checkAd

    Wahlprogramm - SPD will massive Steuererhöhungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.13 17:12:48 von
    neuester Beitrag 20.06.13 17:34:54 von
    Beiträge: 115
    ID: 1.180.030
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.144
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:12:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wahlprogramm-spd-w…

      SPD will Steuern erhöhen

      11.03.2013

      Die SPD hat ihr Wahlprogramm vorgestellt. Dem Entwurf zufolge will die Partei mit umfangreichen Steuererhöhungen und verminderten steuerlichen Begünstigungen für höhere Einkommensgruppen dem Staat Milliardeneinnahmen verschaffen. Mit dem Geld sollen sozialpolitische Vorhaben finanziert werden..."

      ---
      Statt mal bei den Ausgaben und Subventionen zu kürzen, plant die SPD eine neue Steuererhöhungsorgie.

      Laut der Sendung Anne Will/ARD wird die geplante Einkommensteuererhöhung eben nicht nur "Reiche" treffen sondern, bereits ab 64.000 Euro greifen. Und über die diversen anderen Steuererhöhungen werden auch die Normalverdiener deutlich mehr an Steuern zu zahlen haben.

      Zusätzlich soll es mal wieder den kleinen Sparern und Altersvorsorgern an den Kragen gehen:

      "...Kapitaleinkünfte sollen mit 32 statt bisher 25 Prozent besteuert werden..."

      Es war übrigends Peer Steinbrück(SPD), der damals als Bundesfinanzminister die Besteuerung von Aktiengewinnen mit dem vollen Einkommenssteuersatz abgeschafft hat.

      Geht es noch unglaubwürdiger ?

      :confused:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:16:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.167 von Blue Max am 14.03.13 17:12:48http://www.steuerzahler.de/Opposition-forciert-massive-Steue…

      Opposition forciert massive Steuererhöhungen

      19.02.2013

      BdSt legt die durch SPD und Bündnis 90/Die Grünen drohenden Belastungen der Steuerzahler offen

      Auch bei der angestrebten Erhöhung des Aufkommens aus der Erbschaftsteuer wird übersehen, dass damit letztlich auch kleinere Vermögen belastet werden. Wie der Bundesfinanz-hof entschieden hat, ist die derzeitige Freistellung des Betriebsvermögens verfassungswidrig. Ausnahmen von der Bemessungsgrundlage der Erbschaftsteuer sind deshalb einzuschränken und Freibeträge sowie Steuersätze entsprechend zu reduzieren. Wenn Rot-Grün aus der Erbschaftsteuer höhere Einnahmen für den Landeshaushalt erzielen will, wird eine Beschränkung auf Großvermögen kaum möglich sein.

      Auch von der Absicht, für den Fiskus höhere Einnahmen aus Kapitalerträgen zu erzielen, sind zahlreiche Sparer betroffen. Schließlich würde das eine Anhebung des Abgeltungsteuersatzes von derzeit 25 Prozent bedeuten. Ein von SPD und Grünen schon früher ins Spiel gebrachter Abgeltungsteuersatz von 30 bis 32 Prozent macht die Veranlagung der Kapitaleinkünfte aber wieder zur Regel, weil viele Sparer mit ihrem durchschnittlichen Steuersatz unter diesem Niveau liegen. Der Steuervereinfachung wird damit ein Bärendienst erwiesen und die verfassungsrechtliche Problematik der Nichtberücksichtigung von Werbungskosten im Zusammenhang mit Kapitalerträgen gewinnt an Bedeutung.

      Zur Stärkung der Einnahmen bei den Kommunen sieht das rot-grüne Steuerkonzept eine Reform der Grundsteuer vor, deren Bemessungsgrundlage sich künftig nach aktuellen Verkehrswerten richten soll. Damit drohen drastisch höhere Mietnebenkosten, die Familien mit kleinen und mittleren Einkommen am härtesten belasten. Ungelöst bleibt für den Bund der Steuerzahler das praktische Problem, das gesamte Grundvermögen bundesweit innerhalb kürzester Zeit neu zu bewerten.

      Auch die Weiterentwicklung der Gewerbesteuer zu einer kommunalen Wirtschaftssteuer unter Einbeziehung von Freiberuflern und bei Verbreiterung der Bemessungsgrundlage um gewinnunabhängige Elemente ist verfehlt. Statt diesen abgedroschenen steuerpolitischen Plan weiter zu verfolgen, sollte sich Rot-Grün besser dafür einsetzen, dass die Gewerbesteuer abgeschafft und den Kommunen zur Kompensation der Einnahmenausfälle neben einer höheren Beteiligung an der Umsatzsteuer ein Hebesatzrecht auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer eingeräumt wird. Eine solche Reform hilft den Kommunen weiter, weil sie zu einer Verstetigung der Einnahmebasis beiträgt.

      Bund der Steuerzahler Deutschland e.V.
      Rückfragen an Sven Ehling, Tel.-Nr: 030/25 93 96-0

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:19:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Welche Überraschung....:laugh::laugh::laugh:

      Ist aber egal, da die Sozen mit Fettnapf-Patte-Peer eh nicht an die Regierung kommen.....;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:32:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.167 von Blue Max am 14.03.13 17:12:48also ich freue mich wenn ich Steuern zahlen muß :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:36:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.222 von Doppelvize am 14.03.13 17:19:44http://www.fr-online.de/bundestagswahl-2013/steinbrueck-und-…

      Der rot gespülte Kandidat

      11.03.2013

      Peer Steinbrück war einmal ein solider und ziemlich konservativer Finanzminister. Heute vertritt er als SPD-Kanzlerkandidat ein Wahlprogramm, das deutlich links der Mitte steht. Aber ob ihm der Wähler diese Wandlung abnimmt?

      Peer Steinbrück galt einmal als Mann der Mitte. Ihm trauten die SPD-Strategen zu, was für Parteichef Sigmar Gabriel unmöglich sei: Die Wähler des politischen Zentrums, die manchmal rechts und manchmal links wählen, bei der Bundestagswahl 2013 für die SPD zu gewinnen. Als Gewähr dafür galt Steinbrücks solides und ziemlich konservatives Wirken als Finanzminister. Auch seine nachdrückliche Unterstützung für Gerhard Schröders Agenda 2010 sollte helfen, bürgerliche Wähler für die SPD zu gewinnen.

      Doch was geschah? Steinbrück stolperte unmittelbar nach seiner Nominierung in eine bemerkenswerte Serie von Fehlern, Ungeschicklichkeiten und Pannen hinein. Das Machtgefüge zwischen Kandidat und Partei verschob sich dadurch gründlich. Von der "Beinfreiheit", die sich der Kandidat anfangs ausbedungen hatte, war nicht mehr die Rede. Stattdessen bedankte er sich artig bei der Partei für die Solidarität, die sie ihm gewährte. Der Preis dafür war allerdings hoch. Steinbrück musste sich neuerfinden: als Linker.

      ---
      Den plötzlichen Wandel vom einstigen Genossen-der-Bosse, Bonibank-Redner und Hartz4-Miterfinder zum rotlackierten Kämpfer gegen die "Reichen" kaufen die Wähler dem erst recht nicht ab...

      :eek:
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:39:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.363 von Blue Max am 14.03.13 17:36:12
      Den plötzlichen Wandel vom einstigen Genossen-der-Bosse, Bonibank-Redner und Hartz4-Miterfinder zum rotlackierten Kämpfer gegen die "Reichen" kaufen die Wähler dem erst recht nicht ab...


