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    Was passiert, wenn der Euro kaputt geht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.13 10:27:59 von
    neuester Beitrag 31.01.13 23:02:31 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.179.184
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      schrieb am 30.01.13 10:27:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mich interessiert mal, wie andere Leute über dieses Szenario denken. Kann es dann zur Anarchie kommen und es gibt Bürgerkrieg? Oder wird das in geordneten Bahnen ablaufen? Da ist ja vieles denkbar, je nachdem wie es zum Fall des Euros kommt, wenn es denn so kommt.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 10:32:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn der Hund nicht geschissen hätte,
      hätt´ er den Hasen gekriegt...
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 10:37:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir haben keine Eurokriese, sondern eine Währungskriese....... Wie das Zeug heißt, mit dem wir bezahlen ist völlig wurscht....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 10:45:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.080.925 von diedaggi am 30.01.13 10:27:59Zum Bürgerkrieg wird es nicht kommen. Dazu haben wir zu viele TV-Kanäle.

      Aber wenn schon Telefonistinen wie du, sich hier extra anmelden, um solche Fragen zu stellen, dann ist es ein sicheres Anzeichen dafür, dass die Angst vor dem Euro-Crash mehr als inflationär ist und es schon aus diesem Grunde nicht zu einem Kollaps der Gemeischaftswährung kommen wird. ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 11:12:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.081.022 von Laprog am 30.01.13 10:45:12Ja, ich habe auch Angst vor einem Euro-Crash. Das heißt aber nicht, dass ich mit meiner ernstgemeinten und berechtigten Frage zu einer Komiker- oder Zynikerrunde eingeladen hätte.

      Weil also die Angst vor dem Euro-Crash Ihrer offiziellen Meinung nach mehr als inflationär ist, wird es schon aus diesem Grunde nicht zu einem Kollaps der Gemeischaftswährung kommen. Ich nehme mal an, dass Sie diese spaßige Meinung exklusiv haben. Na ja, sagen wir mal fast exklusiv. :laugh:
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 30.01.13 11:19:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.081.152 von diedaggi am 30.01.13 11:12:13@diedaggi

      Hattest du vor drei, vier Jahren auch Angst vor einem Euro Crash? (und ich meine dabei nicht eine 10-20% Abwertung gegenüber dem US$) Oder ist die Angst neu? Und worin liegt sie begründet?
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 11:28:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.081.152 von diedaggi am 30.01.13 11:12:13@diedaggi

      Weil also die Angst vor dem Euro-Crash Ihrer offiziellen Meinung nach mehr als inflationär ist, wird es schon aus diesem Grunde nicht zu einem Kollaps der Gemeischaftswährung kommen. Ich nehme mal an, dass Sie diese spaßige Meinung exklusiv haben.

      Ich denke da an die Zeiten des Neuen Marktes. Das Ende wurde eingeläutet als ich Börsentipps von Menschen bekam, die nichts mit der Börse in ihrem Leben zu tun hatten. Wenn die Letzten zum Angriff blasen, ist der Zug meines Erachtens nach abgefahren. Du scheinst da ebenfalls ein guter Indikator zu sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 11:45:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.081.218 von Laprog am 30.01.13 11:28:11Können wir auch mal sachlich diskutieren? Mal angenommen die Währung Euro fällt, welche Auswirkungen sind zu befürchten? Ja, von Anfang an gab es viele Menschen, die glauben zu wissen, das es irgendwann vorbei sein wird mit dem Euro. So viel zu Ihrer Frage.

      Mit Ihrer Aussage Wenn die Letzten zum Angriff blasen, ist der Zug meines Erachtens nach abgefahren. Du scheinst da ebenfalls ein guter Indikator zu sein. zeigen Sie mir, dass Sie etwas falsch verstanden haben.

      Weder gehöre ich zu den Letzten noch blase ich zum Angriff. Ebenso habe ich Sie nicht aufgedordert mich zu duzen oder kennen wir uns aus dem Sandkasten der Zyniker? Ein Indikator für sachliche Diskussionen ohne Überheblichkeit scheinen Ihre Worte jedenfalls nicht zu sein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 11:48:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alles in geordneten Bahnen denke ich,
      ein paar warme Worte von der Kanzlerin wieder "Die Spareinlagen sind sicher" und so weiter um eine Panik auszuschließen und dann gibt es etwas Neues oder Altes (Im Sinne der D-Mark).

      ABER ich glaube nicht dass es soweit kommen wird, da die Nachteile von Kleinstaaterei erheblich größer sind als die Vorteile.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 11:48:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von ElLute: Wenn der Hund nicht geschissen hätte,
      hätt´ er den Hasen gekriegt...


