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    Restrukturierungsprofi nötig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.13 12:57:13 von
    neuester Beitrag 20.07.13 00:23:32 von
    Beiträge: 207
    ID: 1.179.696
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      Avatar
      schrieb am 25.02.13 12:57:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mitbekommen, dass viele meinen, dass ich im Hauptthread von First Sensor zu viel schreibe.
      Deswegen würde ich mich zukünftig auf Diesem Thread fokussieren.
      Glaube, dass beide Seiten damit genug Beachtung geschenkt wird.
      Wers lesen will, kanns sich anschauen, die anderen schauen sich nur noch den anderen Thread an, wo ich nichts mehr schreibe.
      Gehe davon aus, den Problemen so aus dem Weg gehen zu können.
      Herzliche Grüße.
      LG.
      Danny0009
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:08:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie die drei Berichte belegen, sackt momentan die ganze Halbleiter/Sensorikbranche ab, was mich nervös macht, da ich nicht sehe, dass der Aufsichtsrat handelt. Durch die hohe Verschuldung bei First sensor gibt es erhöhte Risiken.
      http://www.ariva.de/news/Micronas-Aktie-Q4-2012-Ergebnisse-e…

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…

      Wie wir wissen, kann es First Sensor schlecht kompensieren, wenn Großserienaufträge in Dresden schlecht laufen, da zu wenig Kunden, zu viel Umsatz bescheren. Da First Sensor vor Steuern nur 1,5 Mio Euro beim Umsatz von 84,9 Mio Euro verdient, wäre der Weg in die roten Zahlen, sehr schnell möglich. Die Schuldensituation und der warscheinliche Umsatzrückgang bei First Sensor, mit dem geringen Börsenhandel bringen auch ein Risiko mit sich. Ende letztes Jahr kam eine Gewinnwarnung, was meine Meinung bekräftigt.Meiner Meinung nach müsste der Aufsichtsrat handeln, bevor wegen Minusbeträge, Kapitalerhöhungen zu Niedrigskursen verabschiedet werden müssen.
      Deswegen habe ich ins Spiel gebracht, dass Persohnen, die als Insolvenzverwalter beschäftigt sind, befristet für ein jahr, bei First sensor als Vorstand angeheuert gehören.
      Dannach gehört ein volkommener Sensorprofi als Vorstand berufen um die Chancen der Sensorik nutzen zu können.

      So jemanden wünsche ich mir, für 1 Jahr bei First Sensor, befristet, um den Konzern profitabler zu gestalten.

      http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/...venz-und-sanieru…Gleichzeitig so jemanden für die Produktion für ein jahr befristet.
      http://www.jp-consulting.de/Managementberatung-Fachinformati…
      Nach der einjährigen Restrukturierungszeiot gehört so jemand den Vorstandsposten für eine längere Zeit übergeben.
      http://www.lmt.uni-saarland.de/index.php?option=com_content&…
      Wenn der Aufsichtsrat nicht rechtzeitig reagiert, haben wir Aktionäre wieder alles auszubaden.
      Deswegen bin ich momentan bischen impulsiv und die vielen Beiträge momentan.
      Herzliche Grüße
      LG.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:11:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/rechtsgebiete/insol…

      Insolvenz- und Sanierungsrecht
      Schwerpunkte unserer Beratung im Bereich Insolvenz- und Sanierungsberatung sind:

      Unternehmens- und Finanzanalyse
      Erstellung von Sanierungskonzepten
      Verhandlungen zur Schuldenbereinigung
      Führen von Doppeltreuhandkonten, Gläubigerpools
      Betreuung von Gläubigerpools
      stille Zwangsverwaltung
      Begleitung im Schutzschirmverfahren gem. § 270b InsO
      Begleitung und Koordinierung der Eigenverwaltung gem. §§ 270, 270a InsO
      Beratung des vorläufigen Gläubigerausschusses
      Erstellung, Entwurf und Prüfung von Insolvenzplänen
      Unternehmenskäufe aus der Insolvenz
      Vertretung des Schuldners im Insolvenzverfahren als Verfahrensbevollmächtigte
      Beratung und Vertretung der verantwortlichen Geschäftsleiter in straf- und zivilrechtlicher Hinsicht sowie im Insolvenzverfahren
      Vertretung im Gläubigerausschuss
      Verbraucherinsolvenzverfahren und Insolvenzberatung bei natürlichen Personen (siehe Verbraucherinsolvenzverfahren)
      Liquidationen
      Eine unserer Kernkompetenzen liegt im Insolvenz- und Sanierungsrecht mit den damit verbundenen Fragestellungen angrenzender Rechtsgebiete (Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Immobilienrecht u.a.).

      Wir nehmen Ihre Interessen als Gläubiger und Schuldner wahr. Die Schuldnerberatung beginnt regelmäßig mit der Prüfung der wirtschaftlichen Situation des Mandanten, insbesondere im Hinblick auf zu ermittelnde Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung. Bei drohender Insolvenzreife gilt es, die Geschäftsführer vor der persönlichen straf- und zivilrechtlichen Haftung zu bewahren.

      Primäres Ziel ist stets die Ermittlung der Möglichkeiten der Unternehmensfortführung. Dieses Ziel kann häufig auf Grundlage eines von uns erarbeiteten Sanierungskonzepts erreicht werden. Bei umfangreicheren Mandaten kooperieren wir mit Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern. Der häufig notwendige Arbeitsplatzabbau kann bei entsprechender struktureller Anpassung des Betriebs sowie formgerechter Durchsetzung häufig auch ohne umfangreiche Abfindungszahlungen und kostenintensive Arbeitsgerichtsprozesse durchgeführt werden. Das Einzelschicksal der Arbeitnehmer kann durch Kooperation mit dem Arbeitsamt bzw. die Überleitung der abgebauten Arbeitsverhältnisse in Auffang- und/oder Qualifizierungsgesellschaften abgefedert werden.

      Wesentlicher Gegenstand der Interessenvertretung sind regelmäßig durchzuführende bi- und multilaterale Verhandlungen mit den Gläubigern zur Vermeidung oder Beseitigung der Insolvenzreife. Der Geschäftsablauf des Schuldnerunternehmens wird häufig durch Doppeltreuhandkonten sowie die Implementierung von Lieferanten- und sonstigen Gläubigerpools gesichert.

      Bei Immobilienengagements bietet sich häufig eine in Absprache mit den Gläubigerbanken von uns vorgenommene sogenannte “stille Zwangsverwaltung” an. Hierdurch können die Ansprüche der Gläubiger und des Mandanten gesichert und das Grundbuch von kaufpreismindernden Eintragungen freigehalten werden. Regelmäßig kann die Ertragslage von Liegenschaften durch konsequente Umsetzung von Mietsteigerungspotentialen erhöht werden. In Zusammenarbeit mit anerkannten Real Estate Consultants werden Vermietungspotentiale ausgeschöpft und bei Bedarf die bestmögliche Verwertung der Liegenschaft betrieben.

      Für die Gläubiger betreiben wir effektive Forderungssicherung und -durchsetzung. Hierzu entwickeln wir auch Abwicklungs- und Sanierungskonzepte zum Gläubigerschutz. Selbstverständlich werden die Gläubigerrechte auch im Insolvenzverfahren wahrgenommen.

      Bei Durchführung des Insolvenzverfahrens vertreten wir die Interessen des Schuldnerunternehmens gegenüber Gläubigern und dem Insolvenzverwalter als Verfahrensbevollmächtigte.

      Gläubiger- und Schuldnerinteressen können im Einzelfall auch durch Erstellung eines Insolvenzplans gewahrt werden. Das zum 01.03.2012 in Kraft getretene ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) bietet diverse Neuerungen, die insbesondere zu einer stärkeren Verzahnung des Gesellschaftsrechts mit dem Insolvenzrecht führen.

      Über die Kodifizierung des Debt-Equity-Swap wird nunmehr auch die Sanierung des Unternehmens gegen den Willen der Altgesellschafter möglich. Ferner wird die gesellschaftsrechtliche Umgestaltung des Unternehmens (Umwandlungsmaßnahmen gem. § 225 a Abs. 3 InsO) im Insolvenzplanverfahren vereinfacht.

      Zur Förderung einer frühzeitigen Insolvenzantragstellung hat der Gesetzgeber mit dem Schutzschirmverfahren gem. § 270b InsO ein spezielles Insolvenzeröffnungsverfahren geschaffen, wodurch es der Geschäftsführung ermöglicht wird, im Rahmen der Eigenverwaltung einen Insolvenzplan binnen Dreimonatsfrist vorzulegen.

      Häufig wirken wir auch bei der Gestaltung der Konzepte für eine übertragende Sanierung mit oder stehen unseren Mandanten unterstützend beim Kauf von insolventen Unternehmen zur Seite.

      Im Fall der persönlichen Haftung der Inhaber oder Geschäftsleiter betreuen wir diese auch im Rahmen ihrer persönlichen Schuldenbereinigung bis hin zur Durchführung des unter Umständen notwendigen privaten Insolvenzverfahrens
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:15:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Bericht mit dem Link zeigt, dass bei First Sensor in Berlin nur Einschichtbetrieb läuft.

      Die ganzen teuren Maschinen könnten mindestens im 2 Schichtbetrieb benutzt werden.
      Es gehört ein Investitionsstopp bei First Sensor verhängt, dass erst neue Kapazitäten aufgebaut werden, wenn alles mindestens im 2 Schichtbetrieb ausgenutzt wird.
      Läuft Lewicki und Elbau auch in 1 Schichtbetrieb?
      Damit könnte doch kräftig Kosten eingespart werden, dass alle Maschinen mindestens im 2 Schichtbetrieb benutzt werden müssen, bevor neue Kapazitäten an allen Standorten geschaffen werden.

      Hier steht, dass nur im Einschichtbetrieb geschafft wird.
      http://www.equits.de/pdf/EQUI_FLASH_Silicon-Sensor-100330.pd…Würde Herr Dr. Giering einen Insolvenzverwalter oder einen von Mc Kinsey zur Seite bekommen, könnten genug Möglichkeiten gefunden werden um die Rendite zu steigern
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:21:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:23:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kann überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb First Sensor kein Personal in Osteuropa hat, obwohl es nur wenige Kilometer zur Grenze sind.
      Der Unternehmenssitz der FIrst Sensor in Berlin ist ziemlich in Ostdeutschland, nahe der polnischen Grenze.
      Der Produktionssitz in Dresden ist nahe der tschechischen Grenze.

      Das der deutschsprachige Vertrieb in Deutschland aus bei First Sensor stattfindet ist noch nachvollziehbar.

      Die Produktionsstätten in Chemnitz und Münschen der First Sensor, sind viel weiter entfernt, als mögliche Standorte in Polen oder Tschechien, nach Berlin.

      Frage mich, weshalb der komplette englischsparchige Vertrieb der First Sensor zu deutschen Lohnkosten stattfinden muss, wenn das billigere Osteuropa näher an Berlin liegt, als andere deutsche Standorte der First Sensor.

      Entwicklungstätigkeiten, könnten auch mit polnischen oder tschechischen Ingeniuren im nahen Ausland erfolgen.
      Wäre sogar näher an Berlin als München.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:28:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ihr könnt Hier gerne mitdiskutieren, ob der Absatzeinbruch der Halbleier/Sensorbranche und der hohe Schuldenstand der First Sensor mit Hilfe von Restrukturierungsexperten in den Griff bekommen werden soll, bevor mit Hilfe einer Kapitalerhöhung, Kapital notwendig wird.
      Herzliche Grüße
      LG.
      Danny0009
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:40:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Egal wie oft ich über das Ergebnis der First Sensor nachdenke.
      Das Kerngescäft gehört beibehalten.

      Komplett Dresden und Klay Instruments gehören verkauft.
      Wenn der direkte kundenspezifische Konkurent Advanced Photonix weiter nachgibt, gehören die gekauft.

      http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
      First Sensor hat zu viele Schulden um alles in der Sensorik abdecken zu können.
      Beibehaltung aller Unternehmen außer beide Dresdner und Klay Instruments, würden noch die meißten Synergien bringen.
      Advanced Photonix als ebenfalls kundenspezifische Firma würde die Tür nach Amerika aufschlagen.

      Versuche Diesen Beitrag als Diskussionsthema aufzuschlagen.
      Ihr habt in unteren Beitragen gelesen, wieviel Gewinn vor Steuer, bei welchem Umsatz rauskommt.
      Das KGV für 2012 war bei 49.

      Würdet auch Ihr es begrüßen, sollte First sensor sich aufs Kergeschäft kundenspezifische Sensorik (Drucksensorik, Optosensorikin klein- und mitlere Serien) fokussieren und mit dem Verkauf von beide Dresdner und Klay Instruments mehr gewinn durch weniger Verbindlichkeiten anstreben.
      Würde das Großseriengeschäft und die Auftragsfertigung in Dresden wie auch Klay Instruments abgestoßen, könnte First sensor sich auf kundenspezifische Sensorlösungen in kleine und mitlere Serien fokusieren.#
      Auftragsfertigung in China ist vielleicht noch lukrativ.
      First Sensor geht mit der Auftragsfertigung zu hohe Risiken ein.
      Wenn der Kunde seine Produkte nicht verkauft, auch bei schlechter Konjunktur, hat First Sensor die ganzen Risiken, da First sensor die komplette Produktion und alle Beschäftigten für diese Auftragsfertigung in Dresden übernimmt.
      Laufen Großserien in Dresden schlecht, lässt es sich auch schwer kompensieren, da zu wenig Kunden zu große Umsätze liefern.

      Persöhnlich empfinde ich es, dass die Schuldendecke zu dick ist.
      Durch die Konjunktur befürchte ich, dass es rote Zahlen in der nächste Zeit gibt.
      Meine Gedanken kennt Ihr jetzt.
      Empfindet Ihr auch die Verschuldung als Risiko in Dieser konjunkturellen Lage?
      LG.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:56:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      First Sensor muss vom Auftragsfertigunggeschäft in der Automobilgeschäft weg kommen.

      Ein Automobilhersteller braucht die Fertigung von Sensorsystemen für ein Bauteil.

      First Sensor bekommt kein Auftrag.
      Ein direkter Automobilzulieferer bekommt den Auftrag.
      Er gibt Diesen Auftrag den Auftragshersteller Micro Packaging Dresden weiter, der das gesamte Risiko und die kleine Marge einnimmt.

      Weg von Dresden oder kauf eines direkten Zulieferers um bessere Margen in der Automobilzuliefererindustrie zu bekommen.
      Was meint Ihr?
      Herzliche Grüße
      LG
      Danny0009
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 14:32:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.181.996 von Danny0009 am 25.02.13 12:57:13Habe mitbekommen, dass viele meinen, dass ich im Hauptthread von First Sensor zu viel schreibe.


      Du schreibst auch hier zuviel!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 18:17:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Direkter amerikanische Konkurent im Sinkflug

      http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
      Mal schauen wie lange der Abwärtstrend anhält
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 18:25:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie die drei Berichte belegen, sackt momentan die ganze Halbleiter/Sensorikbranche ab, was mich nervös macht, da ich nicht sehe, dass der Aufsichtsrat handelt. Durch die hohe Verschuldung bei First sensor gibt es erhöhte Risiken.

      http://www.ariva.de/news/Micronas-Aktie-Q4-2012-Ergebnisse-e…
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…
      http://www.stern.de/wirtschaft/news/konjunktur-2013-deutschl…

      LG
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 18:38:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.ariva.de/news/austriamicrosystems-Aktie-Wachstums…
      Obwohl AUSTRIAMICROSYSTEMS eine Marktkapitalisierung von 1,364 Mrd Euro ausweisst.
      Siehe: http://www.ariva.de/austriamicrosystems-aktie
      wachsen die momentan sehr stark.
      Da sollte man denken, dass Sensorunternehmen wie First Sensor, es schaffen können sollte, so schnell organisch zu wachsen wie das Sensor-Schwergewicht
      AUSTRIAMICROSYSTEMS.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 18:57:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.ariva.de/micronas_semiconduct-aktie/bilanz-guv

      Langfristig wäre es auch intressant, würde First Sensor, Vorstandsmitglieder, Management von Sensorikunternehmen, die andere Sensorarten anbieten als First Sensor in den Aufsichtsrat berufen.
      Damit endlich zusätzliche Marktchancen genutzt werden können.
      Ein Sensorexperte aus Osteuropa währe auch sinvoll, da die billigere Lohnkosten genutzt werden können, wie auch Technologien aus Universitäts/Forschungsinstitute/Spin-OFFS, aus Osteuropäische Länder.
      Sollten genug kleine Sensorikunternehmen in Osteuropa geben, von dessen Technologien und Lohnkosten First sensor profitieren könnte.
      Solche Töchter, könnten in Osteuropa, den englischsprachigen Vertrieb zu osteuropäischen löhnen bilden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 23:45:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-866/ams-ag-…
      Habe mir Austrianmicrosystems genauer angeschaut.
      Dresdner Niederlassungen der First Sensor, würden optimal zu Diesem Unternehmen passen.

      First sensor soll sich auf die Stärken beziehen und das, was Synergien bringt.
      Dass ist nicht Dresden, genauso wenig wie Klay Instruments.

      Einer der großen Sensorhersteller sollte Dresden übernehmen, würde es First Sensor zulassen.

      Damit könnten Schulden abgebaut werden, mit Kauf der Advanced Photonix könnte Amerika erschlossen werden.

      Der vorstand sieht vielleicht Chancen durch die Großserienproduktion.

      Durch Kauf der kundenspezifischen Advanced Photonix könnte die USA erschlossen werden.

      Advanced Photonix wäre kundenspezifische Sensorik (direkter Konkurent zu first Sensor) in klein und mitlere Serien.
      Der Markteintritt in Amerika hat sicherlich genassoviele Chancen wie die Große Serienproduktion, wobei sich First sensor, mit Advanced photonix auf die kundenspezifische Sensorik in klein und mitlere Serien beziehn kann, was sie am besten kann.
      Deswegen, Amerika und nicht Dresden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 11:12:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Durch das Auftragsfertigungsgeschäft in Dresden hat First sensor ein Problem.
      In dem First Sensor in Namen anderer Unternehmen in Dresden Produkte herstellt,trägt First sensor die Risiken der Konjunktur und der Nachfrage.

      In den Bereichen, in denen First sensor, Produkte im Auftrag von anderen Unternehmen und im anderen Namen herstellt, kann First sensor keine Produkte im eigenen Namen herstellen was viel höhere Margen bringen würde.

      Mich würde freuen wenn sich First sensor vom Auftragsgeschäft zurückziehen würde und statt dem, eigene sensorbasierte Medizinprodukte unter eigenem Namen anbieten würde.
      Dass geht aber erst, wenn First sensor nicht mehr als Auftragsfertiger arbeitet.
      First Sensor wäre Konkurent von Unternehmen, für die First Sensor Auftragsarbeiten erledigt.
      Deswegen müsste das Auftragsgeschäft verkauft werden, wollte First Sensor eigene Produkte herstellen und dadurch höhere Margen erzielen.

      Die ganze Risiken wegen der Nachfrage hat der auftragsfertiger, weswegen sich First Sensor von Dresden verabschieden soll.

      LG:
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 12:20:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      In Dresden ist die Auftragsfertigung und die Großserien.
      Im Vergleich zu anderen First sensor Standorten werden dort mehr Mitarbeiter im Verhältnis zu den Ingeniuren beschäftigt.

      Diese Fertigung könnte auch leichter als andere Niederlassungen der First sensor nach Osteuropa verlagert werden.

      Großserienfertigung und Auftragsfertigung könnte evtl. in Osteuropa preiswerter gestaltet werden.
      Forschung Entwicklung könnte in Dresden bleiben.
      Da bei Auftragsfertigung und Großserien mehrere normale Mitarbeiter als bei anderen niederlassungen benötigt werden, könnten auch osteuropäische Mitarbeiter in Osteuropa solche Tätigkeiten erledigen.

      Wäre für Verkauf von Dresden und trennung vom risikoreichem Geschäft der
      Großserie und Auftragsfertigung.
      Würe First sensor nicht mehr als Auftragsfertiger arbeiten, könnte unter eigenem Namen sensorbasierte Produkte hergestellt werden.

      Eine verlagerung nach Osteuropa wäre aber zumindestens ein Kompromiss.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 17:27:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      EMDEOLED GmbH von Hess hat jetzt auch Insolvenz angemeldet.
      EMDEOLED GmbH müsste intressante Patente für die organische Elektronik besitzen.
      Auch wenn die Unternehmensfortführung unrentabel wäre.
      Die Patente, für organische Elektronik, organische Leuchtdioden könnte für First Sensor intressant sein.
      http://www.boerse-go.de/nachricht/Hess-AG-Die-Tochtergesells…
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 22:22:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es gibt so viele Sensorikfirmen in Deutschland und auf der Welt.
      Mit kundenspezifischen Lösungen hat First sensor die Chance sich abzuheben.
      Deswegen wäre der kauf der ebenfalls kundenspezifische amerikanische Advanced Photonix intressant.

      Es gibt so viele Großserien-Sensorproduktionen.
      Mit Dresden hat First Sensor eh einen sehr schweren Stand.
      Durch Verkauf von klay Instruments, sowie Dresden und Kauf von Advanced Photonix, hätte First Sensor die einmalige Chance sich als weltweiter kundenspezifische Sensorproduzent zu profilieren.
      Großserien stellen so viele Sensorikunternehmen her.
      Bei schlechter konjunkturelle oder wirtschaftliche Lage der Kunden, kann das Großseriengeschäfts alles andere bei first sensor ruinieren, da First Sensor es sehr schlecht kompensieren kann.
      Deswegen ausbreitung der kundenspezifische Sensorik in Klein und mitlere Serien und Kauf der amerikanischen Advanced Photonix.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 22:27:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 22:42:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Genug Großserienproduzenten würden sich freuen, würden Ihnen Dresden angeboten.
      Aber am besten in einer europäischen Ausschreibung, wie Augusta sensortechnics verkauft hat.
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 09:18:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.182.531 von Datteljongleur am 25.02.13 14:32:56Danny0009: Obwohl du bei mir ausgeblendet bist (wie wahrscheinlich bei fast allen Lesern hier)füllst du allein mit der Kopfzeile seitenlang den Thread. Andere Beiträge werden dadurch komplett zugemüllt.

      Bitte spare doch dir und den anderen endlich deine endlose Posterei !
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 23:44:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo welczeck:
      Selbst nach den ganzen Fakten die wir ober First Sensor gesammelt haben wirst Du dich wundern, wenn fürs 1. Quartal 2012 ein negatives Ergebnis bei First sensor raus kommtz.
      Dass ist der Unterschied zwischen uns.
      Heutiger Auftragseingang ist morgiger Umsatz.
      Ich hoffe nur, dass der Aufsichtsrat vor der nötigen Kapitalerhöhung handelt.

      Es gibt Leute, die sich wundern, wenn auf ei9nmal unternehmen, negative Ergebnise erzielen.
      Es gibt aber auch Leute wie ich, die den auftagseingang sowie e4vtl. Gewinnwarnungen beachten, die First Sensor vor kurzer Zeit bekanntgegeben hat.
      Wer andere Sensorikunternehmen beachtet, sieht auch, dass der auftragseingang stark rückläufig ist.
      Wer dass nicht sieht, sieht, dass in 2.Quartal 2012 ein negatives Ergebnis von -1 Mio euro rauskam und durch die Gewinnwarnung vor paar Wochen nicht viel besser werden kann.
      Dass mal zu Diesem Thema.#
      LG
      Danny0009
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 19:20:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mir wäre halt lieber, würde First Sensor, mit Advanced Photonix, den amerikansischen markt in der kundenspezifische Sensorik abdecken.

      Was auch intressant wäre, die Micro Packaging dresden und silicon micro sensors mit einem osteuropäischen Großserienunternehmen zu verschmelzen, damit First Sensor nur noch mit ca. 50% am Großseriengeschäft beteiligt ist.
      Würde Klay Instruments verkauft, wäre Kapital für Advancede Photonix vorhanden


      Beiden Dresdner Niederlassungen könnte mit Osteuropäer verschmolzen werden, damit das kundenspezifische Geschäft in Klein und mitlere Serien, wieder das Kerngeschäft wird.
      Kamerageschäft in Dresden hat zu wenig Synergien, deshalb, nur noch halten über Beteiligung.

      So lange Advanced Photonix so geringen Börsenkurs hat, sollte Vorstand handeln.
      Alleine die Produktpalette und der amerikanische Markt würde die kundenspezifische Auslegung der First Sensor unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 19:47:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das osteuropäische Unternehmen welches mit dresden fussionieren sollte, könnte auch Standard-Drucksensoren oder Standard Optosensoren herstellen.

      So oder so, hätte First Sensor außerhalb der kundenspezifischen Sensorproduktion in klein und mitlere Serien, nur noch Beteiligungen in Auftragsproduktion, Großserien und evtl. auch standardsensorik.
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 23:47:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mir wäre halt lieber, würde First Sensor, mit Advanced Photonix, den amerikansischen markt in der kundenspezifische Sensorik abdecken.

      Was auch intressant wäre, die Micro Packaging dresden und silicon micro sensors mit einem osteuropäischen Großserienunternehmen zu verschmelzen, damit First Sensor nur noch mit ca. 50% am Großseriengeschäft, Auftragsfertigung beteiligt ist.
      Wäre First Sensor dadurch nur noch Anteileigner an der Großseriengeschäft und Auftragsfertigung, könnte dadurch das Risiko minimiert werden.
      Würde Klay Instruments verkauft, wäre Kapital für Advancede Photonix vorhanden


      Beiden Dresdner Niederlassungen könnte mit Osteuropäer verschmolzen werden, damit das kundenspezifische Geschäft in Klein und mitlere Serien, wieder das Kerngeschäft wird.

      So lange Advanced Photonix so geringen Börsenkurs hat, sollte Vorstand handeln.
      Alleine die Produktpalette und der amerikanische Markt würde die kundenspezifische Auslegung der First Sensor unterstützen.

      Das osteuropäische Unternehmen welches mit dresden fussionieren sollte, könnte auch Standard-Drucksensoren oder Standard Optosensoren herstellen.

      So oder so, hätte First Sensor außerhalb der kundenspezifischen Sensorproduktion in klein und mitlere Serien, nur noch Beteiligungen in Auftragsproduktion, Großserien und evtl. auch standardsensorik.

      Würde First Sensor sein Großseriengeschäft, Auftragsfertigung mit osteuropäischen Sensorunternehmen fussionieren und nur noch Beteiligung dran halten, könnten Risiken minimiert werden, da First Sensor nur noch über Beteiligung an Auftragsfertigung und Großseriengeschäft beteiligt wäre.

      Also Fussion der beiden Dresdner Niederlasunngen mit osteuropäischem Standardsensorikunternehmen in Druck/oPTOSENSORIK:
      In dem First sensor nur noch beteiligt am unternehmen wäre, würden die Risiken minimiert.
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 23:59:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Danny welche Aktien hast du denn nuch neben First Sensor?
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 08:37:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

      Diesen manmn würde ich gerne als Vorstandsvoestitzenden bei First sensor sehen.
      Durch gute Ideen hat er den Börsenwert der Augusta nachhaltig verbessert.
      Herr Dr.Giering kommt mir eher als Finanz-Verwalter vor, als ein Manager mit Visionen.


      Vorher natürlich einen risiken Restrukturierer der Chancen für Einsparungen findet und für nachhaltige Finanzergebnise sorgft.

      http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/rechtsgebiete/insol…
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 09:17:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wäre auch sehr guter Mann für First sensor Aufsichtsrat oder Vorstand.
      Bevor natürlich bitte einen risiken Restrukturierer.

      http://www.ihk-berlin.de/linkableblob/828414/.22./data/Leben…

      http://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/id/Vorstand

      Dr. Rainer V. Dulger Präsident GESAMTMETALL Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie
      Geschäftsführender Gesellschafter ProMinent Dosiertechnik GmbH
      wäre auch ein intressantes Aufischtsratsmitlied der First sensor.

