% in Q4/2013. Darum stieg die Aktie.
Na, jetzt dauert es nicht lange mehr fuer die naechste Pressemitteilung von Scholz; dan wird der Kurs steigen.
Danke Janssen! Du bestreitest diesen thread so ziemlich im Alleingang. Super! Einziges Problem: der kurs schert sich nen dreck um deinen überschäumenden Optimismus. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Weiter so! Wie sagt man: gut ding braucht weil...
Vielleicht ist TSR ein Kandidat-Investor:
http://www.tsr.eu/standorte/nationale-standorte/
TSR ist sehr viel in Europa vertreten.
Zwei wichtige Kwartalen Q4/2013 und Q1/2014 sind schon wieder gut.
Q1/2014 ist noch nicht beendet, aber wir sind jetzt bei fast mitten Q1/2014 und bis heute geht es gut mit der Preis und Nachfrage.
Dazu gab es noch Geld von 3 Verausserungen in Q4/2013.
Es kann gut sein dass z.B. Q4/2013 + Q1/2014 zusammen +40 Mio geben
und dann z.B. noch 40 Mio aus Verkaufserloese dann ist da zusammen wieder 80 Mio zugekommen.
Ueber Investors kann man natuerlich spekulieren. Wenn es aber gar keine Interesse gab, dann war dass alles schon beendet. Man ist reaal in Gespraeche mit Investoren und ich glaube dass Scholz dass beste Angebot annehmt, auch im Falle wenn es etwas niederiger ist dann Scholz auf hoffte. Ein Investor ist wo ich gehe, da dann der Kurs nach 100% geht.
http://www.tsr.eu/standorte/nationale-standorte/
TSR ist sehr viel in Europa vertreten.
Zwei wichtige Kwartalen Q4/2013 und Q1/2014 sind schon wieder gut.
Q1/2014 ist noch nicht beendet, aber wir sind jetzt bei fast mitten Q1/2014 und bis heute geht es gut mit der Preis und Nachfrage.
Dazu gab es noch Geld von 3 Verausserungen in Q4/2013.
Es kann gut sein dass z.B. Q4/2013 + Q1/2014 zusammen +40 Mio geben
und dann z.B. noch 40 Mio aus Verkaufserloese dann ist da zusammen wieder 80 Mio zugekommen.
Ueber Investors kann man natuerlich spekulieren. Wenn es aber gar keine Interesse gab, dann war dass alles schon beendet. Man ist reaal in Gespraeche mit Investoren und ich glaube dass Scholz dass beste Angebot annehmt, auch im Falle wenn es etwas niederiger ist dann Scholz auf hoffte. Ein Investor ist wo ich gehe, da dann der Kurs nach 100% geht.
TSR group ist auf Expansion:
http://www.recyclingportal.eu/artikel/31243.shtml (Poland)
http://www.bvse.de/2/6837/TSR_Recycling_uebernimmt_INTERSERO…
[TSR uebernimmt Interseroh;2013; dass war bei ein mindere Markt]
// oder was gleich ist:
http://www.verkehrsrundschau.de/alba-verkauft-interseroh-nrw…
Was bedeutet dass?
Wenn TSR sich auch beteiligt in Scholz, dann ist TSR vielleicht der groesste in Europa; ganz klar. Ich nehme an dass TSR sehr gerne Scholz fuer 100% kaufen will; dann hat TSR full power. Erscheinlich wollen andere Parteien dass nicht gern (aucht nicht teilweise). Um zu verhindern dass TSR einsteigt muessen andere bei Scholz einsteigen. Fuer TSR ist Scholz sehr wichtig [Konkurrentz-reducierung und Effizienter arbeiten durch standorten zusammen nehmen].
Fazit: da kommt ein Gesellschafter bei Scholz AG!
http://www.recyclingportal.eu/artikel/31243.shtml (Poland)
http://www.bvse.de/2/6837/TSR_Recycling_uebernimmt_INTERSERO…
[TSR uebernimmt Interseroh;2013; dass war bei ein mindere Markt]
// oder was gleich ist:
http://www.verkehrsrundschau.de/alba-verkauft-interseroh-nrw…
Was bedeutet dass?
Wenn TSR sich auch beteiligt in Scholz, dann ist TSR vielleicht der groesste in Europa; ganz klar. Ich nehme an dass TSR sehr gerne Scholz fuer 100% kaufen will; dann hat TSR full power. Erscheinlich wollen andere Parteien dass nicht gern (aucht nicht teilweise). Um zu verhindern dass TSR einsteigt muessen andere bei Scholz einsteigen. Fuer TSR ist Scholz sehr wichtig [Konkurrentz-reducierung und Effizienter arbeiten durch standorten zusammen nehmen].
Fazit: da kommt ein Gesellschafter bei Scholz AG!
Der potentiele Investor von der USA ist sehr erscheinlich:
http://www.simsmm.com/
Dass ist der grosste in der Welt. Ein wichtig Punkt fuer Beteiligung zu Scholz ist reduzierung der Konkurrentz und damit hoehere Schrottpreise zu bekommen; extrem Wichtig. So: Toyota, TSR, Simms. Ein motiv fuer Einsteig von Toyota ist auch nicht abhaengig zu werden von 1 sehr grosses Schrott-betrieb die der Preis kann auftreiben.
Wenn man seht das z.B. Rena Anleihe mit eine B Rating, negativ ein Kurs von 85% hat, dann ist der heutige Kurs von Scholz AG [B stabil] ein schnaepschen.
Ich glaube dass der Scholz-Kurs auch weiter steigen wird. Nicht durch dieser Forum, da der nicht so viel gelesen wird.
Der Kursabstuerz war ein Panische Reaktion. Ich hatte das genau gesehen. Zum Beispiel: Man kaufte gut fuer 70% und da gab es ein Person der fuer 69% anbiete [Wanzin]. Nur warten; der Kurssenkung hat kein grund. Jeder Stahlproduzent aussert jetzt positive Aussichten fuer 2014,so mitten Februar kommt die Mitteilung auch von Scholz AG.
http://www.simsmm.com/
Dass ist der grosste in der Welt. Ein wichtig Punkt fuer Beteiligung zu Scholz ist reduzierung der Konkurrentz und damit hoehere Schrottpreise zu bekommen; extrem Wichtig. So: Toyota, TSR, Simms. Ein motiv fuer Einsteig von Toyota ist auch nicht abhaengig zu werden von 1 sehr grosses Schrott-betrieb die der Preis kann auftreiben.
Wenn man seht das z.B. Rena Anleihe mit eine B Rating, negativ ein Kurs von 85% hat, dann ist der heutige Kurs von Scholz AG [B stabil] ein schnaepschen.
Ich glaube dass der Scholz-Kurs auch weiter steigen wird. Nicht durch dieser Forum, da der nicht so viel gelesen wird.
Der Kursabstuerz war ein Panische Reaktion. Ich hatte das genau gesehen. Zum Beispiel: Man kaufte gut fuer 70% und da gab es ein Person der fuer 69% anbiete [Wanzin]. Nur warten; der Kurssenkung hat kein grund. Jeder Stahlproduzent aussert jetzt positive Aussichten fuer 2014,so mitten Februar kommt die Mitteilung auch von Scholz AG.
