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    Quirin Bank kurz vor dem lift off (Seite 9)

    eröffnet am 26.03.13 10:20:42 von
    neuester Beitrag 11.04.24 20:36:04 von
    Beiträge: 1.977
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      schrieb am 12.06.23 10:06:47
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Sehr schöne Entwicklung heute. Mit einem Abschlag Ex Dividende hatte ich eh nicht gerechnet, aber das wir einen Aufschlag bekommen hätte ich auch nicht gedacht. 🤗
      Quirin Privatbank | 4,160 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.23 09:27:47
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Heute Kursaufschlag, statt Dividendenabschlag - so soll es sein. 4,10 Euro bezahlt auf Tradegate.
      Quirin Privatbank | 4,180 €
      Avatar
      schrieb am 12.06.23 08:32:35
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Interessante Robo-Advisor-Marktanalyse von Finanz-Szene. Es ist jetzt nur die Frage, ob es positiv oder negativ ist, dass quirion deren Wahrnehmung nach das Thema als einziger noch wahrlich beherzt vorantreibt:

      ------------------------

      Wie deutsche Fintechs eine neue Produkt-Kategorie zu etablieren versuchen: Von den dermaleinst gestarteten Robo Advisorn ist ja kaum mehr einer das, was er ursprünglich mal war. Scalable Capital wandelte sich irgendwann zum Neobroker, Liqid setzte mehr und mehr auf Private Equity, Growney verkaufte sich an die Hamburger Lloyd Fonds AG (die neuerdings Laiqon AG heißt) – und was die beiden Großbanken-Robos angeht (also Robin von der Deutschen Bank und Cominvest von der Commerzbank), erwischen wir uns manchmal dabei, wie wir ihre Namen googeln, nur um uns zu vergewissern, dass es sie überhaupt noch gibt. Wenn man überhaupt bei einem da draußen das Gefühl hat, er glaube noch immer von Herzen an die ursprüngliche Idee – dann vielleicht Quirion ...

      ... Womit wir bei Whitebox und Ginmon wären: Auch das waren mal zwei Robo Advisor und sie sind es sogar immer noch, allerdings eher so mäßig erfolgreich (siehe ihre dürftigen Platzierungen in unserem großen Ertrags-Ranking neulich). Dieser Tage allerdings trommeln Whitebox und Ginmon genauso wie die schon erwähnte Scalable Capital für eine interessante Produkt-Innovation – wobei das Copyright für die Idee streng genommen einem weiteren Fintech gebührt, nämlich: Unitplus aus Berlin, gestartet 2021 und kürzlich mit einer Anschlussfinanzierung im niedrigen siebenstelligen Bereich versorgt (was bei einem Frühphasen-B2C-Fintech momentan ja fast einem Wunder gleicht). Jedenfalls: Bei Unitplus heißt das Ganze "Cashplus", bei Scalable heißt es "ZinsInvest", bei Ginmon heißt es "Topzins EU" und bei Whitebox heißt es "ZinsPortfolio" – und auch wenn sich die genannten Angebote im Detail unterscheiden, so handelt es sich doch in sämtlichen Fällen um Zinsprodukte, die auf Geldmarkt-ETFs beruhen ...

      ... Um kurz auszuholen: Der Geldmarkt, auch wenn wir das Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, selbstverständlich nicht erklären müssen, ist bekanntlich jener Markt, auf dem vor allem Banken sich untereinander Liquidität leihen. Der entsprechende Zins nennt sich "Euro Short Term Rate", notierte lange Zeit unter null, liegt aktuell aber wieder bei mehr als 3%, also nicht weit weg vom EZB-Einlagenzins. Dass sich dieser hochattraktive Markt für Anleger relativ leicht anzapfen lässt, ist natürlich keine neue Erkenntnis: Geldmarkt-ETFs gibt es schon seit anderthalb Jahrzehnten – allerdings gerieten sie ein wenig in Vergessenheit, weil 1.) der Markt für Geldmarkt-ETFs in der Niedrigzins-Ära logischerweise darbte und 2.) die Banken für den Moment wenig Interesse an einer Wiederbelebung haben. Denn: Naturgemäß ist es für Banken viel attraktiver, den Kunden mit 3% aufs Tagesgeld zu locken – und den Zins dann nach drei oder allenfalls sechs Monaten wieder abrutschen zu lassen ...
      ... Interessant wird nun sein, ob es den Ginmons und Scalables und Whiteboxes und Unitplusses gelingt, mit ihren Angeboten mehr als nur eine Nische zu bedienen. Und aus Branchensicht noch viel interessanter – werden die Banken bald unter Druck geraten, mit ähnlichen (aus Anbietersicht nur mäßig attraktiven Angeboten) auf den Markt zu kommen?"

      ------------

      https://finanz-szene.de/
      Quirin Privatbank | 3,710 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.23 11:15:01
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      "Doppelt hält besser"!
      Quirin Privatbank | 3,790 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.23 10:09:36
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.986.266 von detriment am 11.06.23 10:05:36Oh, hatte ich schon geschrieben, somit doppelt und überflüssig. Sorry. 😟
      Quirin Privatbank | 3,790 €

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      schrieb am 11.06.23 10:05:36
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.981.031 von AristideSaccard am 09.06.23 16:45:22Ein Nachtrag noch von mir, die Dividende wird über das steuerliche Einlagenkonto gezahlt. Somit auch dieses Jahr wieder nachgelagerte Besteuerung der Dividende.