      Genau deswegen! Siehe meinen Beitrag zuvor...
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:48:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der "kleine Sparer" kommt meiner Definition nach gar nicht über den Sparerfreibetrag von 801 Euro und muss keinen Cent Steuern zahlen für seine Kapitaleinkünfte. Bei den niedrigen Zinsen, die man derzeit bekommt, müsste man schon mehr als 40.000 Euro zu 2% anlegen, um über den Freibetrag zu kommen. Ich denke nicht, dass die SPD daran etwas ändern will. Also bitte keine populistische Scheiße verzapfen! Die wirklich armen Menschen zahlen überhaupt keine Steuern! Der Grundfreibetrag ist Ausfluss der Menschenwürde (Art. 1 GG)! Und wer jetzt schon Steuern zahlt, kann auch mehr zahlen, z.B. ab 100.000 Euro 49% statt 43%. Unter Kohl galt noch ein Spitzensteuersatz (Einkommensteuer) von 53%. Also erst mal informieren, bevor man auf die "Sozen" schimpft.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:02:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.447 von DerStrohmann am 14.03.13 17:48:14 Also erst mal informieren, bevor man auf die "Sozen" schimpft.

      über die Sozen schimpfen ist nicht nur ein Grundrecht sondern auch erforderlich :cry:
      Gründe will ich hier nicht nennen weil meine Zeit begrenzt ist und ich in 2 Stunden weg muß.Jeder,der wachen Auges durch die Gegend läuft hat genug Gründe :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:27:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.447 von DerStrohmann am 14.03.13 17:48:14Wenn du schon was zu Kapitaleinkünften und 2% Beispiel-Zinsen sagst, solltest du gleich noch miterwähnen, daß die Inflation bereits darüber liegt, real gar kein Ertrag vorliegt, auch wenn man 10 Millionen zu 2% anlegt.

      Als der Spitzensteuersatz noch 53% betrug, gab es wesentlich bessere Abschreibungsmöglichkeiten, bitte nicht unterschlagen, sonst verzapfst du "populistische Scheiße".
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:33:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.447 von DerStrohmann am 14.03.13 17:48:14#7

      Es trifft aber eben nicht nur Sparer, die Summen wie 40.000 Euro un mehr anlegen. Es wird auch die Kleinstsparer treffen, die 50 Euro in ein Aktie investieren. Wenn deren Aktie sich dann im Lauf der Zeit positiv entwickelt werden dann alle Gewinne über 801 Euro mit dem Satz von 32 % besteuert. Früher gab es ja mal eine Spekulationsfrist, also nach 12 Monaten waren Aktiengewinne komplett steuerfrei - wurdeübrigends auch von Peer Steinbrück(SPD komplett abgeschafft, und jetzt werden Gewinne auf Aktien auch noch nach unendlich langer Zeit fällig.

      Den Bürgern immer tiefer in die Taschen greifen, aber selber immer wieder verfassungswidrige Haushalte produzieren, so sieht die SPD-Politik in der Praxis aus.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…

      18.02.2006

      ".. Im November hatte der Stoßtrupp "Steuervereinfachung" von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) angekündigt, jeder Gewinn aus Aktienverkäufen solle von 2007 an steuerpflichtig sein - die einjährige Spekulationsfrist, nach deren Ablauf Aktionäre steuerfreie Gewinne einstreichen können, werde abgeschafft. ..."

      http://www.rp-online.de/wirtschaft/ratgeber/spekulationsfris…

      28.07.2006

      "Ein echter Treppenwitz ist dabei, dass die geplanten Änderungen in erster Linie die langfristig orientierten Anleger bestrafen, die ihr Geld in dividendenstarke Gesellschaften investieren und ihre Aktien länger als ein Jahr halten", argumentiert DSW-Chef Hocker. "Während diejenigen, die kurzfristig agieren und wenig Wert auf Dividendenzahlungen legen, von den Änderungen sogar profitieren können – vorausgesetzt, ihr Steuersatz liegt über dem Abgeltungssatz."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:34:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.673 von borazon am 14.03.13 18:27:08Was hat die Inflationsrate mit dem Sparerfreibetrag und dem Grundfreibetrag zu tun, der unter Ewigkeitsgarantie steht (Art. 1, 79 III GG)? Haben die Sozen jetzt auch Schuld an der Geldentwertung oder macht das die unabhängige EZB? Bitte nicht alles den "Sozen" in die Schuhe schieben, sonst ist das populistische Scheiße! Ich bleibe dabei, dass hier viele die Münder halten sollten, wovon sie keine Ahnung haben, um mit Dieter Nuhr zu reden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:37:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.447 von DerStrohmann am 14.03.13 17:48:14Von mir aus kann der Abgeltungsteuersatz angehoben wenn der Sparerpauschbetrag dafür massiv steigt.

      Es gibt auch Sparer mit einem Depot 50.000 EUR mit einer Dividendenrendite ca. 5 %. Wären 2.500 EUR Einkünfte im Jahr, 1.700 EUR wären zu versteuern.

      Ist das ein reicher Mann? Ich finde das nicht.

      Steinbrück wäre glaubwürdig wenn er dieses Angebot machen würde, das wäre sogar sozial gerecht. Aber er macht es nicht weil man eben die kleinen Vermögen auch verstärkt anzapfen will.

      Asoziales Ekelpaket!
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:38:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.705 von Blue Max am 14.03.13 18:33:05Diese Aussage ist falsch:

      Wenn deren Aktie sich dann im Lauf der Zeit positiv entwickelt werden dann alle Gewinne über 801 Euro mit dem Satz von 32 % besteuert.

      Wenn der individuelle Steuersatz unter dem Pauschalsatz liegt, kann Antrag auf Veranlagung gestellt werden. Das führt dazu, dass man auch 0% Einkommensteuer zahlen kann, wenn man sonst keine bzw. insgesamt unter dem Grundfreibetrag von 8.130 Euro (VZ 2013) liegende Einkünfte hat.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:42:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.732 von Mondbewohner am 14.03.13 18:37:05Wer 50.000 Euro Depot hat, ist jedenfalls kein armer "kleiner Sparer" mehr. Und denen greift laut Blue Max ja der Soze in die Tasche. Schöner Schwachsinn. Wer 2.500 Euro leistungslos verdient, kann auch 32% auf 1.700 Euro zahlen, statt 25% plus SoliZ+KiSt. Wenn nicht nach der Veranlagung ein ganz anderer Steuersatz herauskommen sollte, wie gesagt.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:47:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ihr müsst eines kapieren, ihr Börsianer und Geldanleger:

      Der "kleine Sparer" zahlt ÜBERHAUPT keine Einkommensteuer!

      Weil das das Grundgesetz so vorgibt, versteht ihr?

      Daran kann nicht mal die SPD was ändern. Also keinen populistischen Schwachsinn verzapfen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 18:52:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.761 von DerStrohmann am 14.03.13 18:42:55Alles unter 50.000 EUR ist Taschengeld. Es ist das Minimum um nicht in Altersarmut abzurutschen.

      Leistungslos verdient? Wenn es ohne Leistung gehen würde ... warum macht es dann nicht jeder?

      Aus deiner Perspektive sicher richtig. Es ist nun wirklich keine Leistun gewesen mit Metabox.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:03:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.714 von DerStrohmann am 14.03.13 18:34:27Ich schiebe den Sozen nicht die Inflation in die Schuhe (eher ihren Straßentrupps von Gewerkschaflern), sondern meine grundsätzlich, daß bzgl. Ertragsbesteuerung und Inflation im Steuersystem einiges falsch läuft.
      Je größer das Bestreben, mit höheren Sätzen und Substanzsteuern den bloßen Inflationsausgleich zu versteuern, wie bei GrünRotSED eindeutig vorhanden, desto falscher läuft es.
      Für einen Paragraphenfummler natürlich schwer verständlich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:07:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.761 von DerStrohmann am 14.03.13 18:42:55Was heißt hier "leistungslos"?
      Das Bereitstellen von Kapital und die Risikoübernahme sind wirtschaftliche Dienstleistungen.
      Aber OK, Sozialisten werden es nie verstehen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:12:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.761 von DerStrohmann am 14.03.13 18:42:55"Wer 50.000 Euro Depot hat, ist jedenfalls kein armer "kleiner Sparer" mehr."