      Vorher sollte so jemand den Laden säubern, damit keine rote Zahlen mit Kapitalerhöhung zu erwarten sind.

      http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/rechtsgebiete/insol…
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 13:28:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

      Berth Hausmann

      Jahrgang 1959, studierte Wirtschaftswissenschaften (Dipl. Kfm.) an der Universität Tübingen. Er begann 1986 seine berufliche Karriere als Controller bei der Buderus AG. Von 1988 bis 1995 war er in unterschiedlichen Controlling-Funktionen bei der adidas AG im In- und Ausland tätig, zuletzt als Group Controller für die Region Europa. 1995 wechselte er als Manager Controlling zur Cellway und übernahm 1997 die Position als Director Finanzen und Administration. Von 1999 bis 2001 war Berth Hausmann kaufmännischer Geschäftsführer der Callino GmbH und wurde Ende 2001 zum Finanzvorstand der Healy Hudson AG berufen. Im Oktober 2004 wurde er Chief Financial Officer bei der im Prime Standard notierten 3U Telecom AG und war gleichzeitig Finanzvorstand bei der LambdaNet Communications Deutschland AG. Seit dem 11. Dezember 2006 ist Berth Hausmann Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie AG.

      Berth Hausmann hat ende 2011 die Sensortochter der Augusta, an First sensor verkauft.
      Damit steigerte er die Rendite der Augusta.
      Da er sich dadurch mit der Sensorik auskennt, wäre er mein Lieblingskandidat für den Vorstandsvorsitz der First Sensor.

      Paar Monate vorher gehört aber der Laden aufgeräumt.

      http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/rechtsgebiete/insol…
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 13:42:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      So jemand würde für höhere Aktienkurse sorgen, würde man Ihm den Vorstandsposten anvertrauen.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/kolja-von-bismarck-der-mann-f…

      Kolja von Bismarck: Der Mann für die ganz großen Katastrophen

      von Sönke Iwersen Quelle: Handelsblatt Online
      Kolja von Bismarck macht den härtesten Job der Anwaltsszene: Er wird erstgerufen, wenn ein Unternehmen am Abgrund steht. Arrogant - aber mit Grund, so beschreibt ihn ein Weggenosse. Von Bismarck kann es sich leisten, aus dem Rahmen zu fallen. Freunde und Feinde halten ihn gleichermaßen für einen der besten Restrukturierungsexperten Europas.


      Kolja von Bismarck gilt als einer der besten Restrukturierungsexperten Europas. Die Arbeit beginnt um neun. Er geht ungern vor 22 Uhr nach Hause. Quelle: handelsblatt.com
      FRANKFURT. Bundeswirtschaftsministerium, im Mai 2009. Anwälte telefonieren halblaut am Handy, andere bauen Laptops und Akten im großen Besprechungsraum im Erdgeschoss auf. Finanzexperten von Lazard sitzen auch schon da. Die Stimmung ist angespannt, der Druck riesig. Das drohende Ende der Opel-Mutter General Motors lastet wie ein schwerer Schleier auf allen Anwesenden. 150 Jahre deutsche Automobilgeschichte stehen auf dem Spiel. Zehntausende von Arbeitsplätzen. Steuereinnahmen für Jahrzehnte. Vielleicht eine Bundestagswahl. Es ist kurz vor 10:00 Uhr, aber eigentlich fünf vor zwölf.

      Anzeige
      Der Aufmarsch der Politik beginnt. Das gastgebende Wirtschaftsministerium hat seine Vertreter geschickt, das Finanzministerium auch. Stühle werden näher aneinandergerückt, denn noch immer sind die Türen nicht geschlossen. Referenten des Innenministeriums treten ein. Als schließlich auch noch Leute auftauchen, die sich als Vertreter des Außenministeriums vorstellen, meldet sich irgendwo im Raum eine Stimme: "Können wir jetzt anfangen, oder warten wir noch auf die Vertreter aus dem Verteidigungsministerium?"

      Kolja von Bismarck. Es gibt nur wenige Menschen, die sich in einer solchen Schicksalsstunde einen Scherz erlauben. Die Vorstellung, dass ausgerechnet ein Anwalt die Grabesstimmung einer Milliardensanierung mit einem flotten Spruch auflockert, widerspricht nicht nur dem Standesdünkel, sondern auch der Erfahrung. Doch Kolja von Bismarck ist anders, als man sich einen deutschen Wirtschaftsanwalt vorstellt. Mal erscheint er in roten Hosenträgern zu einer Krisensitzung, mal flucht er nachts um drei so laut und auf französisch über seine Gesprächspartner, dass alle im Raum den Atem anhalten.

      Auf den Notfalllisten steht er immer

      Arrogant, aber mit Grund, so beschreibt ihn ein Weggenosse. Von Bismarck, der hochgewachsene Mann mit dem großen Namen, kann es sich leisten, aus dem Rahmen zu fallen. Freunde und Feinde halten ihn gleichermaßen für einen der besten Restrukturierungsexperten Europas. Der US-Autobauer General Motors, der niederländische Chemie-Multi Lyondell Basell, der japanische Filmkonzern Sony Pictures - sie alle vertrauten bei der Restrukturierung vor oder der Schadensbegrenzung nach großen Insolvenzfällen in Deutschland auf denselben Mann. In mehr als zwanzig Jahren hat sich von Bismarck einen Ruf erarbeitet, auf dem er heute wie auf einem roten Teppich durch die Katastrophenstätten der Wirtschaft schreitet. "Auf Kolja kann man sich verlassen", sagt einer, der ihn schon oft mandatiert hat. "Es gibt für solche Krisenfällen Notlisten, auf der sehr wenige Namen stehen. Koljas ist immer mit drauf."

      Insolvenzrecht, sagen Anwälte, ist etwas für die ganz harten in der Branche. Übernahmen? Verkäufe? Sicher, auch da kann es um Milliarden gehen, es wird Tag und Nacht gearbeitet - oft wochenlang. Aber eine tatsächliche oder drohende Insolvenz eines Konzerns, sagen Anwälte, das ist noch einmal eine andere Hausnummer. Wenn sie hier keine Lösung finden, gehen nicht nur Forderungen in Milliardenhöhe verloren. Männer wie von Bismarck beeinflussen tausende, zehntausende von menschlichen Schicksalen. Gelungene Sanierungen können Konzerne retten; gescheiterte können ganze Landstriche in die Trostlosigkeit stürzen.

      Von Bismarck kann führen

      "Ich kann mir nichts vorstellen, was mich mehr fordern würde", sagt von Bismarck. "Wenn wir kommen, sind ja schon ganz viele dagewesen, die eben nicht helfen konnten." Das ist seine Ausgangsbasis. Absolute Verzweiflung, riesige Schulden, meist hoffnungslos eskalierter Streit zwischen Geschäftsführung, Gesellschaftern, Banken und Gläubigern. "In solchen Situationen brauchen Sie jemanden, der führen kann", sagt ein Auftraggeber von Bismarcks. "Das kann Kolja. Wenn Sie in so einem Schlamassel stecken, ist es sehr beruhigend, auf derselben Seite zu stehen wie er."

      Frankfurt, Konferenzzentrum am Flughafen, Sommer 2006. Der Besprechungsraum, den man für Verhandlungen über die Rettung des Autozulieferers Schefenacker eingerichtet hat, ist überfüllt. 50, 60 Anzugträger tummeln sich, überall blinken Laptops und Blackberrys. Über die Telefonanlage sind Dutzende weiterer Betroffener zugeschaltet. Negatives Eigenkapital soll in der Bilanz von Schefenacker stehen - nach herkömmlicher Lesart ist der Laden bankrott.

      Genau das darf aber nicht sein. Schefenacker liefert die Spiegel für fast alle großen Hersteller: Daimler, BMW, Volkswagen und andere. Keiner kann einfach auf einen anderen Lieferanten ausweichen, und niemand will Autos ohne Spiegel.

      Auf Schefenacker lasten riesige Schulden, die Geschäftsführung hat gerade gewechselt. Die Kunden sind verängstigt, die Banken genervt, die Gläubiger auf den Barrikaden. Alles zankt sich um einen Kuchen, der viel zu klein ist, um alle satt zu machen.

      "Wir saßen da alle zusammen und haben darauf gewartet, uns zu zerfleischen", sagt ein Sitzungsteilnehmer. Und dann, einfach so steht Kolja von Bismarck auf, geht in die Mitte des Raumes, und beschreibt die Lage. "Warum sind wir hier? Wir sind hier, weil der Untergang von Schefenacker in einer nicht steuerbaren Insolvenz für alle die schlechteste Option ist. Also müssen wir das Unternehmen retten. Was brauchen wir dafür? Und wo kriegen wir das her? Wer trägt was zur Rettung bei und bis wann ? Nur darum geht es jetzt, und nur darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren."

      Niemand hatte von Bismarck damals das Wort erteilt. Er hat es sich einfach genommen. Der Anwalt vertrat bei Schefenacker große Autohersteller. Die Rettung wurde noch ungeheuer kompliziert - erstmals in der Geschichte verschob man das ganze Unternehmen einfach nach England. Doch letztlich klappte die Rettung. Und von Bismarck, sagen mehrere Beteiligte, hatte einen wesentlichen Anteil daran.

      Aufbrausend oder unverschämt?

      Der Anwalt genießt solche Erfolge. "Es gibt nichts Bewegenderes, als vor einer Betriebsversammlung zu stehen und sagen zu können: Alles okay, die Insolvenz ist abgewendet." Er hält sie selbst, solche Reden - auch das ist Teil seines Jobs. "Sie dürfen nicht vergessen, dass die Geschäftsführung nicht nur das Vertrauen der Banken, sondern auch der Mitarbeiter in einer solchen Situation weitgehend verloren hat", sagt von Bismarck. "Da ist es besser, wenn die Leute das von jemandem hören, dem sie glauben. Und wenn Ihnen eine Mitarbeiterin aus dem Versand unter Tränen dankt, ist das schon tief bewegend."

      Von Bismarck ist ein Gefühlsmensch. Aufbrausend, sagen heute seine Verhandlungsgegner; unverschämt fand ihn vor 40 Jahren sein Musiklehrer in Essen. Der kleine Kolja war aufgestanden und hatte die Respektsperson aufgefordert, sich bei einem Mitspieler wegen eines Witzes zu entschuldigen. Der Lehrer gab ihm stattdessen eine Ohrfeige. Kolja schlug zurück. Und musste die Schule verlassen.

      Die Prügelei mit einem Lehrer ist nicht die einzige Ungereimtheit in von Bismarcks Lebenslauf. Kolja kam auf ein Internat - aber keins, das auf eine Karriere als Top-Anwalt vorbereitet. Auf der Hermann-Lietz-Schule galt das Selbstversorgungsprinzip - Kolja arbeitete sich vom Kartoffelacker zum Putenstall hoch. Die Familie lebte bescheiden. Der Vater musste mit 19 nach Stalingrad, er kehrte erst 13 Jahre später aus der russischen Gefangenschaft zurück. Er arbeitete als Bergmann, verlor oft den Job. "Ich kenne die Situation, dass am Ende des Monats kein Geld mehr da ist. Ich habe mir damals vorgenommen, dass mir das nicht passiert."

      Das hat er geschafft. 18 Jahre lang arbeitete von Bismarck für Clifford Chance, seit fünf Monaten leitet er das Restrukturierungsteam von Linklaters. Nach Branchenschätzungen konnte ein Partner hier 2009 mehr als eine Million Euro verdienen. Von Bismarck hat in Berlin ein großes Haus gekauft, in der Uckermark ein kleines gemietet. Er trägt gern teure, gut geschnittene Anzüge - mit seinem Kleidungsstil fällt er zwischen den artig unauffälligen Kollegen regelmäßig auf. "Ich bin nicht uneitel", gibt er unumwunden zu. "Früher musste ich Sachen tragen, die von der Qualität her schlecht waren und bestenfalls langweilig, in der Regel aber grauenhaft aussahen. Inzwischen leiste ich mir Klamotten, die mir gefallen."

      Zu Hause arbeiten geht nicht

      Der Preis, den von Bismarck für seinen Erfolg zahlt, ist hoch. Seine vier kleinen Söhne sieht er in der Woche bestenfalls beim Frühstück, von Dienstag bis Donnerstag gar nicht. Von Bismarck pendelt zwischen Berlin, wo er wohnt, und Frankfurt, wo Linklaters das Restrukturierungsteam angesiedelt hat. Alle Bemühungen, das zu ändern, sind gescheitert. "Ich hab mal versucht, von zu Hause aus zu arbeiten - im Grunde brauche ich ja nur einen PC und ein Telefon", erzählt er. "Aber wenn Sie am Schreibtisch das Familienleben hören und wenn die Kinder irgendwann einen Zettel unter der Tür durchschieben, Gute Nacht, Papi, dann geht das einfach nicht."

      Also hat sich von Bismarck in Frankfurt eine Ein-Zimmer-Wohnung gemietet. Die Arbeit beginnt um neun, er geht ungern vor 22:00 Uhr. Unterbrechungen mag er gar nicht. "Lunch is for whimps", zitiert er einen Spruch aus der Bankerszene. Seine Hauptmahlzeit nimmt er kurz vor Mitternacht zu sich.

      Kolja von Bismarck führt ein extremes Leben - und er geht in seinem extremen Job völlig auf. Er ist kein Mensch, der sich gern anpasst. In seiner Militärzeit wurde er strafversetzt - ein Kommandeur deklarierte ihn wegen seiner bissigen Bemerkungen über einen Vorgesetzten zur Gefährdung für den inneren Frieden des Bataillons. Vor der Münchener Anwaltskammer musste sich der Nachfahre eines Bruders von Otto von Bismarck wegen Kollegenbeleidigung verantworten. Er hatte das Argument seines Gegenübers als "Quitschi-Quatschi" bezeichnet.

      Neben seiner fraglosen fachlichen Qualifikation ist es diese Grundaggressivität, diese Ungeduld, die viele in der Szene besonders an von Bismarck schätzen. "Ich beobachte immer wieder, dass Kolja sehr schnell einen Draht zu den Entscheidern im Unternehmen herstellt", sagt ein einstiger Verhandlungsgegner. Von Bismarck könne zwar nicht wie andere Kollegen die letzten sieben BGH-Urteile zu einer Rechtsfrage zitieren. Doch das sei von den Mandanten auch gar nicht gewünscht. "Kolja bringt die Dinge auf den Punkt, und dann kämpft er für eine Lösung", sagt der Anwalt. "Und wenn jemand nachts um vier mit seinem unerschöpflichen Rechtswissen angeben will, dann setzt er ihn ganz schnell auf den Topf. Ich bin Kolja oft schon sehr dankbar gewesen."
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 22:57:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

      Berth Hausmann ist seit Seit dem 11. Dezember 2006 Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie AG.
      Augusta war bis ende 2011 auf die Bereiche Kameras und Sensorik ausgerichtet.
      Ende 2012 verkaufte Herr Hartmann, die Sensorholding der Augusta (sensortechnics) an First Sensor und konzentrierte sich auf den Bereich Kameras (Vision Systems)

      Da First Sensor wie damals Augusta, Kameras (Herstellung in Dresden) sowie Sensoren herstellt, wäre es intressant, könnte Herr Hartmann den Vorstandsvorsitz bei First Sensor übernehmen.
      Da er Diese Bereiche sehr gut kennt, könnte er Fachkentnis mit neuem Wind in den Vorstand der First sensor reinbringen.

      Herr Hartmann ist momentan bei Augusta in München als Vorstandsvorsitzender beschäftigt.

      sensortechnics mit Sitz in München ist mitlerweile mit der First sensor AG in Berlin verschmolzen.
      Könnte Herr Hartmann, von München aus, den First Sensor Konzern als Vorstand führen?
      Herr Hartmann wäre eine Traumbesetzung für einen Sensor-Konzern mit Kamerabereich.
      Zudem kennt er die sensortechnics, die den haben Umsatz der First Sensor erwirtschaftet sehr genau.
      Er könnte neuen Wind reinbringen in die First Sensor
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 23:22:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Korrektur:Ende 2011 verkaufte Herr Hartmann, die Sensorholding der Augusta (sensortechnics) an First Sensor und konzentrierte sich auf den Bereich Kameras (Vision Systems)
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 09:35:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

      Berth Hausmann kennt sensortechnics und wäre in der Lage den Konzern auf Rendite zu trimmen.
      Durch die ganzen Übernahmen im Vision Bereich kennt er sich auch sehr gut in der 3D Sensorik aus.

      Herr Dr. Giering ist als Vorstand eher ein Verwalter.
      Bei First sensor gehören aber Strukturen geändert.
      Durch die ganzen Käufen und Verkäufe hat der Augusta Vorstand bewießen, dass er in der Lage ist bestehende Strukturen in Frage zu stellen.
      Herr Dr. Giering ist seit Jahren bei First sensor.
      Seine Ideen sind schon längst im Unternehmen umgesetzt.
      Der Augusta-Vorstand hat bei Augusta bewießen, dass er ein Macher ist, was jetzt auch bei First Sensor gebraucht wird.
      Das ist meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 22:45:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Muss Euch was zeigen:
      bopp & Reuther Messtechnik-Group insolvent.

      http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wir…
      http://www.bopp-reuther.de/gruppe/historie.html

      http://www.nordsee-zeitung.de/region/bremerhaven_artikel,-Op…

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…/

      Prozessmesstechnik von Bopp & Reuther Messtechnik GmbH

      Überall, wo es darauf ankommt, flüssige, dampf- und gasförmige Medien zuverlässig zu messen und zu analysieren, kommen Produkte der Bopp & Reuther Messtechnik GmbH zum Einsatz. Ob es um die vielfältigen Aufgaben in den kommunalen Versorgungsbetrieben der Wasser-, Gas- und Energiewirtschaft geht, um verfahrenstechnische Probleme in der chemischen und petrochemischen Industrie, um Fragen des Maschinen- und Apparatebaus, um prozesstechnische Anforderungen in der Lebensmittelindustrie, mit dem breiten Programm qualitativ hochwertiger Messgeräte ist die Bopp & Reuther Messtechnik GmbH in der Lage, für jeden Anwendungsfall praxisgerechte Lösungen anzubieten.

      Die Aufgabenstellungen in der industriellen Prozessmesstechnik zeichnen sich durch zunehmende Komplexität aus. Gleichzeitig verstärkt sich der Trend zu individuell abgestimmten, umfassenden Konzeptionen.

      Vom Messgerätehersteller verlangt das eine genaue Kenntnis der Anwendungsziele und Einsatzbedingungen.

      Unsere Produkte und Dienstleistungen basieren auf einer fundierten applikationstechnischen Kompetenz, die wir in Zusammenarbeit mit Anwendern aus den unterschiedlichsten Branchen erworben haben.

      ------------------
      First Sensor stellt Sensoren zur Durchflussmessung her.
      Dieses Unternehmen stellt Messgeräte zur Füllstandsmessung her.
      Durch Übernahme der insolventen Bopp & Reuther Messtechnik GmbH und der insolventen optimare sensorsysteme, könnte First Sensor sich als Sensorsystemeanbieter in Durchfluss und optische Sensorsysteme etablieren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 00:23:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
      First Sensor steigert 2012 den Gewinn deutlich

      05.03.2013 (www.4investors.de) - First Sensor meldet für das Jahr 2012 einen Umsatzanstieg von 65 Millionen Euro auf 112 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis ist der Gewinn der Gesellschaft von 6,7 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn je Aktie hat ebenfalls zugelegt und liegt nach zuvor 0,21 Euro bei nun 0,39 Euro. Damit sei man wieder dividendenfähig, heißt es von Seiten des Unternehmens, das aber keine Angaben zu einer möglichen Ausschüttung macht. Beim Auftragsbestand meldet First Sensor einen Zuwachs von 63,6 Millionen Euro auf 73,4 Millionen Euro.

      Für 2013 peilt man einen Umsatz von 120 Millionen Euro an und will das EBITDA um mindestens 30 Prozent steigern.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 00:23:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mich intressiert aber das Finanzergebnis fürs Jahr 2012 und nicht das Ebida.
      Was bringt mir das Ebida, wenn ich nicht weiss, ob Zinsen das Ergebnis aufgefressen haben.
      Im 2.Quartal 2012 gab es auch ein Finanzergebnis von -1 Mio Euro was man nur beiläufig im Quartalsbericht gelesen hat.

      Ebida von 14,3 Mio Euro hört sich natürlich besser an als ein niedriges Finanzergebnis, oder sogar ein negatives.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 00:27:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der Verkauf von Dresden und Klay Instruments könnte den Schuldenabbau dramatisch voranbringen, dass auch wieder deutlich positive Finanzergebnisse rauskommen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 00:31:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Verkauf von Dresden und/oder Klay Instruments könnte den Schuldenabbau dramatisch voranbringen, dass auch wieder deutlich positive Finanzergebnisse rauskommen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 00:46:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Aufsichtsrat muss handeln damit der ehemalige sensortechnics-Chef Hausmann den Konzern auf positive Finanzergebnisse trimmt.

      http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 01:06:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Heute beschäftigt BD|SENSORS an vier Standorten in Deutschland, Tschechien, Russland und China ca. 200 Mitarbeiter.

      http://www.bdsensors.de/unternehmen/firmenprofil/

      Würde First sensor Dieses Unternehmen kaufen und dafür Dresden und Klay Instruments verkaufen, wäre First Sensor breiter in der Drucksensorik positioniert und hätte Fertigungen in Billiglohnländer die den englischsprachigen vertrieb übernehmen könnten was gravierende Kosteneinsparungen zur Folge hätte.

      Darüber hinaus haben wir hunderte von kundenspezifischen Lösungen entwickelt, welche die Kompetenz und die Flexibilität von BD|SENSORS unterstreichen. Das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis unserer Produkte ist ein Beweis dafür, dass wir unserem hohen Anspruch gerecht werden: Problemlöser für unsere Kunden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 01:20:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      sensortechnics und BD Sensors würden sich ideal ergänzen (Siehe bitte Unternehmensseiten)
      Um dass stemmen zu können, gehört komplett Dresden und Klay instruments verkauft.

      Heute beschäftigt BD|SENSORS an vier Standorten in Deutschland, Tschechien, Russland und China ca. 200 Mitarbeiter.

      http://www.bdsensors.de/unternehmen/firmenprofil/

      Darüber hinaus haben wir hunderte von kundenspezifischen Lösungen entwickelt, welche die Kompetenz und die Flexibilität von BD|SENSORS unterstreichen. Das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis unserer Produkte ist ein Beweis dafür, dass wir unserem hohen Anspruch gerecht werden: Problemlöser für unsere Kunden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 01:27:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schaut Euch mal bitte an, welche Branchen BDSensors mit kundenspezifische Drucksensorik beliefert.
      Sehr breit aufgestellt und ideale Ergänzung zu First Sensor

      http://www.bdsensors.de/branchen/uebersicht/

      Diese Branchen beliefert BD sensors.

      Dieses Drucksensorikunternehmen beliefert ganz andere Branchen als First Sensors.

      BRANCHENKOMPETENZ BEI BD|SENSORS
      Die Zahl an verschiedenen Applikationen in den unterschiedlichsten Branchen ist kaum zu erfassen. Für jede kundenspezifische Anwendung muss eine spezielle Lösung gefunden werden, die den Ansprüchen der Kunden gerecht wird.
      Genau hier ist BD|SENSORS zu Hause. Aus einer Vielzahl an Serienprodukten in Verbindung mit optimierten Anpassungen werden die meisten Kundenforderungen abgedeckt. Aber auch Sonderausführungen können dank eines hochqualifizierten Entwicklungsteams schnell und kompetent umgesetzt werden.
      BD|SENSORS entwickelt innovative Lösungen auf höchstem Niveau zu erschwinglichen Preisen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 01:27:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Schaut Euch mal bitte an, welche Branchen BDSensors mit kundenspezifische Drucksensorik beliefert.
      Sehr breit aufgestellt und ideale Ergänzung zu First Sensor

      http://www.bdsensors.de/branchen/uebersicht/

      Diese Branchen beliefert BD sensors.

      Dieses Drucksensorikunternehmen beliefert ganz andere Branchen als First Sensors.

      BRANCHENKOMPETENZ BEI BD|SENSORS
      Die Zahl an verschiedenen Applikationen in den unterschiedlichsten Branchen ist kaum zu erfassen. Für jede kundenspezifische Anwendung muss eine spezielle Lösung gefunden werden, die den Ansprüchen der Kunden gerecht wird.
      Genau hier ist BD|SENSORS zu Hause. Aus einer Vielzahl an Serienprodukten in Verbindung mit optimierten Anpassungen werden die meisten Kundenforderungen abgedeckt. Aber auch Sonderausführungen können dank eines hochqualifizierten Entwicklungsteams schnell und kompetent umgesetzt werden.
      BD|SENSORS entwickelt innovative Lösungen auf höchstem Niveau zu erschwinglichen Preisen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 16:54:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Würden sich Branchenmäßig optimal ergänzen.
      Beides Drucksensorik, Füllstandssensorik.
      BD Sensorik stellt kundenspezifische Drucksensorik hauptsächlich in Billiglohnländer her.
      BD Sensor-Kunden könnte MEMS-Drucksensoren von sensortechnik angeboten werden.
      sensortechnics könnte die Kosten durch die Niederlassungen der BD Sensorik in Billiglohnländer runterschrauben.
      Vertrieb, Entwicklung, Produktion in Billiglohnländer der BD Sensorik.

      http://www.bdsensors.de/branchen/uebersicht/

      http://www.sensortechnics.com/de/branchen/

      Eine Branche von vielen
      http://www.sensortechnics.com/de/branchen/medizintechnik/

      Verkauf der Dresdner Niederlassungen der First Sensor
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 17:00:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=nl&u=http://ww…

      Klay Instruments und BD Sensors würden sich auch sehr gut ergänzen, dass sie verschmolzen werden könnten
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 12:51:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      http://www.ariva.de/austriamicrosystems-aktie

      Micro Packaging Dresden ist so ähnlich aufgestellt wie austriamicrosystems
      Würde First Sensor Dresden verkaufen, könnten Unternehmen erworben werden die mehr Synergien und Produktionen in Billiglohnländer bieten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 18:52:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo Danny0009,

      warum schickst Du nicht jede Deiner Auswertungen gleich an
      First Sensor, vielleicht können die ja ein Nutzen daraus ziehen

      oder und das ist noch besser, warum bewirbst Du Dich nicht gleich
      bei First Senor, Du kannst das Unternehmen voran bringen.

      Hier im Forum bringt, das doch eh wenig.

      Wir hier wollen doch nur eins, Gewinnsteigerung-->Kurssteigerung-->und eine Dividende

      PS: Mir hat der alte Name Silicon Sensor besser gefallen, den
      neuen, finde ich langweilig
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 18:40:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wisst Ihr überhaupt wie groß die Kapazität der neuen Fabrik in Berlin ist?

      Elbau in Berlin fertigt Sensorsysteme.
      Würde cool finden wenn mit Hilfe von Elbau, in der neuen First Sensor Fabrik,
      Sensormodule und Systeme aus den Sensorbauteilen gefertigt werden die ohnehin am Berliner Hauptsitz hergestellt werden.
      Würden im ersten Schritt, manche Abteilungen der Elbau in Berlin zu First Sensor ziehen, wäre die Sensorbauteil/Sensormodul/Sensorsystemproduktion von Opto und Drucksensoren in einem Haus.

      Mir geht es hauptsächlich um die MEMS/Optosensorik/Module und Systeme.
      Die Produktion von Sensorsystemen anderer Sensorarten könnte später in den Neubau der First Sensor ziehen.
      Wäre eine geniale Angelegenheit.

