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    Anfängerfrage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.13 16:36:58 von
    neuester Beitrag 11.05.13 17:10:07 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.179.453
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      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:36:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, ich habe eine Frage zu den CFD s und bin totaler Anfänger. Ist es möglich täglich ca. 50 € (nach Steuer und Gebühren) zu erwirtschaften, wenn ich mehrere cfds sehr nahe beieinander platziere. Beispiel igmarkets, deutschland 30 1€ kontrakt: in Phasen in denen der chart ca. um 10 Punkte nach oben und unten schwankt, 10 kontrakte pro position mit einem limit von 1 Punkt und das mehrere Male.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:49:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.831 von whiskas26 am 12.02.13 16:36:58Freund...wenn das ginge...glaubst Du nicht, es gäbe Leute die schon längst ein Computerprogramm geschrieben hätten, das genau das macht, total automatisiert?

      Ich wundere mich immer wieder über Neuankömmlinge, die es ernsthaft für möglich halten, den Stein der Weisen binnen kürzester Zeit gefunden zu haben.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:55:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ok, woran scheitert das Vorhaben dann genau? Es würden ja schon 10 erfolreiche Positionen mit je 1 Punkt reichen um ca 100 € über den Tag verteilt einzufahren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:58:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.966 von whiskas26 am 12.02.13 16:55:15Ich bin mir nicht sicher ob ich das Verfahren überhaupt verstanden habe. Beachte dass der Markt jederzeit steigen oder fallen kann. Wenn "der Chart um 10 Punkte nach oben und unten schwankt" ist das eine ex-post Beobachtung. Es hätte auch sein können, dass der Chart nur um 5 Punkte schwankt.

      Versuche doch mal zu erklären warum es funktionieren sollte, dann wird man sehr schnell veranschaulichen können, was nicht berücksichtigt wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:04:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, ich sitze quasi locker hier vor meinem Chart der Index sagt 7649 Punkte und eröffne eine Position (je nach dem long oder short) mit 10 cfds, das limit setze ich auf 7651 Punkte. Erreicht der chart die 7651 wird die Position geschlossen und ich kriege 10 € gutgeschrieben. Das mache ich mehrere Male am Tag. Frage kann das auf Dauer klappen?
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:20:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Theoretisch kann das klappen aber nur in Seitwärtsphasen. Sofern der Markt mal wieder einen Trendtag hat werden von 10 Tades 3 klappen und 7 nicht funktionieren. Ich habe diese Themen schon lange durch. Es kann neunmal klappen und beim 10 Trade gibt es auf die Nase. Du solltest Dir Gedanken machen, wann du aussteigst wenn die Posi nicht läuft. Vor allem kommt es auch des Öfteren vor Du keinen Fill bekommst wenn die posi 9 Punkte für Dich läuft und der Markt wieder in die andere Richtung dreht. Gewinntrades können dann auch noch wieder ins Minus laufen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:22:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.132.020 von whiskas26 am 12.02.13 17:04:57Okay verstanden.

      Diese Strategie wird sehr oft gutgehen. Es ist recht wahrscheinlich, dass, wenn der Index auf 7649 steht, er irgendwann in nicht allzuferner Zukunft auch mal 7651 erreicht. Du wirst also mit dieser Strategie möglicherweise x-mal hintereinander gewinnen und schon glauben, Du wärst der neue King. ;-)

      Das Problem ist, es GEHT NICHT IMMER GUT. Und das ist schlimm, denn wenn es nicht gut geht, verlierst Du viel mehr als Du gewinnst wenn es gut geht. Dein Gewinn ist (durch Deine offene Verkaufsorder) BEGRENZT, der Verlust (der eintritt wenn es in die andere Richtung geht, und sich nicht hinreichend erholt) ist UNBEGRENZT.

      Diese Art von Strategie ist sehr ähnlich einer, die man oft in Casinos sehen kann. In der primitivsten Variante setzt dort ein Spieler (sagen wir) 10 Euro auf Rot, und wenn Rot kommt gewinnt er 10 Euro, sollte aber Schwarz kommen, setzt er beim nächsten mal 20 Euro auf Rot, sollte dann Rot kommen ist er wieder 10 Euro vorn, wenn nochmal Schwarz kommt setzt er 40 Euro auf Rot, etc.

      Das kann hunderte, ja tausendemale gut gehen, und man erhält die ILLUSION eines stetigen Gewinneinkommens. Aber das ist es nicht. A la longue verliert der Spieler (wegen des Hausvorteils).

      Wenn Du sowas in der Art machen willst wäre die nächste Frage mal, wo ist Dein Stop? D.h. wie weit läßt Du den Index in die andere Richtung gehen, bevor Du den Gewinnversuch abbrichst und einen Verlust realisierst?
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:24:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nun gut Aussteigen ist ja per Stop-Loss abgesichert. Aber danke für deine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:26:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Oh noch eine Frage, wird ein solches Verhalten durch den Broker irgendwann gestoppt?
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:29:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von whiskas26: Oh noch eine Frage, wird ein solches Verhalten durch den Broker irgendwann gestoppt?


