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    AMAZON fordert mehr Betriebsräte! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.13 17:58:56 von
    neuester Beitrag 24.02.13 21:50:16 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.179.626
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      Avatar
      schrieb am 21.02.13 17:58:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-chef-ral…

      Das dürfte wohl einmalig sein!

      Kartellamts-Ermittlungen, fragwürdige Arbeitsbedingungen, rabiate Wachtrupps: Erstmals nimmt der Geschäftsführer von Amazon Deutschland Stellung zu den Vorwürfen gegen das Online-Versandhaus - und ermuntert die Belegschaft zu gewerkschaftlicher Arbeit.:eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 18:32:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.170.539 von Doppelvize am 21.02.13 17:58:56Scheinheilig!
      Vor dem Skandal hätten se noch jeden gefeuert, ders "Maul" aufgemacht hätte!!!

      Naja egal, Hauptsache jetzt geht was!
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 18:42:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Doppelvize,

      wenn 80% der Belegschaft aus Leiharbeitern besteht,( die de jure nicht als Amazon-Beschäftigte gelten, sondern als Beschäftigte der jeweiligen Sklavenhändler ;)); bringt das soviel wie ein Betriebsrat bei Adecco oder Randstad, wo die Verweildauer der Externen zwischen sieben Tagen und drei Monaten liegt.;)

      Das ist ein PR-Gag zur Schadensbegrenzung. Es ist ja nicht so, dass von den Vorgängen bei Amazon nur Ausländer betroffen waren; bei Amazon in NRW lief das nach Meldungen schon lange vorher. Hat nur nimeanden interssiert. Der Arbeitsminister von NRW ist obwohl SPD, offenbar dieselbe Schlafmütze wie die vdL.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 18:48:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.170.749 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.02.13 18:42:44So hab ichs noch gar nicht gesehen, du hast recht!
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 18:51:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Doppelvize: Erstmals nimmt der Geschäftsführer von Amazon Deutschland Stellung zu den Vorwürfen gegen das Online-Versandhaus - und ermuntert die Belegschaft zu gewerkschaftlicher Arbeit.:eek:
      Sollte man jetzt short gehen? Was meint ihr? ;)

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      Avatar
      schrieb am 21.02.13 19:08:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Brotkorb:
      Zitat von Doppelvize: Erstmals nimmt der Geschäftsführer von Amazon Deutschland Stellung zu den Vorwürfen gegen das Online-Versandhaus - und ermuntert die Belegschaft zu gewerkschaftlicher Arbeit.:eek:
      Sollte man jetzt short gehen? Was meint ihr? ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 19:33:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      :[/quote]Sollte man jetzt short gehen? Was meint ihr? ;)

      Kann es sein, dass es auch Hornochsen gibt, denen die Hörner ins Hirn gewachsen sind?

      Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 19:39:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von vogud: Kann es sein, dass es auch Hornochsen gibt, denen die Hörner ins Hirn gewachsen sind?
      Du hast weder Humor noch Manieren, bist ein verbissener Typ. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 19:58:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.171.018 von Brotkorb am 21.02.13 19:39:15In der Tat, für einen derart gierigen "Humor", fehlt die Grobheit des Sensoriums.
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 21:24:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von vogud: In der Tat, für einen derart gierigen "Humor", fehlt die Grobheit des Sensoriums.
      Warum so garstig? Die Verfechter der sozialen Gerechtigkeit haben sich stets darum gekümmert, daß es ihnen materiell besser geht als 99% der Bevölkerung. Spontan fallen mir die Namen Lafontaine, Wagenknecht und Gysi ein. Oder der linke Gewerkschafter Ernst ("Porsche-Klaus"), der so gerne über teure Weine doziert. Allesamt gut betucht. Ohne sich groß anzustrengen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 21:35:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deutschland ist für Amazon nicht so überaus wichtig.
      Allein wegen dieser Angelegenheit hier short zu gehen, ist natürlich ein Jokus.
      Wenn die deutschen Buchschubser zu teuer werden, wird eben noch mehr automatisiert, oder man verschickt langfristig z.B. aus Tschechien.
      Mit Medikamenten klappt das ganz gut.
      Dann gibt es auch noch EBooks, wenn der Versand zu teuer wird.
      Eigentlich braucht man Buchschubser und Amazon längerfristig gar nicht(?).


      Wieso hat so ein Buch-Retailer ein KBV von 15, praktisch keinen Gewinn und diese Performance?
      Ich geh mal Puts suchen.
      http://finance.yahoo.com/q/bc?s=AMZN&t=my&l=off&z=l&q=l&c=
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 21:41:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von borazon: Allein wegen dieser Angelegenheit hier short zu gehen, ist natürlich ein Jokus.
      Na klar, aber auf solch flapsige Äußerungen springen immer die Richtigen an. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 08:12:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Doppelvize,

      wenn 80% der Belegschaft aus Leiharbeitern besteht,( die de jure nicht als Amazon-Beschäftigte gelten, sondern als Beschäftigte der jeweiligen Sklavenhändler ;)); bringt das soviel wie ein Betriebsrat bei Adecco oder Randstad, wo die Verweildauer der Externen zwischen sieben Tagen und drei Monaten liegt.;)

      Das ist ein PR-Gag zur Schadensbegrenzung. Es ist ja nicht so, dass von den Vorgängen bei Amazon nur Ausländer betroffen waren; bei Amazon in NRW lief das nach Meldungen schon lange vorher. Hat nur nimeanden interssiert. Der Arbeitsminister von NRW ist obwohl SPD, offenbar dieselbe Schlafmütze wie die vdL.