      MPD macht auch Packaging-Tätigkeiten für den Berliner First Sensor Stammsitz.
      Da Elbau auf kleine und mitlere Serien spezialisiert ist und MPD auf Großserien, wäre es cool, wenn Diese Packagingprozesse in klein und mitlere Serien nach Berlin kommen, sobald andere Neuanläufe in Dresden stattfinden und der Abgang nach Berlin kompensiert werden kann.

      http://www.smicrosensors.com/index.html

      MEMS-Sensoren der Marke Silicon micro Sensors könnte zukünftig am Berliner Stammsitz hergestelltz werden.
      Vielleicht sogar noch die Kamerasysteme von Dresden.
      Dass nur noch Großserien und Auftragsproduktion in Dresden stattfinden und alles andere, Synergien in Berlin bildet.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 18:53:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Findet Ihr es überhaupt ok, dass am Berliner Hauptsitz nur Einschichtbetrieb läuft?
      Die Anlagekosten könnten spürbar gesenkt werden, würden sie mehrere Schichten im Gebrauch.
      Kosten verursachen die Maschinen auch, wenn sie nicht im Einsatz sind.
      Meiner Meinung nach gehören alle First sensor Fabriken zumindestens im Zweischichtbetrieb genutzt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 19:06:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      Übernahme intressant.

      http://www.bdsensors.de/druck/druckmessumformer/

      Da der Drucksensorspezialist mehrere Standorte in Osteuropa hat, könnte First sensor mit der Produktion von Standardprodukte an osteuropäischen Standorte Kosten einsparen.

      Der komplette Vertrieb für Osteuropa und Asien könnte durch osteuropäisches Personal erfolgen.
      Entwicklungskompetenz könnte damit auch in Osteuropa aufgestellt werden.
      First Sensor könnte dadurch besser in den osteuropäischen Markt einsteigen.
      Neue Absatzbranchen könnte First Sensor auch erschließen.
      Die Medizin Kompetenz der sensortechnics könnte in Osteuropa ausgespielt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 20:08:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Da First sensor in Berlin eh nur Einschicht läuft und genug Räumlichkeiten in der neuen fabrik frei sind, könnte First sensor mit Unterstützung von Elbau, Sensorbauteil/Modul,/System in einem Gebäude fertigen.
      Der Aufwand ließe sich so, sicherlich veringern.
      First Sensor kann immer noch mit Zweischichtbetrieb beginnen, wenn Kapazitäten benötigt werden.

      Da First Sensor bei bedarf auf Zweischichtbetrieb am Stammsitz in Berlin ausweichen kann, könnten die benötigten Einrichtungen ,von Elbau benutzt werden. Also Umzug der Elbau oder Abteilungen der Elbau zum First Sensor-Stammsitz.
      Zuerst, Packaging für MEMS und Optosensorik, wenn Räume übrig der Rest.
      Mit Elbau oder Abteilungen der Elbau am First Sensor Stammsitz könnten Kosten eingespart werden, da alles in einem Gebäude gefertigt werden könnte und nicht in andere Werke verschickt werden müsste, um andere Arbeitsschritte zu fertigen.

      Die MEMS Fertigung der Silicon Micro sensors gehört auch zum Stammsitz nach Berlin verlagert, was Synergien bringen würde. Also eine Mehrmarkenstrategie bei MEMS in Berlin. Wie gesagt, bei Möglichkeit auch kamerasysteme am Stammsitz.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 20:21:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Da könnte man Kosten einsparen.
      Umzug der Elbau zu First Sensor.
      Verschmelzung der Elbau mit first Sensor.
      Beibehaltung der Marke Elbau.
      Produktion mit Mehrmarkenstrategie in Berlin.
      Umzug der MEMS-Fertigung von Silicon micro Sensors nach Berlin um Synergien zu nutzen.
      Aus mehrere Unternehmen in Berlin, eins machen und Marken beibehalten.
      Es könnte kräftig kosten eingespart werden, wenn First Sensor und Elbau in einem Gebäude zu einer Firma mit mehrere Marken verschmolzen würden.
      Dann wirklich:
      Sensorbauteil/Modul/System der MEMS und Optosensorik in einem Gebäude.
      Avatar
      schrieb am 09.03.13 20:24:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      Da könnte man Kosten einsparen.
      Umzug der Elbau zu First Sensor.
      Da in Berlin Einschichtbetrieb gefahren wird, könnte der Zweischichtbetrieb angefangen werden, sollten Kapazitäten gebraucht werden
      Verschmelzung der Elbau mit first Sensor.
      Beibehaltung der Marke Elbau.
      Produktion mit Mehrmarkenstrategie in Berlin.
      Umzug der MEMS-Fertigung von Silicon micro Sensors nach Berlin um Synergien zu nutzen.
      Aus mehrere Unternehmen in Berlin, eins machen und Marken beibehalten.
      Es könnte kräftig kosten eingespart werden, wenn First Sensor und Elbau in einem Gebäude zu einer Firma mit mehrere Marken verschmolzen würden.
      Dann wirklich:
      Sensorbauteil/Modul/System der MEMS und Optosensorik in einem Gebäude.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 19:02:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      Was haltet Ihr davon?

      Da First sensor in Berlin eh nur Einschicht läuft und genug Räumlichkeiten in der neuen fabrik frei sind, könnte First sensor mit Unterstützung von Elbau, Sensorbauteil/Modul,/System in einem Gebäude fertigen.
      Der Aufwand ließe sich so, sicherlich veringern.
      First Sensor kann immer noch mit Zweischichtbetrieb beginnen, wenn Kapazitäten benötigt werden.
      Kann nicht verstehen warum Maschinen und Betriebsmittel der First Sensor AG teilweise nur im Einschichtbetrieb benutzt werden.
      Zumindestens erstmal Umzug der ersten Abteilungen von Elbau an Stammsitz der First Sensor, wo es Sinn macht.

      Da First Sensor bei bedarf auf Zweischichtbetrieb am Stammsitz in Berlin ausweichen kann, könnten die benötigten Einrichtungen ,von Elbau benutzt werden. Also Umzug der Elbau oder Abteilungen der Elbau zum First Sensor-Stammsitz.
      Zuerst, Packaging für MEMS und Optosensorik, wenn Räume übrig der Rest.
      Mit Elbau oder Abteilungen der Elbau am First Sensor Stammsitz könnten Kosten eingespart werden, da alles in einem Gebäude gefertigt werden könnte und nicht in andere Werke verschickt werden müsste, um andere Arbeitsschritte zu fertigen.

      Die MEMS Fertigung der Silicon Micro sensors gehört auch zum Stammsitz nach Berlin verlagert, was Synergien bringen würde. Also eine Mehrmarkenstrategie bei MEMS in Berlin. Wie gesagt, bei Möglichkeit auch kamerasysteme am Stammsitz.

      Verschmelzung der Elbau mit first Sensor.
      Beibehaltung der Marke Elbau.
      Produktion mit Mehrmarkenstrategie in Berlin.
      Umzug der MEMS-Fertigung von Silicon micro Sensors nach Berlin um Synergien zu nutzen.
      Aus mehrere Unternehmen in Berlin, eins machen und Marken beibehalten.
      Es könnte kräftig kosten eingespart werden, wenn First Sensor und Elbau in einem Gebäude zu einer Firma mit mehrere Marken verschmolzen würden.
      Dann wirklich:
      Sensorbauteil/Modul/System der MEMS und Optosensorik in einem Gebäude.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 20:18:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wie wir wissen ist MPD Auftragsfertiger und für Großserien bei Packaging und Sensorproduktion zuständig.
      Ich war immer dafür, dass komplett Dresden abgegeben wird.

      Als Auftragsfertiger stellet MPD Dresden Hörgeräte, Blutzuckermessgeräte, Endoskope für andere Konzerne her, unter deren namen die Produkte verkauft werden.

      Da MPD die Produkte nur herstelle bekommt MPD eine sehr dünne Marge und hatt das volle Risiko, wenn die Produktion für den Kunden nicht ausgelastet ist.

      Ich bin für Verkauf von Dresden.
      Wenn aber Dresden nicht verkauft wird, bin ich dafür, dass aus der Not eine Tugend gemacht wird.

      MPD stellt als Auftragsfertiger sensorbasierte Medizinprodukte für andere Unternehmen her.
      Würde First Sensor ein Unternehmen kaufen, welche solche sensorbasierte Medizinprodukte unter eigenem Namen verkauft, könnte MPD in Dresden unter dessem Namen sensorbasierte Medizinprodukte herstellen.
      MPD hat die nötige Technik, da sie für andere Unternehmen solche sensorbasierte Produkte herstellt.

      Würde First Sensor einen Anbieter solcher sensorbasierter Medizinprodukte kaufen, könnte MPD die Produktpalette unter derren Namen erweitern.
      Es könnten Medizinprodukte unter dem namer des erworbenen Unternehmens angeboten werden und unter höherer Marge bei MPD hergestellt werden.
      Ich habe Hier viele Ideen im Thread gebracht.
      Wäre cool wenn in einem Interview der Vorstand über preiswerteres Personal in Osteuropa und Kauf der DM Sensors (Drucksensorspezialist mit Standorte in Osteuropa), Aufhebung des Einschichtbetriebs bei Standorten der First Sensor, dadurch freie Räume der First Sensor in Berlin(da Zweischichtbetrieb eingeführt werden kann, wenn Kapaztäten gebraucht werden.)Umzug der Elbau zum Firmenhauptsitz, verschmelzung,der Elbau nach Umzug der Elbau mit First Sensor, beibehaltung der Marke Elbau bei Verschmelzung mit First Sensor.

      Herstellung der MEMS-Sensorproduktion der Silicon Micro Sensors in Berlin.
      (Synergien nutzen)
      Nur Produktion der MEMS-Produktion der Marke Silicon Micro Sensors.
      Produktion der Marke Elbau, der MEMS-Sensoren bei First Sensor.
      Also Mehrmarkenstrategie in Berlin unter einem einzigen Unternehmen First Sensor AG.
      Auf keinem Fall, mehrere Unternehmen im Hauptsitz.
      Aber Produktion am Hauptsitz unter mehrere Marken.

      Würde mich freuen könnte Vorstand über solche Margensteigerungsmöglichkeiten gefragt werden.
      Herzliche Grüße

      Habe auch Ideen in den letzten Tagen gebracht, was der Vorstand gefragt werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 20:46:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      Neues Standbein der First Sensor wäre sinvoll.
      (Für Kleine zukunftsfähige Sensorikunternehmen)

      Würde First Sensor zusätzlich als Beteiligungsunternehmen auftreten.
      Für die Sensorikbranche.
      Sollte kleine wachstumsstarke ausgewählte Sensorikunternehmen oder insolvente Sensorikunternehmen Geld brauchen, dass in Diesen Fällen First Sensor offiziell als Partner und Ansprechpartner zur Verfügung steht.

      First Sensor muss sich nicht an allen Unternehmen beteiligen und Kapital zur Verfügung stellen.
      Würde First Sensor, zusätzlic als Beteiligungsunternehmen auftreten , welches bei Kapitalmangel kleiner/insolventer Sensorikunternehmen angesprochen wird, würden sich zusätzliche Chancen für First sensor ergeben.

      Also sich auch als Beteiligungsunternehmen für kleine oder insolvente Sensorikunternehmen aufstellen.

      Nicht dass First sensor selbständig Unternehmen anspricht.
      Ich meine nur, dass kleine oder insolvente Sensorikunternehmen den Beteiligungsbereich von First Sensor bei Bedarf ansprechen können.
      First Sensor hätte so die Chance von innovativen kleinen Unternehmen angesprochen zu werden.
      First Sensor kann sich dann an die kleinen Unternehmen beteiligen, muss aber nicht.
      So könnten Chancen für mehrere Beteiligte geschaffen werden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 21:06:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Einmalige Chance als Beteiligungsunternehmen.
      Sensorikunternehmen, die als Spin-OFF von Univeritäten starten wollen könnte auch Hilfe von First Sensor gebrauchen.
      First Sensor, könnte als Beteiligungsunternehmen kleine oder insolvente Sensorikunternehmen den eigenen Vertrieb anbieten mitzubenutzen und die Produktion der First Sensor.
      Genauso, mögliche Spin-OFF-Unternehmen.
      Gegenleistung wäre eine Beteiligung seitens First Sensor.
      Sowie Expertise seitens First Sensor.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 23:47:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      Das nennt man: MONOLOG
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 12:25:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      In der Automobilindustrie kooperieren teilweise Konkurenten beim Einkauf.
      First Sensor hat verschiedene Sparten.
      Würden die Sparten optische/MEMS-Sensoren, Packaging, mit Konkurenten Dieser Bereiche, eine Einkaufspartnerschaft gründen, könnten preiswertere Einkaufskonditionen rauskommen.
      Die einzelnen Bereiche der First Sensor könnten sich mit mehreren Partnern zusammen tun, damit preiswertere Konditionen rauskommen.
      Würden sich viele Unternhemen zusammentun, könnte sicherlich dadurch die Marge erhöht werden.

      Würde First Sensor mit einem Konkurenten, gemeinsam ein Sensorunternehmen übernehmen, könnten beide Vertriebe für die gemeinsame Tochter mitbenutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 12:34:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      Würde First Sensor 50% von dresden, einem Konkurenten verkaufen, welcher nicht im Großseriengeschäft tätig ist, könnte der Vertrieb der First Sensor für Dresden arbeiten, aber auch das Unternehmen, welcher die anderen Anteile besitzt.
      MPD könnte neue Kunden dazugewinnen, würde First Sensor, einen Anteil an einen Konkurenten verkaufen.
      Beide Vertriebe, beider Gesellschafter würden dann für den Vertrieb der MPD sorgen.
      Da MPD momentan zu 100% First Sensor gehört, kann nur First Sensor für Kundenaufträge sorgen.
      Also ein anderes Sensorikunternehmen mit anderen Kunden als First sensor soll 50% der Anteile an MPD kaufen, damit durch beide Vertriebe beider Gesellschafter, MPD schneller und breiter wächst, damit MPD weniger von einzelnen Aufträgen abhängig ist.
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 23:37:30
      Beitrag Nr. 62 ()
      First Sensor hat genug Konkurenten bei Optosensoren und MEMS.
      First Sensor könnte mit so einem Wetbewerber ein Sensorikunternehmen einer anderen Sensorart übernehmen.
      Gemeinsam könnte in einer neuen Sensorart eingestiegen werden.
      Der Vertrieb von First Sensor und der Vertrieb des Mitbewerbers, könnten zusammen für ein schnelles Wachstum des übernommenen Unternehmens sorgen wo am besten jedes Sensorikunternehmen zu 50% beteiligt ist.

      First Sensor soll besser mit Mitbewerber zusammenarbeiten.
      Verkauf von 50& des Großseriengeschäftes in Dresden an einem Wetbewerber, welcher noch nicht im Großseriengeschäft tätig ist, würde auch Chancen auftun, da beide Vertriebe beider Gesellschafter für Aufträge sorgen können.
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 00:16:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      First Sensor hat ca. 800 mitarbeiter.
      Trotzdem ist First Sensor mit dem Vertrieb außerhalb Europas, auch in Asien und Amerika vertreten.
      Riesiger Vertrieb bei nur 800 Mitarbeiter.
      Für so ein mitelständisches Unternehmen ist dass Kapital kostend.

      Wäre es nicht möglich, würde First Sensor, außerhalb Europas mit anderen deutschen Sensorikunternehmen anderer Sensorarten zusammen Ihre Sensorarten vertreiben.

      Würden sich deutsche Sensorikunternehmen anderer Sensorarten zusammentun um gemeinsam außerhalb europas Ihre Sensorarten zu vertreiben, könnten Kräfte gebündelt werden und Synergien genutzt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 08:54:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich vermisse die Kreativität bei First Sensor als Mittelständler.

      Wie gesagt, USA, Asien Osteuropa könnte mit anderen kleinen Sensorikunternehmen anderer Sensorarten beackert werden.
      First Sensor kooperiert viel zu wenig mit anderen Herstellern.
      First Sensor ist Mittelständler, kooperiert aber mit niemanden, was richtig Geld kostet bei nur 800 Mitarbeiter

      Einkaufspartnerschaft mit Wetbewerber wäre auch so etwas um Kosten einzusparen.

      Auf weltweite Messen könnte First Sensor auch mit anderen zusammenarbeiten, damit gemeinsam alles abgedeckt ist und mehrere Messen seitens First sensor besucht werden kann.

      First Sensor hat hauptsächlich deutsche Mitarbeiter mit hohe Löhne, beackert aber Asien und Länder aus Osteuropa mit deutschem Personal.
      Es gibt genug Länder aus Skandinavien, Schweitz, USA, Großbritanien wo ebenfalls hohe Gehälter bezahlt werden.
      Würde First Sensor mit Sensorikunternehmen anderer Sensorarten zusammenarbeiten die Diesen Länder beheimatet sind, könntwn Länder erschlossen werden wo höhere Margen zu erzielen sind als in Asien.
      Wie bieten eure Sensoriklösungen in Deutschland an Ihr unsere z.B in Skandinavien.
      Dieses Konzept mit viele kleine Unternehmen aus viele Länder mit hohe Löhne.
      Wie gesagt, First Sensor zahlt hohe Löhne.
      Im Vertrieb in Asien, Osteuropa, USA, könnte First Sensor mit deutschen Mittelständler kooperieren.
      Ein anderes Konzept, andere bieten Produkte der First Sensor an, werden aber prozentual am Umsatz oder Gewinn beteiligt.
      Ganz wichtig:
      Alle Standorte der First Sensor sollen in mindestens Zweischchtbetrieb gehen bevor neue Maschinen und Betriebsmittel angeschaft werden.
      Hauptsitz in Berlin momentan nur Einschichtbetrieb.
      Dass kostet doch unnötig Kapital.
      Langfristig, auch Osteuropäisches Personal (Vertrieb, Produktion, (Entwicklung in Universitätsstätten))
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 10:06:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      Bei Töchter der First Sensor mit zu wenig Marge oder zu wenig Synergien gehört auch gehandelt.
      Der Vorstand ist eher bie ein Buchalter der nichts verkauft, was er gekauft hat, auch wenns Kapial bindet und zu wenig Synergien und Marge abwirft.

      Verkauf von 50% des Großseriengeschäftes an einem Sensorikunternehmen welches andere Branchen abdeckt und nicht im Großseriengeschäft tätig ist, wäre eine Option.

      Wo First Sensor alleine nicht voran kommt gehören Partner an Board.
      Mit zwei Sensorikunternehmen als Mutter, hätte das Großseriengeschäft bessere Perspektiven zu wachsen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 12:04:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      Interimsvorstände befristet/ Restrukturierungsmaßnahmen

      Hoffe dass es keine Dividende gibt.
      Das Geld soll lieber für Wachstum oder einer höheren Eigenkapitalquote genutzt werden, damit Dieses Jahr höhere Gewinne erwirtschaftet werden können.

      Der Aufsichtsrat soll sich mal drum kümmern, dass zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen aufgesetzt werden.
      Nicht dem Vorstand die Schuld geben, wenn der Aufsichtsrat kein Druck ausübt.
      Ein Teil des Gewinns könnte für Restrukturierungsmaßnahmen, MC Kinsey oder KVP-Schops ausgegeben werden.

      Bin dafür, dass kurzfristig mehrere Interimsvorstände für ein Jahr befristet berufen werden.

      Themen wie gemeinsamer Einkauf mit Wetbewerber, Kooperationen, Einsparungen, Mehrschichtbetrieb statt Einschichtbetrieb bei First Sensdor, könnten innerhalb eines Jahres stark voran gebracht werden.

      Beispiel:
      http://www.e3cms.de/index.php?id=2270

      Die bisher eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konzentrieren sich in erster Linie auf eine stärker kundenorientierte Ausrichtung des Unternehmens. Zu diesem Zweck hatte IDS Scheer bereits Restrukturierungskosten in Höhe von 2 bis 4 Mio. Euro angekündigt.

      Nach einer weiterführenden Analyse der Unternehmensstruktur und der negativen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hält es der Vorstand für erforderlich, weitere Restrukturierungsmaßnahmen zur Kostensenkung und zur Beschleunigung der Neuausrichtung des Unternehmens zu ergreifen. In einem zweiten Schritt werden daher umfassende Maßnahmen im Hinblick auf globale Personalanpassungen und die strukturelle Konsolidierung der Auslandsorganisation angegangen. Wo genau der Personalabbau stattfinden wird, wollte der IDS-Scheer-Vorstandsvorsitzende Peter Gérard während der Telefonkonferenz nicht sagen. Nur so viel, dass in Amerika der Umsatz deutlich unter den Erwartungen geblieben ist und er mit Mitarbeitern weltweit Gespräche führen werde. Jedenfalls werden zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 10 Mio. Euro benötigt und entsprechende Rückstellungen im vierten Quartal 2008 vorgenommen.

      Rückkehr zur Rentabilität

      Angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung und der weitergehenden strategischen Maßnahmen wird die Jahresprognose angepasst. Die IDS Scheer AG rechnet nun für das laufende Geschäftsjahr mit einer Stabilisierung des Umsatzes auf Vorjahresniveau. Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Restrukturierungskosten wird eine EBITA-Marge von 3 bis 4 Prozent für das Gesamtjahr 2008 erwartet.

      Der Vorstand verfolgt mit diesem tiefgreifenden Restrukturierungsprogramm ein klares Ziel: die Rückkehr zur zweistelligen Profitabilität bei einem starken organischen Wachstum. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand aufgefordert, die identifizierten Restrukturierungsmaßnahmen schnell und entschlossen umzusetzen. Damit wird zudem die Basis geschaffen, um der derzeit schwierigen Entwicklung auf den Weltmärkten zu begegnen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 12:30:38
      Beitrag Nr. 67 ()
      Volker Hichert
      Geschäftsführer der DPE Deutsche Private Equity GmbH, München ist im Aufsichtsrat vertreten.

      DA DPE selber mit 10 Euro pro Aktie eingestiegen ist, sollte doch vom Aufsichtsrat durchgesetzt werden können, wenn ein Teil des Gewinns für 2012 zur Stärkung der Eigenkapitalquote und der andere Teil für nachhaltige Restrukturierungsmaßnahmen eingesetzt werden würde.

      Befristete zusätzliche Vorstandsposten könnten innerhalb eines Jahres, manche Themen spürbar voranbringen.

      Aufsichtsrat und Herr Dr. giering könnte Maßnahmen definieren die die befristete Vorstände innerhalb eines Jahres abarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 11:21:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      http://www.sensormagazin.de/dateien/smonline/redaktion/markt…

      Der freie zivile Weltmarkt für Sensoren wächst gemäß eines soeben erschienenen
      Berichts der INTECHNO CONSULTING, Basel von 81,6 Mrd. EUR im Jahre
      2006 auf 119,4 Mrd. EUR im Jahre 2011 und auf voraussichtlich 184,1 Mrd. EUR
      bis zum Jahre 2016. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate
      von 7,9 % zwischen 2006 und 2011 sowie von 9,0 % im Zeitraum von
      2011 bis 2016.

      Als mitelständisches Unternehmen erwirtschaftet First Sensor nur eine Nähnadelspitze Umsatz im Vergleich zu dem Umsatz welcher weltweit mit Sensorik umgesetzt wird.
      Wenn der Umsatzwachstum für die Branche, bei 9% liegt sollte so ein winziges Unternehmen wie First Sensor viel schneller wachsen.

      First Sensor braucht ein Vertriebsvorstand auch wenn er nur für ein Jahr oder mehr befristet wird.
      Mit guten Marketingkonzepten sollte die Vertriebsaktivitäten viel mehr Zielpersohnen erreichen.
      Neben dem Vertriebspersonal und den Messen sollte der Vertriebsvorstand zusätzliche Mittel für Unterstützung des Wachstumes der First Sensor bekommen.
      Z.B für Unternehmenspräsentationen für Aktionäre und potenzielle Kunden bei CNN.
      Der Sensormarkt ist so riesig und First Sensor so winzig.
      Mit Raumfahrtmission, wo Sensoren der First Sensor dabei waren und andere Projekte könnte beworben werden.
      Die Produktionsprozesse könnten gezeigt werden, vornnedrann der Vorstand.
      Also Werbung für potenzielle Aktionäre und potenzielle Kunden.

      Der Milliardenmarkt Sensorik ist so riesig, First Sensor sieht man aber nur, wenn man auf Messen geht.
      Mit Werbung Unternehmenspräsentationen und Vorzeigbarem auf Nachrichtensender wie CNN, NBC, NTV, und Sender von Skandinavien, Osteuropa, könnten viele vom Management und Leute die was zu sagen haben angesprochen werden.

      Der Milliardenmarkt kann nur richtig angezapft werden, wenn auch mal ein großes Spektrum der Zielpersohnen bescheid weiss, dass First Sensor existiert.

      Vorstand sagt, First Sensor ist Dividendenfähig.
      Meine Meinung ist, dess das Kapital, welches für Dividenden gedacht ist, für Marketing auf CNN, Webung im Managermagazin eingesetzt werden soll.
      So können auch zukünftige Umsätze, Auslastung der Fabriken, dadurch höhere Gewinne für die Zukunft vorangebracht werden.

      Der Milliardenmarkt bekommt nicht mit, wenn nu paar Vertriebsleute und in Messen das Unternehmen ausgestellt wird.

      CNN, wird sehr viel von Manager und Persohnen die was zu sagen haben angeschaut und nicht nur in Deutschland und USA.
      CNN könnte ein zusätzliches Standbein des Vertriebes für ein paar Monate bilden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 12:26:12
      Beitrag Nr. 69 ()
      Mehr Auftragsentwicklungen dank besserer Bekanntheit

      In wieviel Länder wird CNN übertragen?
      Sehr viele Geschäftsleute spricht CNN an.

      Der freie zivile Weltmarkt für Sensoren wächst gemäß eines soeben erschienenen
      Berichts der INTECHNO CONSULTING, Basel von 81,6 Mrd. EUR im Jahre
      2006 auf 119,4 Mrd. EUR im Jahre 2011 und auf voraussichtlich 184,1 Mrd. EUR
      bis zum Jahre 2016. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate
      von 7,9 % zwischen 2006 und 2011 sowie von 9,0 % im Zeitraum von
      2011 bis 2016.

      First Sensor ist so winzig, dass es niemand kennt.

      Dass Geld, welches für Dividende gedacht ist, könnte innerhalb eines Zeitraums für die Präsentation auf CNN benutzt werden.
      First Sensor ist noch so winzig, dass es sich bie den Auftragsforschungen und Aufträge, deutlich in zeigen sollte.
      Da CNN weltweit ausgestrahlt wird, sollte es sich langfristig lohnen.
      Da First Sensor noch unbekannt für die meisten ist, wäre CNN ein ideales Sprungbrett um bekannt von den ganzen managern zu werden, die CNN anschauen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 15:06:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      http://www.existxchange.de/marketing-und-vertrieb/marketing-…

      Marketing und Vertrieb
      Geschrieben von Gerti Windhuber
      Ein gutes Produkt, das niemand kennt, wird keine Erfolgsgeschichte schreiben. Deshalb lohnt es sich, dem Marketing gebührende Aufmerksamkeit zu widmen. Machen Sie nicht den Fehler, Marketing mit klassischer Werbung gleichzusetzen – mit Anzeigen in der Presse, mit Radio- undFernsehspots und Online-Bannern.
      Was ist Marketing?
      Marketing ist mehr und kann mehr. Es stellt den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten und sorgt somit für den Erfolg des Unternehmens. Marketing unterstützt die Vertriebsaktivitäten, ist aber nicht mit ihnen gleich zu setzen. Marketing sorgt dafür, dass das Produkt bekannt wird und der Vertrieb übernimmt die Funktion, die Waren in ausreichender Anzahl am richtigen Ort präsent zu haben.

      Eine große Rolle spielt die Kundenbindung. Es ist ausgesprochen wichtig, bestehende Kunden zu „pflegen“. Zum einen ist es aufwändig, einen Neukunden zu gewinnen oder einen Kunden vom Wettbewerb zum Umschwenken zu bewegen. Zum anderen verhindern Sie durch starke Kundenbindung auch, dass „Ihr Kunde“ plötzlich das Produkt der Konkurrenz oder deren Preis attraktiver findet und wechselt. Starke Kundenbindung erreicht man durch guten Service oder vertrauensbildende Maßnahmen beim Kunden.
      Absatzmarketing und Beschaffungsmarketing
      Absatzmarketing, auch Business Marketing genannt, beschäftigt sich vor allem damit, wie die Produkte am effektivsten an die Frau und den Mann gebracht werden können. Dem gegenüber steht das Beschaffungsmarketing, das die Suche nach den günstigsten Rohstoffen und den besten Mitarbeitern für das Unternehmen in den Mittelpunkt stellt.

