DAX-Vorstand: Euro kann das Vermögen der Deutschen kosten - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 25.02.13 12:33:11 von
neuester Beitrag 12.03.13 12:05:36 von
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Wenn es um den Euro geht, scheinen Deutschlands Topmanager gleichgeschaltet zu sein: Die Gemeinschaftswährung ist gut. Bemerkenswerter, dass sich nun ein DAX-Vorstandschef offen auf die Seite der Euro-Kritiker stellt und den Euro als Fehlkonstruktion kritisiert.
Lesen sie den ganzen Artikel: DAX-Vorstand: Euro kann das Vermögen der Deutschen kosten
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Gleichgeschaltete Top-Manager, eine gleichgeschaltete Presse und eine Regierung, die traumwandlerisch von einer Baustelle zur anderen stolpert, sich aber für die erfolgreichste Regierung aller Zeiten hält. Die Kanzlerin ignoriert Wahrheiten hartnäckig und ihr Finanzminister tut es ihr gleich. Mehr als 2 Billionen Schulden und knapp eine Billion Target 2 Verbindlichkeiten. Das Geld ist ohnehin futsch ! Dazu kommen völlig irre Ansichten wie z.B. ein starker Euro sei etwas schlechtes. Es gab Zeiten da wurde das Prädikat "stark" als Adelstitel für eine Währung gehandelt. Die Listr weiterer
Abstrusitäten ist unendlich.
Raus aus dem Euro.
Gen
Abstrusitäten ist unendlich.
Raus aus dem Euro.
Gen
Ja Herr Klaus es ist einer !
Das sind 3,3% der Dax Vorstände , ich glaube nicht das er für die 96,7% spricht.
Und gerade die Firma Linde darf sich wohl nicht über den Euro beschweren, die haben ja mal so richtig Kasse gemacht !
Ja so ist das wohl mit dem geben, lieber nehmen auch wenn's den anderen noch so schlecht geht, dabei sind doch die Deutschen die grösste Nutzniesser vom Euro, nur will man nicht abgeben aber was machen wir denn wenn die anderen sagen eure Waren und Besserwisser könnt ihr jetzt auch behalten.
Na Herr Klaus was machen wir Geizigen Deutschen dann ?
Allen anderen Menschen wünsche ich eine tolle sonnige Woche.
Das sind 3,3% der Dax Vorstände , ich glaube nicht das er für die 96,7% spricht.
Und gerade die Firma Linde darf sich wohl nicht über den Euro beschweren, die haben ja mal so richtig Kasse gemacht !
Ja so ist das wohl mit dem geben, lieber nehmen auch wenn's den anderen noch so schlecht geht, dabei sind doch die Deutschen die grösste Nutzniesser vom Euro, nur will man nicht abgeben aber was machen wir denn wenn die anderen sagen eure Waren und Besserwisser könnt ihr jetzt auch behalten.
Na Herr Klaus was machen wir Geizigen Deutschen dann ?
Allen anderen Menschen wünsche ich eine tolle sonnige Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.182.083 von Alexander111 am 25.02.13 13:13:10Immer wieder darf man lesen, dass doch "die Deutschen" die größten Nutzniesser des Euro sind und "die Griechen" die armen Geschädigten der neuen Währung. Es stimmt wohl, dass die meisten Unternehmer in Deutschland mit dem Euro beste Geschäfte machen. Ebenso stimmt es, dass die Griechischen Arbeitnehmer und Arbeitssuchenden unter dem Euro leiden. Gleiches gilt aber auch vice versa, nämlich auch Deutsche Arbeitnehmer und Arbeitssuchende haben keinen Nutzen vom Euro und auch griechische Unternehmehr verdienen am Euro weiterhin prächtig.
Es ist in Deutschland (DDR, 3. Reich, Kaiserreich) immer das Gleiche: Es wird etwas zur Staatsreligion erkoren und jede Kritik daran wird brutalst geächtet, bis zum Untergang.
Ja, der Deutsche hat Recht! Die deutsche Gesellschaft = Der Untertan, devot und nur auf den eigenen, kurzfristigen Vorteil ausgerichtet.
