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    EU-Junta schlägt zu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.03.13 20:56:16 von
    neuester Beitrag 19.03.13 11:39:38 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.180.087
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      schrieb am 17.03.13 20:56:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit der zwangsweisen Plünderung der Bank-Konten der Zyprioten hat die EU alle Prinzipien zerstört. Treu und Glauben, Rechtsstaatlichkeit, Verursacher-Prinzip und Solidarität mit den Schwachen – nichts von dem gilt mehr. Die Auswirkungen des Handstreichs von Brüssel werden gravierend sein. Sie markieren den Anfang vom Ende der Euro-Zone.

      Die Entscheidung der Euro-Retter, die kleinen Leute am Zypern-Bailout zwangsweise zu beteiligen, ist eine Zeitenwende.

      Es ist nun offiziell: Das Geld, das die Europäer auf der Bank haben, ist nicht mehr sicher.

      Schäuble sagt: "Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende"

      Nun denn, wir haben Gewissheit, dass die Zwangsenteignung hierzulande in Kürze ebenfalls umgesetzt wird.
      1 Antwort
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      schrieb am 17.03.13 21:05:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      ES GIBT KEINEN RECHTSANSPRUCH AUF DAS GELD AM KONTO

      „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein“, sagte Angela Merkel, assistiert von einem heftig nickenden Finanzminister Peer Steinbrück, während der Finanzkrise. Das war im Oktober 2008.

      Keine fünf Jahre später stellt sich die Frage schon wieder. In Zypern warten alle auf den Bank-Run, weil den Bürgern eine Euro-Banken-Rettungs-Abgabe verordnet wird. Viele Zyprioten sind empört und sagen: Es gibt doch eine Einlagensicherung! Wie kann es sein, dass man uns trotzdem über Nacht das Geld vom Konto abbucht?

      Auch in Deutschland stellen sich viele die Frage.Die Antwort findet sich, wie meist bei Bank-Geschäften, im Kleingedruckten. Und sie ist nicht sehr erfreulich.

      Dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) zufolge müssen alle deutschen Banken „einer Entschädigungseinrichtung angehören, die einen Schutz für Einlagen und Verbindlichkeiten gewährleistet“, so die Bafin. Alle Banken, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, unterstehen der gesetzlichen Einlagensicherung. Hier besteht ein Rechtsanspruch, allerdings reichen die liquide vorgehaltenen Gelder der deutschen Banken nicht, sollte es zu einem Bank Run kommen (mehr dazu bei hier). Allerdings gibt es bezüglich der zusätzlichen Einlagensicherungen, die Banken bei anderen Einlagensicherungsfonds abschließen, keinen Rechtsanspruch.

      So bietet beispielsweise der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken gar keinen Rechtsanspruch. Dies habe dem Bankenverband zufolge „praktische“ Grüne. „Gäbe es einen Rechtsanspruch, wäre der Einlagensicherungsfonds eine Versicherung“, so der Bankenverband. Es fiele unter anderem Versicherungssteuer an und das Verfahren würde nicht nur komplizierter, sondern auch teurer. „Deshalb hat der Bankenverband bei Gründung des Fonds – in enger Abstimmung mit dem Bundesfinanzministerium und der zuständigen Aufsicht – darauf verzichtet, einen Rechtsanspruch festzuschreiben.“ Bisher habe der Einlagensicherungsfonds jedoch in „allen Entschädigungsfällen jeden Einleger entschädigt und sich zu keiner Zeit auf den nicht vorhandenen Rechtsanspruch berufen.“

      Während jedoch der Bankenverband schreibt, dass die Währung der Einlagen bei der Entschädigung keine Rolle spiele, weist die Bafin darauf hin, dass dies nicht für die gesetzliche Einlagensicherung gilt. „Eine Entschädigungspflicht besteht nur für Einlagen sowie Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften in Euro und sonstigen Währungen der EU-Mitgliedstaaten“. Je nachdem, welchen Einlagensicherungsfonds die jeweilige Bank angehört, sind also beispielsweise Einlagen in Dollar nicht geschützt.

      Zusätzlich dazu unterstehen Banken, die in Deutschland lediglich eine Niederlassung, ihren Hauptsitz aber im Ausland haben, nicht der gesetzlichen Einlagensicherung in Deutschland, warnt auch die Verbraucherzentrale in NRW.