Fuer Leute die dass nicht gelesen hatte:
Voriges Woche in das Interview mit Anleihe Finder sagte Scholz dass die Zinssen puenktlich bezahlt werden; kein Problem.
Auch logich: es gibt auch noch extra Geld von die drei Verauusserungen neben dass gute Kwartal Q4/2013.
Voriges Woche in das Interview mit Anleihe Finder sagte Scholz dass die Zinssen puenktlich bezahlt werden; kein Problem.
Auch logich: es gibt auch noch extra Geld von die drei Verauusserungen neben dass gute Kwartal Q4/2013.
Sehr gute Zahlen fuer Q4/2013 - ArcelorMittal (Niederlaendisch):
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22277949/___Sol…
Alle Stahlproduzenten hatte gute Zahlen fuer Q4/2013. Da mit auch fuer Scholz.
Bei Toyota muss man bedenken: Japan dritte produzent von Stahl in der Welt, aber muss extrem viel stahlschrott importieren.
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22277949/___Sol…
Alle Stahlproduzenten hatte gute Zahlen fuer Q4/2013. Da mit auch fuer Scholz.
Bei Toyota muss man bedenken: Japan dritte produzent von Stahl in der Welt, aber muss extrem viel stahlschrott importieren.
Zitat von 42laurin: Danke Janssen! Du bestreitest diesen thread so ziemlich im Alleingang. Super! Einziges Problem: der kurs schert sich nen dreck um deinen überschäumenden Optimismus. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Weiter so! Wie sagt man: gut ding braucht weil...
Wer ernsthaft überlegt, dem User Janssen auch nur ein Wort zu glauben, der sollte sich vorher anschauen, wie es bei Windreich abgelaufen ist. Hunderte von Pusher-Postings, angeblich etliche Telefonate mit Herrn Balz geführt und nach der Insolvenzanmeldung kam dann nur noch "da bin ich aber froh, dass ich letzte Woche verkauft habe".
Die Beiträge von Janssen sind so ziemlich das Übelste, was ich auf WO in über 13 Jahren gesehen habe. In den Aktienthreads mag das üblich sein, im Anleiheforum hatte ich das vorher noch nicht erlebt.
Für die MODs: Ich kritisiere nicht den User als Person, ich kenne ihn nicht. Aber die zahllosen Beiträge mit größtenteils unbelegten Behauptungen haben schon bei Windreich dazu geführt, dass ein völlig falsches Bild der Situation entstanden war. JETZT ist klar, dass die unbelegten Behauptungen dort nicht der Wahrheit entsprachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.634 von noch-n-zocker am 10.02.14 09:44:41Obwohl der User Janssen online ist, würde er diesen Artikel nie posten. Ist halt ne völlig einseitige Pusherei von ihm.
Wobei ich die KFM und den Herrn Friedrich auch nicht für seriös halte. Friedrich war vorher CFO bei der WGF AG, das sagt eigentlich alles
Wire: DGAP (DBF) Date: Feb 10 2014 10:33:58
DGAP-News: KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
DGAP-News: KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
DGAP-News: KFM Deutsche Mittelstand AG / Schlagwort(e): Research
Update/Fonds
KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
10.02.2014 / 10:33
---------------------------------------------------------------------
KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
- Herabstufung der Scholz-Anleihe auf 'unattraktiv' (2 von 5 möglichen
Sternen)
Düsseldorf, 10. Februar 2014 - In ihrem aktuellen
Mittelstandsanleihen-Barometer zu der Scholz-Anleihe (A1MLSS) kommt die KFM
Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe auf 'unattraktiv'
herabzustufen. In der hohen Rendite von ca. 30% spiegelt sich die
Unsicherheit der (Anleihe-) Anleger über die aktuellen
Restrukturierungsmaßnahmen bei der Scholz AG wider. Die Zeit für das
Unternehmen, um seinen Gesellschafterkreis zu erweitern und somit dringend
benötigte Mittelzuflüsse zu generieren, wird immer knapper.
Die Scholz AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit langer Tradition
und einer der weltweit größten Aufbereiter von Sekundärstoffen. Die Scholz
AG beliefert internationale Kunden wie voestalpine, ArcelorMittal, Riva und
ThyssenKrupp. Sie verfügt über eine hohe Standortdichte von Sammel- und
Aufbereitungsplätzen mit Fokus auf die Regionen Deutschland, Österreich,
Osteuropa und Nordamerika und ist nach eigener Darstellung Prozess-und
Technologieführer im Recycling von Eisen und NE-Metallen.
Die im März 2012 emittierte Mittelstandsanleihe der Scholz AG hat einen
Zinskupon von 8,50% und eine Laufzeit bis zum 08.03.2017. Im Rahmen der
Anleihenemission sind insgesamt 150 Mio. Euro eingesammelt worden, im
Februar 2013 wurde das Volumen um weitere 32,5 Millionen aufgestockt, so
dass das Gesamtemissionsvolumen 182,5 Mio. Euro beträgt.
Im KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer vom 21. November 2013 berichteten wir
von den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und der Anzeige des
Verlusts der Hälfte des Grundkapitals. Dieses Restrukturierungsprogramm
bzw. die avisierten Desinvestitionen schreiten aus unserer Sicht allerdings
nur langsam voran. Nachdem im letzten Jahr das Schmelzwerk im ungarischen
Tatabanya an den US-Konzern ScepterInc und der Recycling-Standort Velbert
in Nordrhein-Westfalen an eine Tochtergesellschaft der Schweizer Metallum
Holding AG veräußert wurden, konnte nun zum 1. Januar 2014 der 50-%-Anteil
an dem Gemeinschaftsunternehmen Saarländische Rohprodukte GmbH (SRP) an den
langjährigen österreichischen Partner Loacker Recycling GmbH verkauft
werden.
Die bisherigen Verkäufe sind sicherlich der richtige Weg, um die
Nettofinanzverschuldung von 1 Mrd. Euro zu senken, jedoch wohl eher erst
der Anfang eines langen und schwierigen Verkaufsprozesses.
Von entscheidender Bedeutung ist das Finden eines neuen kapitalstarken
Investors, um die Eigenkapitalbasis aufzustocken. Das Eigenkapital des
Scholz-Konzerns sank als Folge der negativen Ergebnisentwicklung auf 178,4
Mio. Euro per 30. September 2013 (31. Dezember 2012: 300,4 Mio. Euro). Das
entspricht einer Eigenkapitalquote von 10,1% (31. Dezember 2012: 15,8%).
Wie das Unternehmen selbst mitteilte, ist zur Stärkung der
Eigenkapitalbasis die Aufnahme neuer Gesellschafter bei der Scholz AG
vorgesehen, um die Einmalbelastungen aus der laufenden Restrukturierung
auszugleichen. Aufgrund des schwierigen Marktumfelds für die europäische
Stahl- und Metallbranche haben wir aber Zweifel, ob der kapitalstarke
Investor zügig gefunden wird und bereit ist, die 'Altschulden' vollständig
mitzutragen.
Nachdem das Unternehmen bisher davon ausging, im ersten Quartal bei der
Investorensuche fündig zu werden, wurde in der aktuellen
Presseveröffentlichung der Zeitrahmen auf das erste Halbjahr ausgedehnt.
Derzeit sollen vier mögliche Investoren im Gespräch sein: ein Unternehmen
aus Japan, zwei aus Deutschland und ein amerikanischer Finanzinvestor.