Ja, der Deutsche hat Recht! Die deutsche Gesellschaft = Der Untertan, devot und nur auf den eigenen, kurzfristigen Vorteil ausgerichtet.
Wir lesen immer wieder das die Deutschen die grössten Nutzniesser vom Euro sind , Ja Herr reddeg so ist es ja auch ! Ach ja wir lesen auch immer wieder wieviel Geld die Deutschen Zahlen , Fakt ist sie haben bis jetzt einen lächerlichen Betrag bezahlt, die Beamten Witwen bekommen jedes Jahr Milliarden von Euros und haben nie auch nur einen Euro irgendwo einbezahlt, und das geht mir persönlich viel mehr auf den Sack und die Kosten sind auch viel höher !
Ach so habe ich fast vergessen, kaufen tun die Damen auch nichts mehr, oder wie es heute heisst sie konsumieren nicht mehr und bringen der deutschen Wirtschaft mal so reingarnichts.
Wobei die Griechen sehr wohl sehr viele deutsche Produkte kauft, auch wenn er weis das viele ihn als 2 klasse Bürger in Deutschland sehen.
Ach so habe ich fast vergessen, kaufen tun die Damen auch nichts mehr, oder wie es heute heisst sie konsumieren nicht mehr und bringen der deutschen Wirtschaft mal so reingarnichts.
Wobei die Griechen sehr wohl sehr viele deutsche Produkte kauft, auch wenn er weis das viele ihn als 2 klasse Bürger in Deutschland sehen.
Erst b€logen + b€trogen,
dann v€rraten + v€rkauft.
Und nun?
Ausr€ubern + ausplu€ndern.
Bürger wach endlich auf,
raus aus dem €uro.
Noch ist der Marsch in den Sklavenbund €UDSSR umkehrbar.
mfg opi
dann v€rraten + v€rkauft.
Und nun?
Ausr€ubern + ausplu€ndern.
Bürger wach endlich auf,
raus aus dem €uro.
Noch ist der Marsch in den Sklavenbund €UDSSR umkehrbar.
mfg opi
Leider war ich mal ein überzeugter €urofan. Wie dummdoof.
Aber heute denke ich nicht mehr daran, für diesen €uro zu kämpfen. Der Euro ist eine Missgeburt, die Kohl, gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Deutschen eingeführt hat.Die EU samt Eurozone ist eine Kopfgeburt der politischen Klasse. Die Bürger haben nichts zu sagen. Und daher werden die jetzige EU und der Euro immer unbeliebter. Oder hat uns jemand im Vorfeld der Osterweiterung darüber aufgeklärt, dass wir mit einer starken Zuwanderung von mittellosen ethnischen Minderheiten aus Rumänien, Mazedonien und Bulgarien zu rechnen haben? Hat uns jemand gesagt, dass wir im Ernstfall mit dem Dreifachen eines Bundeshaushaltes für die südlichen Euro-Länder haften müssen? Nein, man hat das Volk verdummt mit "keine Kontrollen an den Grenzen" und mit "kein Geldwechseln mehr nötig". Für diese Kinkerlitzchen zahlen wir einen hohen Preis.
Die Einführung des €uro ist die folgenschwerste Fehlentscheidung
nach dem zweiten Weltkrieg.
Nachdenklichen Abend noch
wünscht opi
Aber heute denke ich nicht mehr daran, für diesen €uro zu kämpfen. Der Euro ist eine Missgeburt, die Kohl, gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Deutschen eingeführt hat.Die EU samt Eurozone ist eine Kopfgeburt der politischen Klasse. Die Bürger haben nichts zu sagen. Und daher werden die jetzige EU und der Euro immer unbeliebter. Oder hat uns jemand im Vorfeld der Osterweiterung darüber aufgeklärt, dass wir mit einer starken Zuwanderung von mittellosen ethnischen Minderheiten aus Rumänien, Mazedonien und Bulgarien zu rechnen haben? Hat uns jemand gesagt, dass wir im Ernstfall mit dem Dreifachen eines Bundeshaushaltes für die südlichen Euro-Länder haften müssen? Nein, man hat das Volk verdummt mit "keine Kontrollen an den Grenzen" und mit "kein Geldwechseln mehr nötig". Für diese Kinkerlitzchen zahlen wir einen hohen Preis.
