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    Was würde auf den Finanzmärkten bedingt durch einen Vulkanausbruch passieren. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.13 14:40:13 von
    neuester Beitrag 14.03.13 14:30:44 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.180.001
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      Avatar
      schrieb am 13.03.13 14:40:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anlass zu dieser überlegung gab mir folgender artikel:

      http://m.focus.de/wissen/natur/geowissenschaft/tid-29966/erd…

      Auch wenn es nicht wahrscheinlich ist, finde ich es interessant einmal durchzudenken was bei einer solchen oder ähnlichen naturkatastrophe passieren würde.

      Was würdet ihr kurzfristig mit eurem geld machen?

      Sicherlich kein nachteil gedanklich auf so einen fall, wenn auch unwahrscheinlich, vorbereitet zu sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 15:41:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.246.754 von a_bit_fishy am 13.03.13 14:40:13der Weltuntergang hat nicht geklappt jetzt wirds mit einem Vulkanausbruch versucht :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 15:48:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich stelle mir gerade vor, wenn die nachricht jetzt von einem entsprechenden vulkanausbruch kommen würde, wüsste man natürlich noch nicht, wie groß der ausbruch wirklich werden wird, respektive welche folgen daraus entstehen werden.

      Eine investemententscheidung bzw. entsprechende umschichtungen im portfolio wären wahrscheinlich aber möglichst kurzfristig sinnvoll.

      Lebensmittelpreise würden wahrscheinlich steigen. Da ich aber prinzipiell nicht mit lebensmitteln jeglicher art spekuliere fällt dieser punkt für mich schon mal weg.

      Energiepreise würden, aufgrund einer mehr oder wenig langen verdunklung, steigen. -> Also hebelprodukte auf erdöl?

      Ja und dann ab in den supermarkt und soviel wie möglich lebensmittelvorräte bunkern, bevor die anderen alles aufkaufen?
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 15:53:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.247.102 von zocklany am 13.03.13 15:41:25Hi zocklany,

      also ich habe nicht an den weltuntergang geglaubt, nicht in 2000 und auch nicht 2012. Ich glaube auch nicht, dass wir noch einen so großen vulkanausbruch erleben werden.

      Was ich aber schon für möglich halte, dass wir, wenn wir extremes pech haben, irgendeine katastrophe, natur oder menschengemacht miterleben könnten.

      Ich denke, es ist sinnvoll sich zumindest mal darüber gedanken zu machen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 16:20:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von a_bit_fishy: Hi zocklany,

      also ich habe nicht an den weltuntergang geglaubt, nicht in 2000 und auch nicht 2012. Ich glaube auch nicht, dass wir noch einen so großen vulkanausbruch erleben werden.

      Was ich aber schon für möglich halte, dass wir, wenn wir extremes pech haben, irgendeine katastrophe, natur oder menschengemacht miterleben könnten.

      Ich denke, es ist sinnvoll sich zumindest mal darüber gedanken zu machen.


      vielleicht sollte man die Bremer Vulkan kaufen :eek: gibts die eigentlich noch?

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      Avatar
      schrieb am 13.03.13 17:44:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      vielleicht sollte man die Bremer Vulkan kaufen :eek: gibts die eigentlich noch?

      http://www.youtube.com/watch?v=uEu_2ptuRNI



      :DIch sehe einen Ausbruch positiv. Der Müll wäre von Neapels Strassen runter. Die Mafia würde sich dezimieren (sorry Silvio). :D
      Wahrscheinlich sollte man dann in italienische Bauwerte investieren. Die Infrastruktur muss ja wieder her.
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 17:45:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kommt drauf an, wo der Ausbruch ist...Oder?
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 20:10:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Durch einen riesigen Ausbruch könnte die Durchschnittstemperatur um 10°C für mehrere Jahre sinken, da es durch die Aerosole zu einer verstärkten Wolkenbildung im Bereich tiefer Wolken kommen könnte.
      Was das für Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelproduktion hätte, kann man sich leicht vorstellen. Das Getreide würde in mittleren Breiten nicht mehr ausreifen. Die Zahl der Hungertoten wäre nicht mehr im Millionenbereich. Der Kampf um Heizmaterial würde alles bisher erlebte übersteigen. Politische Systeme würden wie 1789 in Frankreich zusammenbrechen.
      Das Wort von der Klimakatastrophe bekäme einen Sinn, aber einen anderen, als das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung heute darin sieht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 20:27:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.248.599 von nickelich am 13.03.13 20:10:45 Politische Systeme würden wie 1789 in Frankreich zusammenbrechen.

      mach mir keine Hoffnungen :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 23:06:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 12:29:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Betraf dies nicht einmal die Flugrouten im Norden Europas?

      Mit Grüßen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 12:39:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.251.506 von betriebswirt am 14.03.13 12:29:31Was willst Du damit sagen? Das man bei einem ausbruch fluglinien shorten sollte?
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 14:30:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nicht jeder kleine Vulkanausbruch beeinträchtigt den Flugverkehr. Der Ätna auf Sizilien spuckt seit Monaten und sowohl Catania, als auch Palermo bleiben anfliegbar.
      Die vom Threaderöffner ins Spiel gebrachten Phlegräischen Felder bei Neapel spielen wie Yellowstone (USA) in einer ganz anderen Liga. Die Magmakammer des Yellowstone enthält geschätzte 15.000 Kubikkilometer Magma.
      Die Menge und Zusammensetzung des ausgeworfenen Materials ist derart verschieden, daß man Eruptionen nicht über einen Kamm scheren sollte.

      Deswegen macht es keinen Sinn, bei jedem Vulkanausbruch Fluglinien zu shorten, denn bei 50 bis 60 Ausbrüchen pro Jahr wären bald die Taschen leer.


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