      Artikel bei:
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/17/banken…
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      schrieb am 17.03.13 21:17:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.264.116 von Cristiano10 am 17.03.13 20:56:16 Das Geld, das die Europäer auf der Bank haben, ist nicht mehr sicher.

      jetzt mach mal halblang,das war noch nie sicher :laugh:außerdem betrifft das nicht alle Europäer,sondern nur die in der Eurozone :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 21:20:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Den Europäern ist jetzt klar, dass bei zukünftigen Rettungen auch der Zugriff auf ihre Ersparnisse eine Variante ist.

      Jetzt sind weitere Bank-Runs in ganz Europa vorprogrammiert.

      Die Banken sind etwa mit 2 % der Einlagen der Sparer flüssig.

      Beeilung ist angesagt für diejenigen, die noch ihr Geld von der Bank in Sicherheit bringen möchten.

      Banken sind staatlich legitimierte Betrugsanstalten. Sie machen das fertig, wofür Finanzämter nicht zuständig sind.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 23:47:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Zypernbanken sind vom griechischen Staat und der EU durch den teilweisen Ausfall der griech. Staatsanleihen versenkt worden.
      Beim Schuldenschnitt für Griechenland haben alle so getan, als träfe er eh nur die bösen, bösen Banken.
      Wenn welche dadurch Pleite gehen, kann die Politik wieder mit dem Finger auf irgendeinen Sündenbock zeigen, neben den Banken kann man dann noch böse Russen, böse Steuerhinterzieher und wieder mal böse Spekulanten ins Spiel bringen, der dumme Michel glaubt es schon.
      Daß jede Staatspleite weitere Pleiten nach sich ziehen kann und wird, sollte langsam mal begriffen werden von EU und EZB.

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      Avatar
      schrieb am 18.03.13 07:22:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielen hoffen die deutschen Politiker, dass die Menschen in den schwächeren Ländern ihr Geld zu uns bringen oder spielen sogar mit dem Kalkül die Menschen würde mit dieser Angst wieder mehr Geld ausgeben und nicht mehr nur auf die hohe Kante legen.

      Wer weiß, fest steht auch, das Geld ist auf den Banken nicht mehr sicher. Dieses Szenario zeigt auch, dass es keine Vorwarnung geben wird. Das Geld ist übers Wochenende weg auch wenn sich das bei uns noch keiner Vorstellen kann.

      Werde mir die nächsten Tage Gedanken machen was ich mit meinen 3,65€ machen werde, die überlasse ich nicht dieser rollenden Zeitbombe unserer ReGIERung, der kann mich mal am ...na ja ihr wisst schon:kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 08:56:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von borazon: Die Zypernbanken sind vom griechischen Staat und der EU durch den teilweisen Ausfall der griech. Staatsanleihen versenkt worden.
      Beim Schuldenschnitt für Griechenland haben alle so getan, als träfe er eh nur die bösen, bösen Banken.
      Wenn welche dadurch Pleite gehen, kann die Politik wieder mit dem Finger auf irgendeinen Sündenbock zeigen, neben den Banken kann man dann noch böse Russen, böse Steuerhinterzieher und wieder mal böse Spekulanten ins Spiel bringen, der dumme Michel glaubt es schon.
      Daß jede Staatspleite weitere Pleiten nach sich ziehen kann und wird, sollte langsam mal begriffen werden von EU und EZB.

      -------------------------------------

      Wie würde dein Rettungsversuch aussehen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 09:42:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von buchi1971: Vielen hoffen die deutschen Politiker, dass die Menschen in den schwächeren Ländern ihr Geld zu uns bringen oder spielen sogar mit dem Kalkül die Menschen würde mit dieser Angst wieder mehr Geld ausgeben und nicht mehr nur auf die hohe Kante legen.

      Wer weiß, fest steht auch, das Geld ist auf den Banken nicht mehr sicher. Dieses Szenario zeigt auch, dass es keine Vorwarnung geben wird. Das Geld ist übers Wochenende weg auch wenn sich das bei uns noch keiner Vorstellen kann.