      Toller Beitrag :rolleyes: Warum nimmst Du an der Diskussion teil?
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 12:15:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ebenso habe ich Sie nicht aufgedordert mich zu duzen oder kennen wir uns aus dem Sandkasten der Zyniker?

      Du hast mich auch nicht aufgefordert, dich zu sietzen. Außerdem duzen wir uns alle hier, ob es dir passt, oder nicht.

      Ja, von Anfang an gab es viele Menschen, die glauben zu wissen, das es irgendwann vorbei sein wird mit dem Euro.

      Ja, meinetwegen. Diese Leute gibt es tatsächlich. Aber gleich von "Bürgerkrieg" und "Anarchie" zu reden ist nach meiner Ansicht reine Polemik und zeugt eher von unbegründeten Ängsten als von einem wirklichen Diskussionsansatz.

      Deine Ausgangsposition inpliziert ja schon eine Meinung - der Euro wird fallen.

      Deine Fragen gehen nicht in die Richtung, ob es wirklich so kommen wird, sondern ob die Auswirkungen dieses Fallens etweder ein lokales, von Gewalt beherschtes Problem, oder eine globale Katastrophe sein werden.

      Was soll man darauf antworten? Genausogut hättest du fragen können, ob ein Meteoriteneinschlag in D einen Bunkerbau auf dem eigenen Grundstück rechtfertigt und was dieser so kostet.

      Übrigens wurde das Thema Euro hier in unzähligen Threads vier Jahre lang durchgekaut. Und den Euro gibt es immer noch.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 12:35:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Bernecker1977:
      Zitat von ElLute: Wenn der Hund nicht geschissen hätte,
      hätt´ er den Hasen gekriegt...


      Toller Beitrag :rolleyes: Warum nimmst Du an der Diskussion teil?


      Warum ist die Banane krum?:confused:





















      :laugh:

      Die Frage nach einem "Aus für den Euro" ist zwar eher philosophischer Natur, aber wenn man solch eine Frage beantwortet haben will, dann sieht man in die Vergangenheit und hat die Zukunft vor Augen. Welche Währungen sind zuletzt durch Krisen verschwunden? Was genau war die Folge und wie soll ich mich dann also verhalten?

      Mehr gibt es nicht zu sagen, denn da stecken die Antworten...;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 12:38:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.080.980 von Supernova21 am 30.01.13 10:37:32welche Währung ist denn stark und welche
      schwach? Daß wir eine Schuldenkrise haben,das
      wissen scheinbar die wenigsten.:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 12:58:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.080.925 von diedaggi am 30.01.13 10:27:59
      Wie Du schon sagst -ich halte, dann, viele Szenarien für denknkbar. Deine düstereren aber auf jeden Fall eingeschlossen. Wie der Laprog schon anmerkte denke ich aber auch dass, "aufgrund zuvieler TV-Kanäle", die Schmerzgrenze da bei uns aber schon einiges höher liegt, als bei einigen anderen.

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 13:01:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Habe schon 1997 und 1998 Leserbriefe in der Woche und der Welt geschrieben.

      Der in der Woche trug den Titel: "Sprengstoff für Europa" gemeint war der Euro. Der in der Welt trug den Titel:

      "Euro-Sprengstoff", Kernsatz: "Mit Blick auf südostasien denke ich mit Schaudern daran, dass künftig in Europa nicht mehr abgewertet werden kann."

      Keiner der saudummen Politiker hat auf mich gehört.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 13:07:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.081.778 von Ines43 am 30.01.13 13:01:41dauernde Abwertung ein er Währung bringt
      aber auch nicht viel
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 14:07:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von oscarello: welche Währung ist denn stark und welche
      schwach? Daß wir eine Schuldenkrise haben,das
      wissen scheinbar die wenigsten.:mad:


      Bin genau derselben Meinung die US-Finanzkrise war eine Krise der privaten Hypthekenschulden und die Eurokrise eine Staatsanleihenkrise.
      Die Gsamtverschuldung beträgt in GB 500%, in USA 400% und In Teutschland 300% des BIPs. 180% werden als langfristig tragfähig gesehen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 14:24:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Gegen den Euro ist kein Kraut gewachsen, den bekommen wir auch nicht mehr los. Solange die Elite davon profitiert läuft alles so weiter wie bisher, allein der Aspekt, wie krankhaft und mit welchem Aufwand der Euro salonfähig gemacht wird, wie viel Steuergelder in den Transferkanälen verschwinden, ein Alptraum.