      50k Euro ist ungefähr soviel, wie eine Hartzler-Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) in 2 Jahren abgreift.
      Wenn man als Anleger damit nach z.B. 30 Jahren Sparen schon "reich" ist, läuft da aber was schief.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:16:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von DerStrohmann: Ihr müsst eines kapieren, ihr Börsianer und Geldanleger:

      Der "kleine Sparer" zahlt ÜBERHAUPT keine Einkommensteuer!

      Weil das das Grundgesetz so vorgibt, versteht ihr?

      Daran kann nicht mal die SPD was ändern. Also keinen populistischen Schwachsinn verzapfen!




      Alles klar.
      Du bist lediglich ein Provokateur und Boardtroll, der hier seine Parteiparolen verbreitet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:18:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.920 von borazon am 14.03.13 19:16:03Mit anderen Worten. Jeder der mehr als den Grundfreibtrag von ca. 8000 verdient kann gemolken werden.

      Sowas kann nur ernsthaft jemand von sich geben der wirtschaftlich gescheitert ist. Alles andere wäre ein fianzieller Kamikazeakt
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:39:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.910 von borazon am 14.03.13 19:12:32#19

      50.000 Euro sind grad mal so viel, wie so ein Steinbrück(SPD) für nur zwei Stadtwerke-Vorträge abgreift...

      Wenn der SPD wirklich etwas an ihren Wählern liegen würde, könnten sie ja mal dafür sorgen, dass Arbeiter und Angestellte leichter in den Besitz des "Produktionskapitals" - sprich Aktien - kommen könnten, statt den Besitz von Aktien noch unattraktiver zu machen.

      Genau die gleichen Politiker sind es dann, die anschliessend herumjammern wie schwer es in D doch ist Kapital für Unternehmesgründungen zu finden, um damit neue Arbeitsplätze zu erschaffen.


      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:57:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Jemand, der sparsam gelebt hat, um im Alter gut zu leben, soll von den Genossen gleich dreifach bestraft werden.
      Neben der schon beschlossenen steigenden Rentenbesteuerung sollen die Kapitaleinkünfte stärker besteuert werden. Nach dem Willen von Genossin Nahles soll das Ehegattensplitting wegfallen. Außerdem besteht der leider nun tonangebend gewordene linke SPD-Flügel auf Wiedereinführung der Vermögenssteuer.

      Der Anreiz zum Sparen für das Alter wird damit erheblich gemindert.

      Die Unfähigen und die Faulen sollen im Alter dann ähnlich viel zum Leben haben wie diejenigen, die sich zu jeder Tages- und Nachtzeit, an Feiertagen und beim scheußlichsten Wetter für die Firma krumgelegt haben.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 20:03:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.254.029 von Blue Max am 14.03.13 19:39:58
      Wenn der SPD wirklich etwas an ihren Wählern liegen würde, könnten sie ja mal dafür sorgen, dass Arbeiter und Angestellte leichter in den Besitz des "Produktionskapitals" - sprich Aktien - kommen könnten, statt den Besitz von Aktien noch unattraktiver zu machen.


      :confused::confused::confused:
      So ein Schwachsinn!
      Jeder kann jederzeit Aktien kaufen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 20:08:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.254.146 von Doppelvize am 14.03.13 20:03:49Wer sagt denn, daß man dies nicht könne?
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 21:10:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Mondbewohner: Wer sagt denn, daß man dies nicht könne?


      #1 tut so als wäre das ein Problem...:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 21:16:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.254.476 von Doppelvize am 14.03.13 21:10:42Wird es auch wenn Steinie an der Abgeltungsteuer rumwurschteln darf. Die Rahmenbedingungen für die Privatperson am Aktienmarkt darf nicht von vornherein destruktiv sein. Es sei denn man will, daß sich die Privatpersonen vom Aktienmarkt fernhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 22:02:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.447 von DerStrohmann am 14.03.13 17:48:14Da waren Aktiengewinne nach einem halben Jahr steuerfrei und das hätte ich rückwirkend gerne.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 22:08:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.761 von DerStrohmann am 14.03.13 18:42:5550 000 Euro sind für einen Freiberufler gerade mal 200 Euro Rente.
      Welche Arschl...cher dem dann noch die paar Kröten abjagen wollen und was die verdienen und wem sie das Geld hinterherwerfen ist doch hinlänglich bekannt.

      Sie geben es den Griechen und Italiener, die kassieren auch heute noch vieles schwarz am Fiskus vorbei. Nur hier geht es nicht, weil wir Deutsche ja als Trottel einen legendären Ruf haben. Auf einer Hitliste der dümmsten Erdenbürger belegt Deutschland schon seit Jahren den ersten Platz.
      FDP wähle ich nicht.
      SPD wähle ich nicht.

      Ich wähle die Antieuropartei.

      Und irgendwamm ,ache ich meine eigene Partei auf und ...

      Was solls.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 22:09:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.167 von Blue Max am 14.03.13 17:12:48Ja, klar: Die EU-/Eurorettung muss doch bezahlt werden.#

      Und, was glaubt Ihr wohl: Vom wem?
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 02:37:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      so langsam habe ich irgendwie den Eindruck das einige Parteien so ein Hardcore Wahlprogramm fahren (Ampel) , damit jeder "vernünftig" denkende Mensch den logischen Rest (Dunkle Christen) wählt. was ja auch nichts besser macht. Aber Pest ist ja vom leidensdruck her nicht so hoch wie Cholera. SPD will 32 % kapsteuer. Angela vll nur 30.5 %. Also, lasst uns Sie wählen, es wird uns besser gehen...........

      Anti Europartei? eine Partei die was ändern würde wäre nicht erlaubt.
      dafür ist nun schon zuviel Geld geflossen um dahin zu kommen wo wir sind und die Player wollen. Die Piratenpartei hatte ein hervorragendes Wahlergebniss. just danach tritt die Chefin aus "persönlichen" Gründen zurück. Onkel Jürgen M. mit dem gelben Shirt ist auch nach seinen 27 % "zurückgetreten"
      das sind traurige Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 04:33:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Lustige Verschwoerungstheorie.:)
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 07:01:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von beachbernie: Lustige Verschwoerungstheorie.:)


      Verschwoerungstheorie:confused: Ich finde das Ganze eher "abstrus" ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 07:46:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von beachbernie: Lustige Verschwoerungstheorie.:)


      Verschwoerungstheorie:confused: Ich finde das Ganze eher "abstrus" ;)


      Das eine schliesst das andere ja nicht aus.;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 16:02:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was die SPD will, muss man nicht überbewerten. Seit Schröder weg ist, stellt die Partei keine Gefährdung mehr für DE dar.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 20:56:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wer hier Angst um sein klein Häuschen oder die 50.000 Euro Rentenversicherung hat, dem sei gesagt: Ihm wird kein Cent genommen werden durch eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Das hat mir Peer eben gerade in die Hand versprochen! Stichwort: Freibeträge!
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 21:25:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die alte Vermögenssteuer betraf auch die selbstgenutzte Immobilie, mein eigen klein Häuschen. Ein Reihenendhaus in München in einem annehmbaren Viertel kostet kostet mit Sicherheit mehr als der dann von den Sozis eingeführte Freibetrag.
      Mit nur 50.000 Euro Rentenversicherung als alleinige Quelle von Alterseinkünften kann man gleich zum Sozialamt gehen, mit dem doppelten Betrag auch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 22:01:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.259.589 von nickelich am 15.03.13 21:25:36Die war schon ab 50 000 Euro fällig.