Oliver Scholz favorisierte in einem Gespräch mit der Zeitung 'Wirtschaft
Regional' im September 2013 Toyota als neuen strategischen Investor. Mit
Toyota hat Scholz bereits zusammengearbeitet und dabei wohl gute
Erfahrungen gemacht.
Bisher ist die 2012 begebene Anleihe im Volumen von 182,5 Mio. Euro (ISIN:
AT0000A0U9J2/WKN: A1MLSS), die im Jahr 2017 zur Rückzahlung fällig wird,
von den finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen nicht betroffen. Nicht mehr
auszuschließen ist, dass der neue Investor darauf drängen könnte, die
Anleihegläubiger an der Restrukturierungsmaßnahmen der Scholz AG zu
beteiligen. Sollte das passieren, könnte dies bedeutende Auswirkungen auf
die Anleihe haben. Unter diesen Voraussetzungen könnte sich die
Scholz-Anleihe wohl eher zu einem Spekulations-Papier entwickeln.
Die aktuelle Rendite von 29,8% (auf Kursbasis 60,50%) wiegt das Risiko
unserer Einschätzung nach bei Weitem nicht auf. Deshalb bewerten wir die
Anleihe aufgrund ihres unausgeglichenen Chancen-/Soliditätsprofils als
unattraktiv.
Die Scholz AG wird vermutlich in der zweiten Hälfte des Februars über die
Geschäftsentwicklung des Jahres 2013 und über die Erwartungen an das
laufende Geschäftsjahr berichten. Sollten hier klare Aussagen zum neuen
Investor, zu weiteren Verkäufen von Unternehmensteilen als auch zur
Stabilisierung der Lage bei Scholz gemacht werden, werden wir das
Chancen-/Soliditätsprofil nochmals analysieren.
/
Über die KFM Deutsche Mittelstand AG
Die KFM Deutsche Mittelstand AG ist Experte für Mittelstandsanleihen und
Initiator des Deutschen Mittelstandanleihen Fonds (WKN A1W5T2). Der
Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt,
Düsseldorf, Hamburg und Hannover börsentäglich gehandelt. Manager dieses
Fonds ist die WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. Der Fonds bietet für private
und institutionelle Investoren eine attraktive Rendite in Verbindung mit
einer breiten Streuung im Mittelstandsanleihen-Markt. Die
Investmentstrategie des Fonds basiert dabei auf den Ergebnissen des von der
KFM AG entwickelten KFM-Scoring-Modells. Den aktuellen Kurs des Fonds,
seine Investments und weitere Informationen erhalten Sie unter
www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots dar, sondern dient allein der Orientierung und
Darstellung von möglichen geschäftlichen Aktivitäten. Die in dieser
Ausarbeitung enthaltenen Informationen erheben nicht den Anspruch auf
Vollständigkeit und sind daher unverbindlich. Soweit in dieser Ausarbeitung
Aussagen über Preise, Zinssätze oder sonstige Indikationen getroffen
werden, beziehen sich diese ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung
der Ausarbeitung und enthalten keine Aussage über die zukünftige
Entwicklung, insbesondere nicht hinsichtlich zukünftiger Gewinne oder
Verluste. Diese Ausarbeitung stellt ferner keinen Rat oder Empfehlung dar.
Der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds ist in dem genannten Wertpapier zum
Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Die KFM Deutsche
Mittelstand AG, der Ersteller oder an der Erstellung mitwirkende Personen
halten Anteile am Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds. Aus Veränderungen
des Anleihekurses kann sich ein wirtschaftlicher Vorteil für die KFM
Deutsche Mittelstand AG, den Ersteller oder an der Erstellung mitwirkende
Personen ergeben. Vor Abschluss eines in dieser Ausarbeitung dargestellten
Geschäfts ist auf jeden Fall eine kunden- und produktgerechte Beratung
durch Ihren Berater erforderlich. Ausführliche produktspezifische
Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen vollständigen
Verkaufsprospekt, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie dem Jahres-
und ggf. Halbjahresbericht. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche
Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen. Sie sind kostenlos am Sitz
der Verwaltungsgesellschaft (WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A., 2, Place
Dargent in L-1413 Luxemburg) sowie bei Zahl- und Informationsstellen
(M.M.Warburg Bank & CO Luxembourg S.A., 2,Place Dargent in L-1413
Luxemburg, M.M.Warburg& CO KGaA, Ferdinandstraße 75 in D-20095 Hamburg oder
Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Graben 21 in A-1010 Wien)
erhältlich. Für Schäden, die im Zusammenhang mit der Verwendung und/oder
der Verteilung dieser Ausarbeitung entstehen oder entstanden sind,
übernimmt die Verwaltungsgesellschaft keine Haftung.
Pressekontakt
KFM Deutsche Mittelstand AG
Hans-Jürgen Friedrich
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Email: hj.friedrich@kfmag.de
Tel.: +49 211 3239576
www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de
www.kfmag.de
Ende der Finanznachricht
Wobei ich die KFM und den Herrn Friedrich auch nicht für seriös halte. Friedrich war vorher CFO bei der WGF AG, das sagt eigentlich alles
Wire: DGAP (DBF) Date: Feb 10 2014 10:33:58
DGAP-News: KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
DGAP-News: KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
DGAP-News: KFM Deutsche Mittelstand AG / Schlagwort(e): Research
Update/Fonds
KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
10.02.2014 / 10:33
---------------------------------------------------------------------
KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die 'Scholz-Anleihe'
- Herabstufung der Scholz-Anleihe auf 'unattraktiv' (2 von 5 möglichen
Sternen)
Düsseldorf, 10. Februar 2014 - In ihrem aktuellen
Mittelstandsanleihen-Barometer zu der Scholz-Anleihe (A1MLSS) kommt die KFM
Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe auf 'unattraktiv'
herabzustufen. In der hohen Rendite von ca. 30% spiegelt sich die
Unsicherheit der (Anleihe-) Anleger über die aktuellen
Restrukturierungsmaßnahmen bei der Scholz AG wider. Die Zeit für das
Unternehmen, um seinen Gesellschafterkreis zu erweitern und somit dringend
benötigte Mittelzuflüsse zu generieren, wird immer knapper.
Die Scholz AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit langer Tradition
und einer der weltweit größten Aufbereiter von Sekundärstoffen. Die Scholz
AG beliefert internationale Kunden wie voestalpine, ArcelorMittal, Riva und
ThyssenKrupp. Sie verfügt über eine hohe Standortdichte von Sammel- und
Aufbereitungsplätzen mit Fokus auf die Regionen Deutschland, Österreich,
Osteuropa und Nordamerika und ist nach eigener Darstellung Prozess-und
Technologieführer im Recycling von Eisen und NE-Metallen.
Die im März 2012 emittierte Mittelstandsanleihe der Scholz AG hat einen
Zinskupon von 8,50% und eine Laufzeit bis zum 08.03.2017. Im Rahmen der
Anleihenemission sind insgesamt 150 Mio. Euro eingesammelt worden, im
Februar 2013 wurde das Volumen um weitere 32,5 Millionen aufgestockt, so
dass das Gesamtemissionsvolumen 182,5 Mio. Euro beträgt.