      Solange Mutti und ihre Handlanger sich weiter und weiter verschulden können, solange wird sich auch der Euro halten, solange ist die Scheinwelt in Ordnung.

      ...und sollte es doch so weit kommen, dass von Heute auf Morgen das Geld nichts mehr wert ist, der Wertverfall gegen null geht, die Schulden nicht mehr bezahlbar sind, wird denen da OBEN schon was einfallen wie man sich davon-stiehlt oder einfach nur vom lästigen Pack entledigt.

      Der Euro ist das Krebsgeschwür des 21. Jahrhunderts!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 14:29:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.082.186 von buchi1971 am 30.01.13 14:24:55ich bin jetzt im Jahr 1933:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 15:23:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      die Eurosanierung funktioniert nach dieser Formel:

      man leiht sich von seinen Bürgern das Geld zu 1%, stellt Abgeltungssteuer, Erbschaftssteuer in Rechnungca. 0,6%;

      Netto 0,4%

      Inflation offiziell 2% (2-3% real)

      macht real ca. 2% Tilgung pro Jahr , das Modell funktioniert und ist stabil
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 16:21:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ehe Deutschland nicht pleite ist, fällt auch der Euro nicht auseinander.
      Und Deutschland wird zahlen, bis es pleite ist.
      Meine Meinung.

      Den Euro gibt es, weil andere Staaten sich Vorteile davon versprochen haben.
      Wenn es diese nicht mehr gibt, bricht der Euro auseinander.
      Wenn die Spanier zu der Überzeugung gelangen, der starke Euro schade ihnen mehr als er nützt und das ist im Moment so, die Spanier sind mit dieser Währung in keiner Weise wettbewerbsfähig und andere auch nicht, dann werden sie austreten.
      In Deutschland haben die Eurobefürworter mit folgendem Argument die Einführung des Euro begrüßt, es war ein ganz hinterhältiges Argument,
      das die wenigsten in ihrer Bedeutung so richtig einschätzen konnten:

      "Wenn der Euro eingeführt ist, dann können die anderen nicht mehr abwerten"

      Die Schlussfolgerung "dann haben wir sie im Sack" wurde weniger laut oder gar nicht ausgesprochen sondern von den Durchblickern nur gedacht.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 17:42:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wer soide Aktien hat, oder gar Gold,oder sogar Goldminen, vielleicht sogar chinesische, dem ist es gleichgültig
      wie lange der Euro noch Bestand hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 18:24:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Habe mich heute mal selbst gefoltert und "Familien im Brennpunkt" und "Verdachtsfälle" angesehen. Bin zur Überzeugung gekommen, Edelmetalle werden konsolidieren und Dosenbrot ist die Währung der Zukunft.

      Schauderhaft, wenn man sich für solch Formate hergibt, diese regelmässig konsumiert und einen nicht unerheblichen Teil der bevölkerung dem Proletariat zuführt.
      Die bildzeitung klau ich zur Zeit nur wegen täglicher wasserstandsmeldungen zum Dschungelcamp.
      Den Bauern, die eine Frau suchen die Hoheit über unsere Lebensmittelproduktion zu geben, ist gelinde gesagt Wahnwitzig.
      Also , die Welt ist mittlerweile so durchgeknallt, das der Euro noch lange bestehen bleiben wird.Schaut euch doch mal bewußt in den Verkehrsmitteln und Fussgängerzonen um und seht, was für Androiden, pardon Hybriden da wild tippend auf ihren Smartphones die Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Wenn der Bus nicht kommt, kommen diese Gestalten keine 200m weit mehr selbstständig zu Fuss.
      Solche Massen braucht die Gesellschaft, um über Probleme weiterhin hinwegzusehen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 18:53:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.083.670 von butcherfriend am 30.01.13 18:24:05Genau. Und ungewichtet wählen dürfen die auch noch alle.

      Wird Zeit, dass da was passiert.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 18:54:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.083.423 von Goldbaba am 30.01.13 17:42:12Ja, und solches haben ja auch die allermeisten Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 18:56:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Supernova21: Wir haben keine Eurokriese, sondern eine Währungskriese....... Wie das Zeug heißt, mit dem wir bezahlen ist völlig wurscht....



      es heißt Krise, die Krise ... der Krisenherd weltweit

      ...ist übrigens eine Verschuldungskrise (- der überwiegend westlichen Länder

      und hat mit den Währungen nur wenig zu tun ........
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 18:56:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.083.670 von butcherfriend am 30.01.13 18:24:05Solche Massen braucht die Gesellschaft, um über Probleme weiterhin hinwegzusehen

      stimmt nicht!die Regierenden brauchen solche Massen :cry: deshalb auch die permanente Verblödung durch die Medien :laugh: hier wird Hand in Hand gearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 19:21:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.083.789 von expensive2 am 30.01.13 18:56:22Kapiert doch endlich: Es ist eine [b]EUROKRISE[/b].