      Bekommt man schon nichts für sein Geld, darf man darauf auch noch Steuern bezahlen. Ich hätte auch gerne eine Politikerbonzenpension.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 03:35:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.259.589 von nickelich am 15.03.13 21:25:36Die alte Vermögenssteuer wird schon deshalb nicht wiederkommen, weil sie verfassungswidrig war.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 08:50:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Freibeträge können auch gekürzt werden siehe Sparerlachbetrag (früher 6000DM, heute 800EUR). Trotz Inflation...
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 09:39:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      Uns Angie zieht den Laden ganz gut durch, die Strukturschwächen bleiben unbehoben von Europa bis zu öffentlicher Armut hier.

      Selbst die FDP Regierungsbeteiligung schadet nicht mehr, die tauchen einfach weg und selbst Westerwelle hält sich. Eine Staatsquote wie im vorletzten Jahrhundert hat dabei der sich groß feiernde Schröder ins Auge genommen, FDP Programm zu Guidomobilzeiten war dabei nur die Krönung des Schwachsinns.

      Komplexe Gesellschaften haben eine entsprechende staatliche Struktur, bauen Zukunft auf und bedürfen der dafür nötigen Finanzen, also auch einer höheren Staatsquote.

      Von daher ist SPD schon im Zug der Zeit, zieht inhaltlich dem anstehenden Regierungswechsel nach. Die Ideenschmiede für Zukunft praktizieren Grüne und Teile der CDU, SPD ist sich ihrer historischen Identität erinnernd und mehr nicht. Die Entscheidung über höhere Finanzen ist gelesen, spannend ist die Umsetzung und ob Sozialdemokraten mehr als ihre Verdiklientel versorgen können.

      Die Wunschwelt der FDP mit wenig Steuern gleich und Steuerflucht selbst in die Schweiz für alle ist vorbei.

      Die allgemeine politische Lüge mit Schuldenbremsen wird so oder so kritisch werden.

      Alles nur Pferdehändler:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 13:02:37
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Komplexe Gesellschaften haben eine entsprechende staatliche Struktur, bauen Zukunft auf und bedürfen der dafür nötigen Finanzen, also auch einer höheren Staatsquote."

      Alles traf auf die Kaiserzeit mit dem Traum von Kolonien, der Weimarer Zeit, selbst auf die Zeit des 3. Reiches der Vorkriegs- und der Kriegszeit, aber insbesondere auf die Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit zu. Die Forderung nach einer höheren Staatsquote in einer Zeit des saturierten Wohlstandes mit einem Riesenberg abzutragender Schulden empfinde ich als schlechten Scherz.

      Natürlich nehmen nicht alle an dem allgemeinen Wohlstand teil, aber das war in den anderen aufgeführten Gesellschaften auch nicht der Fall und den minderbemittelten Schichten ging es damals viel schlechter als heute.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 21:37:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die SPD sollte ihre Versuche, unser krankes System noch irgendwie zu retten, einstellen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 22:22:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zum Thema Besteuerung ganz aktuell: Letzte Woche wurden 2,65% beim Tarifvertrag der Länder für 2013 ausgehandelt, wovon auch ich betroffen bin. Nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge und der Lohnsteuer bleiben mir davon gerademal 1,2% erhalten. Von der EZB wird jedoch eine jährliche Inflation von 2% als gesund und notwendig angestrebt. Es ergibt sich also (wiedermal) ein realer Kaufkraftverlust von 0,8%. Im Bundesrat hat Rot/Grün erst kürzlich das Gesetz zur Abmilderung der kalten Progression blockiert, die diesem Effekt entgegenwirken sollte.Dafür meinen herzlichsten Dank. Wenn sich das in den nächsten Jahren so fortsetzt, werden weite Teile der Bevölkerung schon vor dem Renteneintritt in die Armutsfalle getrieben. So Herr Steinbrück, wie war das gleich mit der Steuer ?
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 23:15:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      "von der EZB wird jedoch eine jährliche Inflation von 2% ... als notwendig angestrebt" ???
      Mir scheint, Sie verwechseln da etwas, 2% werden als akzeptabel angesehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 00:10:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.262.068 von nickelich am 16.03.13 23:15:41Um das Inflationsziel zu erreichen, verfolgt die EZB ein so genanntes Zwei-Säulen-Konzept (Geldmenge+Geschwindigkeit). 2% werden angestrebt um die Konjunktur am laufen zu halten. So sollen z.b. Unternehmen angeregt werden ihre Überschüsse schnellstmöglich wieder zu reinvestieren.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 00:15:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      "sollen Unternehmen angeregt werden ihre Überschüsse schnellstmöglich wieder zu reinvestieren."
      ... aber doch nicht bei einer Inflationsrate von nur 2%!
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 09:13:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Begriffsverwirrung!
      Man sollte hier erstmal "Teuerungsrate und Inflation" erklären, nicht beides in einen Topf werfen. (Ursache-Wirkungs-Beziehung)
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 16:50:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      nickelich,

      in der Spitze der Finanzkrise war selbst die Mittelschicht massiv gefährdet. Marginale Steueränderungen sind jucken Menschen nicht echt, Existenzfragen und Sicherheitsgefühl schon.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 17:18:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die SPD soll also für den Mittelstand ein Sicherheitsgefühl schaffen, meinen Sie das ernsthaft?
      Dann sollte man der Frau Nahles und dem ganzen linken Flügel jegliche öffentliche Rede verbieten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 18:42:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Zitat von DerStrohmann: Ihr müsst eines kapieren, ihr Börsianer und Geldanleger:

      Der "kleine Sparer" zahlt ÜBERHAUPT keine Einkommensteuer!

      Weil das das Grundgesetz so vorgibt, versteht ihr?

      Daran kann nicht mal die SPD was ändern. Also keinen populistischen Schwachsinn verzapfen!


      Unsinn, was Du da schreibst; Du zahlst als kleiner Sparer , der etwas Aktien
      und Wertpapiere besitzt Abgeltungssteuer nicht nur auf Dividenden und Zinsen,
      sondern auch auf die Veräußerungsgewinne von Aktien usw.
      Wenn Rot/Grün die Abgeltungssteuer von 25 % auf 32 % erhöhen will , bist Du natürlich als kleiner Sparer voll betroffen darauf. Auf die Abgeltungssteuer wird noch der Soli draufgeschlagen + evtl. Ki-steuer
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 19:06:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.769 von StillhalterTrader am 17.03.13 18:42:41Der kleine Sparer zahlt nichts. Fragt sich nur, ob man von dem leben kann, was so einen kleinen Sparer aus macht? Dann kann er genauso gut von Hartz IV leben und es muss bezweifelt werden, ob die tatsächlich viel sparen können.

      Erhöhen die den Prozentsatz, werden die in den Finanzämtern Überstunden machen müssen. Die in etwa 28,5 % für einen Gläubigen finde ich schon grenzwertig hoch angesetzt.

      Scheint halt nichts mehr zum Umverteilen da zu sein.

      Abschaffung der Bundesländer. Transparenz der Einkommen. Abschaffung des Euro.

      Dann kann man wieder neu diskutieren. Das Elend in der Welt können wir hier nicht beenden.