      Würde mir wünschen, wenn über CNN in den nächsten Monaten,eine Unternehmenspräsentation statfindet und die Produktpalette der First Sensor AG aufgezeigt wird.
      Vielleicht die Prozessabläufe im Hintergrund, im Fordergrund der Vorstand.
      Projekte wie die Marsexpedition könnten gezeigt werden um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu präsentieren.

      Der Text zeigt doch auf, dass der Vertrieb eins ist, dass andere, die Bekantheit, dass first sensor, in der Druck und Optosensorik drinnen ist. dass andere.
      Mittel der Dividendenfähigkeit gehören in das Marketing, über CNN investiert, damit der Wachstum angeschoben wird und die Standort ausgelasteter werden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 15:10:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      Zusätzlich könnte befristet ein marketingexperte bei First sensor eingestellt werden, um Ideen zu entwickeln, wie potenzielle Kunden besser erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 22:33:32
      Beitrag Nr. 72 ()
      Der freie zivile Weltmarkt für Sensoren wächst gemäß eines soeben erschienenen
      Berichts der INTECHNO CONSULTING, Basel von 81,6 Mrd. EUR im Jahre
      2006 auf 119,4 Mrd. EUR im Jahre 2011 und auf voraussichtlich 184,1 Mrd. EUR
      bis zum Jahre 2016. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate
      von 7,9 % zwischen 2006 und 2011 sowie von 9,0 % im Zeitraum von
      2011 bis 2016.
      --------------------------
      Mit den Sensorlösungen fürs Militär, werden wesentlich mehr Miliarden, als die 184,1 bis zum Jahr 2016 umgesetzt.

      Da durch den kleinen Vertieb und den Messeauftritten, das Potenzial sehr gering ist, gehören Konzepte entwickelt, wie mehr vom Kuchen mit den aktuellen Fabriken und besserer Auslastung möglich sind.

      Es gibt genug Sensorikunternehmen anderer Sensorarten in Europa und auf der Welt.
      Mit Kooperationen, wo andere Sensorikhersteller anderer Sensorarten, die Produktpalette von First Sensor mit anbieten, und dafür Prämien bekommen, oder gegenseitige Produkte angeboten werden, wäre intressant.

      Es müssen Konzepte erstellt werden, wie mehr potenzielle Kunden gewonnen werden können.

      Da First Sensor als Winzling im Milliardenmarkt tätig ist, ist ein Vertriebsvorstand nötig, der mit Marketingkonzepte und Vertriebstätigkeiten, zum Ziel haben muss, möglichst großen Teil an potenzielle Kunden abzudecken.
      Beispiel Werbesendung als Unternehmenspräsentation auf CNN mit Abbildung der Produktpalette.



      Als mittelständisches Unternehmen im Milliardenmarkt, gibt es so viele Chancen, schneller zu wachsen, als die durchschnitliche Wachstumsrate der Sensorik von 9 %.
      Da der Markt 2016, ohne dem Militärsektor, 184,1 MRD beträgt und First Sensor ein mittelständisches Unternehmen ist, gehört ein Vertriebsvorstand berufen, der dafür verantwortlich ist, dass mit Hilfe von Marketingkonzepte ein Großsteil des Kundenkreises vertrieblich abgedeckt wird und First Sensor, zukünftig wieder sehr deutliche Zuwächse zu vermelden haben wird.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 22:43:16
      Beitrag Nr. 73 ()
      Da First Sensor als Winzling im Milliardenmarkt tätig ist, ist ein Vertriebsvorstand nötig, der mit Marketingkonzepte und Vertriebstätigkeiten, zum Ziel haben muss, möglichst großen Teil an potenzielle Kunden abzudecken.
      Beispiel Werbesendung als Unternehmenspräsentation auf CNN mit Abbildung der Produktpalette.[
      /green]



      Der freie zivile Weltmarkt für Sensoren wächst gemäß eines soeben erschienenen
      Berichts der INTECHNO CONSULTING, Basel von 81,6 Mrd. EUR im Jahre
      2006 auf 119,4 Mrd. EUR im Jahre 2011 und auf voraussichtlich 184,1 Mrd. EUR
      bis zum Jahre 2016. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate
      von 7,9 % zwischen 2006 und 2011 sowie von 9,0 % im Zeitraum von
      2011 bis 2016.


      Avatar
      schrieb am 15.03.13 10:11:08
      Beitrag Nr. 74 ()
      Sollte ich mich richtig erinnern, habe ich mal gelesen, dass die First Sensor-Tochter, sensortechnics Verbindlichkeiten gehabt hat, obwohl sie damals Tochter von Augusta war.

      Meine mal gelesen zu haben, dass die Dresdner Tochter MPD, von First Sensor keine Verbindlichkeiten hat.
      First Sensor als Mutter scheint für Ihre Tochter Kapital aufgenommen zu haben.

      First Sensor soll sich langfristig, kundenspezifische Sensorlösungenm in Klein und Großserien kümmern.

      Wäre es möglich, dass MPD selbs Ihre Verbindlichkeiten trägt und nicht die Mutter First Sensor.

      Wenn in Zukunft nicht mehr First Sensor für Ihre Tochter, Verbindlichkeiten abzuzahlen hat, MPD sich eigenständig kapital für Ihr Workingkapital besorgt, wäre Kapital vorhanden, welches für Synergien, bei kundenspezifische Sensorlösungen in Klein und Mittelserien benutzt werden kann. Das Großseriengeschäft könnte so mehr in Verantwortung genommen werden.
      Ein Teil des damaligen Kaufpreises der MPD was First Sensor damals für die bezahlt hat, könntenn als Schulden der MPD draufgeladen werden, wodurch First Sensor Kapital für kundenspezifische Lösungen in klein und mitlere Serien bekopmmen würde.
      z.B. Kauf von Advanced PhotoniX
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 10:29:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.256.057 von Danny0009 am 15.03.13 10:11:08Völliger Schwachfug! First Sensor als Konzernmutter konsolidiert im Konzernabschluß auch die Verbindlichkeiten der Töchter.

      Beschäftige dich doch erstmal mit der Materie ehe du hier postest.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 14:47:53
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.256.169 von Mistsack am 15.03.13 10:29:14First Sensor AG ist ein gutes geführtes Unternehmen. Nur gibt es ja auch viele andere Sonsor-Konkurennten, die genauso eine gute Qualität liefern können und auch preislich mithalten können. Es kommt auf Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens an, die von anderen Firmen unterscheidet und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteile verschafft. Die sehe ich bei First Sensor leider nicht. Solange diese Firma keinen Alleinstellungsmerkmale besitzt, ist die dauerhafte Werbe-Postings von Danny0009 sinnlos und Zeitverschwendung. Deshalb werde ich diesen Firma nur beobachten wie es sich entwickelt und nicht investieren. Denn es gibt noch viele andere Firmen, die bessere Wachstum und Dividendenrendite bietet im Vergleich zu First Solar. Warum soll ich dann First Solar nehmen wo doch eine andere Firma bessere Investmentchance bietet? Genauso denken bestimmt auch viele andere Aktienanleger.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 17:14:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wenn ich länger nachdenke komme ich immer auf ein Ergebnis.

      MPD erwirtschaftet in Dresden mit relativ wenigen Kunden 2013 ca 30 Mio Euro Umsatz.
      http://computer-oiger.de/2011/08/30/im-westen-gibt’s-sowas-n…

      Es gibt andere Unternehmen, die mit kleinen Aufträgen auch 30 mio Euro Umsatz erwirtschaften.
      Diese Unternehmen würden besser zu First Sensor passen als ein Unternehmen, welches mit hauptsächlich Großaufträge, viel umsatz generiert.

      Diese Umsätze in Klein und Mittelserien könnten in USA (API) oder auch in Osteuropa stattfinden.
      Das würde mehr Synergien bringen als Klein und mitlere Serien mit Großserienproduktion in Dresden.

      Wäre für 30 Mio euro Umsatz in klein und mitlere Serien und nicht wie in Dresden mit Großserien.
      Unternehmen aus Osteuropa,USA(API) mit kleinen und mitlere Serien würden mehr Synergien bringen, als die Großserienproduktion in Dresden.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 17:16:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      Diese Unternehmen würden First Sensor auch tore zu diversen Ländern und Ihre Konzerne aufstoßen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 17:23:06
      Beitrag Nr. 79 ()
      http://www.advancedphotonix.com/

      Da gäbe es viel größere Synergien.
      Vom Vertriebspotenzial in den USA zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 17:43:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      http://www.sri.de/unternehmen.html
      Konkurent von MPD hat Insolvenz beantragt.

      http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/ticker/rundschau/Al…
      Wenn schon das Großseriengeschäft bei First Sensor bleibt, gehört die Produktpalette der Auftragsfertigung zumindestens durch preiswertes insolventes Unternehmen erweitert.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 18:19:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      Investitionsstopp dank Einschichtbetrieb und mangelnde Auslastung von Maschinen, Betriebsmittel, Fabriken.

      Bin der vollsten Überzeugung, dass es sich für First Sensor lohnen würde, wenn sie ein Vorstand für, Produktmanagement, Vertrieb,Marketing, Kooperation mit gemeinsamen Einkauf mit Mitbewerber, Angebot der eigenen Produktpalette über Sensorikunternehmen anderer Sensorarten in anderen Ländern einführen würde.
      Angebot der eigenen Produktpalette bei anderen Sensorikunternhemen mit Anteil des Partners beim Umsatz oder Gewinn
      -------------------
      Da mal in der Zeitung stand, dass teilweise Standorte der First Sensor nur auf Einschichtbetrieb laufen, gehört ein Investitionsstop für alle Niederlassungen der First sensor eingeführt, dass erst neue Maschinen und Betriebsmittel eingeführt werden, wenn die aktuellen mindestens im Zweischichtbetrieb benutzt werden.

      Der Einschichtbetrieb und dadurch,ständige Anschaffung von Maschinen und Betriebsmittel, sollte für alle Niederlassungen verboten werden, solange nicht Maschinen und Betriebsmittel im Zweischichtbetrieb ausgenutzt werden.

      Beim Thema Investitionen und Auslastung bestehender Anlagen und Betriebseinrichtungen steckt dank aktuellem Einschichtbetrieb sehr hohes Potenzial bei manchen Fabriken.

      Würde First Sensor gemeinsam mit Wetbewerber, den Einkauf gestalten, könnten die Einkaufskosten gesenkt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 18:34:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 23:53:04
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wandlung zum Sensoriksystemehersteller für höhere Marge erforderlich

      http://www.greateyes.de/greateyes_ccdcamerasoverview_de.html
      http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.…

      Stärkung des Medizinbereiches

      Wie wir wissen stellt First Sensor in Dresden Hochleistungskameras her.
      Wenn ich mir das Humbold Spin OFF aus Berlin anschaue, kommt es mir vor, dass greateyes die Produktpalette von Hochleistungskameras exakt füllen könnte.
      Vom Sensorikbauteilhersteller muss First Sensor sich zum Sensorsystemhersteller wandeln, da eine höhere Marge damit zu verdienen ist.
      In solche Hochleistungskameras befinden sich auch Sensorsysteme.
      Mit solchen Hochleistungskameras werden automatisch auch Sensorbauteile/Sensormodule/Sensorsysteme gebraucht, die in der Kamera verbaut sind.

      Zur Ausrichtung als Sensorsystemehersteller, wären solche Hochleistungskameras intressant.

      Silicon Micro Sensors hätte so einen Partner bei Hochleistungskameras
      --------------------------
      Da Dresden MEMS herstellt, hoffe ch, dass die MEMS-Produktion nach Berlin verlagert wird, sobald andere Anläufe es kompensieren.(Synergien und mehrere Marken in Berlin bei MEMS)
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 00:00:40
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wandlung zum Sensoriksystemehersteller für höhere Marge erforderlich

      http://www.greateyes.de/greateyes_ccdcamerasoverview_de.html
      http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.…

      Stärkung des Medizinbereiches

      Wie wir wissen stellt First Sensor in Dresden Hochleistungskameras her.
      Wenn ich mir das Humbold Spin OFF aus Berlin anschaue, kommt es mir vor, dass greateyes die Produktpalette von Hochleistungskameras exakt füllen könnte.
      Vom Sensorikbauteilhersteller muss First Sensor sich zum Sensorsystemhersteller wandeln, da eine höhere Marge damit zu verdienen ist.
      In solche Hochleistungskameras befinden sich auch Sensorsysteme.
      Mit solchen Hochleistungskameras werden automatisch auch Sensorbauteile/Sensormodule/Sensorsysteme gebraucht, die in der Kamera verbaut sind.

      Zur Ausrichtung als Sensorsystemehersteller, wären solche Hochleistungskameras intressant.

      Silicon Micro Sensors hätte so einen Partner bei Hochleistungskameras
      Weiss nicht ob greateyes die Kameras selber herstellt.
      Sollten die Kameras von dem Spin-OFF nur entwickelt werden, könnte die Produktion in Dresden bei Silicon Micro Sensors erfolgen die Hochleistungskameras und MEMS herstellt.
      Für die Kameras die nach dresden kommen, könnte die MEMS-Produktion von Dresden nach berlin verlagert werden.
      Also bessere MEMS-Produktion-Auslastung dann in Berlin.
      --------------------------
      Da Dresden MEMS herstellt, hoffe ch, dass die MEMS-Produktion nach Berlin verlagert wird, sobald andere Anläufe es kompensieren.(Synergien und mehrere Marken in Berlin bei MEMS)
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 10:44:06
      Beitrag Nr. 85 ()
      Chancen

      Es gibt genug Länder in Europa, wo First Sensor noch nicht präsent ist.
      Würde First Sensor viele kleine Sensorikunternehmen dieser Länder kaufen, am besten Universitäts-Spin-OFFS, oder Unternehmen aus Universitätsstätten, die modernste Technologien anbieten, müsste First Sensor in Diese Länder kein Vertrieb einrichten, da diese Unternehmen die volle Produktpalette des First Sensor-Konzerns ausbreiten könnten.
      Viele kleine Übernahmen in Europa und Osteuropa.
      Stehe immer noch dafür, dass ein Vorstand für Vertrieb, Marketing, Presse,Produktmanagement und Kooperationen im Vertrieb mit anderen Sensorikunternehmen eingeführt gehört.

      Der Vorstand schreibt, dass First Sensor dividendenfähig ist.
      Durch viele kleine Übernahmen von kleine Hightechunternehmen evtl Spin-OFFs aus Universitäten in Europa, würde den Wachstumskurs beschleunigen und die volle Produktpalette in ganz Europa ausbreiten.
      In ganz Europa präsent sein, durch kauf technologische kleine Hightechunternehmen mit Zugang zu Forschungsinstitute und Universitäten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 10:47:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      First sensor könnte durch Übernahme kleiner Sensorikunternehmen in Europa den Zugang zu Universitäten und Forschungsinstitute anderer europäischer Länder beschaffen.
      Gleichzeitig könnte der Umsatz mit Diesen Ländern durch Übernahmen gestützt werden, dass auch andere Töchter durch präsent sein in Diese KLänder profitieren.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 11:17:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Mir gefällt deren Technologie.
      Wäre sicherlich vorteilhaft könnten die Aufbau und Verbinduchstechnikunternehmen (Elbau und MPD) Diese Patente mitbenutzen.
      Vorstand hat geschrieben das First Sensor dividendenfähig ist.
      Dieses Kapital für Übernahme der tridicam, wäre sehr sinvoll für Dresden und Berlin angelegt.

      http://www.tridicam.de/

      TriDiCam
      Die TriDiCam GmbH entwickelt, produziert und vertreibt robuste 3D-Time-of-Flight Bildsensoren. Die bereits in den letzten 10 Jahren am Fraunhofer IMS geleistete Entwicklungsarbeit ist umfassend geschützt und auch die zukünftigen Entwicklungen bei der TriDiCam sind und werden durch entsprechende Schutzrechte gesichert.

      Eine enge Forschungskooperation mit dem Fraunhofer Institut in Duisburg sichert den langfristigen Entwicklungsvorsprung der TriDiCam GmbH. Die Mitarbeiter des Fraunhofer Institutes verfügen über eine langjährige Forschungstradition im Bereich der CMOS-basierten Sensoren und sind weltweit bekannt für die Schaffung von neuen Innovationspotentialen im Bereich dieser Technologie.

      Die Integration aller relevanten Bauteile auf einem Chip ermöglicht sehr preiswerte und kompakte 3D-Bild-Konzepte. Die Standard CMOS-Technologie gewährleistet dabei, eine kostenoptimierte Produktion bei hohen Stückzahlen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 17:39:03
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ein Vertriebs-Marketing-Vorstand könnte sicherlich die Nachfrage an Produkte der First Sensor erhöhen.

      Habe mir heute Unternehmen wie Laser Componets angeschaut.
      First Sensor ist sehr breit aufgestellt.
      Um profitabler zu werden, sind aber auch größere Volumen eines Produktes auch in Kleinserie nötig.
      Advanced Photonix stellt auch kundenspezifische Photodioden her und Amerika könnte dadurch erschlossen werden.

      Es gibt aber genug Unternehmen, wo Photodioden nur ein Standbein von mehreren ist.
      Laser Components stellt neben Photodioden auch andere Komponenten her.

      Es muss nicht nur Übernahmen sein.
      Würde schon reichen, wenn Unternehmen, den Photodiodenbereich ausstoßen könnten, damit First Sensor, die Kundenstruktur bei Photodioden erweitern könnte.
      Dieses Kapital könnten Unternehmen in andere Produktgruppen einsetzen.
      Erwarte bischen Fantasie beim First Sensor Vorstand um die Kundenstruktur bei Photodioden zu verbreitern.
      Wie gesagt, es gibt genug Unternehmen wo photodioden nur ein Standbein ist.
      Da muss First Sensor Klingen putzen, da durch mehr Photodioden-Aufträge, Synergien entstehen können.
      Durch breitere Aufstellung entstehen weniger Einsparungen.
      Die Kundenstruktur bei aktuellen Produktgruppen könnten erweitert werden, damit durch höhere Umsätze von Produktgruppen höhere Gewinne erzielt werden.


      Könnte First Sensor die Kundenaufträge, Patente, bei Photodioden aufkaufen, könnte die Produktpalette und Patente bei Photodioden ausgebreitet werden und die Auslastung in Berlin erhöht werden.
      Es gibt genug Unternehmen wo First Sensor den Bereich photodioden aufkaufen kann.
      Auch wenn die Photodioden erst von dem anderen Unternehmen ausgespaltet gehört.

      Es sind Phantasien nötig um die Kundenstruktur bei Photodioden zu verbreitern dass durch höhere umsätze mit Photodioden, bessere Ergebnisse erzielt werden können.
      http://www.lasercomponents.com/de/fotodioden/avalanche-photo…
      http://www.lasercomponents.com/de/fotodioden/pin-dioden/
      http://www.lasercomponents.com/de/fotodioden/positionsempfin…

      Bin mir bewusst, dass Laser Components neben Hersteller auch distrbutor bei Photodioden ist.
      Die Patente und Kundenaufträge bei Photodioden, könnten trotzdem aufgekauft werden.
      First Sensor könnte aber
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 17:48:45
      Beitrag Nr. 89 ()
      Bessere Auslastung der Abteilungen von First Sensor.
      Auch wenn Aufträge und Patente, kapitalschwacher Unternehmen für renditestärkere Produktion und bessere Auslastung in Berlin aufgekauft gehört.
      Z.B Photodiodensortiment, Patente und Aufträge von LaserCompenents.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 18:16:04
      Beitrag Nr. 90 ()
      http://crystal-photonics.com/de/company/about.htm

      Dieses Berliner Unternehmen würde optimal zu First sensor passen.
      Als Zulieferer für die meisten optoelektronische Detektoren und Sonden könnten First Sensor-Produkte eingesetzt werden. Das Berliner Unternehmen, könnten zu First Sensor ziehen.
      Der ehemalige Finanzvorstand wollte ein Teil der abschreibungen, Unternehmen kaufen.
      Dieses würde Synergien bringen.

      Die Crystal Photonics GmbH ist ein hochspezialisierter Hersteller von Detektorsystemen und miniaturisierten Kernstrahlungsdetektoren für Medizintechnik, industrielle Messtechnik, Forschung, Umweltschutz und Verteidigung. Jahrzehntelange Erfahrungen bei der Herstellung und Bearbeitung von Kristallen verbinden wir dabei erfolgreich mit unserer Kompetenz bei der Anwendung von Detektoren in unterschiedlichsten Einsatzbedingungen. Besondere medizintechnische Tätigkeitsschwerpunkte liegen für uns im nuklearmedizinischen Bereich: Seit 1997 entwickeln und fertigen wir Gamma-Sondensysteme für intraoperative Einsatzzwecke, die, aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und enormen Leistungsfähigkeit, weltweit höchstes Ansehen genießen.

      Auch unser neuestes System "Crystal Probe -automatic-", für Operationen nach der Methode der Wächter-Lymphknoten-Ektomy (SLNE), steht in dieser Tradition. Es enthält eine Vielzahl unterschiedlicher Sonden mit variablen Parametern, wie z.B. unsere kabellose Bluetooth-Sonde Crystal Wireless Probe, die den gegenwärtigen Höhepunkt unserer Gammasonden-Entwicklung repräsentiert. Darüber hinaus entwickeln wir derzeit in einem vom Bundesministerium für Wirtschaft geförderten Projekt, zusammen mit den nuklearmedizinischen Instituten der Universitäten Dresden und Leipzig, eines der ersten kleinen, bildgebenden Systeme für die Wächter-Lymphknoten-Methode, die Hand-Held Gamma-Kamera CrystalCam.

      Unser Industriebereich fertigt eine Vielzahl unterschiedlicher, miniaturisierter α-, β-, γ-, β+ und Röntgendetektoren sowie OEM-Detektoren für Synthesemodule für Radiopharmaka mit einer großen Auswahl bezüglich Form, Energiebereich und Betriebsmodus. Kundenspezifische Entwicklungen spezieller Systeme bilden immer wieder die Grundlage für neue Detektoren, neue Anwendungen und neue Lösungen.

      count on it.

      Erfahrung: Crystal Photonics verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung höchst sensitiver Detektionsinstrumente. Neben Kernstrahlungsdetektoren, die in den unterschiedlichsten Industriebereichen eingesetzt werden, entwickeln und fertigen wir an unserem Firmensitz in Berlin bereits seit 1997 auch medizinische Gamma-Sondensysteme zur intraoperativen Lokalisierung radioaktiv markierter Wächter-Lymphknoten.

      Made in Germany: Crystal Photonics Produkte werden in Deutschland entwickelt und gefertigt. Denn nur vor Ort, an unserem Firmensitz in Berlin, können unsere eingespielten Teams aus Physikern und Konstrukteuren, Ingenieuren und Informatikern, die Qualitätsfertigung stetig optimieren und dabei von kurzen Kommunikations- und Entscheidungswegen profitieren.

      Leistungsfähigkeit: Als hochspezialisiertes Unternehmen wissen wir genau, worauf es unseren Kunden ankommt und sind stets auch bereit, flexibel, innovativ und schnell auf Veränderungen und Kundenwünsche zu reagieren. Aus diesem Grund sind unsere Produkte immer so perfekt an die Erfordernisse der jeweiligen Einsatzbereiche angepasst. Eine weitere Basis für kontinuierliche Verbesserung und nachhaltige Qualitätssicherung bildet unser wirkungsvolles Qualitätsmanagement-System: Seit 2009 sind wir DIN EN 9001 und EN ISO 13485 zertifiziert.

      Benutzerfreundlichkeit: Unsere Produkte sind mit einer Menge cleverer Funktionen ausgestattet. Um von deren Nützlichkeit auch jederzeit uneingeschränkt profitieren zu können, müssen diese natürlich auch leicht zu handhaben sein. Deshalb legen wir seit jeher allergrößten Wert auf die absolut einfache und intuitive Bedienbarkeit unserer Gammasonden- und Mess-Systeme.

      Zuverlässigkeit: Die lange Lebensdauer unserer Produkte, auch bei höchster Beanspruchung, beruht auf Erfahrung in der Produktion und strengsten Qualitätskontrollen entlang des gesamten Herstellungsprozesses. Und dabei sind keinerlei Maßnahmen zur Instandhaltung oder Nachkalibrierung notwendig. Die verwendeten Festkörpersensoren müssen nicht kalibriert werden und arbeiten wartungsfrei.

      Vielseitigkeit: Mit einer Vielzahl an Detektoren für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche und variablen Sondentypen im Gamma-Sondensystem "Crystal Probe -automatic-" sind unsere Kunden stets gut gerüstet, auch für noch zu erschließende Bereiche und zukünftige Anwendungen. Für uns gilt: Kundenwünsche sind unser Antrieb, Spezialanfertigungen sind Herausforderungen, denen wir uns gerne stellen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 20:15:36
      Beitrag Nr. 91 ()
      http://crystal-photonics.com/de/solutions/solutions.htm

      Operative Krebstherapie
      Das Gamma-Sondensystem "Crystal Probe System" ist speziell entwickelt für den intraoperativen Einsatz bei der Wächter-Lymphknoten-Methode.

      Es besteht in seiner einfachsten Ausführung aus einer gammastrahlungs-sensitiven Handsonde und einem Steuergerät, das den schnellen und zuverlässigen Nachweis lokaler Aktivitätsanreicherungen ermöglicht.


      Der Vertrieb der Crystal könnte für die neue Technik der First sensor benutzt werden
      http://www.first-sensor.com/de/aktuelles/newspresse/2012-04-…
      Innovation: Tumore und Metastasen millimetergenau detektieren
      Optimierte Strahlungsdetektion im OP
      Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Scanner werden häufig als bildgebendes Verfahren zur Diagnose von Krebserkrankungen genutzt. Dabei werden die radioaktiv markierten Tracer abgebildet, die sich nach der Injektion stärker im geschädigten Gewebe als im gesunden anreichern. Die Scans geben ein gutes Bild der Position von Tumoren und Metastasen im Körper. Um während der OP allerdings das befallene Gewebe millimetergenau auffinden zu können, ist eine hand-held Sonde zur Detektion von PET-Nukliden für den Operateur sehr vorteilhaft.

      First Sensor präsentiert das PET-Sondensystem erstmalig auf der NuklearMedizin 2012 in Bremen. 25.04. bis 28.04.2012 am Stand E7.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 20:15:59
      Beitrag Nr. 92 ()
      http://crystal-photonics.com/de/company/about.htm

      Die Crystal Photonics GmbH ist ein hochspezialisierter Hersteller von Detektorsystemen und miniaturisierten Kernstrahlungsdetektoren für Medizintechnik, industrielle Messtechnik, Forschung, Umweltschutz und Verteidigung. Jahrzehntelange Erfahrungen bei der Herstellung und Bearbeitung von Kristallen verbinden wir dabei erfolgreich mit unserer Kompetenz bei der Anwendung von Detektoren in unterschiedlichsten Einsatzbedingungen. Besondere medizintechnische Tätigkeitsschwerpunkte liegen für uns im nuklearmedizinischen Bereich: Seit 1997 entwickeln und fertigen wir Gamma-Sondensysteme für intraoperative Einsatzzwecke, die, aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und enormen Leistungsfähigkeit, weltweit höchstes Ansehen genießen.

      http://www.first-sensor.com/de/produkte/bauteile/detektoren
      http://www.first-sensor.com/de/produkte/fotooptische-sensore…


      Die Berliner Crystal Photonics GmbH ist wie First Sensor, Detektorhersteller.
      Die Produktionskosten bei Detektoren, könnten bei First Sensor gesenkt werden, wenn der Berliner Detektorhersteller von First Sensor übernommen würde.
      Durch größere Umsätze bei Detektoren, könnte Dieser Bereich bei First Sensor, profitabler gestaltet werden.
      Wie Crystal ist first Sensor auch Sondenhersteller.
      Durch gemeinsame Produktion, könnte die Kundenbasis verbreitert werden.
      Der Vertrieb der Crystall, könnte dann auch die Deteektoren und Sonden der First Sensor vertreiben und umgekehrt.
      First Sensor hat in vergangenheit immer das Sortiment erweitert.
      Mit Dieser Übernahme könnten Synergien durch gemeinsame Produktion von Detektoren und Sonden eingegangen werden.