      Das, was wir nun erleben, wurde von Fachleuten bereits im Vorfeld der Euroeinführen vorausgesagt. Das Gesox hat vorher wie nachher mit Geld und Kredit rumgeaast.

      Der Unterschied zu Voreurozeiten ist, dass wir, die Deutschen, das unveränderte Gebahren dieser IZB-Freunde nun durch die verschiedenen Mechanismen (Target-II-Systen, Eurobonds, Geldruckerei usw. bezahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 21:20:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was passiert eigentlich, wenn der Euro nicht kaputt geht? :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 21:34:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.508 von beachbernie am 30.01.13 21:20:10Dann wird auch noch unser restliches Vermögen an die übrigen IZB-Mitglieder verteilt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 21:59:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von raceglider: Dann wird auch noch unser restliches Vermögen an die übrigen IZB-Mitglieder verteilt.


      Welches "restliche Vermoegen"?:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 22:04:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.704 von beachbernie am 30.01.13 21:59:08Das, was nach wertlosen Target-II-Salden, entwertetem IZB-Geld, erfolgten Zahlungen für EU-Pleitegeier, ESM (u.ä.) - Bürgschaftsschulden usw. noch übrig geblieben ist.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 22:08:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.704 von beachbernie am 30.01.13 21:59:08P.S.: Ein bischen mehr Kompetenz hätte ich bei Dir nun doch erwartet, nachdem man Dir hier einiges hat beibringen können.

      Warum hast Du die Chance nicht genutzt?
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 22:17:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tu doch nicht so als ob Du Vermoegen haettest, das man an irgendwen verteilen koennte.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 22:22:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.790 von beachbernie am 30.01.13 22:17:55Lenk´ jetzt nicht ab.

      Ich habe vom deutschen Vermögen gesprochen.
      Mein Anteil (oder, Dir zuliebe, mein Nichts) fällt nicht ins Gewicht und ist somit für die Beantwortung Deiner Ausgangsfrage völlig belanglos.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 23:02:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von raceglider: Lenk´ jetzt nicht ab.

      Ich habe vom deutschen Vermögen gesprochen.
      Mein Anteil (oder, Dir zuliebe, mein Nichts) fällt nicht ins Gewicht und ist somit für die Beantwortung Deiner Ausgangsfrage völlig belanglos.



      Gut, dass wir das geklaert haben. Du meinst mit "unser" also gar nicht Dein Vermoegen, sondern das anderer Leute.:D

      Der deutsche Staat, den man noch am ehesten als "uns" bezeichnen koennte, hat naemlich gar kein Vermoegen, der hat Schulden und davon 'ne ganze Menge.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 09:04:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.953 von beachbernie am 30.01.13 23:02:01Du versuchst nun schon wieder, mittels unnützer Haarspaltereien das Thema zu zerreden.

      Unter "unser Vermögen" kann in dem hier geltenden Kontext nur das Vermögen der Deutschen und das deren Staates gemeint sein.
      Reicht das für Dein Begriffsvermögen?
      Weitere Präzisierungen werde ich - auch für Dich nicht - nicht mehr vornehmen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 10:49:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.080.925 von diedaggi am 30.01.13 10:27:59Mich interessiert mal, wie andere Leute über dieses Szenario denken. Kann es dann zur Anarchie kommen und es gibt Bürgerkrieg? Oder wird das in geordneten Bahnen ablaufen? Da ist ja vieles denkbar, je nachdem wie es zum Fall des Euros kommt, wenn es denn so kommt.

      So wie es zurzeit in den westlichen Länder gehandhabt wird, wird es nicht in geordneten Bahnen ablaufen. Meiner Einschätzung nach wäre zu 90% Anarchie die Folge.Schützen vor Anarchie könnte nur eine brutale Diktatur. Ob dies in kurzer Zeit dann umsetzbar ist, wenn das System mal kracht, ist schwer voraus zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 10:57:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von beachbernie: Was passiert eigentlich, wenn der Euro nicht kaputt geht? :D


      Diese Frage ist eigentlich leicht zu beantworten. Gibt es den Euro in 10 Jahren auch noch, wirst du und alle Anderen in einer echten Diktatur leben.
      Anderst ist dieses Fehlgebilde gar nicht zusammen zu halten.
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 18:55:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von AHEO:
      Zitat von beachbernie: Was passiert eigentlich, wenn der Euro nicht kaputt geht? :D


      Diese Frage ist eigentlich leicht zu beantworten. Gibt es den Euro in 10 Jahren auch noch, wirst du und alle Anderen in einer echten Diktatur leben.
      Anderst ist dieses Fehlgebilde gar nicht zusammen zu halten.