      Habemus papam. Der will ja das ganze Geld und Gold der Kirche den Armen spenden. Bin mal gespannt wieviel da unten an kommt. Ein Kondom wird man wohl nicht davon kaufen und dann ... another little child was born ... in the ghetto.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 11:24:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.769 von StillhalterTrader am 17.03.13 18:42:41Du berücksichtigst die Freibeträge nicht, außerdem die Möglichkeit einen Antrag zur Veranlagung zu stellen und möglicherweise nach einem zu ermittelnden individuellen Steuersatz geringer versteuert zu werden. Ein wenig sollte man das Einkommensteuerrecht schon kennen, wenn man sich darüber äußern will, finde ich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 13:26:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Strohmann berücksichtigt nicht, daß sehr viele Kleinsparer und Rentner keine Steuererklärung abgeben und sie deswegen nicht zu "einem zu ermittelnden individuellen Steuersatz geringer versteuert werden".
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 13:43:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Das populistische Moppel-Ich (Gabriel) spricht immer davon, die aus der Erhöhung von Erbschaftssteuer, Vermögensabgaben und Abgeltungssteuer zusätzlich eingezogenen Staatseinnahmen in "Bildung zu investieren".
      Wie hoch sind denn laut Parteiprogramm die erwartete Renditen und vorallendingen, wie will man diese realisieren?
      "DerStrohmann" ist vermutlich ein Schneeball oder Luftballon.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:16:52
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.379 von nickelich am 18.03.13 13:26:25Man kann immer einen freiwilligen Antrag auf Veranlagung stellen, wenn man zuviel Einkommensteuer abgezogen bekommen hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:19:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.615 von DerStrohmann am 18.03.13 14:16:52Es gibt nicht nur Pflichtveranlagungen, sondern auch die Möglichkeit, sich freiwillig veranlagen zu lassen. Aber ihr habt eben keine Ahnung, was soll´s.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:20:21
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der Rentner und Kleinsparer ist aber damit überfordert und macht es deswegen nicht. Der Strohmann kennt wahrscheinlich keinen alten Menschen über 85.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:24:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.626 von nickelich am 18.03.13 14:20:21Dafür gibt es die steuerberatenden Berufe.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:34:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      ... und die arbeiten kostenlos?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:39:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      "Aber ihr habt eben keine Ahnung, was soll´s."
      ... eine solche Art der Diskussion ist eines SPD-Anhängers unwürdig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:40:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.693 von nickelich am 18.03.13 14:34:05Nein, aber die Gebührenordnungen richten sich nach dem Gegenstandswert. Wenn der gering ist, sind es die Gebühren auch. Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Honorarvereinbarung zu treffen oder es hilft der nette findige Enkel für ein kleines Taschengeld. Dass nur der Tod umsonst ist und der kostet das Leben, dürfte selbst in Börsianerkreisen bekannt sein. Schließlich kostet jede Aktienorder Geld und niemand erwartet, dass Banken umsonst arbeiten. Außerdem sind "Kleinsparer und Rentner" mitnichten die Einkommensgruppen, die per se keine Pflichtveranlagung unterliegen. Darunter fallen vielmehr die vielen Millionen Nichtselbstständigen, die schon Lohnsteuer abführen lassen. Die müssen alle einen Antrag auf Veranlagung stellen, um an zu viel gezahlte Lohnsteuer zu kommen. Dass solche grundsätzlichen Zusammenhänge nicht bekannt sind, zeigt wie unbedarft die Herrschaften hier sind, die aber gleichzeitig über Steuerpolitik mitreden wollen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:40:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.715 von nickelich am 18.03.13 14:39:31Ich bin kein SPD-Anhänger.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:04:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      "Die müssen alle einen Antrag auf Veranlagung stellen, um an zu viel gezahlte Lohnsteuer zu kommen"
      ..."können" und "müssen" sollte man nicht verwechseln!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:24:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      Werden die Veranlagungen der W:o- User jetzt vom Finanzamt, oder von der SPD überprüft?:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:59:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.835 von nickelich am 18.03.13 15:04:48Tue ich nicht. Man MUSS einen Antrag stellen, wenn man seine zu viel gezahlte ESt zurückhaben will. Klugscheißer.

      Ende der Diskussion.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 22:23:09
      Beitrag Nr. 67 ()
      Auch wenn der Strohmann, der sein Geld wahrscheinlich als Steuerberater verdient und damit kein Interesse an einfacheren Steuern hat, hier wie ein Diktator ein "Ende der Diskussion" anordnet, sollten wir uns gegen die Pläne der SPD wehren.

      Sie hat Pläne für viele Steuerarten. Eine pauschalierte Quellensteuererhebung ist ihr im Grunde ein Dorn im Auge. Lieber hätte sie, daß jene, welche hohe Kapitaleinkünfte hatten, auch einen höheren Steuersatz auf diese zu zahlen hätten.

      Für gleichgeschlechtliche Paare hätte sie ja gern das Ehegattensplitting, das sie aber auf der anderen Seite abschaffen möchte. Die nichtberufstätige Ehefrau passt nicht in ihr Weltbild. Der Mann soll sich seine Hemden gefälligst selber bügeln.

      Ab 64.000 für Ehepaare soll die Steuer steigen auf 49%, die dann bei 100.000 erreicht würden.

      Die Grünen wollen, das sagen sie ganz offen, noch mehr Umverteilung wie die SPD. Für den Götzen Vermeidung von Kohlendioxyd opfern sie jeglichen Wohlstand, insbesondere, wenn es sie nicht selbst betrifft. Ihr Plan für eine Vermögenssteuer sieht allerdings vor, daß nur ein vermehrtes Vermögen abgeschöpft werden soll. Bei Verlust soll sie entfallen. Nach der nächsten Börsenbaisse würde diese Einschränkung wahrscheinlich kassiert, denn dann bräuchte man diese Einnahmen nötiger denn je.

      Und für die Linke sind höhere Einkommen sowieso des Teufels, außer es handelt sich um beamtenmäßige Ruhestandsbezüge z.B. als Ministerpräsident eines völlig überflüssigen Bundeslandes, das allen anderen auf der Tasche liegt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 11:27:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.268.898 von nickelich am 18.03.13 22:23:09http://www.welt.de/vermischtes/article114559229/Oppermanns-S…

      19.03.2013

      "...Die SPD plant nun eine Steuererhöhung schon ab einem Einkommen von 64.000 Euro, wie Thomas Oppermann bei Frank Plasberg verriet..."

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 15:12:00
      Beitrag Nr. 69 ()
      Zitat von Blue Max: http://www.welt.de/vermischtes/article114559229/Oppermanns-S…

      19.03.2013

      "...Die SPD plant nun eine Steuererhöhung schon ab einem Einkommen von 64.000 Euro, wie Thomas Oppermann bei Frank Plasberg verriet..."

      :eek:


      Das vedient ja schon ein guter Facharbeiter in Deutschland.
      So langsam kommt ans Tageslicht, was die SPD im einzelnen plant.

      Nicht nur die Millionäre , sondern die Masse soll abkassiert werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 15:16:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.270.420 von Blue Max am 19.03.13 11:27:39Erst ab 64.000? Dann ist ja kaum jemand betroffen.:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 17:10:40
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.623 von ConnorMcLoud am 19.03.13 15:16:09Deine Aussage lässt Rückschlüsse auf Deinen Bekanntenkreis zu.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 17:30:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.605 von StillhalterTrader am 19.03.13 15:12:00#69

      Da fragt man sich, welche anderen bereits geplanten Steuer-Sauereien, die SPD noch so alles den Wählern verschweigt.

      Womöglich mal wieder eine saftige MWST-Erhöhung ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 21:57:33
      Beitrag Nr. 73 ()
      Zitat von Blue Max: #69

      Da fragt man sich, welche anderen bereits geplanten Steuer-Sauereien, die SPD noch so alles den Wählern verschweigt.

      Womöglich mal wieder eine saftige MWST-Erhöhung ?