      Durch zusammengehen, könnten durch größere Umsätze in Diesem Bereich, bessere Renditen erzielt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 20:33:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      Das Detektor und Sondenportfolio von First Sensor in Berlin könnte durch die Berliner Übernahme erweitert werden.
      Zusätzlich könnte durch höhere Umsätze in Diesem Bereich, höhere Marge erzielt werden.
      Durch gemeinsamen Vertrieb bei Detektoren und Sonden könnten auch Synergiebn geschaffen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 20:51:06
      Beitrag Nr. 94 ()
      Das insolvente Unternehmen würde ideal zur Druck und Füllstandsmessung der ehemaligen sensortechnics passen

      http://www.bopp-reuther.de/geschaeftsfelder.html

      Neue Absatzbereiche für First sensor möglich.
      http://www.bopp-reuther.de/
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 21:06:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      http://www.adlershof.de/newsview/article/marktfuehrer-von-mo…

      Ergänzung für Medizinbereich der First Sensor

      24.02.2010
      Marktführer von morgen: Wie Kristalle die Brustkrebstherapie verbessern

      Aufatmen: Die Therapien bei Brustkrebs haben sich erheblich verbessert.
      Kristalle sind dieses Mannes bester Freund: Durch sie hat Klaus Schwenkenbecher hochpräzise Gamma-Sondensysteme für die Brustkrebstherapie entwickelt. Seine kleine Adlershofer Firma Crystal Photonics ist zur ersten Adresse in der Nuklearmedizin geworden.
      Die Methode ist radikal: Bei Frauen mit Brustkrebs wurden lange vorbeugend alle Lymphknoten entfernt, um beizeiten eine Streuung der Tumoren zu verhindern. Tatsächlich ist dies nur bei einem Viertel der Erkrankten notwendig. Meist genügt es, die dem Krankheitsherd nahe gelegenen Knoten zu entnehmen. Die entscheidende Frage dabei ist: Um welche handelt es sich? Die von Klaus Schwenkenbecher und seiner Adlershofer Firma Crystal Photonics entwickelte Technik liefert verlässliche Antworten – und verhindert unnötiges Leid.
      Wächterlymphknoten entscheidend
      Das medizinische Gamma-Sondensystem namens „Crystal Probe“ spürt in den Wächterlymphknoten krankhaftes Gewebe auf, indem es eine Ansammlung von vorher eingebrachtem schwachradioaktivem Material erkennt. Als Wächterlymphknoten gelten jene, die im Abflussgebiet der Lymphflüssigkeit eines bösartigen Tumors an erster Stelle liegen. „Sind in diese Lymphknoten bereits Tumorzellen mit dem Lymphfluss eingeschleppt worden, finden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Metastasen in der Umgebung“, erklärt der Wissenschaftler. Sind die Wächterlymphknoten jedoch metastasenfrei, ist eine breite Streuung eher unwahrscheinlich. Daher ist es so wichtig, verlässlich nachzuweisen, ob Wächterlymphknoten befallen sind oder nicht.
      Das Innere des Baumes in 3-D
      „Dafür, und dass Eingriffe schonender werden, lohnt die jahrelange Forschungsarbeit“, sagt Schwenkenbecher. Sein Gamma-Sondensystem sucht seinesgleichen, denn es ist sehr kompakt und vielseitig einsetzbar. Demnächst werden damit zudem Tumoren der Haut und Prostata lokalisiert werden können. Der kleine Kernstrahlungsdetektor wird aber auch an Flughäfen zur Gepäckkontrolle eingesetzt, in Industrie und Forschung und sogar für Baumtomografien. Dann liefert eine neu entwickelte Handheld-Kamera 3-D-Bilder aus dem Inneren des Baumes, womit sich eindeutig entscheiden lässt, ob die Motorsäge angesetzt werden muss, weil er im Kern morsch ist, oder nicht.
      Weltweit aktiv
      Vor allem aber sind es die medizinischen Anwendungen, die die Adlershofer Neun-Mitarbeiter-Firma zu einem heimlichen Marktführer machen. Ein Drittel aller in Deutschland verkauften Systeme stammt von hier, wobei Crystal Photonics die Hälfte des Umsatzes von einer Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet. „Das ist eine echte Nische, in der wir uns gegen große Medizintechnikhersteller gut behaupten“, erklärt Schwenkenbecher und ergänzt, dass der Markt mit 500 bis 1.000 verkauften Systemen jährlich weltweit überschaubar ist. Rund 100 davon liefern die Berliner für 10.000 bis 15.000 Euro. Schwenkenbecher ist zugleich Vertriebschef und hat sich ein klares Ziel gesetzt: „Wir sind zwar auf allen großen Märkten aktiv, doch ich möchte auch noch die letzten weißen Lücken auf der Landkarte schließen.“
      An seiner Entschiedenheit besteht kein Zweifel. Der 58-Jährige kann vor allem eines nicht: tatenlos zusehen. So war das auch, als er zum 30. Juni 1991 seinen Job als Abteilungsleiter für Kristallzüchtung im Werk für Fernsehelektronik Oberspree verlor, wo er unter anderem Materialien für Infrarot-Nachtsichtgeräte entwickelte. Bereits am nächsten Tag zückte er eine Visitenkarte, die ihn als Geschäftsführer der neu gegründeten Crystal GmbH auswies. Sein Wissen und seine Visionen trieben ihn an. Das ist bis heute so.
      Steckenpferd: Kristalle
      Kristalle sind dieses Mannes bester Freund. Sie sind zwar ein ungeheurer kompliziertes Material, sagt er, sehr schwer herzustellen, doch in ihnen schlummert das Potenzial für etliche neue Anwendungen in der optischen Sensortechnik. Das fasziniert den Festkörperphysiker seit jeher. Deshalb hat sich die Crystal Photonics vor vier Jahren aus dem ursprünglichen Unternehmen ausgegründet. Da war die Idee für das Gamma-Sondensystem schon längst gereift. Wo die junge Firma ihre Zelte aufschlagen würde, war hingegen nicht so klar. Doch alte Weggefährten lockten Schwenkenbecher nach Adlershof.
      Einen Schritt, den er nie bereut hat: „Der Standort hat internationalen Rang, und die Vernetzung von Hightech-Firmen sowie von Forschungsinstituten ist erstklassig“, sagt der Crystal Photonics-Chef. Die Firma will wachsen und am Standort bleiben. Schwenkenbecher peilt für die nächsten Jahre an, den Umsatz zu verdreifachen – die Mitarbeiterzahl auch. An der nächsten Generation der medizinischen Sonden wird schon gearbeitet. Sie wird noch sensitiver sein und damit noch strahlungsärmeres Arbeiten zulassen. Die ersten bildgebenden Systeme für die Wächterlymphknoten-Analyse, die Hand-Held-Gamma-Kamera „eZ-Scope”, sind ausgeliefert.
      Schwenkenbecher, einst in der DDR-Nationalmannschaft der Kanuten, ist im Grunde ein Ausdauersportler geblieben. Sein Ziel ist, wie könnte es anders sein, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen: „Wir möchten Marktführer werden.“
      Chris Löwer
      Link: www.crystal-photonics.com
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 21:10:10
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.268.634 von Danny0009 am 18.03.13 21:06:25Die Berliner Crystal Photonics GmbH ist wie First Sensor, Detektorhersteller.
      Die Produktionskosten bei Detektoren, könnten bei First Sensor gesenkt werden, wenn der Berliner Detektorhersteller von First Sensor übernommen würde.
      Durch größere Umsätze bei Detektoren, könnte Dieser Bereich bei First Sensor, profitabler gestaltet werden.
      Wie Crystal ist first Sensor auch Sondenhersteller.
      Durch gemeinsame Produktion, könnte die Kundenbasis verbreitert werden.
      Der Vertrieb der Crystall, könnte dann auch die Deteektoren und Sonden der First Sensor vertreiben und umgekehrt.
      First Sensor hat in vergangenheit immer das Sortiment erweitert.
      Mit Dieser Übernahme könnten Synergien durch gemeinsame Produktion von Detektoren und Sonden eingegangen werden.

      Durch zusammengehen, könnten durch größere Umsätze in Diesem Bereich, bessere Renditen erzielt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 23:24:11
      Beitrag Nr. 97 ()
      Würde mir auch wünschen, würde First Sensor sich einen großen Partner an Bord holen.

      Beim Streit zwischen Hauptaktionär der First sensor und Herrn Hopp ist damals rausgekommen, dass Herr Hopp, seine Anteile verkaufen wollte.

      Würde mich freuen, wenn Herr Dr. Giering sich drum kümmern würde, wenn ein Großserien-Sensor-Hersteller mit Milliardenumsatz an einen Aktienpaket der First sensor gelangt.
      z.B durch Verkauf des Aktienpaketes von Herrn Hopp.

      Würde Herr Dr.Giering sich drum kümmern, dass ein Großseriensensorhersteller mit Milliardenumsatz an Anteile der First Sensor gelangt, könnte der Großserienhersteller den Vertrieb für First Sensor, in seinem Kontinent übernehmen.
      Da der Aktienkurs davon profitieren würde, würde auch der neue Großaktionär davon profitieren.

      Also, suche eines Großaktionärs, welcher Vertrieb von First Sensor mitbenutzut werden kann.
      Ein amerikanisches oder japanisches Großunternehmen könnte mit Beteiligung an First Sensor ins Klein/Mittelseriengeschäft und kundenspezifisches geschäft einsteigen.
      Dafür könnte der Vertrieb des Großserien-Sensoranbieters, den Vertrieb von klein/mitlere/kundenspezifische Serien von Sensoren übernehmen und potenzielle Kunden an First Sensor vermitteln.
      Das einzige Problem.
      Das Großseriengeschäft der MPD in dresden.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 12:19:18
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die Sensortechnics Übernahme war ein Riesenschluck aus der Pulle. Ergebnis ist, daß dieser Bereich hinter den Erwartungen bleibt, während der urprüngliche Bereich im Rahmen der Erwartungen liegt. Insofern scheint die Übernahme im Nachhinein zu teuer. Man sieht sich einem Schuldenberg von 50 Mill. Euro gegenüber, der mit 3 Mill. Zinsen erstmal verdient werden muß.
      Entnommen aus:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-5791-5800/…
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 10:18:54
      Beitrag Nr. 99 ()
      Wäre cool, wenn andere Möglichkeiten gefunden werden könnten, wie Kosten eingespart werden könnten und Synergien gehoben werden könnten.
      Durch die knappe Finanzlage der First Sensor, sind Synergien und Kosteneinsparungen durch Übernahmen schwer möglich.

      Mit Fussion von Advanced Photonix und First Sensor könnten aber auch kräftig Kosten eingespart werden.
      So lange Advanced Photonix nicht ausreichend ausgelastet ist, könnten Aufträge von Amerika bei der Tochter Advanced Photonix produziert werden, damit keine Verluste in Amerika geschrieben werden.Die Neuanläufe bei First Sensor Berlin, würden den Abgang von Umsätze von Berlin nach API ausgleichen. Von den Synergien gar nicht zu rechnen.
      Das ganze Amerika-Geschäft von First Sensor könnte mit Advanced Photonix zusammengeführt werden, damit der Chef von Advanced Photonix auch der Fussion zustimmt.
      Gemeinsames Amerika-Geschäft von First Sensor Amerika und API.
      Fussion aber von der First Sensor AG und Advanced Photonix.

      Da API momentan in Amerika gelistet ist, wäre nach Fussion, First sensor in Amerika gelistet.
      Durch das Listing in Amerika, würde sich der Bekanntheitsgrad der First sensor auch bei möglichen kunden und Investoren vergrößern.
      Da Synergien auch bei einer Fussion entstehen würden, könnten API-Aktionäre, Aktien von First Sensor angeboten werden, sowie ein Betrag in Bar.
      Da der API-Chef, das ganze Amerika-Geschäft leiten könnte, müsste seine Stimme sicher sein.

      Da First Sensor viele Neuanläufe im Jahr hat, müsste es kein Problem dastellen, wenn die Aufträge von Amerika, erstmal API herstellt, damit API schon am Anfang keine Verluste erwirtschaften muss.
      Durch Produktion aller amerikanischen optoelektronischer Aufträge bei API, müsste API schon am Anfang Gewinne erwirtschaften.
      First Sensor in Berlin, müsste es durch viele Neuanläufe kompensieren können.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 12:37:16
      Beitrag Nr. 100 ()
      First Sensor muss Synergien erzielen und die Gewinnmarge erhöhen.
      Wenn es über Fussionen gelingen würde, warum nicht.
      http://www.ariva.de/news/Advanced-Photonix-Reports-FY2013-Th…

      APi ist an der Börse weniger wert als API im Jahr Umsatz erwirtschaftet.
      Da in nächster Zeit viele Neuanläufe anstehen, könnte First Sensor das Amerikageschäft von Optosensoren bei API produzieren lassen, damit nach Übernahme keine rote Zahlern bei API statfinden.

      Da API momentan in Amerika gelistet ist, wäre nach Fussion, First sensor in Amerika gelistet.
      Durch das Listing in Amerika, würde sich der Bekanntheitsgrad der First sensor auch bei möglichen kunden und Investoren vergrößern.
      Da Synergien auch bei einer Fussion entstehen würden, könnten API-Aktionäre, Aktien von First Sensor angeboten werden, sowie ein Betrag in Bar.
      Da der API-Chef, das ganze Amerika-Geschäft der neuen First sensor leiten könnte, müsste seine Stimme sicher sein.
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Durch die Photodioden-Produktpalette der API, könnte First sensor auch in europa, anneue Absatzmärkte gelangen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 12:40:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      Was haltet Ihr von einer Fussion mit API um mit Synergien, die Gewinnmarge des ganzen Konzerns zu erhöhen?
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 17:41:18
      Beitrag Nr. 102 ()
      Bezahlen in Aktien.
      Bei Synergien und Margeerhöhung nach zusammengehen, profitiert auch der andere.
      Kauf mit Aktien für beide Seiten daher intressant.

      In den letzten Jahren hat First Sensor die Produktpalette durch Zukäufe immer weiter verbreitert.
      Würde mir wünschen, dass in nächster Zeit Unternehmen gesucht werden, mit denen Synergien erreicht werden um die Marge zu erhöhen.

      Könnte in manchen Bereichen, der Umsatz durch Zukaüfe erhöht werden wären durch höhere Auslastung bessere Margen möglich.
      Da First Sensor Detektosysteme und Sonden herstellt und die Berliner Crystal Photonics GmbH beides als Kernkompetenzen hat, habe ich den Erwerb Dieses Unternehmens vorgeschlagen.
      Die Auslastung in Diesem Bereich könnte am Berliner Stammsitz erhöht werden, was sich an der Marge abbilden würde.

      Wie gesagt: Nicht nur erweiterung der Produktpalette sondern erreichung von Synergien und Einsparungspotenziale, in dem vorhandene bereiche besser durch Berliner Unternehmen mit dem selben Bereich erweitert werden.

      Da First Sensor hohe Schulden hat, könnten Unternehmen, die die Auslastung mancher Abteilungen der First Sensor erhöhen würden Übernahmen oder Fussionen, mit Aktien bezahlt werden, und evtl, mit einem zusätzlichem Betrag in bar.

      Würde Herr Dr. giering, Unternehmen in Europa und USA mit Aktien und Komponente in bar bezahlen, könnten Unternehmen erworben werden, durch denen Synergien und höhere Margen möglich wären.
      Wie gesagt.
      Es wurde die Produktpalette in letzten jahren immer weiter erweitert.
      Jetzt gehören Fusssionen oder Übernahmen in Aktien bezahlt, durch denen Synergien und Margesteigerungen möglich sind.
      Durch Aktienausgabe, profitiert auch der ehemalige Besitzer des anderen unternehmen, von den Synergien die entstehen.


      Berliner Crystal Photonics GmbH und First Sensor stellen Detektoren und Sonden in Berlin her. Also Margesteigerung und Synergien bei gemeinsamer Produktion möglich.
      Advanced Photonix und First Sensor stellen Photodioden für sehr viele Kunden her.
      Amerika könnte erschlossen werden.
      Der amerikanische Raum könnte durch die neue Tochter API beliefert werden.
      Profitierung vom gemeinsamen Vertrieb.
      Patente, könnte gegenseitig, fürm Kundenstamm des anderen benutzt werden.

      Bin also für Zusammengehen oder Käufe von unternehmen mit Aktien und einer evtl Barkomponente mit Unternehmen, wo es Synergien und Einsparpotenziale gibt.
      Nur erweiterung der Produktpalette war gestern.
      Jetzt sind Unternehmen für Synergien und gemeinsamer Produktion gefragt, damit gemeinsam Kosten eingespart werden können.
      Also Synergien und Margesteigerungen
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 17:56:42
      Beitrag Nr. 103 ()
      In den letzten Jahren hat First Sensor die Produktpalette durch Zukäufe immer weiter verbreitert.
      Würde mir wünschen, dass in nächster Zeit Unternehmen gesucht werden, mit denen Synergien erreicht werden um die Marge zu erhöhen.

      Könnte in manchen Bereichen, der Umsatz durch Zukaüfe erhöht werden wären durch höhere Auslastung bessere Margen möglich.
      Da First Sensor Detektosysteme und Sonden herstellt und die Berliner Crystal Photonics GmbH beides als Kernkompetenzen hat, habe ich den Erwerb Dieses Unternehmens vorgeschlagen.
      Die Auslastung in Diesem Bereich könnte am Berliner Stammsitz erhöht werden, was sich an der Marge abbilden würde.

      Wie gesagt: Nicht nur erweiterung der Produktpalette sondern erreichung von Synergien und Einsparungspotenziale, in dem vorhandene bereiche besser durch Berliner Unternehmen mit dem selben Bereich erweitert werden.

      Da First Sensor hohe Schulden hat, könnten Unternehmen, die die Auslastung mancher Abteilungen der First Sensor erhöhen würden Übernahmen oder Fussionen, mit Aktien bezahlt werden, und evtl, mit einem zusätzlichem Betrag in bar.

      Würde Herr Dr. giering, Unternehmen in Europa und USA mit Aktien und Komponente in bar bezahlen, könnten Unternehmen erworben werden, durch denen Synergien und höhere Margen möglich wären.
      Wie gesagt.
      Es wurde die Produktpalette in letzten jahren immer weiter erweitert.
      Jetzt gehören Fusssionen oder Übernahmen in Aktien bezahlt, durch denen Synergien und Margesteigerungen möglich sind.
      Durch Aktienausgabe, profitiert auch der ehemalige Besitzer des anderen unternehmen, von den Synergien die entstehen.


      Berliner Crystal Photonics GmbH und First Sensor stellen Detektoren und Sonden in Berlin her. Also Margesteigerung und Synergien bei gemeinsamer Produktion möglich.
      Advanced Photonix und First Sensor stellen Photodioden für sehr viele Kunden her.
      Amerika könnte erschlossen werden.
      Der amerikanische Raum könnte durch die neue Tochter API beliefert werden.
      Profitierung vom gemeinsamen Vertrieb.
      Patente, könnte gegenseitig, fürm Kundenstamm des anderen benutzt werden.

      Bin also für Zusammengehen oder Käufe von unternehmen mit Aktien und einer evtl Barkomponente mit Unternehmen, wo es Synergien und Einsparpotenziale gibt.
      Nur erweiterung der Produktpalette war gestern.
      Jetzt sind Unternehmen für Synergien und gemeinsamer Produktion gefragt, damit gemeinsam Kosten eingespart werden können.
      Also Synergien und Margesteigerungen

      http://www.greateyes.de/greateyes_ccdcamerasoverview_de.html

      greateyes Kamera könnten mit Kameras von Silicon Micro Sensors in Dresden hergestellt und zusammengebaut werden.
      Keine zwei Unternehmen.
      Sondern 2 Marken die bei Silicon micro sensors hergestellt werden.
      Natürlich erst nach Übernahme oder Fussion.

      Deswegen spreche ich auch immer wieder von einer Mehr-Markenstrategie.

      Mit Vergabe von Aktien an Eigentümer an geateyes, könnten alle Seeten von Synergien und Margesteigerung profitieren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 18:07:44
      Beitrag Nr. 104 ()
      Jetzt gehört dafür gesorgt, dass mit einzelnen Produktgruppen höhere Umsätze, Einsparpotenziale und Margen gesorgt werden
      Nicht nur erweiterung des Portfolios.
      Es gibt genug Unternehmen, mit dessen Unterstützung, Herstellungskosten, Vertrieb in USA, gemeinsame Produktion in Dresden, Kosten einzusparen wären.
      Mit Ausgabe von Aktien für Diese unternehmen, würde der Verkäufer der Unternehmen auch von den Synergien an Hand des Aktienkurses profitieren
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 08:38:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Doppelposting
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 08:43:41
      Beitrag Nr. 106 ()
      Stärkung vorhandener Bereiche und Synergiegewinn, wie Margensteigerung

      Mit greateye könnte der Dresdner Kamerabereich unterstützt werden.
      Mit Crystal Photonics GmbH der Bereich Detektoren und Sonden im Stammsitz der First sensor.
      Mit Advanced Photonix könnte der ganze Photodiodenbereich der First Sensor unterstützt werden.
      Mit MEMSCAP der MEMS-Bereich der First Sensor.

      Würde First Sensor, den Anteilseignern Dieser Unternehmen, AQktien und einer Barkomponente anbieten, wäre First sensor bei MEMSCAP in Paris gelistet, bei API in USA.
      Durch das Listing an Diesen Börsen, wäre First Sensor viel bekannter in DIESEN Ländern, was einen preiwerten Vertrieb entspricht.

      Nicht nur erweiterung des Portfolios, sondern steigerung der aktuellen Bereiche der First sensor.
      Synergien und Effizienzsteigerung der Bereiche der First Sensor mit zusammengehen von Unternehmen mit deren Hilfe, die Marge gesteigert werden kann durch Synergien, bessere Auslastung und mehr macht in dessen bereiche.

      Zusätzlich gehört in Europa und USA kleine Unternehmen aufgekauft um alle Fabriken der First sensor über einen weltweiten Vertrieb besser auslasten zu können.
      Alle Käufe, mit Hilfe von Vergabe von Aktien und evtl Barkomponente an die Besitzer.
      First sensor muss nicht mit Kapital Unternehmen erwerben.
      Mit Aktien und einer Barkomponente haben auch schon andere Unternehmen, Unternehmen dazugekauft.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 19:11:54
      Beitrag Nr. 107 ()
      Drucksensorik/Neigungssensorikhersteller ohne eigene Produktionsstandorte


      http://www.amsys.de/info/unternehmen.htm


      Firmengeschichte

      1999 Gründung der AMSYS GmbH&Co. KG in Mainz - Konzentration auf Drucksensoren
      2001 Distributionsvertrag mit Silicon Microstructure Inc.
      2003 Distributionsvertrag mit Intersema S.A.
      2007 Markteinführung von AMSYS-Produkten
      2010 Distributionsvertrag mit MEAS Inc.
      2011 Einführung von Neigungssensoren in das AMSYS-Portfolio
      Firmenstrategie

      AMSYS GmbH & Co. KG konzentriert seine Anstrengungen ausschließlich auf das Gebiet der Sensorik und möchte seinen Kunden auf diesem Gebiet ein umfassendes Sortiment anbieten. Dabei setzt AMSYS als Firma ohne eigene Produktionsstandorte („fabless company“) auf die Zusammenarbeit mit internationalen Hi-Tech-Firmen. Im Bereich der Drucksensoren legt AMSYS seinen Schwerpunkt auf OEM-Sensoren und bietet für alle Druckarten (Absolut-, Relativ und Differenzdruck) ein umfangreiches Sortiment an. Durch die technische Kompetenz des Unternehmens und den guten Kontakt mit den Zulieferern können auch kundenspezifische Modifikationen an bestehenden Sensoren angeboten werden.
      Produktpalette

      Das Angebot der AMSYSerstreckt sich in der Druckmesstechnik von Silizium-Messzellen auf Waferebene, über einfache SMD-bestückbare Sensoren bis hin zu betriebsbereiten Drucktransmittern mit analogem Ausgang (Spannung und Strom) und digitalen Schnittstellen. Es werden Sensoren im Druckbereich von 5mbar bis zu 600 bar angeboten. Spezieller Schwerpunkt sind die Niederdrucksensoren, die es in verschiedenen Ausführungen (Differentiell und bidirektional differentiell) gibt. Neben den verschiedenen Drucksensoren werden zusätzlich Neigungssensoren als OEM-Produkte angeboten.
      Mitarbeiter

      Das Unternehmen baut auf die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter, die bei technischen Problemen kompetente Anwendungsunterstützung geben können.
      Vorteile für unsere Kunden

      -Großes Angebot im Bereich der OEM-Drucksensoren
      -Von der Messzelle bis zum einbaufertigen Transmitter
      -Kompetente technische Beratung durch AMSYS-Mitarbeiter
      -Modifizierung von Standardprodukten nach Kundenbedürfnissen
      -Weites Spektrum an Neigungssensoren
      -----------------
      Langfristig könnten alle Produkte inFirst Sensor-Standorten gefertigt werden.
      http://www.amsys.de/info/supplier.htm
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 22:05:16
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 21:45:11
      Beitrag Nr. 109 ()
      Wieviele Distributoren für Photodioden gibt es überhaupt?
      Würde First Sensor nur einem einzigen Distributor, das Photodiodengeschäft mit Aufträgen, Patente usw. abkaufen, hätte der berliner Stammsitz der First Sensor viel mehr Photodiodenkunden und durch die größere Auslastung durch Mehrschichtbetrieb bei der Photodiodenherstellung, würden die Margen steigen.

      Es würde natürlich auch ausreichen, würde LASER COMPONENTS die Photodiodensparte abgekauft.

      Was für die Photodiodensparte der First Sensor gilt, gilt auch für die MEMS/Drucksensorensparte.
      Kauf von z.B. MEMSCAP.API
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 22:06:48
      Beitrag Nr. 110 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 22:17:50
      Beitrag Nr. 111 ()
      http://www.industrystock.de/html/Sensorik/product-result-de-…

      Schaut Euch mal Hier bitte das Sensorikangebot der M-U-T an.

      http://www.industrystock.de/html/Sensorik/product-result-de-…

      Mit
      http://www.ariva.de/m-u-t-aktie
      könnte First sensor Ihr Sensorangebot erweitern.
      Das beste, First sensor könnte mit M-U-T ins Endkundengeschäft.
      MPD könnte dann auch unter der Marke M-U-T, Produkte auf den Markt bringen.
      Der Kurs des Sensorikherstellers ist so stark eingebrochen, dass sie intressant für First sensor sein sollten.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 22:48:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      Könnte First sensor den Kaufpreis mit Aktien bezahlen, wäre es eine sehr preiswerte gelegenheit

      http://www.more-ir.de/d/11862.pdf
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 23:18:37
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.289.057 von Danny0009 am 22.03.13 22:48:573 W Power könnten sie auch gerade billig übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 12:24:05
      Beitrag Nr. 114 ()
      http://www.ariva.de/memscap_act.nouv._eo0%2C25-aktie
      Börsenkurs der MEMSCAP fällt.

      Mit API könnte First Sensor im Photodiodenmarkt mächtiger werden mit MEMSCAP im MEMS-Markt.

      Würden MEMSCAP-Aktionäre, First Sensor Aktien mit einem Bonus an Kapital angeboten, könntw First Sensor auf mehr Kunden im MEMS-Markt zurückgreifen.

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…

      http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 12:24:05
      Beitrag Nr. 115 ()
      http://www.ariva.de/memscap_act.nouv._eo0%2C25-aktie
      Börsenkurs der MEMSCAP fällt.

      Mit API könnte First Sensor im Photodiodenmarkt mächtiger werden mit MEMSCAP im MEMS-Markt.

      Würden MEMSCAP-Aktionäre, First Sensor Aktien mit einem Bonus an Kapital angeboten, könntw First Sensor auf mehr Kunden im MEMS-Markt zurückgreifen.

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…

      http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 12:30:56
      Beitrag Nr. 116 ()
      Chancen mit kauf von unternehmen mit aktien.

      Mit Kauf der Advanced Photonix mit Aktien und einer Barkomponente, wäre First Sensor auf der Welt ein ernstzunehmender Produzent von kundenspezifischen Photodioden.
      Mit MEMSCAP wäre First sensor bei Klein-mittelserien bei MEMS sehr bekannt.

