Neue Stasi-Dokumente bringen Gysi unter Druck - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.13 12:38:32 von
neuester Beitrag 02.10.13 19:05:42 von
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Hat Gregor Gysi mit der Staatssicherheit der DDR zusammengearbeitet? Nein, sagt er selbst. Doch neue Dokumente erhöhen den Druck auf den Linken-Fraktionschef. Nach SPIEGEL-Informationen erhielt der inoffizielle Mitarbeiter "Notar" 1985 sogar eine Urkunde und eine Münze zum 35. Stasi-Jubiläum.
[...] Auch die "Welt am Sonntag" berichtet über neue Dokumente aus der Stasi-Unterlagenbehörde, die Gysi belasten könnten. Sie erhärten laut der Zeitung den Verdacht, dass der Politiker nicht die volle Wahrheit über seine Verbindungen zur SED-Geheimpolizei gesagt hat. Gysi soll demnach noch am 12. Oktober 1989, drei Tage nach der großen Montagsdemonstration in Leipzig, den Stasi-Leutnant Uwe Berger getroffen haben. Gysi habe sich offenbar zudem mit dem Mitarbeiter der Berliner Bezirksverwaltung der Staatssicherheit am 29. März 1989 ausgetauscht.
Berger habe nach diesem Treffen drei Protokolle angefertigt, die auch anderen Abteilungen der Staatssicherheit zur Verfügung gestellt worden seien, heißt es in dem Bericht. Diese Treffen stünden im Widerspruch zu einer Presseerklärung der Bundestagsfraktion der Linken, die am 10. Februar 2013 mitteilte, ihr Vorsitzender habe sich zuletzt am 16. Februar 1989 mit Berger und einem weiteren hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) getroffen. "Weitere diesbezügliche Gespräche lehnte Gregor Gysi übrigens ab und verwies an seinen Stellvertreter", zitiert die Zeitung aus der Mitteilung der Fraktion. [...]
Link zum vollständigen Artikel
Herr Gysi, treten Sie endlich zurück!
[...] Auch die "Welt am Sonntag" berichtet über neue Dokumente aus der Stasi-Unterlagenbehörde, die Gysi belasten könnten. Sie erhärten laut der Zeitung den Verdacht, dass der Politiker nicht die volle Wahrheit über seine Verbindungen zur SED-Geheimpolizei gesagt hat. Gysi soll demnach noch am 12. Oktober 1989, drei Tage nach der großen Montagsdemonstration in Leipzig, den Stasi-Leutnant Uwe Berger getroffen haben. Gysi habe sich offenbar zudem mit dem Mitarbeiter der Berliner Bezirksverwaltung der Staatssicherheit am 29. März 1989 ausgetauscht.
Berger habe nach diesem Treffen drei Protokolle angefertigt, die auch anderen Abteilungen der Staatssicherheit zur Verfügung gestellt worden seien, heißt es in dem Bericht. Diese Treffen stünden im Widerspruch zu einer Presseerklärung der Bundestagsfraktion der Linken, die am 10. Februar 2013 mitteilte, ihr Vorsitzender habe sich zuletzt am 16. Februar 1989 mit Berger und einem weiteren hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) getroffen. "Weitere diesbezügliche Gespräche lehnte Gregor Gysi übrigens ab und verwies an seinen Stellvertreter", zitiert die Zeitung aus der Mitteilung der Fraktion. [...]
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Herr Gysi, treten Sie endlich zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.150.730 von Betriebsdirektor am 17.02.13 12:38:32Da kann ich Sie nur unterstützen , Herr Betriebsdirektor
Es ist ein Skandal, dass der Stasi Spitzel Gysi immer noch nicht zurückgetreten ist.
Im Grunde müßte die Hälfte der Funktionäre der Linken zurücktreten.
Es ist ein Skandal, dass der Stasi Spitzel Gysi immer noch nicht zurückgetreten ist.
Im Grunde müßte die Hälfte der Funktionäre der Linken zurücktreten.
Nun ja, erstmal muß die wahre Identität von IM Erika gelüftet werden. Danach sehen wir weiter.
Wo ist denn das Problem, wenn er für oder mit der Stasi gearbeitet hat?
Wie viele unserer Politiker arbeiten für die CIA?
Wie viele unserer Politiker arbeiten für die CIA?