Die Einführung des €uro ist die folgenschwerste Fehlentscheidung
nach dem zweiten Weltkrieg.
Nachdenklichen Abend noch
wünscht opi
Hallo Opi,
Ich verstehe ja was du meinst, aber !
Ohne den Euro würde es sehr viel schlimmer aussehen in Deutschland, ich weiss das es schwer ist zu Glauben aber nur schon die Arbeitslosen wären um mehr als 2,5 Millionen in den Büchern und das ist noch sehr milde ausgerechnet.
So nun wünsche ich dir einen lustigen Abend
Ich verstehe ja was du meinst, aber !
Ohne den Euro würde es sehr viel schlimmer aussehen in Deutschland, ich weiss das es schwer ist zu Glauben aber nur schon die Arbeitslosen wären um mehr als 2,5 Millionen in den Büchern und das ist noch sehr milde ausgerechnet.
So nun wünsche ich dir einen lustigen Abend
des perfekte Umfeld fuer Edelmetalle :-)
Zitat von Alexander111: Hallo Opi,
Ich verstehe ja was du meinst, aber !
Ohne den Euro würde es sehr viel schlimmer aussehen in Deutschland, ich weiss das es schwer ist zu Glauben aber nur schon die Arbeitslosen wären um mehr als 2,5 Millionen in den Büchern und das ist noch sehr milde ausgerechnet.
So nun wünsche ich dir einen lustigen Abend
Wo hast Du denn diese "Weisheit" her? Wahrscheinlich direkt vom Regierungssprecher, na ja.
Wirf einfach mal einen Blick auf die Schweiz. Dort hat der Franken seit Einführung des Euros aufgewertet und dort herrscht Vollbeschäftigung. Warum wohl?
Und wie sieht es in den Nicht-Euro-Ländern Schweden und Dänemark aus? Ähnlich! Merkwürdig nicht war, wie sich die Aussagen der Regierung relativieren, wenn man sich einmal näher damit befaßt und sie nicht gläubig runterbetet.
Man kann auch sagen: Mit einer Volksabstimmung i. S. € wären wir nicht in dieser mißlichen Lage - ob es Dir paßt oder nicht.
Zitat von Alexander111: Wobei die Griechen sehr wohl sehr viele deutsche Produkte kauft, auch wenn er weis das viele ihn als 2 klasse Bürger in Deutschland sehen.
Kaufen ja - bezahlen nicht.
Aber die Problematik der Target-II-Salden scheint wohl an Dir vorbei gegangen zu sein.
Die werden nämlich vom deutschen Steuerzahler ausgeglichen, wenn die Griechen mit/nach einem vollständigen Schuldenerlaß erreicht haben, daß der Norden ihre Party bezahlt hat und sie sich aus dem Euroverbund verabschieden - ohne Danke zu sagen.
Nicht immer auf den Regierungssprecher hören.
26.02.13
Zum amerikanischen Dollar hat der Euro seit Montagnachmittag in der Spitze fast drei Cent eingebüßt. Das ist für den täglichen Handel eine außergewöhnlich starke Bewegung. Mit etwas mehr als 1,30 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Dienstagmorgen so wenig wie seit Mitte Januar nicht mehr.
Noch stärker fielen die Verluste zum japanischen Yen aus. In der Spitze fiel der Euro seit Montag um sechs Yen oder knapp fünf Prozent. Im Gegenzug verteuerte sich der Yen, was der japanischen Regierung alles andere als recht sein dürfte. Sie versucht mit einer extrem lockeren Geldpolitik, dem Teufelskreis aus sinkenden Verbraucherpreisen und Rezession zu entkommen. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren der exportorientierten Wirtschaft Japans und steht den Regierungsbemühungen entgegen.
Auch der Schweizer Franken, der unter Investoren ebenfalls als Hort der Sicherheit gilt, legte spürbar zu. Im Gegenzug sank der Euro zum Franken um fast zwei Rappen auf zuletzt 1,2150 Franken. Die Schweizer Notenbank SNB dürfte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Bereits im Herbst 2011 hatte sie einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festgesetzt, um der starken Aufwertung des Franken entgegenzutreten. Lange Zeit konnte sie diesen Kurs nur halten, indem sie in erheblichem Umfang am Devisenmarkt intervenierte. Seit Jahresbeginn jedoch hatte sich der Euro-Franken-Kurs wegen der abflauenden Schuldenkrise von seinem Mindestniveau gelöst.