      Die Börsennotierungen in Amerika und Paris würden die Bekanntheit der First Sensor vergrößern.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 12:57:29
      Beitrag Nr. 117 ()
      Egal wie man es sieht.
      Kley Instruments hat die geringsten Synergien mit dem restlichen First Sensor Konzern.
      http://www.klay-instruments.com/
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 14:10:06
      Beitrag Nr. 118 ()
      http://crystal-photonics.com/de/company/about.htm

      Berliner crystal stellt wie First Sensor Detektorsysteme und Sonden her.

      Mit gemeinsamer Produktion bei First Sensor, könnte Auslastung in Berlin erhöht werden.

      http://www.tridicam.de/
      http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/sensoren-mikros…
      Tridicam stellt in Räumen der Frauenhofergesellschaft, 3D Bildsensoren her.
      Elbau und MPD, stellen Bildsensoren her.

      Wäre es möglich, dass nach dem Kauf der tridicam, an Maschinen der Elbau und der MPD, neben normalen Bildsensoren auch die 3D Bildsensoren hergestellt werden können?
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 17:18:53
      Beitrag Nr. 119 ()
      http://crystal-photonics.com/de/company/about.htm

      Berliner crystal stellt wie First Sensor Detektorsysteme und Sonden her.

      Mit gemeinsamer Produktion bei First Sensor, könnte Auslastung in Berlin erhöht werden.

      http://www.tridicam.de/
      http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/sensoren-mikros…
      Tridicam stellt in Räumen der Frauenhofergesellschaft, 3D Bildsensoren her.
      Elbau und MPD, stellen Bildsensoren her.

      Wäre es möglich, dass nach dem Kauf der tridicam, an Maschinen der Elbau und der MPD, neben normalen Bildsensoren auch die 3D Bildsensoren hergestellt werden können?

      Kley Instruments hat die geringsten Synergien mit dem restlichen First Sensor Konzern.
      http://www.klay-instruments.com/
      Verkauf der Kley Instruments könnte die Übernahme der tridicam, crystal-photonics, oder sogar der API oder MEMSCAP finanzieren. Ein Teil der Gewinne von 2012 könnten auch dafür mitbenutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 17:40:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Berührungslose Temperaturmessung mit Infrarot-Detektoren
      http://jufo-hermannsburg.de/pdfs/2002-irmessung.pdf

      First Sensor stellt in Berlin Photodioden her.
      Die Berliner sglux stellt IR-Photodioden her.
      http://www.sglux.de/

      Zur berührungslosen
      Temperaturmessung werden
      Infrarot-Detektoren benutzt.

      Warum steigt First sensor nicht in die berührungslose Temperaturmessung und IR-Photodiodenproduktion ein, da in Berlin eine kleine Firma gibt, die IR-Photodioden herstellt.
      Mit der Produktion von IR-Photodioden könnte First Sensor gleichzeitig in die Temperaturmessung und in die Infrarotmessung einsteigen.
      Da bei First Sensor Photodioden hergestellt werden, könnten die Maschinen für mehrere Anwendungsgebiete benutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 17:48:15
      Beitrag Nr. 121 ()
      First Sensor stellt Photodioden her.
      Würde First Sensor mit zukauf von Patenten in die berührungslose Temperatursensorbranche mit vorhandenen Anlagen und Mitarbeiter zur Photodiodenherstellung in Berlin einsteigen, könnten Synergien gehoben werden.

      Als Vorschlag, einstieg in die Produktion von kundenspezifischer
      berührungslosen Temperaturmessung an Hand von Herstellung der IR-Photodioden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 17:56:37
      Beitrag Nr. 122 ()
      Würden keine Synergien entstehen, würde First Sensor Berlin, mit Ihren Maschinen und Personal zur Photodiodenherstellung mit in die berührungslose Temperaturmessung einsteigen?

      Schöne Osterfeiertage.
      LG Danny0009
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 23:59:57
      Beitrag Nr. 123 ()
      http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

      Wie wir wissen, stellen MPD und Elbau Bildsensorsysteme her.

      Tridicam produziert noch im Frauenhofer Zentrum 3D bildsensoren.
      Könnten nach kauf der tridicam, dessen 3D Bildsensoren bei MPD und elbau mit Ihren normalen bildsensoren gemeinsam hergestellt werden?

      Würde es sehr gut empfinden, wenn First sensor im 3D Sensormarkt einsteigen würde.

      Könnten die 3D Bildsensoren mit den normalen Bildsensoren der Elbau und MPD, hergestellt werden, wäre First sensor im 3D Sensormarkt präsent und könnte gleichfalls die Auslastung der Maschinen und Mitarbeiter auslasten
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 00:17:33
      Beitrag Nr. 124 ()
      Intressante Patente für First Sensor.
      Dieses kleine Unternehmen, wäre ideal für First sensor.

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://cu…

      Herr Dr. Stein wollte einen Anteil der Abschreibungen in Unternehmenszukäufe stecken, weshalb?
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 09:32:06
      Beitrag Nr. 125 ()
      Meiner Ansicht nach muss First Sensor Geld in die Hand nehmen um sensortechnics besser auslasten zu können.

      Beispiel:
      Elbau und MPD stellen Bildsensoren her.
      Die 3D Bildsensoren der Tridicam (3D Bildsensorenhersteller) ohne eigene Produktion könnten von Maschinen und Personal der Produktion von Bildsensoren mitbenutzt werden.

      Über Infrarot kann berührungslos Temperatur gemessen werden.
      Warum werden Infrarotphotodioden zur Temperaturmessung nicht in Berlin mit kundenspezifische Photodioden hergestellt.

      http://crystal-photonics.com/de/company/about.htm
      Berliner Crystall stellt Detektoren und Sonden wie First Sensor her, warum werden keine Synergien gehoben in dem beide gemeinsam produzieren?

      Früher oder später muss First Sensor, sich breiter auf dem Weltmarkt ausbreiten, warum werden jetzt nicht Unternehmen wie MEMSCAP gekaUFT; (sENSORUNTERNEHMEN AUßERHALB dEUTSCHLAND OHNE modul UND sYSTEMPRODUKTION) um die Modul und Systemproduktion der sensortechnics auslasten zu können
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 18:33:19
      Beitrag Nr. 126 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Dieses Berliner Photodiodenuntern für die Telekomunikation könnte große Synergien bei der Photodiodenproduktion der First sensor in Berlin bewirken.

      Da Infrarotphotodioden, berührungslos, die Temperatur messen können, könnte First Sensor mit kauf von patente, in die berührungslose Temperaturmessung eintreten.
      Mit Produktion von IR-Photodioden, könnte die Produktion in Berlin besser ausgelastet werden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 18:36:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Dieses Berliner Photodiodenuntern für die Telekomunikation könnte große Synergien bei der Photodiodenproduktion der First sensor in Berlin bewirken.

      Da Infrarotphotodioden, berührungslos, die Temperatur messen können, könnte First Sensor mit kauf von patente, in die berührungslose Temperaturmessung eintreten.
      Mit Produktion von IR-Photodioden, könnte die Produktion in Berlin besser ausgelastet werden.

      Hersteller von IR-Photodioden
      http://www.sglux.de/
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 19:49:17
      Beitrag Nr. 128 ()
      Nötige Übernahme

      Wie wir wissen, stellt First sensor in Berlin Photodioden und Detektoren her.
      Bei Elbau werden aus Photodioden und Detektoren, Sensormodule und Sensorsysteme hergestellt.

      Berliner U2t stellt nur Detektoren und Photodioden für die Telekomunikationsbranche her.
      Wie First Sensor in Berlin stellt u2t nur Photodioden und Detektoren her.
      Keine Module und Systeme werden bei u2t aus Ihren Produkten hergestellt.

      u2t stellt Photodioden und Detektoren für die Telekomunikationsbranche her.
      First Sensor in Berlin stellt das selbe für andere Branchen her.

      Elbau stellt aus den Photodioden und Detektoren der First sensor, Sensormodule, Sensorsysteme her.
      u2t stellt nur Photodioden und Detektoren für die Telekomunikationsbranche her.

      Wie wir wissen läuft die übernomme sensortechnics, welche Sensormodule und Sensorsysteme herstellt stark unter den Erwartungen.

      Da u2t aus Ihre Photodioden und Detektoren keine Module und Systeme herstellen kann, könnte Elbau (sensortechnics-Tochter) nicht nur die Produkte der First Sensor zu Modulen und System weiterverarbeiten, sondern auch die Produkte der u2t, sollten die von first Sensor übernommen werden.

      Also Die Photodioden und Detektorprodution der u2t und First Sensor könnten Synergien erzeugen.
      Da u2t seine Produkte nicht selbständig weiterverarbeitet, könnte Elbau mit der weiterverarbeitung von u2t Photodioden und Detektoren besser ausgelastet werden.

      Also könnte First Sensor und u2t ihre Photodioden und Detektoproduktion zusammenlegen.
      Da Elbau schlecht ausgelastet ist und u2t keine Module und Systeme aus Ihre produkte herstellen, könnte Elbau die Modul und Systemproduktion davon übernehmen und dadurch besser ausgelastet werden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 11:42:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      Eränzung zum vorigen Eintrag
      Nötige Übernahmen

      Wie wir wissen, stellt First sensor in Berlin Photodioden und Detektoren her.
      Bei Elbau werden aus Photodioden und Detektoren, Sensormodule und Sensorsysteme hergestellt.

      Berliner U2t stellt nur Detektoren und Photodioden für die Telekomunikationsbranche her.
      Wie First Sensor in Berlin stellt u2t nur Photodioden und Detektoren her.
      Keine Module und Systeme werden bei u2t aus Ihren Produkten hergestellt.

      u2t stellt Photodioden und Detektoren für die Telekomunikationsbranche her.
      First Sensor in Berlin stellt das selbe für andere Branchen her.

      Elbau stellt aus den Photodioden und Detektoren der First sensor, Sensormodule, Sensorsysteme her.
      u2t stellt nur Photodioden und Detektoren für die Telekomunikationsbranche her.

      Wie wir wissen läuft die übernomme sensortechnics, welche Sensormodule und Sensorsysteme herstellt stark unter den Erwartungen.

      Da u2t aus Ihre Photodioden und Detektoren keine Module und Systeme herstellen kann, könnte Elbau (sensortechnics-Tochter) nicht nur die Produkte der First Sensor zu Modulen und System weiterverarbeiten, sondern auch die Produkte der u2t, sollten die von first Sensor übernommen werden.

      Also Die Photodioden und Detektorprodution der u2t und First Sensor könnten Synergien erzeugen.
      Da u2t seine Produkte nicht selbständig weiterverarbeitet, könnte Elbau mit der weiterverarbeitung von u2t Photodioden und Detektoren besser ausgelastet werden.

      Also könnte First Sensor und u2t ihre Photodioden und Detektoproduktion zusammenlegen.
      Da Elbau schlecht ausgelastet ist und u2t keine Module und Systeme aus Ihre produkte herstellen, könnte Elbau die Modul und Systemproduktion davon übernehmen und dadurch besser ausgelastet werden.

      Wie wir wissen, ist First Sensor Hersteller von Photodioden, MEMS und Kamerasysteme.
      Wie wir in beiden Links sehen, können mit Infrarotphotodioden und Detektoren, berührungslos, die Temperatur gemessen werden.
      http://www.elektroniknet.de/messen-testen/sonstiges/artikel/…
      http://www.dias-infrared.de/

      Da First Sensor Photodioden und Kamerasysteme bei First Sensor hergestellt werden und bei Dresdner Niederlassungen der First sensor, Kamerasysteme hergestellt werden, passt die dias-infrared optimal zu MPD und Silicon Micro Sensors.
      dias-infrared stellt in Dresden, Infrarotkameras und Infrarotphotodioden für die berührungslose Temperaturmessung her.
      Schaut man sich das Produktportfolio der First Sensor-Töchter in dresden an, sieht man, das mit dias-infrared sehr hohe Synergien gehoben werden können.
      Mit der berührungslosen Temperaturmessung mit Infrarot, könnten neue Absattzbereiche erschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 11:49:49
      Beitrag Nr. 130 ()
      Eränzung zum vorigen Eintrag
      Würde Klay Instruments verkauft, wäre kapital für Synergien vorhanden.
      Nötige Übernahmen

      Wie wir wissen, stellt First sensor in Berlin Photodioden und Detektoren her.
      Bei Elbau werden aus Photodioden und Detektoren, Sensormodule und Sensorsysteme hergestellt.

      Berliner U2t stellt nur Detektoren und Photodioden für die Telekomunikationsbranche her.
      Wie First Sensor in Berlin stellt u2t nur Photodioden und Detektoren her.
      Keine Module und Systeme werden bei u2t aus Ihren Produkten hergestellt.

      u2t stellt Photodioden und Detektoren für die Telekomunikationsbranche her.
      First Sensor in Berlin stellt das selbe für andere Branchen her.

      Elbau stellt aus den Photodioden und Detektoren der First sensor, Sensormodule, Sensorsysteme her.
      u2t stellt nur Photodioden und Detektoren für die Telekomunikationsbranche her.

      Wie wir wissen läuft die übernomme sensortechnics, welche Sensormodule und Sensorsysteme herstellt stark unter den Erwartungen.

      Da u2t aus Ihre Photodioden und Detektoren keine Module und Systeme herstellen kann, könnte Elbau (sensortechnics-Tochter) nicht nur die Produkte der First Sensor zu Modulen und System weiterverarbeiten, sondern auch die Produkte der u2t, sollten die von first Sensor übernommen werden.

      Also Die Photodioden und Detektorprodution der u2t und First Sensor könnten Synergien erzeugen.
      Da u2t seine Produkte nicht selbständig weiterverarbeitet, könnte Elbau mit der weiterverarbeitung von u2t Photodioden und Detektoren besser ausgelastet werden.

      Also könnte First Sensor und u2t ihre Photodioden und Detektoproduktion zusammenlegen.
      Da Elbau schlecht ausgelastet ist und u2t keine Module und Systeme aus Ihre produkte herstellen, könnte Elbau die Modul und Systemproduktion davon übernehmen und dadurch besser ausgelastet werden.

      Wie wir wissen, ist First Sensor Hersteller von Photodioden, MEMS und Kamerasysteme.
      Wie wir in beiden Links sehen, können mit Infrarotphotodioden und Detektoren, berührungslos, die Temperatur gemessen werden.
      http://www.elektroniknet.de/messen-testen/sonstiges/artikel/…
      http://www.dias-infrared.de/

      Da First Sensor Photodioden und Kamerasysteme bei First Sensor hergestellt werden und bei Dresdner Niederlassungen der First sensor, Kamerasysteme hergestellt werden, passt die dias-infrared optimal zu MPD und Silicon Micro Sensors.
      dias-infrared stellt in Dresden, Infrarotkameras und Infrarotphotodioden für die berührungslose Temperaturmessung her.
      Schaut man sich das Produktportfolio der First Sensor-Töchter in dresden an, sieht man, das mit dias-infrared sehr hohe Synergien gehoben werden können.
      Mit der berührungslosen Temperaturmessung mit Infrarot, könnten neue Absattzbereiche erschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 21:39:25
      Beitrag Nr. 131 ()
      Der Chef der MPD hat hat in den letzten Jahren die Materialforschung bei MPD kräftig ausgebaut.

      Da MPD wie novaled in Dresden beheimatet ist, frage ich mich,
      http://www.novaled.com/products/organic_material/
      weshalb MPD nicht mit Kauf der novaled, Ihr können in Sachen Materialien nicht aufbaut.
      Mit dieser Technik könnten Produkte weiter miniaturisiert werden.
      Neue Materialien, und Techniken könnten mit dem kauf erworben werden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 22:00:04
      Beitrag Nr. 132 ()
      Wichtige MEMS-Patente für First Sensor

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Avatar
      schrieb am 31.03.13 10:19:59
      Beitrag Nr. 133 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Über Dieses unternehmen könnten wichtige MEMS-Patente eingekauft werden.
      Sowie der Eintritt in die USA.
      Avatar
      schrieb am 31.03.13 18:39:03
      Beitrag Nr. 134 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 13:23:02
      Beitrag Nr. 135 ()
      First sensor ist über den Standort München (ehemalige sensortechnics mit Hauptsitz München) in Bayern präsent.
      Ist First Sensor in Diesem Cluster?
      http://www.sensorik-bayern.de/
      http://www.cluster-bayern.de/themen/cluster/sensorik/
      http://www.elec-con.com/public/index.php?p=1&pageName=servic…
      http://www.sensors-network.de/meilensteine.html
      http://www.tsb-berlin.de/media/uploads/artikel/TSB_Clusterre…
      http://www.bmbf.de/pub/deutschlands_spitzencluster_de_en.pdf

      Forschungsverbunde in der Sensorik
      http://www.sensorik-bayern.de/?lang=de&site_id=515
      http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische…
      http://www.fv-berlin.de/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteil…




      Cluster Sensorik
      Sensors made in Bavaria

      Die Sensorik ist heute Innovationstreiber für bedeutende Anwenderbranchen in Bayern, z.B. für die Automobilbranche, die Medizintechnik, die Automatisierungstechnik sowie die Luft- und Raumfahrt. Rund 23% der deutschen Sensorikfirmen, darunter zahlreiche Mittelständler, aber auch Weltunternehmen wie Siemens, Infineon und EADS kommen aus Bayern. Die ausgeprägte Sensorikkompetenz an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie hoch spezialisierte Fachmessen runden das Profil Bayerns als führenden Sensorikstandort ab.

      Den Kern des Clusters Sensorik bildet die Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. mit ca. 60 Mitgliedsunternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Netzwerkarbeit erfolgt durch Fachgruppen. Unternehmerische und wissenschaftliche Fragestellungen werden unter anderem in regelmäßigen technischen Foren und Unternehmerworkshops vertieft. Schwerpunkte der Clusterarbeit liegen in der Fort- und Weiterbildung und in der Anbahnung und Unterstützung konkreter Kooperationsprojekte.
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 13:29:00
      Beitrag Nr. 136 ()
      Durch gezielte Übernahmen in Deutschland, oder Europa, USA, könnte First Sensor auch in andere Cluster gelangen und an neueste Technologien der Photodioden/MEMS-Technik
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 16:47:55
      Beitrag Nr. 137 ()
      Herr Dr. Giering war Finanzvorstand bei First Sensor, bevor er der Vorstandsvorsitzdende von First Sensor wurde.

      Würde der Vorstandsvorsitzende für eine befristeten Zeitraum, kompetente Hilfe von einem Sensorikexperten bekommen, könnte First Sensor sich auf höhermargige Sensoriklösungen spezialisieren.

      So eine Persöhnlichkeit müsste neben Herrn Dr. Giering was zu sagen haben, bei First Sensor.
      First Sensor Berlin und München gehören zusammen.
      Von der Universität aus, könnte Herr Prof. Dr. Gerhard Wachutka, wichtige Weichenstellungen der First Sensor mitbestimmen.
      Finanzexperten können sparen.
      Solche Profis, könnten die Weichen für höhermargige Sensoriklösungen ebnen.

      http://www.professoren.tum.de/wachutka-gerhard/

      Wissenschaftliche Laufbahn und Forschungsgebiete

      Die Forschungsinteressen von Prof. Wachutka umfassen die physikalischen Grundlagen von mikrostrukturierten Bauteilen und Systemen, insbesondere im Bereich elektronischer Bauelemente und der Mikrosensorik und -Aktorik. Die zugrundeliegenden Problemstellungen beinhalten die physikalisch basierte Modellierung und prädiktive Computersimulation mit dem Ziel des "virtuellen Prototypings". Untersuchte Fragestellungen sind Robustheit und Zuverlässigkeit von Bauteilen und eine darauf ausgerichtete Designoptimierung.
      Prof. Wachutka (*1952) studierte an der LMU München Physik und promovierte dort 1985 auf dem Gebiet der theoretischen Festkörperphysik. Danach war er in der Zentralen Forschung und Entwicklung der Firma Siemens tätig und beschäftigte sich mit der computergestützten Entwicklung moderner Höchstleistungsbauelemente. In den Jahren 1990-1994 war er am Labor für Physikalische Elektronik der ETH Zürich tätig und leitete dort die Modellierungs- und Simulationsgruppe für mikromechatronische Bauteile und Systeme. Seit 1994 ist er als Ordinarius für Technische Elektrophysik.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 11:57:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Würde ein richtiger Sensorikprofi in den Vorstand berufen, könnte First Sensor sich leichter auf margenstärkere Kundensegemente umstellen.
      http://www.professoren.tum.de/wachutka-gerhard/

      Prof. Wachutka könnte aus der Universität aus, notwendige Weichenstellungen Herrn Dr.Giering mittelen.
      Durch Videokonferenzen, braucht der Professor nicht mal im Hauptsitz der First Sensor zu sein.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 17:15:30
      Beitrag Nr. 139 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 15:50:41
      Beitrag Nr. 140 ()
      Der Berliner MEMS-Bereich ist noch zu klein, um hoch profitabel zu sein.
      Die Zahlen der MEMSCAP (börsennotierter MEMS-Hersteller ist alleine auch nicht berauschend.

      First Sensor, könnte MEMSCAP-Aktionäre mit First Sensor-Papiere bezahlen, plus eien kleinen Zuschlag.
      Da MEMSCAP alleine nicht hochprofitabel ist, würdern beide Seiten, davon profitieren.
      Eine Fabrik der MEMSCAP könnte geschlossen werdern und DIESE Produkte könnten bei First Sensor in Berlin hergestellt werden.
      MEMSCAP mach Werbung, dass sie 500 Kunden haben.
      Die MEMS-Produktion der First Sensor in Berlin, sowie MEMSCAP, könnten viel effektiver wirtschaften, würde ein Standort der MEMSCAP geschlossen um gemeinsam in Berlin mit höherern Margen und breiterem Kundenportfolio produzieren zu können.
      First Sensor würde ein großes Portfolio von MEMS-Patenten dazugewinnen.
      Würde der MEMS-Bereich in Berlin vergrößert, könnte auch First Sensor, nachhaltig, durch 500 neue MEMS-Kunden(Übernahme von MEMSCAP), neue Absatzbranchen, und effektivere MEMS-Herstellung profitieren.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 18:56:40
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hess ist nur noch 2,6 Mio Euro wert.
      http://www.hess.eu/de/Unternehmen/Aktuell/Tillich_eroeffnet_…

      Löbau, 28.03.2012
      In der letzten Woche haben wir als Hess-Gruppe die Mehrheit an der emdeOLED GmbH erworben und uns somit wertvolle Patente im Bereich der zukunftsweisenden organischen LED (OLED) gesichert“, so Hess. Man setze weiterhin auf Wachstum und auf qualifizierte Arbeitsplätze in Löbau.

      Die LED-Patente und deren Produktion würde auch zu First sensor passen.
      Wenn schon fast umsonst, OLED-Technik verkauft wird, könnte First sensor Diese Chance nutzen.
      http://www.first-sensor.com/de/produkte/bauteile/emitter/leu…
      Wie wir wissen, vertreibt First Sensor, Leuchtdioden für ein anderes unternehmen.
      OLED, würde daher ins Portfolio passen und Diese Patente währen hilfreich, für kleinere Baugrößen, künftiger Produkte.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 19:21:00
      Beitrag Nr. 142 ()
      http://www.ariva.de/hess-aktie

      Hess ist nur noch ein vierzigstel wert, als vor ein paar Wochen.
      Hess ist letztes Jahr in das OLED-Geschäft eingestiegen.
      Da First Sensor Lechtdioden anbietet, wäre das OLED-Angebot, intressant.

      http://www.first-sensor.com/de/produkte/bauteile/emitter/leu…
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 10:48:33
      Beitrag Nr. 143 ()
      Die von Hess am 28.03.2012 übernommene emdeOLED GmbH stellt organische Leuchtdioden her. MPD hätte mit Deren Patente, neue Materialien zur Herstellung neuer Produkte.
      Da First Sensor schon Leuchtdioden anbietet, wäre die OLED-Herstellung und dessen Mitarbeiter eine gute Ergänzung.

      Sollte das Geschäft von der emdeOLED GmbH nicht vortgeführt werden, sollen zumindestens die Patente der OLED/DünnschichtHerstellung für MPD von First Sensor aufgekauft werden.
      MPD würden damit neue Materialien und Technik zur Verfügung stehen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 11:01:49
      Beitrag Nr. 144 ()
      Viele Solarhesteller produzieren mit der Dünnschichttechnik.

      Viele Solarhersteller, auch von denen, die Dünnschicht Solarmodule etc. herstellten sind insolvent.
      Mit Kauf deren Ihrer Patente, könnte MPD in Dresden, auch Produkte in Dünnschichttechnik anbieten.
      MPD forscht nach neuen Materialien.
      Preiswerte Patente, wären eine Ergänzung
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 11:09:03
      Beitrag Nr. 145 ()
      Würde niemand die relativ neue HESS OLED-Tochter übernehmen, könnte MPD auch nur die Patente kaufen, welche in dresden für die organische Dünnschichttechnik eingesetzt werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 11:39:38
      Beitrag Nr. 146 ()
      Spezialisten werden frei

      http://www.sick.com/group/DE/home/pr/press_releases/Seiten/2…
      Vorstand für das Segment Fabrikautomation und Marketing, eines Sensorikunternehmens, verlässt im Mai 2013 den Sensorikspezialisten Sick.
      Diese Kompetenzen könnten bei First Sensor gebraucht werden.


      Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.

      http://www.verkehrsrundschau.de/vertriebsvorstand-verlaesst-…

      http://www.sofistik.de/home/news/browse/1/article/vertriebsv…
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 12:21:40
      Beitrag Nr. 147 ()
      Würde First Sensor Ihre ganzen Packagingtöchter unter einem Geschäftsführer zu einem Unternehmen verschmelzen, könnte Kosten eingespart werden.
      Alle MEMS-Töchter gehören zu einem MEMS-Unternehmen unter einem Geschäftsführer verschmolzen.

      Die Effizienz im First sensor Konzern könnte so dramatisch zunehmen.
      ------------------------------

      Würden die beiden Packagingtöchter MPD und Elbau verschmolzen, gäbe es viele Vorteile. (Villeicht sogar alle 3 Packagingtöchter(mit Lewicki))
      Momentan geben beide Geschäftsführer, der MPD und Elbau unabhängig voneinander Geld aus.
      Würden beide Packagingtöchter miteinander verschmolzen gäbe es nur noch einen Geschäftsführer für eine Packagingtochter der First Sensor.
      Er könnte die Investitionen für den Packagingbereich besser steuern, was Kosten einsparen würde.

      Würden alle 3 MEMS-Töchter miteinander verschmolzen, könnte ein einziger Geschäftsführer für den MEMS-Bereich auch Kosten einsparen, da keine 3 Geschäftsführer andere Konzepte verfolgen und Geld ausgeben können. Das Geld für den MEMS Bereich könnte ein einziger Geschäftsführer auch sinvoller steuern.
      --------------------
      Würden die Packagintöchter miteinander verschmolzen, könnte es nicht mehr passieren, dass eine Packagingtochter überstunden macht und die andere Tochter nicht ausreichend ausgelastet ist.
      Mit einem Geschäftsführer für den Packagingbereich, konnten Investitionen für den Packagingbereich besser gesteuert werden, aber auch die gleichmäßige Auslastung aller Packagingwerke.

      Die selbe Vorteile gäbe auch für verschmelzung aller 3 MEMS-unternehmen.
      (MEMSFAB, First sensor GmbH, Silicon Micro sensors.
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 12:36:51
      Beitrag Nr. 148 ()
      http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/unsere-mar…

      Nach Verschmelzung gäbe es eine einzige Packagingtochter
      und eine einzige MEMS-Tochter und die AG selber die das Optosensorikgeschäft und die Mutterrolle innehat.

      Heute gibt es viele Mems-Töchter und Packagingtöchter.