      Werde mir die nächsten Tage Gedanken machen was ich mit meinen 3,65€ machen werde, die überlasse ich nicht dieser rollenden Zeitbombe unserer ReGIERung, der kann mich mal am ...na ja ihr wisst schon:kiss:


      Deine Überlegung in den nächsten Tagen sollten nicht zu lange dauern. 3,65€ oder Drachmen, oder was auch immer, kannste ja auch gut unterm Kopfkissen unterbringen.....
      Ich jedenfalls kauf mir Goldbarren mit Schokofüllung. Die kann ich zur Not genüsslich verspeisen und mit einem Schlückchen Petrus runterspülen.
      Prost, Mahlzeit:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 10:28:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.265.006 von AHEO am 18.03.13 08:56:31Für Zypern,Griechenland, Spanien, Italien etc.....
      Sofern diese Länder ihre Unabhägigkeit und Selbstbestimmung nicht noch vollends verlieren wollen, gibt's wohl nur eine Variante: Raus aus der EU!Raus aus der Euro-Zone, reicht kaum...
      Damit wird wohl die EU als Ganzes vollends ins Wanken kommen, mit allen damit verbundenen Folgen.Das Schicksal des Staatengebildes der jetzigen Form, ohne demokratische Strukturen und von allem Anfang an falsch aufgegleist, ist dann nur noch Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:25:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Denke der Hass wird auf die EU und Deutschland als Rädelsführer stark zunehmen. Was ich als gut empfinde, denn dann kann sich endlich was tun Richtung EU- Vernichtung. Was mir etwas mehr Sorgen bereitet ist die Tatsache, dass wenn es wirklich so weit kommt, wir Bürger wieder mal die Rechnung begleichen, denn eines steht auch fest, die Verantwortlichen werden nichts aber auch überhaupt nichts dazu beitragen und wie schnell die sich unser Geld aneignen hat man ja jetzt gesehen. Das sollte jedem zum Denken geben.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 07:31:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      In einem obigen Beitrag habe ich die mutige Feststellung getätigt, dass Banken und Versicherungen, staatlich legitimierte Betrugsanstalten sind.

      Nein, ich nehme meine Aussage nicht zurück, sondern möchte diese mit einem kurzen Video untermauern, welches Beweise liefert.

      http://www.youtube.com/watch?v=AUHHWHtvIKk

      Wer noch mehr hören und sehen möchte, wie das gesamte Betrugssystem aufgebaut ist, in dem mehr als 85 % Systemverlierer ihr Dasein führen und in jeder Konsumation oder Geldausgabe 40 % Zinsen zahlen, schaut sich bitte dies an:

      http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=WMsH8yU4JyY&feature=ends…

      http://www.youtube.com/watch?v=6nWysZfRsN0

      Und auch sehr interessant, WARUM die Politik Armut WILL:

      http://www.humane-wirtschaft.de/warum-die-politik-armut-will…

      In einem weiteren Beitrag werde ich Hinweise bringen, wie und vor allem wer die "Familienzerstörungspolitik" betreibt. Diese ist geplant und wird seit den 80er Jahren umgesetzt. Welches Motiv steckt dahinter, wem nützt die Zerstörung dieser Strukturen. (Warum jeder von uns Schadensersatz- und Reparationsleistungen fordern sollte ... )
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 10:05:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und auch sehr interessant, WARUM die Politik Armut WILL:


      ...ganz einfach, damit der Mensch funktioniert, wer sollte denn sonst der Elite das Geld erarbeiten/eintreiben. Das Summenspiel mit den Zinsen/Schulden funktioniert nur bei Überproduktion und ständigem Wachstum. Der Mensch wird ausgebeutet, von der Hochfinanz verarscht und von der Politik verkauft, um letztendlich einer kleinen Herde von Elite ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen.

      Ein tolles System, wenn man auf der richtigen Seite spielt!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 11:39:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von buchi1971: Und auch sehr interessant, WARUM die Politik Armut WILL:


      ...ganz einfach, damit der Mensch funktioniert, wer sollte denn sonst der Elite das Geld erarbeiten/eintreiben. Das Summenspiel mit den Zinsen/Schulden funktioniert nur bei Überproduktion und ständigem Wachstum. Der Mensch wird ausgebeutet, von der Hochfinanz verarscht und von der Politik verkauft, um letztendlich einer kleinen Herde von Elite ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen.

      Ein tolles System, wenn man auf der richtigen Seite spielt!!!


      In der Tat das moderne Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier gespielt wird. Auf finanzielle, aber vor allem auf gesundheitliche Kosten der Bevölkerung.

      Seit der Gaskammern-Politik im 3. Reich hat sich nicht viel geändert, nur damals ist es schneller gegangen. Heute stellt der krank gemachte Mensch sogar noch einen Renditefaktor dar. Man hat gelernt, ganz tot bringt er nichts mehr.


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