Blackberry - strong buy? (Seite 336)
eröffnet am 12.03.13 19:48:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.551.095 von niftybunny am 01.10.13 22:11:20die richtige Fragestellung ist eher, wie kann man long sein, wenn man keine Ahnung hat...nicht böse gemeint, aber:
Es besteht kein Übernahmeangebot - es existiert lediglich eine völlig unverbindliche Absichtserklärung von Fairfax mit der Bedingung sechs Wochen Due Diligence betreiben zu dürfen und sich anschließend zu entscheiden.
Es existiert auch keine Finanzierung für diesen Deal und es ist sehr zu bezweifeln, dass sich Geldgeber finden würden.
Von daher ist die Fairfax-Geschichte eine echte Totgeburt - und wahrscheinlich eh nur aus lauter Verzweiflung über die eigenen Verluste (10% Shareholder) geschehen.
Durch die Absichtserklärung werden zudem andere potentielle Investoren endgültig abgeschreckt, da bei einer Übernahme durch ein anderes Unternehmen heftige Penalties an Fairfax zu zahlen wären.
Fairfax riskiert durch diese Absichtserklärung rein gar nix, sondern sichert sich quasi eine Gewinnbeteiligung beim Verkauf des Unternehmens an etwaige andere Bieter.
Übernahmen laufen zudem normalerweise genau umgekehrt - erst Due Diligence, dann verbindliches Angebot, aber hier spielten ja auch ganz andere Gründe eine Rolle. Ohne die Absichtserklärung wäre der Kurs wahrscheinlich schon unter fünf Dollar gefallen.
Also - nicht blenden lassen. Hier gibt es keine 9 Dollar, keine 7 und auch keine 5 pro Aktie sondern rein GAR NIX am Ende.
Es besteht kein Übernahmeangebot - es existiert lediglich eine völlig unverbindliche Absichtserklärung von Fairfax mit der Bedingung sechs Wochen Due Diligence betreiben zu dürfen und sich anschließend zu entscheiden.
Es existiert auch keine Finanzierung für diesen Deal und es ist sehr zu bezweifeln, dass sich Geldgeber finden würden.
Von daher ist die Fairfax-Geschichte eine echte Totgeburt - und wahrscheinlich eh nur aus lauter Verzweiflung über die eigenen Verluste (10% Shareholder) geschehen.
Durch die Absichtserklärung werden zudem andere potentielle Investoren endgültig abgeschreckt, da bei einer Übernahme durch ein anderes Unternehmen heftige Penalties an Fairfax zu zahlen wären.
Fairfax riskiert durch diese Absichtserklärung rein gar nix, sondern sichert sich quasi eine Gewinnbeteiligung beim Verkauf des Unternehmens an etwaige andere Bieter.
Übernahmen laufen zudem normalerweise genau umgekehrt - erst Due Diligence, dann verbindliches Angebot, aber hier spielten ja auch ganz andere Gründe eine Rolle. Ohne die Absichtserklärung wäre der Kurs wahrscheinlich schon unter fünf Dollar gefallen.
Also - nicht blenden lassen. Hier gibt es keine 9 Dollar, keine 7 und auch keine 5 pro Aktie sondern rein GAR NIX am Ende.
Zitat von niftybunny:Zitat von gigg5: Also ich bleibe mal short.
Newbie Frage: Wie kann man short gehen wenn ein Übernahmeangebot besteht was höher ist als der aktuelle Kurs?!
Aber wenn alles so klar ist, warum ist der Kurs dann nicht nahe der 9$. Da könnte man sich doch jetzt schon die 12% (grob über den Daumen) sichern. Immerhin haben die 6 Wochen Zeit zum Bücher lesen und müssen dann nix.