      Würden alle MEMS-Töchter zu einem Unternehmen unter einem Geschäftsführer zusammengefasst, könnten viele Kosten eingespart werden.
      Die selben Kostenvorteile gäbe es bei einer zusammenfassung aller Packagingtöchter unter einem Geschäftsführer.
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 12:37:55
      Beitrag Nr. 149 ()
      http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/unsere-mar…

      Nach Verschmelzung gäbe es eine einzige Packagingtochter
      und eine einzige MEMS-Tochter und die AG selber die das Optosensorikgeschäft und die Mutterrolle innehat.

      Heute gibt es viele Mems-Töchter und Packagingtöchter.

      Würden alle MEMS-Töchter zu einem Unternehmen unter einem Geschäftsführer zusammengefasst, könnten viele Kosten eingespart werden.
      Die selben Kostenvorteile gäbe es bei einer zusammenfassung aller Packagingtöchter unter einem Geschäftsführer.
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 18:29:44
      Beitrag Nr. 150 ()
      Intressante Ergänzung für First Sensor
      http://www.photonik.de/pl/5/3/1/3744/uni-gent-und-imec-gruen…
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 19:35:47
      Beitrag Nr. 151 ()
      Bitte sagt Eurer Meinung:


      Meint Ihr nicht, dass große Kosten eingespart werden können, wenn die Pasckagingtöchter der First Sensor verschmolzen werden oder fussionieren.

      Die MEMS-Töchter der First sensor könnten auch verschmolzen werden oder fussionieren.

      Momentan ist jedes einzelnes Unternehmen eine eigene Tochter.

      Wenn die Unternehmen zu einer Packagingtochter und einer MEMS-Tochter verschmolzen worden sind, können dort MEMS hergestellt werden, wo die Auslastung nicht stimmt.

      Wenn MPD und Elbau verschmolzen worden sind und Elbau nicht ausgelastet ist, können dort Aufträge gefertigt werden, wo Kapazitäten frei sind, da Elbau und MPD verschmolzen sind.

      Solange die einzelnen Töchter der First sensor selbständig sind, kann es vorkommen, dass eine Packagingtochter ausgelastet ist und die andere nicht.#
      Es kann auch vorkommen, das manche MEMS-Töchter ausgelastet sind und andere nicht.

      Wenn Töchter sich zu einem MEMS und einem Packagingunternehmen verschmolzen haben, können dort MEMS oder Packagingprodukte hergestellt werden, welcher Standort nicht ausgelastet ist.

      So lange alles einzelne Unternehmen sind, kann es vorkommen das eine Tochter ausgelastet ist und die andere nicht.

      Mit einer einzigen (verschmolzenen) Packagingtochter und MEMS-Tochter, können dort Produkte hergestellt werden, wo Kapazitäten und Mitarbeiter frei sind.

      Was haltet Ihr davon?
      Einzelne Töchter haben genug Kosten eingespart.
      Würden die einzelne Töchter sich zu einem MEMS und einem Packagingunternehmen verschmelzen, könnten mit einem Geschäftsführer für MEMS-Bereich und einem für Packagingbereich, ganz anders Kosten eingespaRT WERDEN:
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 15:32:42
      Beitrag Nr. 152 ()
      Meine natürlich, dass Lewicki, Elbau und MPD zu einem Unternehmen verschmolzen gehören und MEMSFAB, Silicon Micro sensors und First Sensor GmbH.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 15:39:02
      Beitrag Nr. 153 ()
      Meine natürlich, dass Lewicki, Elbau und MPD zu einem Unternehmen verschmolzen gehören und MEMSFAB, Silicon Micro sensors und First Sensor GmbH..


      Meint Ihr nicht, dass die MEMS-Tochter und die Packagingtochter viel flexibler wären wenn Produkte des Packagingbereichst (nach Verschmelzung der Packagingtöchter)an mehreren Standorten hergestellt werden können, was auch für den MEMS-Breich gilt.

      Der Packagingbereich und der MEMS-Bereich könnte an dem Standort fertigen, wo die Auslastung nicht stimmt.

      Wenn einzelne Töchter der MEMS-Fertigung ein Unternehmen bilden, kann es nicht mehr vorkommen, dass ein Standort Sonderschichten schiebt und das andee Unternehmen nicht ausgelastet ist.
      Das selbe für den Packagingbereich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 19:01:21
      Beitrag Nr. 154 ()
      Bin dafür dass sich die First Sensor AG als Systemeanbieter präsentiert.
      Pro System, werden auch Module und Sensorikbauteile gebraucht.

      Die ganze Wertschöpfungskette des First Sensor Konzerns profitiert davon, wenn das Unternehmen sich besser als Systemanbieter positionieren würde, der auch Module und Sensorikbauteile anbietet.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 21:18:41
      Beitrag Nr. 155 ()
      Im Grunde ist doch First Sensor eine Holding.
      Mit Elbau MPD und Lewicki hat First Sensor 3 Packagingunternehmen.

      Habe mich gefragt, warum der First Sensor Konzern so wenige Großaufträge bekommt.

      Die First sensor Holding besteht aus viele kleine Unternehmen im MEMS, sowie im Packagingbereich.

      Würden die Chancen für Großaufträge steigen, wenn alle Packagingunternehmen der First Sensor verschmolzen werden?
      Das selbe für die MEMS-Töchter.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 21:22:25
      Beitrag Nr. 156 ()
      Würdet Ihr, einer kleiner Tochter der first sensor-Holding einen Großauftrag geben?

      Würden alle Töchter, des Packagingbereichs, sich verschmelzen, könnte die Größe für Großaufträge ausreichen sein.
      Das selbe im MEMS-Bereich..
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 11:53:15
      Beitrag Nr. 157 ()
      Genauer

      Vorstand und Finanzvorstand der First Sensor könnten beibehalten werden.

      Alle Packagingtöchter gehören verschmolzen und alle MEMS-Töchter.
      Ein Geschäftsführer für den MEMS-Bereich und einen für den Packagingbereich..

      Würde ein Geschäftsführer für den ganzen Packagingbereich zuständig sein, könnten dort Produkte gefertigt werden wo Kapazitäten frei sind.

      Es würden ganz neue Einsparmöglichkeiten entstehen, wenn ein Geschäftsführer für MEMS und einer für Packaging zuständig wärer.

      Seht Ihr in Disem konzept auch zusätliches Potenzial?
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 17:46:01
      Beitrag Nr. 158 ()
      http://shop.is-line.de/index.php?page=categorie&cat=168

      Jetzt selbständig

      http://shop.is-line.de/index.php?page=categorie&cat=166

      Könnte jetzt zum Münchner Standort der First Sensor ziehen.

      Als zusätzlichen Vertrieb gesehen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 20:12:12
      Beitrag Nr. 159 ()
      http://www.creativechips.com/en/unternehmen/profile.html
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Früher dachte ich, dass First Sensor weitere Sensorarten anbieten soll.

      Mitlerweile kommt mir es vor, dass First Sensor weitere Packagingarten für bestehende Sensorarten im Angebot haben soll.
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 20:46:29
      Beitrag Nr. 160 ()
      http://www.hasec.de/Technologien/cob-mcm.html

      Bin der Ansicht, dass First Sensor weitere Packagingtechnologien im Angebot haben soll
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 20:52:10
      Beitrag Nr. 161 ()
      http://www.hasec.de/Technologien/2k-verguss.html

      Auf der linken Seite stehen Verpackungsarten für Elektronik.
      Meint Ihr nicht, dass First Sensor Kunden, weitere Packagingtechnologien asngeboten werden soll.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 08:35:51
      Beitrag Nr. 162 ()
      http://www.managementangels.com/interimsmanager/interimsmana…

      Es gibt bei First Sensor viele Projekte die noch voran gebracht gehören.
      Z.B. die verschmelzung aller Packagingtöchter.
      Die verschmelzung aller MEMS-Töchter würde auch Synergien erzeugen.

      Mit Interims-Management, (befristetes Management), könnte First Sensor, mehrere Projekte voranbringen, wobei die Arbeitsverträge nach Projektende enden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 23:30:34
      Beitrag Nr. 163 ()
      Beim Thema Packaging, ist Süss viel breiter aufgestellt als First Sensor.
      http://www.suss.com/de/produkte-loesungen/maerkte/flip-chip.…

      Dass First Sensor bei Druck und Optosensorik drinnen ist, ist bekannt.
      Packagingmäßig haben First Sensor-Kunden, weniger Möglichkeiten, als z.B. Süss-Kunden.

      Kleine Zukäufe im Packagingbereich, würde für First sensor Sinn machen.
      Dannach gehören alle Packagingtöchter der First sensor zu einem packagingbereich verschmolzen.

      Interims-Management, (befristetes Management) könnte Aufgaben für First Sensor übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 00:03:34
      Beitrag Nr. 164 ()
      http://www.all-electronics.de/texte/anzeigen/43685/Sensorik-…

      Trotzdem ist Süss in Sachen Packaging breiter aufgestellt.
      Mit einem erweitertem Packagingportfolio, könnten First Sensor Kunden, mehr Möglichkeiten angeboten werden.

      Beim Thema Packaging, ist Süss viel breiter aufgestellt als First Sensor
      Kleine Zukäufe im Packagingbereich, würde für First sensor Sinn machen.
      http://www.suss.com/de/produkte-loesungen/maerkte/flip-chip.…
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 00:19:47
      Beitrag Nr. 165 ()
      Da First Sensor in Berlin Photodioden herstellt, kapiere ich bis heute nicht, warum die kleine Berliner sglux noch nicht übernommen worden ist.

      http://www.sglux.de/Produkte.2.0.html?&L=1%22%20onfocus%3D%2…

      http://www.sglux.de/Kalibrierlabor.11.0.html


      SiC Photodioden bis 36mm2 aktive Fläche
      sglux produziert seit 2009 SiC-basierte UV-Photodioden-Chips mit aktiven Flächen von 0,06 mm2 bis zu 36 mm2. Damit bietet sglux weltweit die flächengrößten SiC UV Photodioden an.

      Im Vergleich zu anderen UV-sensitiven Chips bietet SiC eine extreme Langzeitstabilität, ein nahezu perfekte Visible Blindness, einen geringen Dunkelstrom und ein sehr niedriges Rauschen. Damit ist SiC das beste derzeit verfügbare Material zur Detektion ultravioletter Strahlung. Die SiC-Photodioden von sglux können bis 170°C betrieben werden und verfügen über einen geringen Temperaturkoeffizienten von <-0,1%/K. Die Photodioden werden als UV-Breitband-Empfänger sowie mit verschiedenen Filtern (UV-A, UV-B, UV-C, Erythem, ICNIRP) angeboten. Jeder Sensor ist durch unsere TOCON-Serie auch als Hybrid-Photodiode mit integriertem
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 11:28:40
      Beitrag Nr. 166 ()
      Packagingbereich der First Sensor gehört breiter aufgestellt um Kunden mehr bieten zu können.

      http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html

      SENSOREN MIT 3-D-WAFER-LEVEL-PACKAGING

      3-D-Wafer-Level-Packaging ermöglicht Miniaturisierung von Drehraten-Sensoren



      Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.
      Plan Optik fertigt TGV-Wafer mittels eines patentierten Prozesses, mit dem es möglich ist, Glas und Silizium innerhalb eines Wafers zu vereinen. Durch den Einsatz von Borosilikatglas mit an Silizium angepasstem, thermischem Ausdehnungskoeffizienten eignen sich diese Wafer von Plan Optik hervorragend zum Einsatz im 3D-Wafer-Level-Packaging von MEMS. „Die hohe Zuverlässigkeit gekapselter Bauteile, deren Robustheit sowie die deutlich kleinere Baugröße werden zeitnah dazu führen, dass 3-D-Wafer-Level-Packaging die führende Technologie bei der Produktion von Beschleunigungssensoren sein wird. Plan Optik verfügt mit seinen TGV-Wafern schon heute über die technologische Basis dieser Entwicklung", betont Michael Schilling, Alleinvorstand der Plan Optik AG.
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 14:17:26
      Beitrag Nr. 167 ()
      http://www.infineon.com/cms/de/corporate/press/news/releases…

      Dies zeigt, dass First Sensor sich beim Thema Packaging, breiter aufstellen muss, um echten Mehrwert für seine Kunden anbieten zu können.


      Infineon präsentiert mit DrBlade die neue Generation DrMOS mit innovativer Chip-Embedded-Packaging-Technologie
      Fachpresse
      18. März 2013
      Neubiberg und Long Beach (USA), 18. März 2013 – Auf der Applied Power Electronics Conference & Exposition (APEC) 2013 hat die Infineon Technologies AG heute DrBlade vorgestellt – den ersten integrierten DC/DC-Treiber mit MOSFET VR-Leistungsstufe in einem innovativen Chip-Embedded-Package. DrBlade umfasst DC/DC-Treiber der jüngsten Generation für niedrige Spannungen und OptiMOS™ MOSFETs. Die MOSFET-Technologie bietet den geringsten flächenspezifischen Widerstand und an die jeweilige Applikation angepasste Figures of Merit (FoM). Dies ermöglicht höchste Effizienz bei Applikationen für die DC/DC-Spannungsregulierung in Computer- und Telekommunikationssystemen, einschließlich Blade- und Rack-Server, PC-Motherboards, Notebooks und Spielekonsolen.

      Neue Blade-Packaging-Technologie

      Die innovative Blade-Packaging-Technologie von Infineon basiert auf dem Konzept der Einbetttechnik von Chips. Übliche Verbindungsverfahren wie Draht- oder Clipbonden sowie herkömmliche Presstechniken werden durch galvanische Prozesse ersetzt. Zudem sind die Chips durch eine beschichtete Folie geschützt. Dies ermöglicht eine wesentlich kleinere Gehäusegröße, niedrigen Gehäusewiderstand und -induktivität sowie einen geringen thermischen Widerstand.

      „Infineon bietet als erster Halbleiterhersteller eine integrierte Lösung mit Treiber und MOSFET-Halbbrücke in der revolutionären Blade-Packaging-Technologie an. Damit bauen wir unsere führende Position im Bereich hocheffizienter Leistungshalbleiter weiter aus. DrBlade ermöglicht eine weitere Effizienzsteigerung in Server-Systemen über den gesamten Lastbereich hinweg“, so Richard Kuncic, Senior Director Low Voltage Power Conversion bei Infineon Technologies.

      Weniger Platz, mehr Effizienz

      Mit Abmessungen von 5 x 5 mm und einer Bauteilhöhe von nur 0,5 mm erfüllt DrBlade sowohl die Anforderungen an höhere Leistungsdichte als auch an den Platzbedarf in Computing-Systemen. Dank seiner optimierten Anschlussbelegung unterstützt DrBlade ein vereinfachtes PCB-Layout. Die neue Chip-Embedded-Packaging-Technologie in Kombination mit OptiMOS MOSFETs macht DrBlade zur optimalen Lösung für Spannungsregler-Applikationen im Niedervoltbereich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 23:40:52
      Beitrag Nr. 168 ()
      Packagingarten die First Sensor nicht anbietet:
      Den Kunden der First Sensor, könnten neue Möglichkeiten angeboten werden, in dem neue Packagingarten erschlossen würden.

      Beim Thema 3D Integration ist Süss Microtec führend.

      Plan Optik bietet 3-D-Wafer-Level-Packaging an

      Infineon bietet die Blade-Packaging-Technologie an
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 13:04:02
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ankurbelung des organischen Wachstums

      Erwarte von First Sensor, dass das organische Wachstum angekurbelt wird.

      Es gibt genug Sensorarten, die First Sensor nicht im Portfolio hat.

      Würde First Sensor kleine Unternehmen aufkaufen, die andere Sensorarten herstellen als First Sensor.
      Z.B.
      Temperatursensoren und Bildsensoren, könnten den Kunden des First Sensor Konzerns, diese neuen Sensorarten angeboten werden.
      Diese winzigen übernommenen Unternehmen, könnten durch bestehende First Sensor-Kunden, ein kräftiges organisches Wachstum generieren.
      Wenn die jetzige First Sensor, nur ein relativ geringes organisches Wachstum ausweisen wird, sollen zumindestens kleine Unternehmen übernommen werden, die andere Sensorarten als first Sensor anbieten.#
      Durch Kunden der First Sensor, könnten die übernommenen Unternehmen, großes organischen Umsatz generieren, wovon First Sensor profitieren würde.

      http://www.andanta.de/de/unternehmen.html

      http://www.jena.de/sixcms/detail.php?_nav_id1=18745&_lang=de…

      http://www.umweltsensortechnik.de/index2.htm
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 22:15:19
      Beitrag Nr. 170 ()
      Mit einem Umsatz von ca bis zu 120 Mio Euro, bekommt First Sensor langsam Probleme, kräftig zweistellig zu wachsen.

      Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.

      Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.

      Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
      Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.

      Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.

      First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
      Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
      Was sagt Ihr dazu?
      LG. Danny
      Avatar
      schrieb am 12.05.13 21:31:41
      Beitrag Nr. 171 ()
      Mit einem Umsatz von ca bis zu 120 Mio Euro, bekommt First Sensor langsam Probleme, kräftig zweistellig zu wachsen.

      Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.

      Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.

      Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
      Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.

      Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.

      First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
      Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
      Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
      LG. Danny

      Farb- und Spektralsensorik wäre auch ein Bereich, wo First sensor mit Übernahme winziger Unternehmen, organisch wachsen könnte.
      Wenn das Stammgeschäft der First Sensor kein deutlich zweistelliges organisches Wachstum bringt, gehört es sich, dass winzige Unternehmen anderer Sensorarten aufgekauft werden, damit ein relativ hohes organisches Wachstum bei first Sensor möglich ist.
      Der Packagingbereich der First Sensor freut sich, wenn Packagingaufträge für neue First Sensor Töchter dazukommen
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 19:32:48
      Beitrag Nr. 172 ()
      Wie wir wissen, ist MPD Dresden der Einzige Großserienbereich der First Sensor.

      Gleichzeitig stellt MPD auch Kleinserien und mitlere Serien her.

      Wäre dafür, dass MPD komplett auf Großserien und Auftragsfertigung umgestellt wird.

      Kleinserien und mitlere Serien könnten von MPD zu Elbau verschoben werden.
      Dann wäre mit First Sensor und Elbau, die kompletten Kleinserien und mitleren Serien in Berlin.

      Packagingprozesse und Patente die momentan nur in Dresde angewendet werden, gehören auch in Berlin eingesetzt.
      ---------------------
      Würde mir wünschen, dass MPD dann als Großserienunternehmen und Auftragsfertiger verkauft würde.
      Intresante Bereiche und Patente gehören vorher nach berlin verschoben.

      Das Kapital, vom Verkauf, könnte von first Sensor dann efizient eingesetztwerden, wobei Klay instruments auch verkauft werden könnte.

      Jetzt habe ich meine komplette Meinung wiedergegeben und würde gerne mit Euch darüber diskutieren.
      LG.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 23:31:39
      Beitrag Nr. 173 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55668191.html
      Im Jahr 2005 wurden 84% der MPD für geschätzte 15 Millionen Euro an den Berliner Sensorenhersteller Silicon Sensorverkauft.

      Mitte 2002 erreicht die MPD 76 Mitarbeiter.

      In diesem Bericht steht drinnen, dass bei MPD für 2013 ein Umsatz von 30 Mio Euro geplant ist.
      Es sollen 2013 ca 200 Mitarbeiter bei MPD beschäftigt sein.
      http://computer-oiger.de/2011/08/30/im-westen-gibt’s-sowas-n…

      Die ganzen Finanzverbindlichkeiten der First Sensor, die durch Übernahme der sensortechnics entstanden sind, könnten durch Verkauf des Großseriengeschäfts Dresden getilgt werden.

      Der Gewinn pro Aktie, würde bei First Sensor, nach dem Verkauf des Großseriengeschäfts stark zulegen.
      Bevor Ihr mich kritisiert, würde ich mich freuen, ob Ihr den Verkauf des Großseriengeschäfts auch befürworten würdet, damit durch weniger Verbindlichkeiten, der Gewinn pro aktie steigt.
      Kleinserien und mitlere Serien könnten von MPD zu Elbau verschoben werden.
      Dann wäre mit First Sensor und Elbau, die kompletten Kleinserien und mitleren Serien in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 22:29:27
      Beitrag Nr. 174 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 09:19:41
      Beitrag Nr. 175 ()
      MPD frisst sehr viel Workingkapital.
      Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.

      Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
      Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
      Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.

      Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.

      Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
      Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
      Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.

      Klay Instruments und Siicon Micro Sensors müssten im Paket mit verkauft werden. Die Einnahmen durch den Verkauf, müssten dann noch viel höher sein.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 00:30:36
      Beitrag Nr. 176 ()
      Vorstand von First sensor ist Besitzer einer Beteiligungsfirma.

      http://www.conweaver.de/de/conweaver-gmbh-waechst-weiter-zwe…

      Ist DieserBeteiligungsunternehmen-Besitzer, der neue von First Sensor?

      Schefter Capital GmbH

      ConWeaver GmbH wächst weiter: Zweite Finanzierungsrunde mit Schefter Capital, High-Tech Gründerfonds und Fraunhofer Venture abgeschlossen
      Darmstadt/ Bonn, 30.10.2012
      Bonner Investor unterstützt ab September die Entwicklung des Softwareanbieters aus Darmstadt – Primärziel ist die Etablierung im Milliardenmarkt Product Life Cycle Management (PLM)

      Neben dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie der Fraunhofer Venture steigt Dr. Martin U. Schefter mit seiner Beteiligungsgesellschaft Schefter Capital GmbH bei der ConWeaver GmbH im Rahmen der zweiten Finanzierungsrunde ein.


      Gemeinsam neue Märkte erobern: Dr. Martin U. Schefter, Dr. Thomas Kamps, Richard Stenzel

      Der promovierte Elektrotechniker wird ConWeaver mit seiner Erfahrung als Unternehmer, Unternehmensberater und Geschäftsführer internationaler Firmen bei operativen und strategischen Fragestellungen sowie im Business Development unterstützen. Damit verstärkt er das Team um die beiden Gründer und Geschäftsführer Dr. Thomas Kamps (CEO) und Richard Stenzel (CTO).

      ConWeaver entwickelt und vermarktet Lösungen für die dynamische Verknüpfung von Unternehmensdaten über System-, Sprach- und Prozessgrenzen hinweg. Anwender können damit rasch und mühelos an vollständige, kontextbezogene und aktuelle Informationengelangen, die sich sonst nur schwer, umständlich und bruchstückhaft oder mit einem enorm hohen zeitlichen und personellen Suchaufwand finden lassen. Die Finanzmittel in knapp siebenstelliger Höhe wird ConWeaver nutzen, um seine Expansion und den Aufbau von wachstumsorientierten Strukturen stetig voranzutreiben.

      Kamps verspricht sich viel von der Kooperation und erwartet dadurch weitreichende Synergieeffekte und Impulse: „Martin Schefters Expertisen im Daily Business und sein absoluter Wille, zukunftsträchtige IT-Trends proaktiv durchzusetzen, bieten hervorragende Bedingungen, um ConWeaver gerade in den Bereichen Automotive und Engineering weiter voran zu bringen. Neben unseren bereits gewonnenen Referenzen General Motors (GM) und Bilfinger Berger SE sind wir gerade im Begriff weitere namhafte Industriekunden von unserem progressiven Lösungsansatz zu überzeugen. Dieser erlaubt Produktherstellern, ihre differenzierten Produktentwicklungs- und Fabrikationsprozesse im Rahmen des Product Life Cycle Managements (PLM) bestmöglich zu durchblicken und somit mehrdimensionale Vorgänge nachvollziehbar bzw. zurückverfolgbar zu machen.

      ConWeaver plant sich nicht nur in diesen fokussierten Industrien als nachhaltiges Optimierungstool kontinuierlich durchsetzen. „Vor allem im Bereich intelligenter Datenintegration und -logistik sehen wir riesige Wachstumschancen und Perspektiven. Daher unterstützt unser neuer Partner nicht nur das gemeinsame Vorhaben, ConWeaver als flexiblen PLM-Lösungsanbieter für innovations- und technikgetriebene Produkthersteller zu etablieren, sondern uns auch in anderen Unternehmensprozessen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder M & A erfolgreich aufzustellen“, so Stenzel.

      Schefter zeigt sich begeistert von der ConWeaver Produkt Suite: „Unternehmen können damit auf ihren aktuellen Datenquellen aufsetzen – ohne etablierte Arbeitsweisen und IT-Infrastrukturen verändern zu müssen. Im Gegensatz zu langjährigen Master Data Management-Projekten erhalten sie mit ConWeaver in wenigen Monaten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse konfigurierbare Lösungen, die schnell und einfach entscheidende Daten-Auswertungen ermöglichen sowie signifikante Rechercheergebnisse aggregieren und anzeigen. Mit der automatischen Datenvernetzung bietet ConWeaver ein äußerst leistungsfähiges Produkt, das es erlaubt, sehr komplexe Geschäftsabläufe mit nur wenigen Klicks durchschaubar zu machen und das in der Lage ist, sich bei minimalem Administrationsaufwand dynamisch an die sich ständig ändernde Datenbasis des Unternehmens anzupassen. Das bedeutet einen immensen Benefit für große Wirtschaftsorganisationen und global agierende Konzerne mit heterogenen Datenwelten.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 14:08:00
      Beitrag Nr. 177 ()
      Kleine Spin-OFF Unternehmen, welche mir für First Sensor gefallen würden

      http://www.bioregio-stern.de/de/unsere-dienstleistungen/unte…

      Gründung 2012
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://xa…
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 14:22:47
      Beitrag Nr. 178 ()
      hochprofitabler Markt für First Sensor

      http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/Applied-Sensor…

      http://www.bioregio-stern.de/de/unsere-dienstleistungen/unte…

      Das große Glück der First Sensor ist, dass der Konzern Packaging-Niederlassungen hat.

      Die Sensoren von Diesem Unternehmen, könnten in First Sensor-Niederlassungen, zu Sensormodule und Systeme weiterverarbeitet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:58:39
      Beitrag Nr. 179 ()
      Notwendigkeiten für ein effektives arbeiten, des neuen Vorstandes

      Was mich weiterhin wundert, ist, dass der neue Vorstandsvorsitzsende weiterhin mit Dr.Gierings Personal arbeiten muss.

      Es wäre sicherlich viel einfacher, könnte der neue Vorstandsvorsitzende, für die Töchter und Niederlassungen der First Sensor, Geschäftsführer anwerben, die mit Ihmauf einer Linie sind und die er von vergangenen Projekten kennt.

      Herr Dr.Giering hat jahrelang sehr gute Arbeit getan.
      Für seine Ziele, hat er kompetentes Personal zu Geschäftsführern eigener Töchter und Niederlassungen gemacht.

      Da der neue Vorstandsvorsitzende, andere Prioritäten als Dr.Giering hat, kapiere ich nicht, weshalb er kein eigenes Führungspersonal für Töchter und Niederlassungen beschäftigt, die auf einer Linie mit ihm sind.Führungspersonal, für Töchter und Niederlassungen gehörn ausgewechselt.
      Herr Dr Giering, baute mit seinen Geschäftsführern aller Niederlassungen, ein Unternehmen auf.
      Kann mir nicht vorstellen, weshalb der Neue, die Führungspositionen nicht mit eigenen Leuten besetzen kann, da die Prioritäten, sich nach dem Vorstandswechsel geändert haben und der Vorstand, besser mit einem Management arbeiten kann, welches mit ihm auf eine Linie ist und er von ehemaligen Projekten kennt.
      Könntet Ihr es vorstellen, wenn einer von der CDU in Berlin, die Kanzlerstelle inehat und alle Minister, von den Linken sind?
      Wünsche mir, das der Neue effektiv arbeiten kann.
      Dafür sind leider Anfordungen nötig.
      Er kann nicht sein Stil umsetzen, wenn an den Hebeln der einzelnen Niederlassungen und Töchter der First Sensor, Persohnen arbeiten, die der Ansicht eines anderen Führungsverständnisses sind.



      Ihr dürft andere Meinungen vertreten.
      Bitte um eine sachliche Kommunikation.

      Der neue Führungsstil muss auch alle Töchter befassen.
      Führungspersonal, welches mit dem neuen auf einer Linie ist, wird gebraucht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 00:59:30
      Beitrag Nr. 180 ()
      Was mich weiterhin wundert, ist, dass der neue Vorstandsvorsitzsende weiterhin mit Dr.Gierings Personal arbeiten muss.