      So wird es wohl sein....

      Der eigentliche Skandal sind eben diese 80% Leiharbeiter. Leiharbeiter um "Auftragsspitzen" abarbeiten zu können. Lachhaft...Was machen eigentlich die restlichen 20%? Peitsche schwingen?
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 11:35:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: wenn 80% der Belegschaft aus Leiharbeitern besteht...
      Ist das denn wirklich so? Gibt es dafür eine Quelle?
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 12:53:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Brotkorb:
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: wenn 80% der Belegschaft aus Leiharbeitern besteht...
      Ist das denn wirklich so? Gibt es dafür eine Quelle?



      Eine sichere Zahl/Quelle gibts da nicht, das weiss nur Amazon!

      Hier wird nur "geschätzt":

      http://www.computerbase.de/artikel/sonstiges/2013/bericht-le…
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 12:58:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Danke, also eine sehr große Anzahl von Bestristeten und Leiharbeitern.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 13:07:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Brotkorb: Danke, also eine sehr große Anzahl von Bestristeten und Leiharbeitern.



      Das stimmt.
      Allerdings muss man sagen, dass generell im Logistikbereich viele Arbeitsverhältnisse "befristet" sind und sehr viele Leiharbeiter zum Einsatz kommen. Unabhängig von der Firma!
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 15:23:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.170.539 von Doppelvize am 21.02.13 17:58:56#1

      Was würden unsere "linken Freunde" bloss machen, wenn es keine "bösen" US-amerikanischen Konzerne geben würde, die man bei jeder Gegelgenheit verhetzen kann...

      :confused::eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 17:07:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.174.666 von Blue Max am 22.02.13 15:23:59"Unsere linken Freunde":confused:

      Also ich habe keine, und deine interessieren mich nicht....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 18:14:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Keine Freunde? Das ist aber traurig... :(
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 18:41:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-verd…

      Erfolgreich und Gewerkschaft geht.....

      Europas Autobauer Nummer eins erzielt den größten Unternehmensgewinn in der Geschichte der Bundesrepublik
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 18:59:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Doppelvize: Erfolgreich und Gewerkschaft geht...
      Stimmt, da war was - der erfolgreiche Gewerkschaftler Peter Hartz und seine Gratis-Nutten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 19:02:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Doppelvize,


      Der eigentliche Skandal sind eben diese 80% Leiharbeiter. Leiharbeiter um "Auftragsspitzen" abarbeiten zu können. Lachhaft...Was machen eigentlich die restlichen 20%? Peitsche schwingen?


      Ja, genau. Bei Amazon und auch anderen Logistikern gibt es sogut wie keine wirklichen Linien- oder Bereichs-Führungskräfte im eigentlichen Sinn. Aufseher, Kapos, Funktionsmeister wie zwischen A.D. 1820 (Bananenkrieg) und 1945 ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 22:08:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Brotkorb:
      Zitat von Doppelvize: Erfolgreich und Gewerkschaft geht...
      Stimmt, da war was - der erfolgreiche Gewerkschaftler Peter Hartz und seine Gratis-Nutten. :laugh:


      Autobauer #2 in der Welt und das trotz oder gerade wegen der IG Metall ist doch was. Auf der anderen Seiten haben die Halbkommunisten auch schon viel kaputt gemacht.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 22:10:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Doppelvize,


      Der eigentliche Skandal sind eben diese 80% Leiharbeiter. Leiharbeiter um "Auftragsspitzen" abarbeiten zu können. Lachhaft...Was machen eigentlich die restlichen 20%? Peitsche schwingen?


      Ja, genau. Bei Amazon und auch anderen Logistikern gibt es sogut wie keine wirklichen Linien- oder Bereichs-Führungskräfte im eigentlichen Sinn. Aufseher, Kapos, Funktionsmeister wie zwischen A.D. 1820 (Bananenkrieg) und 1945 ;)


      So stelle ich mir das vor. Schön das es in unserer Stadt noch einen Buchhändler gibt:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.13 21:50:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Worin soll denn denn die von Amazon angeblich begrüßte gewerkschaftliche Mitarbeit der Angestellten bestehen?
      Die wichtigste gewerkschaftliche Arbeit ist das Aushandeln von Tarifvertägen. Und gerade dazu ist von Seiten Amazons keine Bereitschaft zu erkennen.

      Bei Amazon bestehen zwischen öffentlichen Behauptungen und tatsächlichem Handeln riesige Diskrepanzen.


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