      :confused:


      Mit einer saftigen MWST-Erhöhung rechne ich auch; die bekamen wir auch , als die SPD zuletzt in der Regierung saß. Steinbrück hat ja zuletzt bei Maischberger erklärt, dass die Einzelheiten der SPD Steuerpläne die Wähler erst nach der Wahl erfahren.
      Zunächst müssen wir die Abzocker wählen und danach werden wir dann rasiert:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 23:23:53
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.272.294 von raceglider am 19.03.13 17:10:40Das kann durchaus sein.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 15:29:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Zitat von DerStrohmann: Der "kleine Sparer" kommt meiner Definition nach gar nicht über den Sparerfreibetrag von 801 Euro und muss keinen Cent Steuern zahlen für seine Kapitaleinkünfte. Bei den niedrigen Zinsen, die man derzeit bekommt, müsste man schon mehr als 40.000 Euro zu 2% anlegen, um über den Freibetrag zu kommen. Ich denke nicht, dass die SPD daran etwas ändern will. Also bitte keine populistische Scheiße verzapfen! Die wirklich armen Menschen zahlen überhaupt keine Steuern! Der Grundfreibetrag ist Ausfluss der Menschenwürde (Art. 1 GG)! Und wer jetzt schon Steuern zahlt, kann auch mehr zahlen, z.B. ab 100.000 Euro 49% statt 43%. Unter Kohl galt noch ein Spitzensteuersatz (Einkommensteuer) von 53%. Also erst mal informieren, bevor man auf die "Sozen" schimpft.


      das spricht NEID NEID NEID
      Da geht ein ja das Messer in der Tasche auf.

      Wenn der kleine Mann 1999- 1000Stück Drilisch Aktien zu 1,30 gekauft hätte,
      dann sind das heute 13000€ und eine Dividende von 1000€ also schon über den 801€ freibetrag.

      Was können die anderen dafür, das du dazu zu dumm bist.

      Hört endlich auf immer nur NEIDISCH nach anderen zu schielen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 15:40:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Zitat von DerStrohmann: Wer hier Angst um sein klein Häuschen oder die 50.000 Euro Rentenversicherung hat, dem sei gesagt: Ihm wird kein Cent genommen werden durch eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Das hat mir Peer eben gerade in die Hand versprochen! Stichwort: Freibeträge!


      Du glaubst wohl jedes Märchen!!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 19:36:24
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die Grünen würden Autofahren am liebsten ganz verbieten, wenn das Auto nicht mit Solarstrom angetrieben ist. Die SPD ist da toleranter, sie wird aber bestimmt einführen, daß kein Autofahrer schneller als 130 km/h fahren darf. (Dienstfahrzeuge der Minister natürlich ausgenommen.)
      Das bedeutet eine weitere monetäre Belastung beim Bezahlen der Strafzettel.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 20:25:48
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.278.252 von nickelich am 20.03.13 19:36:24Welche Strafzettel?
      3 x zu schnell gefahren = 5 Jahre Pappe weg. Danach auf Antrag psychologischer Eignungstest und evtl. Neuerteilung einer Fahrerlaubnis.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 20:33:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.273.828 von StillhalterTrader am 19.03.13 21:57:33Steinbrück hat ja zuletzt bei Maischberger erklärt, dass die Einzelheiten der SPD Steuerpläne die Wähler erst nach der Wahl erfahren.

      warum sollte man die spd wählen, hat sie mit 2010 sich doch mehr getraut als die cdu.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 22:59:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      Zitat von sensor10:
      Zitat von DerStrohmann: Der "kleine Sparer" kommt meiner Definition nach gar nicht über den Sparerfreibetrag von 801 Euro und muss keinen Cent Steuern zahlen für seine Kapitaleinkünfte. Bei den niedrigen Zinsen, die man derzeit bekommt, müsste man schon mehr als 40.000 Euro zu 2% anlegen, um über den Freibetrag zu kommen. Ich denke nicht, dass die SPD daran etwas ändern will. Also bitte keine populistische Scheiße verzapfen! Die wirklich armen Menschen zahlen überhaupt keine Steuern! Der Grundfreibetrag ist Ausfluss der Menschenwürde (Art. 1 GG)! Und wer jetzt schon Steuern zahlt, kann auch mehr zahlen, z.B. ab 100.000 Euro 49% statt 43%. Unter Kohl galt noch ein Spitzensteuersatz (Einkommensteuer) von 53%. Also erst mal informieren, bevor man auf die "Sozen" schimpft.


      das spricht NEID NEID NEID
      Da geht ein ja das Messer in der Tasche auf.

      Wenn der kleine Mann 1999- 1000Stück Drilisch Aktien zu 1,30 gekauft hätte,
      dann sind das heute 13000€ und eine Dividende von 1000€ also schon über den 801€ freibetrag.

      Was können die anderen dafür, das du dazu zu dumm bist.

      Hört endlich auf immer nur NEIDISCH nach anderen zu schielen.


      Das zieht sich in dieser Gesellschaft in einer Linie durch, Selbstverantwortung ist ein Fremdwort. Alles soll der Staat regeln.
      Ein steht für mich fest, kommt diese Steuererhöhung dann bin ich noch im selben Jahr weg aus diesem land denn 14% weniger NETTOEINKOMMEN werde ich nicht akzeptieren.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 10:22:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.279.133 von insider85 am 20.03.13 22:59:13Dann viel Glück

      Die SPD versucht hier mit einer riesen Axt
      ein Keil zwischen "Arm" und "Reich" zu treiben.

      Doch wo fängt arm an
      und wo reich

      Für mich sieht es so aus, das jeder steuerfplichtige
      Bürger in deren Augen REICH ist.

      steuerfplichtige = Arbeit mit steuerplichtigen Lohn


      Der SPD geht es nur darum , die Menschen in diesem Land zu Teilen.

      Zwietracht zu sähen ist und war schon immer MIST
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 10:39:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      Zitat von nickelich: Jemand, der sparsam gelebt hat, um im Alter gut zu leben, soll von den Genossen gleich dreifach bestraft werden.
      Neben der schon beschlossenen steigenden Rentenbesteuerung sollen die Kapitaleinkünfte stärker besteuert werden. Nach dem Willen von Genossin Nahles soll das Ehegattensplitting wegfallen. Außerdem besteht der leider nun tonangebend gewordene linke SPD-Flügel auf Wiedereinführung der Vermögenssteuer.

      Der Anreiz zum Sparen für das Alter wird damit erheblich gemindert.

      Die Unfähigen und die Faulen sollen im Alter dann ähnlich viel zum Leben haben wie diejenigen, die sich zu jeder Tages- und Nachtzeit, an Feiertagen und beim scheußlichsten Wetter für die Firma krumgelegt haben.


      Genau das ist das perverse.

      Du sollst auf einer Seite für das Alter privat vorsorgen,
      der Staat sorgt aber dafür, das die Bedingungen immer schlechter werden.

      -wegfall der 1jahres Spekulationsfrist
      -drastische verringerung des Steuerfreibetrag bei Zinsen u.Speckulation
      -wegfall der Zuschüsse für Hausbauer

      Was noch???
      Schreibt es!!!



      Ps: in Griechenland haben die ein Freibetrag auf Zinsen von 5000 €
      und wir armen Schweine liefern da unser Geld hin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 12:12:39
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82

      Jede Wette, dass in Zypern weder Zinsen noch sonstige Kapitalerträge überhaupt irgendwie besteuert werden, bzw in den letzten Jahrzehnten wurden.

      Jetzt machen die einen auf Pleite, und WIR sollen die retten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 13:39:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zitat von Blue Max: #82

      Jede Wette, dass in Zypern weder Zinsen noch sonstige Kapitalerträge überhaupt irgendwie besteuert werden, bzw in den letzten Jahrzehnten wurden.

      Jetzt machen die einen auf Pleite, und WIR sollen die retten...

      :eek:


      CDU/CSU wird schon wissen was gut für Deutschland und die Parteikasse ist. Für eine Rettung zeigt man sich gerne mal erkenntlich
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 23:10:36
      Beitrag Nr. 85 ()
      Statt diskutieren einfach mal zuhören:
      von den Reichen wird immer gesprochen, in der (SPD-) Praxis aber die Steuerzahler und die Mittelschicht schändlichst ausgepresst.
      Und informieren: die Abschreibungsmöglichkeiten waren früher wesentlich besser, das ist heute vorbei.
      Wirklich unsozial ist, den mittleren Einkommensgruppen einfach mal so die Hälfte (!!!) alleine mit der Einkommenssteuer wegzunehmen. Die staatlichen Einnahmequellen sprudeln, aber bei denen, die was schaffen, wird einfach abkassiert.
      Grüße, O.D.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 23:36:45
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.280.390 von sensor10 am 21.03.13 10:22:16Der SPD geht es nur darum , die Menschen in diesem Land zu Teilen.