Im KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer vom 21. November 2013 berichteten wir
von den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und der Anzeige des
Verlusts der Hälfte des Grundkapitals. Dieses Restrukturierungsprogramm
bzw. die avisierten Desinvestitionen schreiten aus unserer Sicht allerdings
nur langsam voran. Nachdem im letzten Jahr das Schmelzwerk im ungarischen
Tatabanya an den US-Konzern ScepterInc und der Recycling-Standort Velbert
in Nordrhein-Westfalen an eine Tochtergesellschaft der Schweizer Metallum
Holding AG veräußert wurden, konnte nun zum 1. Januar 2014 der 50-%-Anteil
an dem Gemeinschaftsunternehmen Saarländische Rohprodukte GmbH (SRP) an den
langjährigen österreichischen Partner Loacker Recycling GmbH verkauft
werden.
Die bisherigen Verkäufe sind sicherlich der richtige Weg, um die
Nettofinanzverschuldung von 1 Mrd. Euro zu senken, jedoch wohl eher erst
der Anfang eines langen und schwierigen Verkaufsprozesses.
Von entscheidender Bedeutung ist das Finden eines neuen kapitalstarken
Investors, um die Eigenkapitalbasis aufzustocken. Das Eigenkapital des
Scholz-Konzerns sank als Folge der negativen Ergebnisentwicklung auf 178,4
Mio. Euro per 30. September 2013 (31. Dezember 2012: 300,4 Mio. Euro). Das
entspricht einer Eigenkapitalquote von 10,1% (31. Dezember 2012: 15,8%).
Wie das Unternehmen selbst mitteilte, ist zur Stärkung der
Eigenkapitalbasis die Aufnahme neuer Gesellschafter bei der Scholz AG
vorgesehen, um die Einmalbelastungen aus der laufenden Restrukturierung
auszugleichen. Aufgrund des schwierigen Marktumfelds für die europäische
Stahl- und Metallbranche haben wir aber Zweifel, ob der kapitalstarke
Investor zügig gefunden wird und bereit ist, die 'Altschulden' vollständig
mitzutragen.
Nachdem das Unternehmen bisher davon ausging, im ersten Quartal bei der
Investorensuche fündig zu werden, wurde in der aktuellen
Presseveröffentlichung der Zeitrahmen auf das erste Halbjahr ausgedehnt.
Derzeit sollen vier mögliche Investoren im Gespräch sein: ein Unternehmen
aus Japan, zwei aus Deutschland und ein amerikanischer Finanzinvestor.
Oliver Scholz favorisierte in einem Gespräch mit der Zeitung 'Wirtschaft
Regional' im September 2013 Toyota als neuen strategischen Investor. Mit
Toyota hat Scholz bereits zusammengearbeitet und dabei wohl gute
Erfahrungen gemacht.
Bisher ist die 2012 begebene Anleihe im Volumen von 182,5 Mio. Euro (ISIN:
AT0000A0U9J2/WKN: A1MLSS), die im Jahr 2017 zur Rückzahlung fällig wird,
von den finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen nicht betroffen. Nicht mehr
auszuschließen ist, dass der neue Investor darauf drängen könnte, die
Anleihegläubiger an der Restrukturierungsmaßnahmen der Scholz AG zu
beteiligen. Sollte das passieren, könnte dies bedeutende Auswirkungen auf
die Anleihe haben. Unter diesen Voraussetzungen könnte sich die
Scholz-Anleihe wohl eher zu einem Spekulations-Papier entwickeln.
Die aktuelle Rendite von 29,8% (auf Kursbasis 60,50%) wiegt das Risiko
unserer Einschätzung nach bei Weitem nicht auf. Deshalb bewerten wir die
Anleihe aufgrund ihres unausgeglichenen Chancen-/Soliditätsprofils als
unattraktiv.
Die Scholz AG wird vermutlich in der zweiten Hälfte des Februars über die
Geschäftsentwicklung des Jahres 2013 und über die Erwartungen an das
laufende Geschäftsjahr berichten. Sollten hier klare Aussagen zum neuen
Investor, zu weiteren Verkäufen von Unternehmensteilen als auch zur
Stabilisierung der Lage bei Scholz gemacht werden, werden wir das
Chancen-/Soliditätsprofil nochmals analysieren.
/
Über die KFM Deutsche Mittelstand AG
Die KFM Deutsche Mittelstand AG ist Experte für Mittelstandsanleihen und
Initiator des Deutschen Mittelstandanleihen Fonds (WKN A1W5T2). Der
Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt,
Düsseldorf, Hamburg und Hannover börsentäglich gehandelt. Manager dieses
Fonds ist die WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A. Der Fonds bietet für private
und institutionelle Investoren eine attraktive Rendite in Verbindung mit
einer breiten Streuung im Mittelstandsanleihen-Markt. Die
Investmentstrategie des Fonds basiert dabei auf den Ergebnissen des von der
KFM AG entwickelten KFM-Scoring-Modells. Den aktuellen Kurs des Fonds,
seine Investments und weitere Informationen erhalten Sie unter
www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots dar, sondern dient allein der Orientierung und
Darstellung von möglichen geschäftlichen Aktivitäten. Die in dieser
Ausarbeitung enthaltenen Informationen erheben nicht den Anspruch auf
Vollständigkeit und sind daher unverbindlich. Soweit in dieser Ausarbeitung
Aussagen über Preise, Zinssätze oder sonstige Indikationen getroffen
werden, beziehen sich diese ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung
der Ausarbeitung und enthalten keine Aussage über die zukünftige
Entwicklung, insbesondere nicht hinsichtlich zukünftiger Gewinne oder
Verluste. Diese Ausarbeitung stellt ferner keinen Rat oder Empfehlung dar.
Der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds ist in dem genannten Wertpapier zum
Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Die KFM Deutsche
Mittelstand AG, der Ersteller oder an der Erstellung mitwirkende Personen
halten Anteile am Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds. Aus Veränderungen
des Anleihekurses kann sich ein wirtschaftlicher Vorteil für die KFM
Deutsche Mittelstand AG, den Ersteller oder an der Erstellung mitwirkende
Personen ergeben. Vor Abschluss eines in dieser Ausarbeitung dargestellten
Geschäfts ist auf jeden Fall eine kunden- und produktgerechte Beratung
durch Ihren Berater erforderlich. Ausführliche produktspezifische
Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen vollständigen
Verkaufsprospekt, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie dem Jahres-
und ggf. Halbjahresbericht. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche
Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen. Sie sind kostenlos am Sitz
der Verwaltungsgesellschaft (WARBURG INVEST LUXEMBOURG S.A., 2, Place
Dargent in L-1413 Luxemburg) sowie bei Zahl- und Informationsstellen
(M.M.Warburg Bank & CO Luxembourg S.A., 2,Place Dargent in L-1413
Luxemburg, M.M.Warburg& CO KGaA, Ferdinandstraße 75 in D-20095 Hamburg oder
Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Graben 21 in A-1010 Wien)
erhältlich. Für Schäden, die im Zusammenhang mit der Verwendung und/oder
der Verteilung dieser Ausarbeitung entstehen oder entstanden sind,
übernimmt die Verwaltungsgesellschaft keine Haftung.
Pressekontakt
KFM Deutsche Mittelstand AG
Hans-Jürgen Friedrich
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Email: hj.friedrich@kfmag.de
Tel.: +49 211 3239576
www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de
www.kfmag.de
Ende der Finanznachricht
Naechste Woche kommt da eine Pressemitteilung von Scholz.
