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    Fondsparplan MSCI (world+ermerging markets) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.13 16:10:59 von
    neuester Beitrag 27.03.13 14:51:32 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.180.225
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      Avatar
      schrieb am 25.03.13 16:10:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich hätte aktuell ca. 250€ im Monat anzulegen und weiß nicht so recht wohin damit. Zu meiner Person:
      -26 Jahre alt
      -unbefristetes Arbeitsverhältnis in einer Unternehmensberatung
      -Sicherheitsreserve ist vorhanden (3 Monatsnetto, ich arbeite jetzt seit 8 Monaten)
      -Mein VWL gehen in den DWS Top Dividende

      Meine "Idee" ist die 250€ in 2 Sparpläne zu spliten. 1 mal ca. 70% in einen ETF der Den MSCI world abbildet und ca. 30% in einen ETF der den MSCI Emerging Market abbildet. Der Anlagehorizont ist unbefristet.

      Diese Anlage ist nicht sonderlich kreativ. Gibt es Argumente die dagegen sprechen (außer eine evtl. recht gerine Rendite?)?

      Außerdem würde mich interessieren welche ETFs ihr empfehlen würdet. Ich habe schon einige Beiträge diesbezüglich gelesen es bildet sich aber keine einheitliche Meinung.

      Danke!:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 16:32:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.296.203 von lapman am 25.03.13 16:10:59
      Meine "Idee" ist die 250€ in 2 Sparpläne zu spliten. 1 mal ca. 70% in einen ETF der Den MSCI world abbildet und ca. 30% in einen ETF der den MSCI Emerging Market abbildet. Der Anlagehorizont ist unbefristet.


      Also ich persönlich halte deine Idee für sehr gut und nicht verbesserbar. Auch was die Aufteilung betrifft.
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 16:46:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich hab die "Idee" mal bewusst in Anführungszeichen gesetzt da dies wohl der unkreativste Anlageplan ist den man haben kann :).

      Jetzt gehts um die spezifischen ETFs. x-trackers oder ishares oder comstage? Gibt es hier konkret Dinge zu beachten?

      Sondervermögen unterliegt ja nicht der Einlagensicherung somit wäre der einzige Unterschied der Swap Partner oder entgeht mir hier etwas wesentliches?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.13 16:54:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.296.705 von lapman am 25.03.13 16:46:48Das "Swap-Risiko" am besten ausschalten, gerade in diesen Zeiten!!


      Anbieter mit und ohne Swaps:

      Wichtige Anbieter voll replizierender ETFs in Deutschland sind iShares und ETFlab. Synthetisch replizierende ETFs kommen unter anderem von Comstage, DB X-Trackers und Lyxor.

      Les dich mal hier ein:
      http://www.vz-nrw.de/Wie-baut-ein-ETF-einen-Index-nach-2


      PS.: Achtung, der Artikel ist schon über ein Jahr alt.
      Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, daß sich die Anbieterliste verändert hat.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 00:19:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gegen ETFs spricht natürlich
      a) wieso soll man den ganzen Schrott in einem Index kaufen, wenn man auch die 5 besten Aktien daraus nehmen kann
      b) dass das ganze Kapital dem Marktrisiko ausgesetzt ist, was bei einer Indexspekulation keinesfalls nötig ist.

      Da das ganze auf mehrere Jahre angelegt sein soll, könnte man einen Call auf den DAX nehmen, z.B. BP531B Basis 7.400 bis Dezember 2016 kostet derzeit 16,50. (Also 1.650 Indexpunkte) Mit 20% Kapitaleinsatz kann man hier etwas aggressiver angreifen, indem man 10 mal für 250 Euro den Optionsschein kauft und die weiteren 35 raten verzinslich anlegt (meinetwegen Bausparvertrag oder Sparkonto).

      Notiert der DAX Ende 2016 unter 7.400 erleidet der Optionsschein Totalverlust, aber das Guthaben aus den 35 Sparraten ist noch da, also unabhängig vom Indexstand bleiben 80% des Kapitals erhalten.
      Bis auf die 1.000 Punkte, die man mit dem Aufgeld des Scheins verliert, ist man bei allen Kurssteigerungen dabei. Und das mit einem Einstiegskurs aus 2013 und nicht mit einem gemittelten Einstiegskurs aus 2013 bis 2016.

      Und an den Transaktionskosten spart man vermutlich auch noch, weil man die DAX Spekulation jederzeit durch Verkauf der Calls beenden kann, ohne das ganze Kapital umzuschichten.

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      Avatar
      schrieb am 27.03.13 13:16:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Aufteilung finde ich auch gut, aber Sparplan allgemein nicht. Effektiver ist es, bei Kursrückschlägen eine größere Tranche zu ordern und dann wieder monatlich den "Sparplan" als Rücklage für den nächsten Kauf zu sehen. Dies natürlich aus emotionalen Gründen auf gesondertem Konto, ggf. Tagesgeld.

      Spart auch Ordergebühren und bringt die Performancekurve besser in Schwung, zeigen Studien ;)

      Gruß Bernecker1977
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 14:51:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.313.741 von AndreasBernstein am 27.03.13 13:16:22Stimmt!

      Hier wird deine Einschätzung gut untermauert:

      Gibt es den Cost Average Effect wirklich?
      ;)


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