      Blödsinn, die Menschen in diesem Land sind längst geteilt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 13:38:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Der SPD geht es nur darum , die Menschen in diesem Land zu Teilen.

      Blödsinn, die Menschen in diesem Land sind längst geteilt.


      ICH BIN NICHT GETEILT!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 14:50:25
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.515 von ConnorMcLoud am 21.03.13 23:36:45Der Kanzlerkandidat der SPD - der mit der Beinfreiheit - hat offenbar das Problem, dass er den Wählern den Spagat zwischen linksextremen Forderungen und der neoliberalen Realität der Hartz4-Erfinder-SPD nicht glaubwürdig verkaufen kann...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 20:13:39
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.286.516 von Doppelvize am 22.03.13 13:38:48Ne, Du bist was ganz anderes.;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.13 01:12:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.280.498 von sensor10 am 21.03.13 10:39:06...da ist die cdu viel sozialer als die spd
      Avatar
      schrieb am 23.03.13 01:15:43
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.453 von OnkelDilbert am 21.03.13 23:10:36:)die cdu ist mittlerweile sozialer als die spd

      iü gehts den parteien einfach um macht und um posten, die unverdient hohe ruhestandsbezüge ohne jede einzahlung bringen, da kann man ruhig vor der wahl mal vor sich hin labern, verarscht wird die arbeitende bevölkerung jedenfalls weiterhin, egal welche partei grad mal dran ist
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 11:28:33
      Beitrag Nr. 92 ()



      die Idioten von der Mittelschicht werden dann mal richtig geschröpft!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 19:56:45
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.567.229 von peewee11 am 04.05.13 11:28:33was für ein ekelerregendes foto
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 09:19:34
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.567.229 von peewee11 am 04.05.13 11:28:33#92

      Und wenn Rot-Grün dann Hartz 5 verabschiedet, werden auch mal wieder die Arbeitslosen von denen abkassiert...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 17:09:10
      Beitrag Nr. 95 ()
      Zitat von peewee11:


      die Idioten von der Mittelschicht werden dann mal richtig geschröpft!



      genau, und zwar um 23 Euro mtl. , die ein doppelverdienendes Ehepaar mit Kind und einem Monatsnetto von heute 5.135 Euro draufzahlen müsste, kämen die Grünen mit ihren Ideen an die Macht.
      Der Betrag reißt natürlich ein riesiges Loch in die Haushaltskasse. :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:17:50
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.779 von GillyBaer am 07.05.13 17:09:10Das der frühere Kommunist und MöchteGern Finanzminister Trittin die Leute abkassieren will, ist ja bekannt; Wer sich abkassieren lassen will , kann ja Trittin wählen
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:35:23
      Beitrag Nr. 97 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Das der frühere Kommunist und MöchteGern Finanzminister Trittin die Leute abkassieren will, ist ja bekannt; Wer sich abkassieren lassen will , kann ja Trittin wählen


      Ob man nun von Merkel und Rösler oder Steinbrück und Trittin abkassiert wird. Wo ist der Unterschied?
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 20:44:31
      Beitrag Nr. 98 ()
      Bei rotgrün werden 80% der Leute entlastet und 10% zahlen drauf; bei schwarzgelb ist es umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 22:18:38
      Beitrag Nr. 99 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Bei rotgrün werden 80% der Leute entlastet und 10% zahlen drauf; bei schwarzgelb ist es umgekehrt.


      Das stimmt nicht!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 23:06:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.586.631 von Doppelvize am 07.05.13 22:18:38Stimmt, es sind 90%.;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 08:51:22
      Beitrag Nr. 101 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Bei rotgrün werden 80% der Leute entlastet und 10% zahlen drauf; bei schwarzgelb ist es umgekehrt.


      Unter Rot/Grün soll es Steuersenkungen für 90 % geben :confused:
      Welche sind diese ? Bitte Quellenangaben.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 09:54:42
      Beitrag Nr. 102 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Das der frühere Kommunist und MöchteGern Finanzminister Trittin die Leute abkassieren will, ist ja bekannt; Wer sich abkassieren lassen will , kann ja Trittin wählen


      Genau, und das werden 17% der besser verdienenden Wähler auch machen. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 10:02:55
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.589.143 von GillyBaer am 08.05.13 09:54:42Ja, vielleicht werden es noch viel mehr, wenn diese den genialen Verlautbarungen dieses Doppelnamens vorgestern in "Hart aber Fair" gelauscht haben.

      Die zustimmende Wählerschaft könnte nochmals vergrößert werden, wenn man die Bühnen- und Betroffenheitsexpertin, welche wegen ihrer ernormen Fachkompetenz an der Spitze der Grünen steht (ganz offensichtlich das Beste, was man bei denen auftreiben konnte) demnächst zu sowas einladen würde.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 10:09:00
      Beitrag Nr. 104 ()
      Zitat von raceglider: Die zustimmende Wählerschaft könnte nochmals vergrößert werden, wenn man die Bühnen- und Betroffenheitsexpertin, welche wegen ihrer ernormen Fachkompetenz an der Spitze der Grünen steht (ganz offensichtlich das Beste, was man bei denen auftreiben konnte) demnächst zu sowas einladen würde.


      Die Fachkompetenz der Grünen ist unbestritten, die haben in ihren Reihen nicht die Rapssorte 00
      und müssen nicht wie bei den Amigos ganze Großclans mit durchfüttern.!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 10:15:08
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.589.283 von GillyBaer am 08.05.13 10:09:00Sag´mal, solltest Du nicht im Statitik-Institut arbeiten - jetzt, werktags 10 Uhr - anstatt die grünen Knalltüten hier zu beschleimen?


      Öffentlich bedienstet, wa?
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 10:22:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Zitat von raceglider: Sag´mal, solltest Du nicht im Statitik-Institut arbeiten - jetzt, werktags 10 Uhr - anstatt die grünen Knalltüten hier zu beschleimen?
      Öffentlich bedienstet, wa?


      Die Statistik Vorlesungen finden erst wieder im WS 13/14 statt. Melde dich an! :)

      nee, nix ÖDE .... sondern Denker... :p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 10:37:20
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.589.409 von GillyBaer am 08.05.13 10:22:28Danke; lieb gemeint.

      Hab ich alles schon hinter mir.
      Bei Bleymüller in Münster vor vierzig Jahren.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 10:42:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      Zitat von raceglider: Danke; lieb gemeint.

      Hab ich alles schon hinter mir.
      Bei Bleymüller in Münster vor vierzig Jahren.


      Wir bieten auch für VWL/BWLer anspruchsvollere Statistik an.
      Wo? Geolog. Inst. Uni Göttingen......... :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 11:58:53
      Beitrag Nr. 109 ()
      Jetzt biedert sich Gabriel noch mehr bei den Grünen an. Nur noch Tempo 120 soll bei einem Wahlsieg der SPD auf deutschen Autobahnen erlaubt sein.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 13:35:49
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.589.627 von GillyBaer am 08.05.13 10:42:10Das in Münster war für meine Zwecke mehr als ausreichend; l` art pour l`art
      lässt meine zeit nicht zu.

      Wenn ich eines im Leben gelernt habe, dann ist es, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Das siehst Du ja auch an meinen Postings.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 14:40:57
      Beitrag Nr. 111 ()
      #109

      Typisch für die gesamte Rot-Grüne Politik - immer mehr Freiheiten der Bürger einschränken, bei gleichzeitig immer höheren Steuern.

      Wird mal wieder Zeit für einen knallharten Wahlkampf. Leider ist die sozialdemokratisierte Union derzeit ja eher auf Kuschelkurs...