Moin Moin,
also BlackBerry muss langsam aber sicher mal das vorhandene sichern. Diesen Artikel hab ich heute gelesen.
http://www.elektroniknet.de/kommunikation/mobilfunk/artikel/…
darin unter anderem folgende Passage:
Der zum Verkauf stehende und erneute Massenentlassungen umsetzende Hersteller Blackberry wäre allerdings vermutlich froh, irgendwo auf diesem Planeten Wachstum erzielen zu können – das Gegenteil ist der Fall. In China erzielte man erstmals einen Marktanteil von 0,0 % (dies ist kein Tippfehler), in den USA ging es von 2,1 % runter auf 1,8 %, in Japan auf 0,3 % und Deutschland von 0,6 auf 0,5 %. Im restlichen Europa, wo man letztes Jahr noch einiegrmaßen stark war, stürzte Blackberry regelrecht ab: In England von 10,1 auf 3,7 %, in Frankreich von 8,2 auf 4,2 % und in Spanien von 5,6 auf 0,7 %.
Also ich bleibe mal short.
also BlackBerry muss langsam aber sicher mal das vorhandene sichern. Diesen Artikel hab ich heute gelesen.
http://www.elektroniknet.de/kommunikation/mobilfunk/artikel/…
darin unter anderem folgende Passage:
Der zum Verkauf stehende und erneute Massenentlassungen umsetzende Hersteller Blackberry wäre allerdings vermutlich froh, irgendwo auf diesem Planeten Wachstum erzielen zu können – das Gegenteil ist der Fall. In China erzielte man erstmals einen Marktanteil von 0,0 % (dies ist kein Tippfehler), in den USA ging es von 2,1 % runter auf 1,8 %, in Japan auf 0,3 % und Deutschland von 0,6 auf 0,5 %. Im restlichen Europa, wo man letztes Jahr noch einiegrmaßen stark war, stürzte Blackberry regelrecht ab: In England von 10,1 auf 3,7 %, in Frankreich von 8,2 auf 4,2 % und in Spanien von 5,6 auf 0,7 %.
Also ich bleibe mal short.
long bei 7.92 USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.547.915 von Circle_Jerk am 01.10.13 15:21:09Hatten wir alles vor 30 Jahren schon mal.
Da gab es im Videobereich ein qualitativ absolut minderwertiges Produkt (VHS), was sich am Ende durchgesetzt hat. Das qualitativ hochwertigste Produkt (Video2000) ist als erstes verschwunden...
Geschichte wiederholt sich also vielleicht doch.
Gruß
Taxadvisor
Da gab es im Videobereich ein qualitativ absolut minderwertiges Produkt (VHS), was sich am Ende durchgesetzt hat. Das qualitativ hochwertigste Produkt (Video2000) ist als erstes verschwunden...
Geschichte wiederholt sich also vielleicht doch.
Gruß
Taxadvisor
Zitat von Circle_Jerk: das sieht Gartner etwas anders als Du:
Respected analyst firm Gartner is set to recommend that all BlackBerry enterprise customers find alternatives to the struggling vendor's smartphones and enterprise management software over the next six months.
Tschuldigung, ich kaufe doch keine Hardware/Software von einem Hersteller wo ich dann noch nebenbei einen "Rettungsplan" ausarbeiten muss falls sie pleite gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.547.647 von niftybunny am 01.10.13 14:57:00das sieht Gartner etwas anders als Du:
Respected analyst firm Gartner is set to recommend that all BlackBerry enterprise customers find alternatives to the struggling vendor's smartphones and enterprise management software over the next six months.
Garner's advice to users comes after BlackBerry today confirmed that it expects to lose $965 million in the second quarter amid slow sales of its Z10 smartphone since its unveiling in March.
"Gartner recommends that our [BlackBerry enterprise] clients take no more than six months to consider and implement alternatives to BlackBerry," said Gartner analyst Bill Menezes in an email interview on Friday. "We're emphasizing that all clients should immediately ensure they have backup mobile data management plans and are at least testing alternative devices to BlackBerry."