Zum amerikanischen Dollar hat der Euro seit Montagnachmittag in der Spitze fast drei Cent eingebüßt. Das ist für den täglichen Handel eine außergewöhnlich starke Bewegung. Mit etwas mehr als 1,30 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Dienstagmorgen so wenig wie seit Mitte Januar nicht mehr.
Noch stärker fielen die Verluste zum japanischen Yen aus. In der Spitze fiel der Euro seit Montag um sechs Yen oder knapp fünf Prozent. Im Gegenzug verteuerte sich der Yen, was der japanischen Regierung alles andere als recht sein dürfte. Sie versucht mit einer extrem lockeren Geldpolitik, dem Teufelskreis aus sinkenden Verbraucherpreisen und Rezession zu entkommen. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren der exportorientierten Wirtschaft Japans und steht den Regierungsbemühungen entgegen.
Auch der Schweizer Franken, der unter Investoren ebenfalls als Hort der Sicherheit gilt, legte spürbar zu. Im Gegenzug sank der Euro zum Franken um fast zwei Rappen auf zuletzt 1,2150 Franken. Die Schweizer Notenbank SNB dürfte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Bereits im Herbst 2011 hatte sie einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festgesetzt, um der starken Aufwertung des Franken entgegenzutreten. Lange Zeit konnte sie diesen Kurs nur halten, indem sie in erheblichem Umfang am Devisenmarkt intervenierte. Seit Jahresbeginn jedoch hatte sich der Euro-Franken-Kurs wegen der abflauenden Schuldenkrise von seinem Mindestniveau gelöst.
Da kommt Freude auf.........
15.3., Leipzig: Prof. Hankel legt sein Konzept “Wege aus der Euro-Falle” vor
Es ist der Frühling der Euro-Gegner. Am 25. Februar holte Beppe Grillo mit seinen Fünf Sternen (Cinque Stelle) aus dem Stand knapp 25 Prozent bei den italienischen Parlamentswahlen. Drei Tage später triumphierte Nigel Farage mit seiner britischen Unabhäbhängigkeitspartei UKIP bei Nachwahlen in Eastleigh mit 28 Prozent. Und am ersten März-Sonntag holte das Team Stronach bei den Landtagswahlen in Kärnten und Niederösterreich 11,2 beziehungsweise 9,8 Prozent. Hierzulande wagt sich die neue Partei Alternative für Deutschland (AfD) aus der Deckung. Als Focus parallel eine Online-Umfrage machte “Würden Sie eine Anti-Euro-Partei wählen?” stimmten 94 Prozent mit Ja! Ein Hammer. An der Abstimmung beteiligten sich immerhin 27.841 Leser!
https://www.compact-magazin.com/15-3-leipzig-prof-hankel-leg…
Nachdenklichen Tag noch
wünscht opi
15.3., Leipzig: Prof. Hankel legt sein Konzept “Wege aus der Euro-Falle” vor
Es ist der Frühling der Euro-Gegner. Am 25. Februar holte Beppe Grillo mit seinen Fünf Sternen (Cinque Stelle) aus dem Stand knapp 25 Prozent bei den italienischen Parlamentswahlen. Drei Tage später triumphierte Nigel Farage mit seiner britischen Unabhäbhängigkeitspartei UKIP bei Nachwahlen in Eastleigh mit 28 Prozent. Und am ersten März-Sonntag holte das Team Stronach bei den Landtagswahlen in Kärnten und Niederösterreich 11,2 beziehungsweise 9,8 Prozent. Hierzulande wagt sich die neue Partei Alternative für Deutschland (AfD) aus der Deckung. Als Focus parallel eine Online-Umfrage machte “Würden Sie eine Anti-Euro-Partei wählen?” stimmten 94 Prozent mit Ja! Ein Hammer. An der Abstimmung beteiligten sich immerhin 27.841 Leser!
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