      :mad::cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 16:34:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.591.877 von Blue Max am 08.05.13 14:40:57http://www.sueddeutsche.de/politik/spd-chef-gabriel-fordert-…

      "...Neben Steinbrück dürfte noch jemand aus der SPD-Spitze herzlich wenig Verständnis dafür haben, wenn der Chef ihr das Rasen verbieten will: Generalsekretärin Andrea Nahles. Sie hat sich erst am Sonntag in einem großen Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung als leidenschaftliche Schnellfahrerin geoutet, die auch schon mal mit Vollgas über den Nürburgring brettert. Auf die Anmerkung, es sei doch wohl politisch unkorrekt, wenn eine Frau vom linken Parteiflügel der SPD Spaß am Rasen habe, sagte sie: "Das ist mir so was von egal!"..."

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 21:32:30
      Beitrag Nr. 113 ()
      Das Schnellfahrverbot soll doch nur für das normale Volk gelten und nicht für so abgehobene Gestalten, wie Frau Nahles!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 17:23:11
      Beitrag Nr. 114 ()
      http://www.rp-online.de/politik/deutschland/in-der-spd-liege…

      Steinbrück greift Gabriel an

      In der SPD liegen die Nerven blank


      16.06.2013

      Die Führungsriege in der SPD ist offenbar heillos zerstritten. Mit einem beispiellosen öffentlichen Appell greift Kanzlerkandidat Peer Steinbeinrück den Vorsitzenden Sigmar Gabriel an - und das unmittelbar vor dem wichtigen Partei-Konvent. Gabriel bemüht sich, die Wogen zu glätten. Dennoch ist bereits von einer bevorstehenden Nacht der langen Messer zu hören.

      Spannungen und ein gesättigtes Misstrauen soll es zwischen Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und Parteichef Sigmar Gabriel schon lange gegeben haben. Nach außen beschworen beide sozialdemokratische Einigkeit nach dem Motto "Das Wir entscheidet".

      Am Dienstag soll es Streit gegeben haben

      Nun aber treten die Differenzen offen zutage. Und das ausgerechnet vor dem Start in die heiße Wahlkampfphase, der mit dem Parteikonvent für Sonntag angesetzt war. In einem Interview unterstellte Steinbrück Gabriel mangelnde Loyalität. Nur eine Bündelung aller Kräfte ermögliche es der SPD, die Bundesregierung abzulösen, sagte er dem "Spiegel".

      Gehört der erste Satz noch fest zum Baukasten der Wahlkampfrhetorik, offenbarte der darauffolgende, wie sehr in der Partei die Nerven inzwischen blank liegen: "Ich erwarte deshalb, dass sich alle - auch der Parteivorsitzende - in den nächsten 100 Tagen konstruktiv und loyal hinter den Spitzenkandidaten und die Kampagne stellen." Hintergrund sind Vorkommnisse bei einer Sitzung der Fraktion am Dienstag, wo Gabriel sich nach Steinbrücks Lesart gegen ihn gestellt habe.

      Gabriel spricht von einem lebendigen Verhältnis

      Am Sonntag bezog der so direkt angegriffene Parteivorsitzenden vor den 200 Delegierten bei dem Konvent Stellung: Ihre "politische Ehe" sei intakt, beteuert Gabriel.

      Gabriel bemühte sich nach Kräften, bei dem letzten großen Parteitreffen vor der Bundestagswahl am 22. September den Konflikt zu entschärfen. Ihr Verhältnis sei "ziemlich lebendig, meistens fröhlich", sagte Gabriel.
      "Es gibt zwischen uns keine Streitereien", versicherte er.

      Gelegentlich gebe es im Wahlkampf Spannungen und Reibungen. "Reibung erzeugt Wärme", sagte Gabriel und betonte an Steinbrücks Adresse: Wenn der Kanzlerkandidat meint, er müsse den Parteivorsitzenden in den Senkel stellen, dann dürfe er das auch ruhig einmal tun.

      Gabriel soll offen widersprochen haben

      Bei dem Konvent standen inhaltlich unter anderem die Pläne für kostenlose Krippen- und Kitaplätze im Fokus. Die Beitragsfreiheit entlaste Eltern im Schnitt um bis zu 160 Euro pro Monat und 1900 Euro pro Jahr, betont die SPD. Dennoch war die Stimmung bei vielen Delegierten zu Beginn gedrückt, da der öffentlich ausgetragene Disput nicht gerade förderlich für den Wahlkampf sein dürfte.

      In der besagten Fraktionssitzung am Dienstag ging es um die Haltung zu Vorschlägen der schwarz-gelben Bundesregierung für die Schaffung einer europäischen Bankenunion. Steinbrück warb für ein Ja, zehn Abgeordnete waren dagegen. Nach Angaben von Teilnehmern warb Gabriel für ein intensives Beschäftigen mit den Einwänden - besonders in der Frage, ob mit deutschen Steuergeld Banken gerettet werden können. Mitglieder der Fraktion berichteten zudem, dass Gabriel mehr Wahlkampfeinsatz gefordert habe.

      Der Zeitpunkt ist denkbar schlecht gewählt

      "Situationen wie am vergangenen Dienstag in der Fraktion dürfen sich nicht wiederholen", sagte Steinbrück nun dem "Spiegel". Der damit erstmals deutlich öffentlich ausgetragene Disput zwischen Kanzlerkandidat und Parteichef dürfte den Wahlkampf der SPD weiter belasten. Außerdem wird Gabriel ein schwieriges Verhältnis zu dem Bundestagsfraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier nachgesagt. Die drei bilden seit zwei Jahren die so genannte SPD-Troika.

      Vor allem der Zeitpunkt der Auseinandersetzung ist bemerkenswert. 100 Tage vor dem Wahltermin ist ein denkbar ungünstiger Punkt für parteiinternen Zwist. Üblicherweise muss eine Partei in einer solchen Phase geschlossen auftreten. Noch an diesem Wochenende war in Analysen zu den sozialdemokratischen Chancen zu vernehmen, dass die Partei durchaus noch Aussichten auf ein achtbares Ergebnis habe, wenn sie denn ihre Stammwählerschaft mobilisieren könne - durch Entschlossenheit, Kampfkraft, Einigkeit.

      "Nacht der langen Messer"

      Was sich nun offenbart, ist das genaue Gegenteil. Welt.de schreibt bereits von einer bevorstehenden Nacht der langen Messer. Die Partei sei auf dem besten Wege, sich noch vor der Wahlniederlage gegenseitig den Garaus zu machen. Die Süddeutsche Zeitung wähnt den Gegner der SPD nun auch im Willy-Brandt-Haus. Und gibt diese Wahl für die SPD bereits verloren: "Merkels Schlafwagen-Strategie von 2009 scheint wieder aufzugehen."

      Der schleswig-holsteinische SPD-Vorsitzende Ralf Stegner ermahnte Steinbrück und Gabriel zu Geschlossenheit im Wahlkampf. "Unser Gegner heißt Schwarz-Gelb", sagte Stegner der Deutschen Presse-Agentur. "Die Partei erwartet von der gesamten Führung, dass wir jetzt geschlossen und entschlossen den Kampf aufnehmen."

      In Umfragen kommt die SPD derzeit nur auf 24 bis 27 Prozent - das würde derzeit nur für die Juniorrolle in der großen Koalition reichen. Steinbrück hat erklärt, dafür nicht zur Verfügung zu stehen.
      Sein erklärtes Wahlziel ist ein Bündnis von SPD und Grünen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 17:34:54
      Beitrag Nr. 115 ()
      Wenn Gabriel zusammen mit Nahles bei der SPD austreten und bei den Linken eintreten würde, würde die SPD in Umfragen steil nach oben gehen. Für bürgerliche Wählerschichten sind diese beiden einfach nicht wählbar.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wahlprogramm - SPD will massive Steuererhöhungen