Die Zahlen von Q4/2013 sind ziemlich gut und die Voraaussichten was die Stahlindustrie angeht auch. So weit kein Problem.
Warten wir zuerst dieser Pressemitteilung ab.
Was die Investoren angeht: man ist in Unterhandlung, so abwarten.
Wie weiter wir in Zeit fortschritten wie besser die Stahlindustrie lauft, wie besser die Verausserungen und Investor-processen laufen.
Wenn man z.B. nur die halbe veraussert dann ist dass vorlaufig auch gut. Dazu hat man geschrieben dass das Kerngeschaeft eben in Schwierigen Marktumfeld positiv kann laufen.
Die Zahlen von Q4/2013 sind ziemlich gut und die Voraaussichten was die Stahlindustrie angeht auch. So weit kein Problem.
Warten wir zuerst dieser Pressemitteilung ab.
Was die Investoren angeht: man ist in Unterhandlung, so abwarten.
Wie weiter wir in Zeit fortschritten wie besser die Stahlindustrie lauft, wie besser die Verausserungen und Investor-processen laufen.
Wenn man z.B. nur die halbe veraussert dann ist dass vorlaufig auch gut. Dazu hat man geschrieben dass das Kerngeschaeft eben in Schwierigen Marktumfeld positiv kann laufen.
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: fehlende Quellenangabe
Na, mit dieser Mitteilung von kfm gehe ich davon aus dass der Kurs wieder senkt.
Na, es geht noch gut mit der Kurs. Erscheinlich glaubt man Kfm auuch nicht. Das Marktumfeld ist jetzt viel besser; das hatte die Leute von Kfm erscheinlich nicht untersucht.
Wenn ich es richtig habe, dan darf dieser Anleihe nicht in Aktien umgewandelt werden. Stimmt dass?
Wenn ich es richtig habe, dan darf dieser Anleihe nicht in Aktien umgewandelt werden. Stimmt dass?
Was muessen wir da alles von denken?
a) Ein solches grosses Betrieb lasst man nicht Pleite gehen in ein besseres Marktumfeld. Wenn man alles ruhig veraussert kommt man weit in die plus zu stehen. Ich glaube dass Sch. Wien, USA und Kroatien sehr schnell zu veraussern sind da die gut laufen. Scholz Deutschl. (recycl)auch na Restrukturiering. Dann gibt es schon minimal 400 Mio.
b) Mit Reduction von Personel und verbesserung Efficiency ist ein positiv Ergebnis in 2014 zu erwarten.
c) Am beste sehe ich dass Scholz ganz uebergenommen wird durch tsr eu. Scholz hat netto rund 400 Mio Schulden. Da stehen assets gegenueber. Randakt. 150 Mio. Weiter 3 x EBITDA = 600 Mio. Dass muss klappen hatte ich gedacht. An die andere Seite will Scholz natuerlich maximal draus holen.
d)Da war mir noch etwas aufgefallen ..... Sind da noch mehr Leute der etwas besonderes aufgefallen sind --- kontak ueber boardail.
Kontakt da ueber via Boardmail
a) Ein solches grosses Betrieb lasst man nicht Pleite gehen in ein besseres Marktumfeld. Wenn man alles ruhig veraussert kommt man weit in die plus zu stehen. Ich glaube dass Sch. Wien, USA und Kroatien sehr schnell zu veraussern sind da die gut laufen. Scholz Deutschl. (recycl)auch na Restrukturiering. Dann gibt es schon minimal 400 Mio.
b) Mit Reduction von Personel und verbesserung Efficiency ist ein positiv Ergebnis in 2014 zu erwarten.
c) Am beste sehe ich dass Scholz ganz uebergenommen wird durch tsr eu. Scholz hat netto rund 400 Mio Schulden. Da stehen assets gegenueber. Randakt. 150 Mio. Weiter 3 x EBITDA = 600 Mio. Dass muss klappen hatte ich gedacht. An die andere Seite will Scholz natuerlich maximal draus holen.
d)Da war mir noch etwas aufgefallen ..... Sind da noch mehr Leute der etwas besonderes aufgefallen sind --- kontak ueber boardail.
Kontakt da ueber via Boardmail
2 mahl raten wer der Kaufer ist bei 60% ..........
Der Kaufer der 180 mio kaufen will bei 60%!
Der Kaufer der 180 mio kaufen will bei 60%!
Wer ist dann der Investor die solche grosse Menge bei 60% kauft?
Toyota, TSR-group? Bitte verkaufen Sie mehr an dieser Investor.
Dass spart verschiedene Millionen wenn es so durch geht.
Toyota, TSR-group? Bitte verkaufen Sie mehr an dieser Investor.
Dass spart verschiedene Millionen wenn es so durch geht.
http://www.fnp.de/nachrichten/wirtschaft/Europas-Stahlkocher…
hohere Rohstoffpreis ist gut fuer Scholz; Schrottpreis ist gut.
Menge muss ganz besser; oke mehr dann in 2013.
Tatasteel Gewinn [Niederlaendisch]:
http://www.nuzakelijk.nl/beurs/3699235/weer-winst-tata-steel…
hohere Rohstoffpreis ist gut fuer Scholz; Schrottpreis ist gut.
Menge muss ganz besser; oke mehr dann in 2013.
Tatasteel Gewinn [Niederlaendisch]:
http://www.nuzakelijk.nl/beurs/3699235/weer-winst-tata-steel…
Was muessen wir da von sagen?
Scholz Recycling geht um Stahlschrott und nicht Stahlproduzierung.
Die Schrottpreis ist absolut gut (sehe Eurofer website).
Weiter exportiert man auch viel Stahlschrott. Z.B. Scholz exportiert Schrott von Rumania nach Turkey. So Stahlschrott ist nicht limitiert bis Europa. Die Nachfrage nach Stahlschrott muss noch gut sein, sonst war der Preis nicht so hoch.
Fuer Stahlproduzenten wie Thyssenkrupp ist es vielleicht Interessant um Scholz zu kaufen. Damit kann man fuer Einkaufspreis Stahlschrott bekommen.
Bleibt nocht die grosse Frage wer der Anleihekaufer bei 60% ist.
Scholz Recycling geht um Stahlschrott und nicht Stahlproduzierung.
Die Schrottpreis ist absolut gut (sehe Eurofer website).
Weiter exportiert man auch viel Stahlschrott. Z.B. Scholz exportiert Schrott von Rumania nach Turkey. So Stahlschrott ist nicht limitiert bis Europa. Die Nachfrage nach Stahlschrott muss noch gut sein, sonst war der Preis nicht so hoch.
Fuer Stahlproduzenten wie Thyssenkrupp ist es vielleicht Interessant um Scholz zu kaufen. Damit kann man fuer Einkaufspreis Stahlschrott bekommen.