      Es wäre sicherlich viel einfacher, könnte der neue Vorstandsvorsitzende, für die Töchter und Niederlassungen der First Sensor, Geschäftsführer anwerben, die mit Ihmauf einer Linie sind und die er von vergangenen Projekten kennt.

      Herr Dr.Giering hat jahrelang sehr gute Arbeit getan.
      Für seine Ziele, hat er kompetentes Personal zu Geschäftsführern eigener Töchter und Niederlassungen gemacht.

      Da der neue Vorstandsvorsitzende, andere Prioritäten als Dr.Giering hat, kapiere ich nicht, weshalb er kein eigenes Führungspersonal für Töchter und Niederlassungen beschäftigt, die auf einer Linie mit ihm sind.Führungspersonal, für Töchter und Niederlassungen gehörn ausgewechselt.
      Herr Dr Giering, baute mit seinen Geschäftsführern aller Niederlassungen, ein Unternehmen auf.
      Kann mir nicht vorstellen, weshalb der Neue, die Führungspositionen nicht mit eigenen Leuten besetzen kann, da die Prioritäten, sich nach dem Vorstandswechsel geändert haben und der Vorstand, besser mit einem Management arbeiten kann, welches mit ihm auf eine Linie ist und er von ehemaligen Projekten kennt.
      Könntet Ihr es vorstellen, wenn einer von der CDU in Berlin, die Kanzlerstelle inehat und alle Minister, von den Linken sind?
      Wünsche mir, das der Neue effektiv arbeiten kann.
      Dafür sind leider Anfordungen nötig.
      Er kann nicht sein Stil umsetzen, wenn an den Hebeln der einzelnen Niederlassungen und Töchter der First Sensor, Persohnen arbeiten, die der Ansicht eines anderen Führungsverständnisses sind.



      Ihr dürft andere Meinungen vertreten.
      Bitte um eine sachliche Kommunikation.

      Der neue Führungsstil muss auch alle Töchter befassen.
      Führungspersonal, welches mit dem neuen auf einer Linie ist, wird gebraucht.
      -------------------------
      Es reicht nicht aus, wenn nur der Vorstand der First Sensor, neuen Wind ins Unternehmen bringt.
      In jeder Niederlassung der First Sensor, müssen Systeme wie Rezei, KVP, Kaizen, eingeführt werden.
      Natürlich auch, das Verbesserungsmanagement, damit Mitarbeiter, von Verbesserungen, dank Ihrer Ideen profitieren.
      Dazu werden die nötigen Niederlassungsleiter gebraucht.
      Gleichzeitig gehört die Taktzeit, jedes Arbeitsplatzes der First sensor und aller Niederlassungen gemessen.

      http://www.kpc-engineering.de/kaizen/

      http://www.kpc-engineering.de/leistungen/philosophie/

      http://blog.daimler.de/2008/01/18/rezei-mtm-kvp-und-taktausg…

      http://www.ferchau.de/news/archiv/details/null-fehler-als-un…
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 10:56:52
      Beitrag Nr. 181 ()
      Mit dem neuen Vorstand lassen sich sicherlich Kosten einsparen
      Würde First Sensor neue Geschäftsführer für Niederlassungen und Töchter bekommen, wieviel Prozent der operativen Kosten, könnten neue Geschäftsführer der Niederlassungen und Töchter rausholen?

      Restrukturierungsprofis, pro Niederlassung und Tochter, als Geschäftsführer.

      Der neue Vorstand, könnte fürm ganzen konzern Kosten einsparen.
      Die neuen Geschäftsführer, könnten mit anderen Projekten, die Kosten in der jeweiligen Niederlassung senken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 09:44:32
      Beitrag Nr. 182 ()
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…

      Das Konzept von der M-U-T gefällt mir

      m-u-t AG beruft Vorstandschef ab

      12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
      --------------------
      First Sensor könnte ein Vertiebsweg auf selbstständiger Basis aufbauen.
      Zusätzliche Fixkosten, würden für First Sensor so nicht entstehen.
      So könnten neue Regionen erschlossen werden.
      First Sensor würde so nur Kosten entstehen, wenn neue Aufträge gewonnen werden.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:11:34
      Beitrag Nr. 183 ()
      Würde ein osteuropäisches Sensorikunternehmen übernommen, wäre für den osteuropäischem Sensorikmarkt kein deutsches Personal nötig.
      osteuropäisches Personal könnte für den Vertrieb in Asien und Osteuropa eingesetzt werden.
      Deutsches Personal für die Hochpresländer wie Skandinavien, Deutschland, USA, Japan.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:13:16
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.507 von Danny009 am 23.06.13 10:56:52Mit dem neuen Vorstand lassen sich sicherlich Kosten einsparen
      Würde First Sensor neue Geschäftsführer für Niederlassungen und Töchter bekommen, wieviel Prozent der operativen Kosten, könnten neue Geschäftsführer der Niederlassungen und Töchter rausholen?

      Restrukturierungsprofis, pro Niederlassung und Tochter, als Geschäftsführer.

      Der neue Vorstand, könnte fürm ganzen konzern Kosten einsparen.
      Die neuen Geschäftsführer, könnten mit anderen Projekten, die Kosten in der jeweiligen Niederlassung senken.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:32:09
      Beitrag Nr. 185 ()
      Eine Frage an Euch
      First Sensor hat drei Packagingunternehmen.
      MPD, Elbau, Lewicki.

      Macht es kein Sinn, dass alee Packagingunternehmen zu einem Packagingbereich verschmolzen werden.-
      Doppelstrukturen könnte so im Packagingbereich abgeschafft werden.
      Wenn ein Geschäftsführer für alle 3 Packagingniederlassungen zuständig wäre, hätte er ganz andere Einsparungspotenziale.
      Es muss natürlich eine Hompage für den Ganzen Packagingbereich eingerichtet werden.
      Nicht 3 Hompages für 3 Packagingtöchter.

      Das selbe fürm MEMS-Bereich.
      Keine viele Töchter mit verschiedene Vorstände, sondern ein zusammengeführter MEMS-Bereich und Abschaffung von doppelstrukturen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 00:18:08
      Beitrag Nr. 186 ()
      First Sensor hat momentan eine Marktkapitalisierung von 81,4 Mio Euro

      IVG Immobilien,Praktiker, sowie SWKW Stahl, sind dagegen im SDax.

      Marktkapitalisierung IVG 49,5 Mio Euro
      http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie

      Praktiker 68,4 Mio Euro.
      http://www.ariva.de/praktiker-aktie?searchname=Praktiker&wei…

      SKW 81,6 Mio Euro
      http://www.ariva.de/skw_stahl-metallurgie_holding_na-aktie

      Was macht First sensor falsch?
      Reicht eine höhere Marktkapitalisierung alleine nicht aus?
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 22:31:01
      Beitrag Nr. 187 ()
      First Sensor hat MEMS-Fabriken in Berlin, Dresden, Chemnitz

      Die Berliner First Sensor GmbH ist relativ groß

      Die Dresdner Silicon Micro Sensors, die MEMS und Kamerasysteme herstellt ist klein.

      Die chemnitzer MEMSFAB, die auf MEMS spezialisiert ist ist klein.

      2011 wurde MEMSFAB übernommen.
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      Da die MEMSFAB ein ehemaliges Spinoff des Frauenhofer Instituts Chemnitz ist, ist First Sensor eine Forschungskooperation mit mit dem Institut eingegengen, damit ist abgesichert, dass zukünftige Forschungserfolge auf MEMS-Basis zur First sensor AG weitergereicht werden.

      Würde mir wünschen, dass die MEMS-Fertigung der Silicon Micro Sensors Dresden, nach Berlin verlagert wird und der MEMS-Bereich mit Berlin verschmolzen wird.
      Der Kamerabereich der silicon micro sensors, könnte die Auslastung der MPD erhöhen.

      Die MEMSFAB Chemnitz gehört mit Berlin verschmolzen und die MEMS-Fertigung gehört nach Berlin verlegt.

      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      companyID=752&newsID=677795" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      companyID=752&newsID=677795

      Da ein Vertrag besteht, wo definiert ist, dass die Forschungsergebnisse vom Frauenhoferinstitut MEMS, zu First Sensor Berlin weitergereicht werden, kann MEMSFAB auch nach Berlin verlagert werden.

      Durch Verlagerung der MEMS-Fertigungen von Chemnitz und Dresden nach Berlion, könnte die MEMS-Fertigung in Berlin viel profitabler gestaltet werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 09:46:42
      Beitrag Nr. 188 ()
      War immer dafür dass Klay Instruments verkauft wird
      Frage an Euch:

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Im Grunde stellt Klay Instruments, Edelstahlgehäuse, sowie Kunststoffgegenstände her, in denen später, die Elektronik für die Messgeräte reinkommen.
      ----------------
      Der Name Klay Instruments, sowie die Vertriebswege könnten vorhanden bleiben.
      Die Edelstahlgehäuse, sowie die Kunststoffteile, könnten zukünftig aus Osteuropa oder China importiert werden.
      Die Elektronik wird sowieso, bei first Sensor hergestellt.
      Würde zukünftig, die Elekrik in Berlin, mit den Gehäusen und Kunsttoffteile verbunden, könnte der Standort in den Niederlanden geschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 11:29:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf

      Habe mal wieder neu entdeckt, welche Profis in Berlin beheimatet sind.

      Würde mir wünschen, wenn First Sensor sich weiter Richtung hochmargige Produkte weiterentwickeln würde.

      Wenn ich mir anschaue, welche Profis in der Universität beheimatet sind, wäre es cool, wenn first Sensor, Diesen Fachbereich, geldmäßig großmütig unterstützen könnte, damit Diese Technologien in kürze, bei first Sensor den Kunden angeboten werden könnten, um höhere Margen zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 21:17:26
      Beitrag Nr. 190 ()
      Als First Sensor damals MEMSFAB gekauft hat, ist der Konzern eine Kooperation mit dem Institut eingegangen, welches MEMSFAB gegründet hat.

      Zeitgleich wurde eine Kooperationsvereinbarung mit
      dem an der Entwicklung der AIM-Technologie beteiligten Fraunhofer Institut
      für elektronische Nanosysteme (ENAS) abgeschlossen.
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      ----------------------------
      Da die Packagingtochter Elbau in Berlin ansässig ist und die TU Berlin, sehr schwer in Sachen Packaging forscht würde ich es gut finden, wenn First Sensor eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich des Instituts einginge.
      http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
      ----------------

      Als damals das MEMS-Unternehmen MEMS-FAB übernommen wurde, wurde mit dem Institut, welches MEMSFAB gründete eingegangen, damit Weiterentwicklungen der MEMS-Technologie zu First Sensor gelangt.
      Da First Sensor mit Lewicki, Elbau und MPD groß im Packaginggeschäft drinnen ist, würde ich mich über eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich der Berliner Universität freuen.
      Positive Forschungsergebnisse im Packagingbereich, könnten so schneller zu first Sensor gelangen.
      http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 13:36:25
      Beitrag Nr. 191 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Dieses MEMS Unternehmen hatte 2012 einen Umsatz von 16,7 Mio Euro.

      Mit diesem Unternehmen, könnten MEMS-Märkte auf mehrere Kontinente erschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 13:38:07
      Beitrag Nr. 192 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Dieses MEMS Unternehmen hatte 2012 einen Umsatz von 16,7 Mio Euro.

      Mit diesem Unternehmen, könnten MEMS-Märkte auf mehrere Kontinente erschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 13:38:24
      Beitrag Nr. 193 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Dieses MEMS Unternehmen hatte 2012 einen Umsatz von 16,7 Mio Euro.

      Mit diesem Unternehmen, könnten MEMS-Märkte auf mehrere Kontinente erschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 13:42:46
      Beitrag Nr. 194 ()
      http://www.sensormagazin.de/dateien/smonline/redaktion/news/…



      Tronics bringt Submicrometer MEMSTechnologie
      in die Produktion
      Es begann mit der Entwicklung von zuverlässigen
      Produktionsprozessen bei Tronics in Grenoble, die
      auf der SOI MEMS-Technologie von CEA-Leti beruhen.
      Damit konnte Tronics ein profitables Unternehmen
      werden. Nun wurde die MEMS-Technologie des
      CEA-Leti Forschungsinstituts neu übernommen.
      Schlüsselelemente sind piezoresistive Nanodrähte,
      ein großer Fortschritt in der Empfindlichkeit und in
      der Bauelelement-Größe gegenüber der üblichen
      kapazitiven Auslesung.
      Innerhalb der nächsten 2 Jahre werden nun 6 DOF,
      9 DOF und weitere Bauelemente in der gleichen
      MEMS-Technologie entwickelt. Damit sollen alle Sensorachsen
      von Beschleunigungssensoren, Gyroskopen,
      Magnetometern und Drucksensoren mit einer
      gemeinsamen Technologieplattform gefertigt werden
      können. Die resultierenden Multisensoren werden
      sich durch geringere Größe sowie durch hohe Empfindlichkeit
      und geringen Leistungsverbrauch auszeichnen.
      Auch kann die Integration mit den begleitenden
      Steuer- und Ausleseschaltkreisen und damit
      Design und Chipfertigung vereinfacht werden. Dieses
      Projekt wird von den Partnern solide finanziert und
      vom französischen Industrieministerium über das
      Nanoelektronik-Industrieförderprogramm mit 6,5
      Mio. € unterstützt. Pilotkunden von Tier 1 Automobil-
      Zulieferern und anderen Industriekunden sind in
      dem Projekt mit eingebunden, damit diese Entwicklungen
      den Marktanforderungen entsprechen. Auch
      ASIC Hersteller haben Interesse an diesen Inertialsensoren
      sowie der Softwarespezialist MOVEA, der
      Interesse an In-Door-Navigationsanwendungen hat.
      Damit die potentiellen Volumen-Anforderungen der
      Kon-sumindustrie erfüllt werden können, plant Tronics
      diese Technologie in 8 Inch/20 cm Waferdurchmessern
      zu fertigen.
      Mit diesen neuen Vorhaben geht die 10-jährige erfolgreiche
      Zusammenarbeit zwischen CEA-Leti und TRONICS
      in eine neue Phase mit einem sehr engagierten
      MEMS-Projekt, der einen Meilenstein zur weiteren
      Miniaturisierung und Integration von Sensoren auf
      Chips ermöglichen wird.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 16:14:07
      Beitrag Nr. 195 ()
      Außer der Kamerasparte hat der alte Vorstand alle Sparten, gleichmäßig aufgebaut
      Die Kamerasparte ist das Stiefkind HerrnDr. Gierings, da sie winzig ist und noch von wenigen Branchen getragen wird.

      Mit zwei Berliner Universitäten Spin-OFFs in Sachen Kameratechnik, könnte zusätzliches organisches Wachstum für die nächsten Jahren gesichert werden.

      Würden die beiden Universitäten-Spin-OFFs zusammengeführt, könnten Kosten eingespart werden.
      http://www.greateyes.de/

      http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
      (GreenGrass Vision Systems)
      -----------------------------

      Die dresdner Tochter silicon micro sensors ist winzig.
      Sie stellt MEMS-Drucksensoren und Kameras her.

      Bin dafür, dass der winzige MEMS-Bereich nach Berlin zur größeren MEMS-Fertigung der First Sensor GmbH verlegt wird.

      Der winzige Kamerabereich aus Dresden könnte in Berlin mit beide Kamera-Spin-OFFs zusammengeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:33:41
      Beitrag Nr. 196 ()
      http://www.tridicam.net/de
      http://www.kappa.de/de/technologie/engineering

      Mit der Sensorsparte, sowie der Packagingsparte, ist First Sensor, abhängig, das Produkte von Kunden im Markt angenommen werden.

      Mit einer eigenen Kamerasparte, reduziert erhöht sich der Umsatzantiel, eigener Produkte.

      Gleichzeitig können die Elektronikbauteile der First SensorKameras in der eigenen Fertigung der First Sensor hergestellt werden, was die Auslastung erhöht.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:49:47
      Beitrag Nr. 197 ()
      http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
      http://ebn24.com/index.php?id=34531

      Momentan stellt Kappa die komplette Elektronik für Ihre Kameras im eigenen Hase her..

      Würde First sensor z.B Kappa übernehmen, könnte Elbau oder MPD die komplette Elektronik für Kappas Kameras herstellen.
      Die Kameramontage könnten mit den Kameras der silicon micro sensors montiert werden.

      Was ich meine.
      Kauf eines Kameraunternehmens, welches die ganze Elektronik im eigenen Hause fertigt.
      Diese Elektronik könnte dann bei First Sensor-Töchtern hergetellt werden.

      Mit den ganzen Patenten vom Kameraunternehmen, könnte First Sensor auch kameras anderer Marken herstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 22:44:26
      Beitrag Nr. 198 ()
      Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung..

      http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html

      Deswegen würde Plan-Optik zu First Sensor passen.

      In Vergangenheit hieß es vom Vorstand, dass First Sensor vom Sensorbauteil,Sensormodul, bis zum system alles abdecke.
      Mit Plan-Optik, könnte es schon beim Wafer anfangen.
      ---------------
      Plan Optik will die Produktion der Quarz-Wafer voranbringen.
      http://www.ww-kurier.de/artikel/22655-aktionaersversammlung-…
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:46:40
      Beitrag Nr. 199 ()
      Wie wir wissen, stellt First Sensor bei Ihren Packagingtöchter Bildsensoren her.

      Kpiere nicht, warum das Universitäts,Bildsensoren-Spin-OFF Tridicam noch nicht übernommen worden ist.
      Mit Verlagerung zum Bildsensorengeschäft nach (MPD,Elbau)Dresden oder Berlin, könnten Patente und Produkte für eigene Bildsensoren benutzt werden.
      http://www.tridicam.net/de
      ----------------------
      Da die Tochter silicon micro sensors, Kameras herstellt, wären die berliner Kamera-Spin-OFFs auch intressant.
      Zusammen könnten Kameras preiswerter hergestellt werden.

      http://www.greateyes.de/

      http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
      (GreenGrass Vision Systems)
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:54:52
      Beitrag Nr. 200 ()
      Momentan bietet First Sensor, Sensorikbauteile, Module, Systeme an.
      Mit Plan Optik, könnte die Wertschöpfungskette erweitert werden.
      Vom Wafer bis zum Sensoriksystem, wäre die Produktpalette von First Sensor.

      Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.

      http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 20:57:44
      Beitrag Nr. 201 ()
      Findet Ihr das Auftragsgeschäft in Dresden für First Sensor angemessen?

      Produkte wie Blutzuckermessgeräte werden im Auftrag anderer Hersteller hergestellt..

      Minimale Marge und das Risíko von Auftragsschwankungen geben Kunden an den Auftragsfertiger First sensor weier.

      Würde First Sensor das Auftragsfertigungsgeschäft verkaufen, könnte das Geschäft mit eigene Produkte vorangebracht werden, was höhere Margen zur Folge hat.
      Diese eigene Produkte könnten dann bei einer Packagingtochter der First Sensor hergestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 23:04:51
      Beitrag Nr. 202 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 14:50:54
      Beitrag Nr. 203 ()
      Die Schweizer colibrys, wäre ein kleines MEMS-Sensorikunternehmen aus der Schweiz, die auch die Interantionalisierung im MEMS-Bereich unterstützen könnte
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Colibrys ist ein weltweit führender Anbieter von Standard-und kundenspezifischen MEMS-basierte Motion-Sensoren für hohe Präzision und hohe Zuverlässigkeit militärische Anwendungen. Seine Haupttätigkeit ist die Konstruktion, Entwicklung und Produktion einer Reihe von proprietären High-Performance MEMS Beschleunigungssensoren für Inertial-, Neige-, Vibrations-und seismischen Messungen.
      Beschleunigungsmesser für militärische / Luft-und Raumfahrt Anwendung
      Die Messung einer Bewegung durch Beschleunigung, Neigung oder Vibration Messung ist äußerst wichtig und weit verbreitet in Militärflugzeugen-Anwendungen. Beispiele für Anwendungen, die Beschleunigungsmesser erfordern, gehören:
      Attitude Überschrift Bezugssysteme (AHRS)
      Strap unten Inertial Measurement Units (SIMU)
      Aircraft Navigationssysteme
      Flight Control
      In-flight strukturelle Tests einschließlich flattern Tests
      Aerospace Testing
      Health Nutzung Überwachungssystem (HUMS)
      Stabilisierung
      Ground Vibration Tests (GVT) - Tests im Windkanal
      Modal Test
      Fahrwerk Reaktion
      Aktive Schwingungsdämpfung
      Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen
      Colibrys eindeutig auf den militärischen Markt verpflichtet und bietet Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen weit über Automobil-Spezifikationen. Jeder Sensor wird von Colibrys für High-End-Spezifikationen.
      Colibrys erzeugt typischerweise mehrere hundert-tausend Beschleunigungsmesser pro Jahr, differenzieren sich durch ihre technische Spezifikationen: hohe Stabilität, geringes Rauschen, geringer Stromverbrauch, geringe Größe und Gewicht sowie eine hohe Zuverlässigkeit für sicherheitskritische Anwendungen. Das Engagement des Unternehmens auf kritische Luftfahrt Anforderungen wie MIL-Standards Qualifikationen, Versicherung von festen Design-und langfristige Gewährleistung der Versorgung. Als mil / Luftfahrt Anbieter ist Colibrys sehr empfindlich auf Regulierung und Versicherung weltweite Lieferung von ITAR-freie Produkte zu exportieren.
      Inertial Sensing Produkte
      Die langfristige Stabilität, geringe Vibrationen Berichtigung Fehler und Zuverlässigkeit unserer MEMS kapazitiven Beschleunigungssensoren werden kontinuierlich verbessert werden, um den steigenden Bedürfnissen der Inertial Measurement Unit (IMU) und Haltung-Überschrift und Referenzsystem (AHRS) Produkte zu erfüllen. Die neue MS9000 und MS8000 Produkte die Familien sind die besten Kandidaten für Trägheitssensoreinrichtung wie unsere seismischen Sensoren SF1500 und SF2005 für sehr niedrige Signal-Messungen in der inneren Sicherheit eingesetzt werden können.
      Eine große Auswahl an Produkten ist in der Regel für Inertialmessungen in Mil / Luft-und Raumfahrt eingesetzt. Colibrys bietet eine vollständige Palette von Produkten aus 2g bis 200g mit einigen engagierten Produkte für Pistole hart Anwendungen (dh Schocks größer als 20.000 g für intelligente Munition). Alle unsere Produkte sind eingehend qualifiziert und für Temperaturbereiche zwischen -55 ° C bis +125 ° C.
      Low G Inertialsensoren, die aufgrund ihrer hohen Auflösung, hohe Temperaturstabilität und niedrigem Stromverbrauch, sind extrem gute Produkte für Neigungsabtastmittel.
      Beschleunigungsmesser für raue Umgebungen
      Smart-Munition und Raketen werden zunehmend Einbeziehung Inertial Measurement Units zur Führung kurzer Reichweite Waffensystemen. Zusätzlich zu den üblichen High-Performance der erforderlichen Sensoren, nämlich Beschleunigungsmesser und Kreisel, erfordert diese Anwendung Sensoren mit hoher Stoßfestigkeit und Post Schock Stabilität der Sensoren.
      Schwingungsmeßgerät Produkte
      Variable Kapazitätssensoren kann vorteilhaft ersetzen herkömmliche piezo-resistiven Produkte in bestimmten Aerospace-Anwendungen. Für eine gegebene Beschleunigung Reichweite und Bandbreite, bietet der kapazitive Sensor eine geringere Grundrauschen und eine viel bessere Stabilität über die Zeit und über die Temperatur. Neue Produkte von VS9000 Colibrys sind die besten angepasste Produkte für Schwingungsmeßgerät in Luft-und Raumfahrt, die geringe Größe und Gewicht, große Bandbreite und erweiterte G-Bereich über einen großen Temperaturbereich erfordert, mit hoher Stabilität und hohe Zuverlässigkeit durch die Sicherheit kritischer Aspekt der erforderlichen kombiniert Anwendungen.
      Colibrys hat erfolgreich eine gun-hard-Version seines Beschleunigungsmesser Produkt entwickelt und in Zusammenarbeit mit einem ihrer strategischen Kunden hat diese Beschleunigungssensoren mit Wendekreisels zu einem Gewehr-hard IMU integriert. Die IMU wurde ausgiebig getestet und über den gesamten Temperaturbereich gekennzeichnet durch Aerobutt und in vielen Live-Aufnahmen Studien. Die extreme Schock Leistung der IMU hat, indem der Beschleunigungsmesser stoßfest beibehalten. Dieser Ansatz hat sich in ausgezeichnetem Beitrag Schock Leistung des Beschleunigungssensors geführt. Dieses Produkt ist die spezifische HS8000, die auch in einem kleineren HS9000 erhältlich.
      Military Bewegungssensoren
      Colibrys bietet einzigartige Lösungen für eine breite Palette von Hochleistungs-Standard-und Semi-Custom-Bewegungsmelder für die Armee und mil / Luft-und Raumfahrttechnik. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um mehr über unsere aktuellen und zukünftigen Entwicklungen kennen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 15:02:56
      Beitrag Nr. 204 ()
      http://businesslawfirms.ch/tag/colibrys-sa/

      Multi-Seller-Transaktion – CMS von Erlach Henrici berät erfolgreich Aktionäre der Schweizer Colibrys SA beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran Gruppe)
      28. Februar 2013 | Editors @ Businesslawfirms.ch

      Stefan Brunnschweiler (c) CMS VEH
      Zürich – CMS von Erlach Henrici hat die Aktionäre der Schweizer Colibrys SA – spezialisiert auf hochleistungsfähige Bewegungs-Mikro-Sensoren auf Basis der Silizium-MEMS-Technologie (Micro-Electro-Mechanical System) – erfolgreich über alle rechtlichen Aspekte beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran) beraten.
      Die in Neuchâtel ansässige Colibrys SA beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von EUR 12 Millionen. Im Kernsegment der Bewegungs-Mikro-Sensoren hat die Colibrys SA weltweit anerkanntes Fachwissen entwickelt und ist ein führender Lieferant für die Energie-, Robotik-, Verteidigungs-, Automobil-, Eisenbahn-, Mess- und Infrastrukturindustrie. Zwischen Sagem und der Colibrys SA bestand bereits seit Langem eine erfolgreiche geschäftliche Partnerschaft. Sagem verwendet Colibrys‘ präzise Beschleunigungsmesser in einer breiten Palette von Systemen der heute führenden Flugzeughersteller (Airbus, Bombardier, Dassault Aviation, Eurocopter, HAL, etc.).
      Aufbauend auf Sagems anerkanntem Fachwissen über Inertialsensoren, Gyroskopie (mechanisch, Laser, Lichtwellenleiter, vibrierend) und Beschleunigungssensoren (hängende und vibrierende), führt die erfolgreiche Akquisition bei Sagem zu einer Erweiterung des Technologie-Portfolios im Bereich der Navigation- und Stabilisierungslösungen.
      CMS von Erlach Henrici beriet die Aktionäre der Colibrys SA umfassend über alle rechtlichen Aspekte der Transaktion. Partner Stefan Brunnschweiler leitete das Team, dem auch Dr. Daniel Jenny (Corporate), Franziska Hammer (Corporate), Markus Kaiser (IP) und Gabriel Hersch (Corporate) angehörten.
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 20:21:23
      Beitrag Nr. 205 ()
      Potenzielle MEMS-Unternehmen für First sensor

      http://www.memscap.com/products

      http://www.tronicsgroup.com/
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 23:04:18
      Beitrag Nr. 206 ()
      Dieses Unternehmen ist wie die ehemalige Sensortechnics

      http://www.hjk.de/home.html

      Dieses Unternehmen ist ein Drucksensorianbieter ohne eigene Fertigung.
      Wie die ehemalige sensortechnics.
      Würde Dieses unternehmen mit sensortechnics(First Sensor) verschmolzen, könnten vorhandene Niederlassungen der First Sensor besser ausgelastet werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 00:23:32
      Beitrag Nr. 207 ()
      Kapiere nicht, weshalb First Sensor noch mehrere Töchter in Sachen MEMS und Packaging hat..

      Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.

      Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.

      Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.

      Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.

      Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
      Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
      Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.


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