Um in einem paranoiden Staat zu leben und zu überleben,
mußte jeder Kompromisse machen,
anders ging es wohl nicht.
Gysi ist ein Staatsmann,
das nehmen ihm die Politiker natürlich übel.
mußte jeder Kompromisse machen,
anders ging es wohl nicht.
Gysi ist ein Staatsmann,
das nehmen ihm die Politiker natürlich übel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.151.346 von Goldbaba am 17.02.13 19:00:44Gysi ist ein Staatsmann,
Das sind ja ganz neue Erkenntnisse, die man hier erfährt.
Herr Gysi war mal ganz kurz Wirtschaftsminister in Berlin; Gysi hat dann den Wirtschaftsminister geschmissen, weil das Amt Gysi überforderte; ein totaler Versager aber sicher kein Staatsmann
Das sind ja ganz neue Erkenntnisse, die man hier erfährt.
Herr Gysi war mal ganz kurz Wirtschaftsminister in Berlin; Gysi hat dann den Wirtschaftsminister geschmissen, weil das Amt Gysi überforderte; ein totaler Versager aber sicher kein Staatsmann
..sage ich doch, Staatsmänner haben mit vielen Neidern zu kämpfen.
Gysi hat niemandem geschadet. Deshalb läuft die Schmutz- und Hasskampagne gegen ihn in´s Leere.
Zitat von ConnorMcLoud: Gysi hat niemandem geschadet. Deshalb läuft die Schmutz- und Hasskampagne gegen ihn in´s Leere.
Vor Wahlen wird immer was gegen die Linken, besonders gegen Gysi, ausgebudelt.
Das braucht ihr nicht ,liebe Wessis, der größte Teil der Linken wird in den nächsten 10 Jahren im Osten wegsterben, der Rest zerlegt sich wie die Piratenpartei und im Westen wird sie nie fußfassen. Also warum die ständige Angstbeißerei??
mfg
Fmüller
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.150.730 von Betriebsdirektor am 17.02.13 12:38:32#1
Wann wird diese verfassungsfeindliche Partei endlich verboten ?
Wann wird diese verfassungsfeindliche Partei endlich verboten ?
So ziemlich jede Partei ist Verfassungsfeindlich
Jede Partei schadet dem Volke und der Demokratie.
Jede Partei schadet dem Volke und der Demokratie.
Aber auch dieses Experiment war für eine Weile erfolgreich,
jetzt werden wir von Lobbys und Vasallen regiert.
Der nächste Schritt in eine Evolution wäre eine
Merritokratie, d.h. befähigte Leute mit besonderen Verdiensten, Kenntnissen,
mit Weisheit, mit einer besonderen Klarheit werden in eine
Regierung berufen.
Das wird dann das Ende der Berufspolitiker bedeuten.
jetzt werden wir von Lobbys und Vasallen regiert.
Der nächste Schritt in eine Evolution wäre eine
Merritokratie, d.h. befähigte Leute mit besonderen Verdiensten, Kenntnissen,
mit Weisheit, mit einer besonderen Klarheit werden in eine
Regierung berufen.
Das wird dann das Ende der Berufspolitiker bedeuten.
#13
Aber keine andere Partei plant in ihrem Parteiprogramm die Abschaffung von Privateigentum und damit die Abschaffung unserer grundgesetzlichen Rechte.
Und deshalb werden die ja auch nach wie vor vom Verfassungsschutz überwacht.
Aber keine andere Partei plant in ihrem Parteiprogramm die Abschaffung von Privateigentum und damit die Abschaffung unserer grundgesetzlichen Rechte.
Und deshalb werden die ja auch nach wie vor vom Verfassungsschutz überwacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.558 von Goldbaba am 18.02.13 17:38:58#14
Das Dumme ist nur, dass die Leute die wirklich etwas besonders gut können, nur in den allerseltensten Fällen Lust haben, ihre Zeit mit Politik zu verbringen...
Das Dumme ist nur, dass die Leute die wirklich etwas besonders gut können, nur in den allerseltensten Fällen Lust haben, ihre Zeit mit Politik zu verbringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.601 von Blue Max am 18.02.13 17:48:56ja das ist doch klar, Politiker sind wie Kläffer, die jeden der was kann
wegbellen.