Bleibt nocht die grosse Frage wer der Anleihekaufer bei 60% ist.
http://www.nachrichten.net/details/125434/_34_Stahlschrott_i…
Hans Jürgen Kerkhoff: In Deutschland wird knapp die Hälfte des Stahls aus Schrott hergestellt. Durch den Einsatz von circa 20 Millionen Tonnen Stahlschrott werden hierzulande circa 30 Millionen Tonnen Eisenerz und 13 Millionen Tonnen Kohle eingespart - Material, das nicht auf den internationalen Märkten beschafft werden muss. Die Stahlindustrie in Deutschland ist fast vollständig auf den Import von Rohstoffen angewiesen. Einzige Ausnahme ist der Sekundärstoff Stahlschrott. Das heimische Aufkommen ist für die Stahlunternehmen eine sichere Basis, um die uns aufstrebende Wirtschaftsregionen wie Asien oder etwa die Türkei beneiden. Außerdem hilft die Stahlherstellung auf Schrottbasis, den Bedarf an Energie bei der Produktion zu senken
Hans Jürgen Kerkhoff: In Deutschland wird knapp die Hälfte des Stahls aus Schrott hergestellt. Durch den Einsatz von circa 20 Millionen Tonnen Stahlschrott werden hierzulande circa 30 Millionen Tonnen Eisenerz und 13 Millionen Tonnen Kohle eingespart - Material, das nicht auf den internationalen Märkten beschafft werden muss. Die Stahlindustrie in Deutschland ist fast vollständig auf den Import von Rohstoffen angewiesen. Einzige Ausnahme ist der Sekundärstoff Stahlschrott. Das heimische Aufkommen ist für die Stahlunternehmen eine sichere Basis, um die uns aufstrebende Wirtschaftsregionen wie Asien oder etwa die Türkei beneiden. Außerdem hilft die Stahlherstellung auf Schrottbasis, den Bedarf an Energie bei der Produktion zu senken
Moin moin,
da hier nur einer schreibt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Was du hier schreibst du vorhersagst stimmt nicht wirklich.
Ich arbeite bei TSR. Scholz und TSR sind Mitbewerber im Markt und machen sich in vielen Teilen Deutschland den Markt kaputt. Scholz geht es nicht gut und TSR hat Lager und Mitarbeiter im Raum Reih Ruhr übernommen. Scholz stößt Bereiche die nicht gut laufen ab. Gerüchte um die Firma gibt es viele.
Für die Stahlwerke oder Produzenten wird es nie möglich Eisen zum schrottpreis zu kaufen. Das Material muss ja bearbeitet werden um eingesetzt zu werden.
Möchte mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster legen, aber wenn es Fragen gibt kann ich die sicher beantworten.
Persönlich kaufe ich hier nichts, was Ihr macht müßte jeder selber wissen.
da hier nur einer schreibt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Was du hier schreibst du vorhersagst stimmt nicht wirklich.
Ich arbeite bei TSR. Scholz und TSR sind Mitbewerber im Markt und machen sich in vielen Teilen Deutschland den Markt kaputt. Scholz geht es nicht gut und TSR hat Lager und Mitarbeiter im Raum Reih Ruhr übernommen. Scholz stößt Bereiche die nicht gut laufen ab. Gerüchte um die Firma gibt es viele.
Für die Stahlwerke oder Produzenten wird es nie möglich Eisen zum schrottpreis zu kaufen. Das Material muss ja bearbeitet werden um eingesetzt zu werden.
Möchte mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster legen, aber wenn es Fragen gibt kann ich die sicher beantworten.
Persönlich kaufe ich hier nichts, was Ihr macht müßte jeder selber wissen.
Noch eine kurze Ergänzung, diesen Monat wurde der Schrott bei den Stahlwerken mit ungefähr Minus 20€/to abgeschlossen. Was aber nicht weiter schlimm ist, wenn man nicht hohe unverkaufte Bestände hat.
Danke fuer Ihre Beitrage. Am besten kann TSR Scholz Deutschl [Recycl] ganz uebernehmen und dass Scholz all seine Beteiligungen verkauft. z.B. Scholz Wien an Voestalpine u.s.w. Dann wird Scholz beendet und hoffentlich alle Verbindlichkeiten rueckbezahlt.
Einige Fragen hatte ich ueber Boardmail geschickt.
Einige Fragen hatte ich ueber Boardmail geschickt.
Ich habe meine Scholz Anleihe verkauft da es heute ein neue Chance gab:
--> DF Deutsche Forfait AG 13/20
Ich bleibe Scholz folgen, aber DF Deutsche Forfait AG 13/20 fuer 70% mit BB+ rating und noch immer 25% Eigen Kapital ist jetzt nach meine Meinung ein viel bessere Investierung. Obwohl da bei Scholz ein grosse Kaufer activ ist und dass kann auch etwas bedeuten. Die einige Mio Verlust bei Deutsche Forfait macht nichts auf solches Eigenkapital und mit die Anziehende Economie ist dass bis 2020 gan kein Problem.
--> DF Deutsche Forfait AG 13/20
Ich bleibe Scholz folgen, aber DF Deutsche Forfait AG 13/20 fuer 70% mit BB+ rating und noch immer 25% Eigen Kapital ist jetzt nach meine Meinung ein viel bessere Investierung. Obwohl da bei Scholz ein grosse Kaufer activ ist und dass kann auch etwas bedeuten. Die einige Mio Verlust bei Deutsche Forfait macht nichts auf solches Eigenkapital und mit die Anziehende Economie ist dass bis 2020 gan kein Problem.
Bei der Scholz AG sollten nun die Weichen gestellt sein.Wie man den Medien zu entnehmen war, gibt es 3 Interessenten für das Unternehmen. Somit sollte das Überleben doch gesichert sein. Vor diesem Hintergrund erscheinen mir Kurs um die 80 % nicht mehr gerechtfertigt.
Wie ist euere Meinung dazu?
Wie ist euere Meinung dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.783.855 von Sly1962 am 08.04.14 08:53:05Ich hatte zuerst die Eindruck dass Familie von Scholz viel Anleihe kaufte.
Was nsatuerlich noch immer moeglich ist. Ja, es gibt drei Angebote. Wenn es z.B. Toyota wird, dann kommt der Kurs nach 100%. Vielleich ist man noch ein klein bischen Bange dass man etwas mit die Anleihe macht, aber man hat versprochen dass nicht zu Machen. Ich nehme an dass die Medien richtige Info gegeben hatte.
Es geht jetzt offenbar nicht mir ueber Gesellschafter, sondern ganze Uebernahme. Oder wird z.B. 50% Anteile verkauft?
Wie lange dauert es weiter? Wer am meiste geboten hatte wird doch der neue Besitzer?
"Die Bank, die Scholz AG und die genannten Bieter wollten sich nicht zum Stand der Verhandlungen äußern". Was fuer Verhandlungen gibt es dann noch?
Was nsatuerlich noch immer moeglich ist. Ja, es gibt drei Angebote. Wenn es z.B. Toyota wird, dann kommt der Kurs nach 100%. Vielleich ist man noch ein klein bischen Bange dass man etwas mit die Anleihe macht, aber man hat versprochen dass nicht zu Machen. Ich nehme an dass die Medien richtige Info gegeben hatte.
Es geht jetzt offenbar nicht mir ueber Gesellschafter, sondern ganze Uebernahme. Oder wird z.B. 50% Anteile verkauft?
Wie lange dauert es weiter? Wer am meiste geboten hatte wird doch der neue Besitzer?
"Die Bank, die Scholz AG und die genannten Bieter wollten sich nicht zum Stand der Verhandlungen äußern". Was fuer Verhandlungen gibt es dann noch?