      Du meinst also der Euro waere alternativlos? :eek:


      Um das mal mit Muttis schlichten Worten auszudruecken.:D
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 19:07:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von beachbernie: Was passiert eigentlich, wenn der Euro nicht kaputt geht? :D




      Hier nun die Aufloesung unserer Quizfrage:

      Dann haben sich einige Leute ganz schoen geirrt und gucken ziemlich bedroeppelt aus der Waesche.:D


      Bedroeppelt aus der Waesche gucken die dann vor allem deshalb, weil ein eigener Irrtum in ihrem Weltbild schlicht nicht vorgesehen ist und sie deshalb ueber keinen Plan B verfuegen. Man sieht das ja an den Antworten auf meine Frage. :cool:


      Meine Erfahrung an den Maerkten sagt mir, dass Leute, die sich in ihren Prognosen immer 100% sicher sind, sehr haeufig falsch liegen. Wer demgegenuenber bei der Geldanlage alles richtig machen will, fuer den gibt es keine 100%ige Gewissheit, nur Wahrscheinlichkeiten und der sichert sich am Besten so gut wie moeglich nach allen Richtungen ab.:keks:


      So....und jetzt darf man mich als "dumm" beschimpfen oder womit sich die Goldhamster sonst so die Zeit bis zur grossen Goldpreisexplosion vertreiben, anstatt sich zu ueberlegen was sie tun, falls diese ausfallen sollte oder zur Unterhaltung Samuel Becketts "Warten auf Godot" zu lesen.:D
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 19:09:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von AHEO: ...

      Diese Frage ist eigentlich leicht zu beantworten. Gibt es den Euro in 10 Jahren auch noch, wirst du und alle Anderen in einer echten Diktatur leben.
      Anderst ist dieses Fehlgebilde gar nicht zusammen zu halten.



      Du meinst also der Euro waere alternativlos? :eek:


      Um das mal mit Muttis schlichten Worten auszudruecken.:D



      Soll natuerlich heissen der Untergang des Euros waere alternivlos.:)
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 22:45:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wir zahlen Zinsen für die Zinsen der Zinsen und wenn wir das mal nicht mehr tun/können guckt der Gläubiger dumm aus der Wäsche.
      Und wenn er uns dann immer noch Geld leiht-muß das einen anderen Grund haben...
      Über "Welchen?" denk ich noch nach...
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 23:02:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von AHEO:
      Zitat von beachbernie: Was passiert eigentlich, wenn der Euro nicht kaputt geht? :D


      Diese Frage ist eigentlich leicht zu beantworten. Gibt es den Euro in 10 Jahren auch noch, wirst du und alle Anderen in einer echten Diktatur leben.
      Anderst ist dieses Fehlgebilde gar nicht zusammen zu halten.


      Ich fuerchte eher eine moegliche Diktatur durch manche rechts gestrickten "Euroskeptiker", falls es unsere "politische Elite" tatsaechlich fertigbringt EU und Euro an die Wand zu fahren. Leute, die pausenlos davon reden, dass sie alleine ganz furchtbar schlau sind und alle, die ihre verschrobenen Ansichten nicht teilen moegen, ganz furchtbar dumm, koennen doch gar nicht anders als eine Diktatur errichten, sollten sie jemals an die Macht kommen. Die muessen dann naemlich die anderen vor ihrer eigenen Dummheit schuetzen, natuerlich auch gegen deren Willen.:D

      Diese Gefahr sehe ich aber zur Zeit weniger in Deutschland, wo die entsprechenden politischen Kraefte hoffnungslos marginalisiert sind, als viel eher in manchen anderen EU-Laendern wie z.B. Holland, Frankreich oder Oesterreich, wo sich der ein oder andere Moechtgerndiktator schon mal warmlaeuft. Einzig in Ungarn droht bisher akut eine Diktatur durch eine rechtsextreme Regierung, die bereits begonnen hat ethnische Minderheiten zu verfolgen und demokratische Rechte abzuschaffen.


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