Aber das wird sich ändern, wenn Leute an die Regierung kommen,
welche ihre Aufgabe darin sehen,
ein Instrument des Lebens darin zu sein,
das Leben der Menschen zu verbessern
und auch das Leben der Tiere,
die Natur zu beschützen und zu bewahren.
Dazu werden sich viele zur Verfügung stellen.
Darauf hat der Bürger schon lange gewartet.
Menschenwürdiges Dasein das ist unser Lebensrecht.
wegbellen.
Aber das wird sich ändern, wenn Leute an die Regierung kommen,
welche ihre Aufgabe darin sehen,
ein Instrument des Lebens darin zu sein,
das Leben der Menschen zu verbessern
und auch das Leben der Tiere,
die Natur zu beschützen und zu bewahren.
Dazu werden sich viele zur Verfügung stellen.
Darauf hat der Bürger schon lange gewartet.
Menschenwürdiges Dasein das ist unser Lebensrecht.
Stasi-Vorwürfe: Linke klammert sich an Gysi
Welches Verhältnis hatte Linken-Fraktionschef Gregor Gysi zur Stasi? Ein neues Dokument belastet den 65-Jährigen schwer. Die Partei setzt auf ein einfaches Prinzip: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Wie lange kann sich der Spitzengenosse noch halten?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-blendet-gysi…
Welches Verhältnis hatte Linken-Fraktionschef Gregor Gysi zur Stasi? Ein neues Dokument belastet den 65-Jährigen schwer. Die Partei setzt auf ein einfaches Prinzip: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Wie lange kann sich der Spitzengenosse noch halten?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-blendet-gysi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.996 von Betriebsdirektor am 18.02.13 19:17:28Wie neu ist das Dokument?
Gerade rechtzeitig für die Wahlen, um einen großen Staatsmann kalt zu stellen?
Gerade rechtzeitig für die Wahlen, um einen großen Staatsmann kalt zu stellen?
Zitat von Goldbaba: ...um einen großen Staatsmann kalt zu stellen?Staatsmann??
Dieser populistische Talkshow-Dauerredner hat in Berlin versucht, sich als Landesminister zu etablieren, und als er bemerkte, daß man dabei früh aufstehen und lange arbeiten muß, ist er nach ein paar Monaten zurückgetreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.052 von Betriebsdirektor am 18.02.13 19:32:34wenn das alles ist?
Soviel ich weiß ging es ihm damals nicht besonders gut..
Aber Du kannst ja schreiben was Du willst.
Soviel ich weiß ging es ihm damals nicht besonders gut..
Aber Du kannst ja schreiben was Du willst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.052 von Betriebsdirektor am 18.02.13 19:32:34Ja, quatschen kann er.
Ich hatte mich mal bei einer Aktion der Morgenpost an ihn gewandt.
Er versprach, sich die Sache anzusehen und ggf. zu helfen.
Dies war 2002, da waren wir alle noch ein wenig jünger.
Montag habe ich den Brief eingeworfen und schon am Mittwoch hatte ich ihn zurück - er könne leider als Anwalt nicht helfen.
Gewandt hatte ich mich an den Politiker Gysi.
Aber Tatsachen zu verdrehen kann er halt gut.
Auch weitere "Linke" hatte mir ihre Hilfe zugesagt -
und nichts gemacht. Ja, Rückrufe kamen nicht und die ließen
sich verleugnen.
Richtigstellen möchte ich, daß ich ähnliche Erfahrungen auch mit anderen Parteien habe. Aber nicht so massiv und so verlogen.
Isi
Ich hatte mich mal bei einer Aktion der Morgenpost an ihn gewandt.
Er versprach, sich die Sache anzusehen und ggf. zu helfen.
Dies war 2002, da waren wir alle noch ein wenig jünger.
Montag habe ich den Brief eingeworfen und schon am Mittwoch hatte ich ihn zurück - er könne leider als Anwalt nicht helfen.
Gewandt hatte ich mich an den Politiker Gysi.
Aber Tatsachen zu verdrehen kann er halt gut.
Auch weitere "Linke" hatte mir ihre Hilfe zugesagt -
und nichts gemacht. Ja, Rückrufe kamen nicht und die ließen
sich verleugnen.
Richtigstellen möchte ich, daß ich ähnliche Erfahrungen auch mit anderen Parteien habe. Aber nicht so massiv und so verlogen.
Isi
Dieser Rabulistiker will Minister in einer RRG-Koalition werden. Unfaßbar!
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