Menezes said a full Gartner report with three recommended courses of action will be delivered soon to Gartner clients that use BlackBerry Enterprise Service servers and/or BlackBerry smartphones.
Menezes noted that while he and Gartner are clearly foretelling BlackBerry's demise, "BlackBerry isn't going to disappear overnight and there's probably a six month window to consider and then implement alternatives."
Many large companies, including some U.S. government agencies, have already replaced BlackBerry devices with Apple iPhones and iPads or Android smartphones. The trend toward BlackBerry smartphone alternatives, underway for some four years, has increased steadily in the last year.
Though BlackBerry indicated Friday in its second quarter results an uptick of organizations installing or testing the latest BES 10 servers, analysts have noted a large number of organizations are also abandoning earlier versions of BlackBerry management software.
More than a dozen established software companies now offer alternative Mobile Device Management and Mobile Application Management software and many clients already have one or more such tools installed.
Respected analyst firm Gartner is set to recommend that all BlackBerry enterprise customers find alternatives to the struggling vendor's smartphones and enterprise management software over the next six months.
Garner's advice to users comes after BlackBerry today confirmed that it expects to lose $965 million in the second quarter amid slow sales of its Z10 smartphone since its unveiling in March.
"Gartner recommends that our [BlackBerry enterprise] clients take no more than six months to consider and implement alternatives to BlackBerry," said Gartner analyst Bill Menezes in an email interview on Friday. "We're emphasizing that all clients should immediately ensure they have backup mobile data management plans and are at least testing alternative devices to BlackBerry."
Menezes said a full Gartner report with three recommended courses of action will be delivered soon to Gartner clients that use BlackBerry Enterprise Service servers and/or BlackBerry smartphones.
Menezes noted that while he and Gartner are clearly foretelling BlackBerry's demise, "BlackBerry isn't going to disappear overnight and there's probably a six month window to consider and then implement alternatives."
Many large companies, including some U.S. government agencies, have already replaced BlackBerry devices with Apple iPhones and iPads or Android smartphones. The trend toward BlackBerry smartphone alternatives, underway for some four years, has increased steadily in the last year.
Though BlackBerry indicated Friday in its second quarter results an uptick of organizations installing or testing the latest BES 10 servers, analysts have noted a large number of organizations are also abandoning earlier versions of BlackBerry management software.
More than a dozen established software companies now offer alternative Mobile Device Management and Mobile Application Management software and many clients already have one or more such tools installed.
Zitat von Circle_Jerk: (wie sollen Firmenkunden gehalten werden, wenn diese sich Sorgen über die Existenz des Unternehmens machen müssen
THIS!
Firmen planen langfristig, die meisten mir bekannten Firmen setzen noch auf Windows XP und haben 2960 oder wenn es hoch kommt 3550 Switche bei sich stehen. Warum austauschen wenn es läuft?! Ratet mal was abgeht wenn Blackberry pleite geht, die Handys sind von Heute auf Morgen nicht mehr zu gebrauchen. Dieses Risiko geht kaum eine Firma ein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.969 von redefluss am 01.10.13 13:43:40Meinst Du, dass die USD 9.- erreicht werden, die da so von Fairfax "in den Raum" gestellt wurden....
Ehrlich gesagt - ich kenne BBRY viel zu wenig, um da eine Einschätzung machen zu können ........ich hatte auch noch nie einen Blackberry ........
Ich habe mich intensiv mit NOK beschäftigt und wurde trotzdem am 3.9 von davon überrascht, dass MS die Gerätesparte (+ 10 Jahre Patente) übernimmt (bzw. übernehmen will) ..........
Ehrlich gesagt - ich kenne BBRY viel zu wenig, um da eine Einschätzung machen zu können ........ich hatte auch noch nie einen Blackberry ........
Ich habe mich intensiv mit NOK beschäftigt und wurde trotzdem am 3.9 von davon überrascht, dass MS die Gerätesparte (+ 10 Jahre Patente) übernimmt (bzw. übernehmen will) ..........
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