120 Mio von Toyota ist nicht so viel. Vorher hatte Scholz 300 Mio Eigen kapital.
Mit 120 Mio von Toyota + negatives Eigenkap ende 2013 + Kosten Rothaus + Zinsen gibt jetzt vielleicht jetzt - nach Geld von Toyota - dann noch 85 Mio Eigen kapital und noch immer sehr viel Verbindlichkeiten. Wenn in 2013 Scholz noch 180 Mio Eigen kapital hatte war der Anleihekurs ungefaehr 75% und jetzt mit nur 85 Mio Eigen. kap. 98% ??????????????????????
Mit 120 Mio von Toyota + negatives Eigenkap ende 2013 + Kosten Rothaus + Zinsen gibt jetzt vielleicht jetzt - nach Geld von Toyota - dann noch 85 Mio Eigen kapital und noch immer sehr viel Verbindlichkeiten. Wenn in 2013 Scholz noch 180 Mio Eigen kapital hatte war der Anleihekurs ungefaehr 75% und jetzt mit nur 85 Mio Eigen. kap. 98% ??????????????????????
WAS IST JETZT WIEDER LOS MINUS 5,7%????
wahrscheinlich derselbe Grund wie beim Vorposting vor etlichen Monaten. Der Verfall der Rohstoffpreise dürfte sich auch auf Stahlschrott auswirken.
Ausserdem muss man derzeit bei Kursen um 94 inklusive Stückzinsen trotzdem die volle Nominale hinblättern - Kaufzurückhaltung
Ausserdem muss man derzeit bei Kursen um 94 inklusive Stückzinsen trotzdem die volle Nominale hinblättern - Kaufzurückhaltung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.317.887 von janssen1 am 27.01.14 18:54:53
Das stellt sich heute (ein knappes Jahr später) anders dar.
Zitat von janssen1: Dass Heisst das es nicht viel Anleiher mehr gibt die Ihre Anleihe unter 77% verkaufen wollen.
Das stellt sich heute (ein knappes Jahr später) anders dar.
Hier ein Presseartikel zum gestrigen Kurssturz.
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
Stehen extrem schlechte Nachrichten (um das hässliche I-Wort zu vermeiden) bevor?
Indizien gibt es.
- Kurs der Anleihe binnen weniger Tage auf unter 25% gefallen
- Örtliche Presse (normalerweise gut informiert) schreibt NICHTS zur Lage
Indizien gibt es.
- Kurs der Anleihe binnen weniger Tage auf unter 25% gefallen
- Örtliche Presse (normalerweise gut informiert) schreibt NICHTS zur Lage
Ich beobachte das ganze nun seit mehreren Wochen. Es gibt keine neuen news und die anleihe wird massiv abverkauft. Sind hier Leute am Werk die vllt etwas mehr wissen?
Für mich ist dieser extreme Kursverfall zu dem momentanen Zeitpunkt schleierhaft, jedoch bin ich auch kein versierter Mittelstandsanleihen-Kenner. Als Außenstehender bei einer Net Debt/Ebitda quote von über 9 von einer Insolvenz zu reden ist natürlich verständlich, aber der hohe Verschuldungsgrad ist ja jetzt auch nichts neues.
Wie schätzt ihr die Lage ein?
Für mich ist dieser extreme Kursverfall zu dem momentanen Zeitpunkt schleierhaft, jedoch bin ich auch kein versierter Mittelstandsanleihen-Kenner. Als Außenstehender bei einer Net Debt/Ebitda quote von über 9 von einer Insolvenz zu reden ist natürlich verständlich, aber der hohe Verschuldungsgrad ist ja jetzt auch nichts neues.
Wie schätzt ihr die Lage ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.278 von Gesichtsgulasch am 28.11.15 12:54:04Wie könnte es für die Anleihengläubiger kommen?
Der Firmensitz von Scholz wurde auf die Insel verlegt und dort könnte man möglicherweise nach britischem Insolvenzrecht die Anleihe für wertlos erklären und ausbuchen lassen. Das Muster dazu bietet das üble Vorgehen von A.T.U. mit der Senior-Anleihe WKN A0DLQW.
Den Verlust kann man dann nicht einmal steuerlich geltend machen. Ein Washsale wäre derzeit noch möglich zu einem Kurs von 0,50G bei Lang&Schwarz, lese ich bei onvista.
Der Firmensitz von Scholz wurde auf die Insel verlegt und dort könnte man möglicherweise nach britischem Insolvenzrecht die Anleihe für wertlos erklären und ausbuchen lassen. Das Muster dazu bietet das üble Vorgehen von A.T.U. mit der Senior-Anleihe WKN A0DLQW.
Den Verlust kann man dann nicht einmal steuerlich geltend machen. Ein Washsale wäre derzeit noch möglich zu einem Kurs von 0,50G bei Lang&Schwarz, lese ich bei onvista.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.759.412 von nickelich am 16.02.16 16:13:15Die Zinsen wurden jetzt gestundet und müssen im März nicht gezahlt werden. Was bedeutet das für die Stückzinsen wenn man jetzt die Anleihe noch kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.818.779 von ingusch am 23.02.16 20:24:06Die wird doch schon FLAT gehandelt laut Börse Stuttgart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.759.412 von nickelich am 16.02.16 16:13:15
Die Sitzverlegung ändert aber nichts an der Tatsache, das , egal was mit der Anleihe geschehen soll, es der Zustimmung der Kuratorin bedarf. Und die hat sich, zumindest bis jetzt, die Butter nicht vom Brot holen lassen.
Zitat von nickelich: Wie könnte es für die Anleihengläubiger kommen?
Der Firmensitz von Scholz wurde auf die Insel verlegt und dort könnte man möglicherweise nach britischem Insolvenzrecht die Anleihe für wertlos erklären und ausbuchen lassen. Das Muster dazu bietet das üble Vorgehen von A.T.U. mit der Senior-Anleihe WKN A0DLQW.
Den Verlust kann man dann nicht einmal steuerlich geltend machen. Ein Washsale wäre derzeit noch möglich zu einem Kurs von 0,50G bei Lang&Schwarz, lese ich bei onvista.
Die Sitzverlegung ändert aber nichts an der Tatsache, das , egal was mit der Anleihe geschehen soll, es der Zustimmung der Kuratorin bedarf. Und die hat sich, zumindest bis jetzt, die Butter nicht vom Brot holen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.824.395 von mopswombard am 24.02.16 13:37:53Die Sitzverlegung ändert aber nichts an der Tatsache, das , egal was mit der Anleihe geschehen soll, es der Zustimmung der Kuratorin bedarf. Und die hat sich, zumindest bis jetzt, die Butter nicht vom Brot holen lassen.
Das kann man so nicht sagen. Die Sitzverlegung nach England ermöglicht theoretisch und praktisch eine Enteignung der unbesicherten Gläubiger durch ein sog Scheme of Arrangement. Dagegen ist sogar das ESUG noch ein Traum für Bondholder. Wenn du Anleihen der Scholz hältst, fordere bei Frau Reisch die Unterlagen anläßlich der beiden "Tagfahrten"an, dort ist das mögliche Prozedere ausführlich beschrieben. Die ATU und Schefenacker wurden hier bereits als negative Beispiele genannt.