      GANZ SICHER NICHT. :D Der Broker dürfte von diesem Verhalten begeistert sein. Oder zahlst Du nicht bei jedem Trade Transaktionskosten an ihn (auch wenn sie vielleicht klein sind)?
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:34:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Klar verdient er mit. Na dann bis zu meiner nächsten Frage. Den Stopp-Loss setze ich bei 10 Punkten, sollte ich mehr wagen wollen, kann ich ihn ja noch runtersetzen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:49:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.132.020 von whiskas26 am 12.02.13 17:04:57Das ist doch das Gleiche, wenn du auf schwarz setzt und es kommt aber rot !

      Was ist , wenn es von 7649 fällt und die 7651 nicht erreicht ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:58:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Pfandbrief: Okay verstanden.

      Diese Strategie wird sehr oft gutgehen. Es ist recht wahrscheinlich, dass, wenn der Index auf 7649 steht, er irgendwann in nicht allzuferner Zukunft auch mal 7651 erreicht. Du wirst also mit dieser Strategie möglicherweise x-mal hintereinander gewinnen und schon glauben, Du wärst der neue King. ;-)

      Das Problem ist, es GEHT NICHT IMMER GUT. Und das ist schlimm, denn wenn es nicht gut geht, verlierst Du viel mehr als Du gewinnst wenn es gut geht. Dein Gewinn ist (durch Deine offene Verkaufsorder) BEGRENZT, der Verlust (der eintritt wenn es in die andere Richtung geht, und sich nicht hinreichend erholt) ist UNBEGRENZT.

      Diese Art von Strategie ist sehr ähnlich einer, die man oft in Casinos sehen kann. In der primitivsten Variante setzt dort ein Spieler (sagen wir) 10 Euro auf Rot, und wenn Rot kommt gewinnt er 10 Euro, sollte aber Schwarz kommen, setzt er beim nächsten mal 20 Euro auf Rot, sollte dann Rot kommen ist er wieder 10 Euro vorn, wenn nochmal Schwarz kommt setzt er 40 Euro auf Rot, etc.

      Das kann hunderte, ja tausendemale gut gehen, und man erhält die ILLUSION eines stetigen Gewinneinkommens. Aber das ist es nicht. A la longue verliert der Spieler (wegen des Hausvorteils).

      Wenn Du sowas in der Art machen willst wäre die nächste Frage mal, wo ist Dein Stop? D.h. wie weit läßt Du den Index in die andere Richtung gehen, bevor Du den Gewinnversuch abbrichst und einen Verlust realisierst?


      Dieses System nennt man Martingale, bei begrenztem Kapital is der langfristige Trend hin zur totalen Kontoplättung 100% sicher,
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:58:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dann wäre rein rechnerisch und unter der Voraussetzung, dass sich der DAX auf Tick- oder Minutenbasis wie ein random walk verhält, zu erwarten, dass auf fünf Gewinntrades ein Verlusttrade kommt. Wenn Du einen Punkt Transaktionskosten hast, hieße das Du gewinnst jedesmal 10 Euro und verlierst bei Verlusttrades 110 Euro.

      Nach 600 solcher Trades solltest Du also ungefähr 6000 Euro verloren haben.



      Nur um mal das Bildeinfügen auszuprobieren...die meisten Leute die das sehen, würden das für einen Chart irgendeines Wertes halten. Es ist aber keiner. Es ist ein random walk, den ich auf die Schnelle mit einer Tabellenkalkulation generiert habe. Die Bildungsvorschrift ist, dass jeder Wert dem Vorwert multipliziert mit eins plus einer Zufallszahl aus dem Intervall von -0,005 und +0,005 entspricht. Was man da sieht ist also REINER ZUFALL. Trotzdem würden viele Leute an vielen Punkten dieses Charts eine Tradingmöglichkeit sehen...
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 17:59:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Na ja die Position bald schließen, mal Kaffee trinken, Finanzen checken und sich auf einem neuen Level neu justieren oder warten und hoffen, dass sich das Blatt wieder wendet (das halte ich aber für die wesentlich schlechtere Variante.) Das Handeln an der Börse ist für Nichtprofis sowieso ein 50/50 Spiel. Einen Trend zu erkennen ist schwer genug,
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 18:02:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      selbst wenn er seinen Verlust begrenzen würde mit sagen wir mal 2pkt SL und nach oben hin dann offen, die CFD Buden mit ihren Pseudokursen werden schon dafür sorgen das er langfristig kein Gewinn macht. Stichwort FX direkt Bank!
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 18:02:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wow, danke für die Kalkulation.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 18:08:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und der Broker freut sich über seinen Gewinn! Oh plus Transaktionskosten natürlich und vielleicht ein paar Zinsen für cfds über Nacht.

      OOOOch schade, dann werde ich wohl meine Nerven wohl doch auf kurz oder lang in meine Arbeit investieren müssen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 18:12:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von whiskas26: Also, ich sitze quasi locker hier vor meinem Chart....


      Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber wenn Du Dir Trading so vorstellst, hast Du eine sehr blumige Phantasie. Vorsichtig un lieb ausgedrückt.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 18:12:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Pfandbrief:
      Zitat von whiskas26: Oh noch eine Frage, wird ein solches Verhalten durch den Broker irgendwann gestoppt?


      GANZ SICHER NICHT. :D Der Broker dürfte von diesem Verhalten begeistert sein. Oder zahlst Du nicht bei jedem Trade Transaktionskosten an ihn (auch wenn sie vielleicht klein sind)?


      GENAU und er wird ihn lieben allein für den Spread den der Kunde dadurch für den Broker "verdient".
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 18:21:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich gehe einer geregelten Arbeit nach und sehe das Handeln an der Börse eher von der relaxten Seite. Ein paar €+ als "Zuckerl" nebenher oder mal ne 1/4 Tankfüllung umsonst ..... .
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 20:38:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      .
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 10:12:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von whiskas26: Ich gehe einer geregelten Arbeit nach und sehe das Handeln an der Börse eher von der relaxten Seite. Ein paar €+ als "Zuckerl" nebenher oder mal ne 1/4 Tankfüllung umsonst ..... .


      Du gehst dabei aber immer von Gewinn aus. Was ist wenn Du Deinen Ertrag dieser geregelten Arbeit in dieses "Hobby" immer wieder investierst und nur Verluste per Saldo machst? Hast Du Dich mit diesem Szenario auch auseinander gesetzt?
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 14:38:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo,
      ich schreibe für eine bekannte deutsche Zeitung. Gerade bekam ich einen Hinweis, dass die trading Plattform von IG Markets geringe Order (1.5) von CFDs nicht annimmt und sie in Zahlen ohne Punkt umwandelt - aus 1.5 werden dann 15. IG räumt Anfängern solche kleinen Order eigentlich extra ein (für die ersten 6 Wochen). Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
      Danke Miriam
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.13 23:36:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.158.237 von miriam_tr am 19.02.13 14:38:00Ist mir bei IG nicht bekannt. http://www.igmarkets.de/cfd/no-hidden-charges.html

      Und von all den CFD Buden halte ich IG immer noch am zuverlässigsten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 18:11:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo whiskas26, vergiß es und verwalte dein Geld sinnvoller Ich hatte die Ehre als Mitarbeiter einige Jahre das Innenleben verschiedener Broker zu begutachten. Zum Ersten mußt du akzeptieren, dass erfolgreiches Trading erlernt werden muss.D.h. du müsstest einige Jahre Zeit in diesbezügliche Bildung investieren, denn du darfst nicht vergessen, dass du in diesem Bereich gegen Profis antrittst. Mit dem Gedanken mal eben auf die Schnelle, mit welcher Strategie auch immer, ein bißchen Geld abzuräumen, reist du dich genau in die potentielle und Profit versprechenden Zielgruppe ein, die bei jedem Market Maker sehr willkommen ist. Warum das so ist, brauche ich dir hoffentlich nicht zu erklären. Hinzu kommt noch die Glaubensfrage, ob die einzelnen Broker wirklich ihre Überhänge abhedgen, wie es ja immer marketingträchtig kommuniziert wird. Grundsätzlich kann sich ja eigentlich jeder die Frage stellen, ob es wirklich nötig ist, die ca. 80 % Verlustpositionen abzusichern. Also ich würde das Geld einfach behalten und die Kunden die zu den 20 % gehören wohlwpollend auszahlen. Will hier natürlich keinen Broker anprangern, denn wie es wirklich gehandhabt wird kann ich nicht sagen. Solltest du allerdings zu den ca. 20 % Gewinnern gehören musst du dir noch die Frage stellen wie genau "nahezu" die jeweiligen Underlyings abgebildet werden und ob du nicht vielleicht doch ein Opfer von Stopp Fishings, minutenlangen Slippages oder sonstigen "Erfolgsstrategien" (der Broker natürlich) werden könntest.

      Also, wenn du es wirklich wissen willst, mach bei dem dir am seriösesten erscheinnenden Broker ein Demo Konto auf, versuche dich dort mindestens 6 Monate, nebenbei natürlich Wissen aus dem Netz, aus Büchern und auch aus Seminaren ziehen. Bei letzteren empfehle ich dir auch ein bißchen Geld in die Hand zu nehmen, denn die wirklich guten Seminare sind kostenpflichtig. Danach kannst du es bei einem Broker der, ganz wichtig, Minilots anbietet, erstmal ein Jahr mit ganz kleinen Summen probieren. Wenn du danach wirklich nachhaltig Rendite, sagen wir mal 20% p. m., machst, dann musst du es selber entscheiden, ob du mindestens 10k für effektives Trading übrig hast und auch investeiren würdest. Dann würde ich dir aber empfehlen, das du einen Broker wählst der dir Realtime Kurse stellt.
      Ich hoffe, daß ich dir damit ein wenig helfen konnte.
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 17:10:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      schau doch mal auf www.fxtrade.to rein, da steht so einiges von automatisierten traden und auch über bestimmte tricks sein verlust einzugrenzen mit hilfe der bolling band indikatoren greetz :)


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