Das kann man so nicht sagen. Die Sitzverlegung nach England ermöglicht theoretisch und praktisch eine Enteignung der unbesicherten Gläubiger durch ein sog Scheme of Arrangement. Dagegen ist sogar das ESUG noch ein Traum für Bondholder. Wenn du Anleihen der Scholz hältst, fordere bei Frau Reisch die Unterlagen anläßlich der beiden "Tagfahrten"an, dort ist das mögliche Prozedere ausführlich beschrieben. Die ATU und Schefenacker wurden hier bereits als negative Beispiele genannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.824.575 von torjaeger-9 am 24.02.16 13:58:16Ich halte mich mit Äusserungen, ob und was darin steht, zurück, schliesslich habe ich das so unterschrieben.
Da du die Berichte ja kennst, kannst du aber auch meine Sicht der Dinge sicherlich verstehen. Das man natürlich auch diesen anderen "Dreh" vornehmen kann, durchaus möglich. Ich sehe dies im Moment aber eher als letzte Möglichkeit an, da dem Kurator ein gewichtiges Wort bei der Refinanzierung zufällt. Und wenn man sich dann so verhält, wie die Dame sich verhalten hat, dann läuft es nicht so einfach nach dem Motto "ist alles mir" und die Bondholder bekommen nichts.
Da du die Berichte ja kennst, kannst du aber auch meine Sicht der Dinge sicherlich verstehen. Das man natürlich auch diesen anderen "Dreh" vornehmen kann, durchaus möglich. Ich sehe dies im Moment aber eher als letzte Möglichkeit an, da dem Kurator ein gewichtiges Wort bei der Refinanzierung zufällt. Und wenn man sich dann so verhält, wie die Dame sich verhalten hat, dann läuft es nicht so einfach nach dem Motto "ist alles mir" und die Bondholder bekommen nichts.
So richtig verstehe ich deine Sicht der Dinge nach wie vor nicht. Wenn es die Gesellschaft darauf anlegt, die Bondholder über ein Scheme of Arrangement komplett zu enteignen, hilft auch kein Veto der Kuratorin. Einen ersten Schritt in diese Richtung hat Scholz mit der Sitzverlegung getan.
Ansonsten mach dir bitte keine Sorgen um mich wegen des Geheimnisverrats.
Ansonsten mach dir bitte keine Sorgen um mich wegen des Geheimnisverrats.
Sehen wir es mal positiv:
Im Vergleich zu anderen windigen Mittelstandsanleiheabzockern ist Scholz eine seriöse etablierte Firma in unverschuldeten Finanznöten. Die Restrukturierung soll laut adhoc bis zur Jahresmitte stehen, da heisst im relativ überschaubaren Zeitraum von 4 Monaten ist klar wie es weitergeht, während andere Problemfälle (etwa Windreich auf ähnlichem Kursniveau derzeit) in einem juristischen Korso feststecken welches auf Jahre hinaus nicht zu entwirren ist.
Ein paar Brosamen wird es für einen Schuldenschnitt auch für die unbesicherten Gläubiger geben, von daher sehe ich eine gute Chance auf eine zweistellige "Quote" bei der Umschuldung.
Im Vergleich zu anderen windigen Mittelstandsanleiheabzockern ist Scholz eine seriöse etablierte Firma in unverschuldeten Finanznöten. Die Restrukturierung soll laut adhoc bis zur Jahresmitte stehen, da heisst im relativ überschaubaren Zeitraum von 4 Monaten ist klar wie es weitergeht, während andere Problemfälle (etwa Windreich auf ähnlichem Kursniveau derzeit) in einem juristischen Korso feststecken welches auf Jahre hinaus nicht zu entwirren ist.
Ein paar Brosamen wird es für einen Schuldenschnitt auch für die unbesicherten Gläubiger geben, von daher sehe ich eine gute Chance auf eine zweistellige "Quote" bei der Umschuldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.829.096 von Benx am 24.02.16 20:59:18Hallo zusammen!
Und was passiert wenn eine Insolvenz "dazwischen" kommt?
Und was passiert wenn eine Insolvenz "dazwischen" kommt?
Die Überbrückungskreditlinie sollte noch etliche Monate herhalten.
Nach dieser Adhoc kurz vor Börsenschluss:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8369353-dgap-news-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8369353-dgap-news-…
kam Schwung in den Handel, es wechselten innerhalb weniger Minuten mehr Stücke den Besitzer als am Rest des langen Tages, für eine grossartige Kurssteigerung hats aber nicht gereicht
Nach dieser Adhoc kurz vor Börsenschluss:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8369353-dgap-news-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8369353-dgap-news-…
kam Schwung in den Handel, es wechselten innerhalb weniger Minuten mehr Stücke den Besitzer als am Rest des langen Tages, für eine grossartige Kurssteigerung hats aber nicht gereicht
Schrott bleibt Schrott!
Dafür ist der Schrott aber kräftig gestiegen. Hat das nur mit dem "Anleihenotstand" seit der EZB-Zinsentscheidung (etwa zeitgleich zum Anstieg) zu tun oder gibt es noch andere Gründe dafür ?
Unten in der Nachrichtenzeile
Investorenprozess für Scholz Holding GmbH gewinnt an Dynamik:
- Die in Hong Kong börsennotierte Chiho-Tiande Group unterbreitet Angebot
zum Kauf der besicherten Verbindlichkeiten und beabsichtigt
mehrheitliche Übernahme der Gesellschaftsanteile
Preisfrage: den Kauf der unbesicherten Anleihe wollen die sich alle Interessenten wohl sparen...
Investorenprozess für Scholz Holding GmbH gewinnt an Dynamik:
- Die in Hong Kong börsennotierte Chiho-Tiande Group unterbreitet Angebot
zum Kauf der besicherten Verbindlichkeiten und beabsichtigt
mehrheitliche Übernahme der Gesellschaftsanteile
Preisfrage: den Kauf der unbesicherten Anleihe wollen die sich alle Interessenten wohl sparen...
Das böse "I-Wort" könnte schon bald Realität sein, das Amtsgericht Aalen (Baden-Württemberg) hat sich per Beschluss für zuständig erklärt nachdem ein Anleger nach seiner Kündigung der Anleihe kein Geld zurück bekam.
Sehr interessanter Artikel mit Link auf den Beschluss: http://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/850-millionen-euro…
Die Scholz Holding GmbH (ehemal. Scholz AG) hat Ihren Sitz immer noch in Essingen und ist im Handelsregister des AG Ulm (HRB 730756) eingetragen. Quelle: unternehmensregister.de
Im UK-Handelsregister ist die Scholz Holding GmbH gleich 2 x vertreten: mit Nr. BR018175 und Nr. FC033092.
Quelle: companieshouse.gov.uk
Sehr interessant das ganze, mal sehen wie das am Ende ausgeht.
Sehr interessanter Artikel mit Link auf den Beschluss: http://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/850-millionen-euro…
Die Scholz Holding GmbH (ehemal. Scholz AG) hat Ihren Sitz immer noch in Essingen und ist im Handelsregister des AG Ulm (HRB 730756) eingetragen. Quelle: unternehmensregister.de
Im UK-Handelsregister ist die Scholz Holding GmbH gleich 2 x vertreten: mit Nr. BR018175 und Nr. FC033092.
Quelle: companieshouse.gov.uk
Sehr interessant das ganze, mal sehen wie das am Ende ausgeht.
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