      Das habe ich im Vorfeld der HV bereits bei der IR erfragt.
      Quirin Privatbank | 3,790 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.23 19:03:53
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.981.031 von AristideSaccard am 09.06.23 16:45:22Vielen lieben Dank für Deine Zusammenfassung Ari! Der beste HV-Referent seit Jahren in der Hauptstadt ;)
      Quirin Privatbank | 3,790 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.23 17:50:35
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Ist doch eigentlich egal ob das meiste neue Geld bei Quirion auf dem Zinskonto landet. Bei Bestandskunden beträgt die Marge für Quirion 1% (3,25 - 2,25) und bei Neukunden 0,5% (3,25 - 2,75) p.A. Im Digital-Paket angelegtes Geld bringt für Quirion nur 0,48% p.A.
      380 Mio Zufluss sollten also zu einem zusätzlichen Deckungsbeitrag von 1,9 bis maximal 3,8 Mio führen.
      Quirin Privatbank | 3,790 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.23 16:45:22
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      HV 9.6.23 Anwesenheit erstaunlich geringe etwa 50 %, BEG und Riedel machen ja allein 40 % aus. Vorstand hält 19 %, weiß nicht, dürfen die vielleicht nicht angemeldet werden? Saal allerdings erstaunlich voll, das war früher (fehlen ja die drei Corona Jahre) sehr viel weniger.
      KMS begann den Vortrag, man habe eigentlich ein gutes Jahr 2022 erwartet, durch den Krieg und Inflation und Zinsanstieg sei es allerdings herausfordernd gewesen, die Aktienindizes minus 20-25 %, auch eine 10 jährige Bundesanleihe minus 22 %. Unter diesem Umständen 8 Mio Ergebnis zufriedenstellend. Hälfte wird ausgeschüttet (9 Cent Divi, an alle ungeduldigen Kollegen: Gutschrift ab Mittwoch früh). AuM Ende 22 bei 6,28 MRD (quirin 5, quirion 1,28) mit 71 k Kunden (Quirin 11,9 k quirion 59,1 k), Zufluss 526 Mio (quirin 272 quirion 254). Entsprechende Zahlen zu Ende Mai 23: AuM 7,019 MRD (quirin 5,3 quirion 1,7) Kunden 78 k (Aufteilung war ich nicht schnell genug) und 550 Mio Zufluss (quirin 170 quirion 380), der Zuwachs bei quirion aber zu einem guten Teil Kunden, die erstmal nur das Tagesgeldangebot von 2,25 % Bestandskunde und 2,75 % Neukunden nutzten, das Geld werde bei der EZB angelegt (3,25 %), man hoffe,dass die Kunden im Laufe der Zeit umschichten, es fiele sehr viel leichter, ins Gespräch zu kommen, wenn das Geld schon bei quirion liege. Anmerkung: Vergleichbarkeit mit früheren Jahren bei Zuwachs wird dann aber schwierig.
      Die Kunden seien sehr diszipliniert gewesen, man habe viel Zeit in Aufklärung und Beratung investiert, immerhin 250 Mio neues Kapital angeworben, bei Wettbewerbern sei hingegen Kapital abgezogen worden.
      Kapitalmarktgeschäft schwierig, sei für den Rückgang bei den Provisionen verantwortlich (Vermögensverwaltung und Kapitalmarkt zusammen 52 mio statt 61 im VJ), sei aber immerhin noch ein positiver Beiitrag gewesen. Man habe neu den Verkauf von Unternehmensanteilen aufgenommen (also ohne Börse), sei etwa beim Blue Cap Verkauf dabeigewesen, auch Zahnwerk Leipzig (kenne beide Firmen nicht) und KE bei 123 Fahrschule. Prognose 2023 für diesen Bereich sehr schwierig.
      Ziel für die gesamte Bank 2025 seien 10 MRD AuM, Zielgruppe nicht Anleger, die es selbst könnten, sondern "Do it for me", also Anleger merkt, er sollte was am Kapitalmarkt tun, hat aber keine Ahnung oder keine Lust. Dann werde man diesen abholen, im Internet, hybrid (also quirion und dazu buchbarer Quirin Mitarbeiter) oder klassisch vor Ort bei quirin. Immerhin sei durch quirin/quirion professionelle Vermögensverwaltung für jeden Anleger möglich geworden, früher erst bei sechsstelligem Anlagevolumen.
      2022 sei je praktisch Krise in der Dauerschleife gewesen, private und professionelle Teilnehmer abwartend. Der beste Zeitpunkt zum Inverstieren sei aber immer "jetzt", da ja niemand wisse, was passieren werde, es sei besser ausgewogen und breit investiert als gar nicht investiert zu sein!
      Ende Vortrag, diverse Fragen: ein üblicher HV Troll, viel Kritik eines älteren Teilnehmers, der vieles genau wissen wollte, eine junge Dame von der SdK, und noch ein paar, einer war Kunde bei quirin, wollte etliche Details wissen über Performance eines Fonds, HT wies darauf hin, dass hier um die Beschlüsse der HV ging, es sei keine Veranstaltung der quirin zu "Kapitalanlage". Durchaus berechtigte Kritik angesichts der Neuwahl AR, dass die Kanditaten nicht in der Einladung oder im Internet vorgestellt würden, wurde dann beim entsprechen TOP nachgeholt, dann allerdings sehr ausführlich, scheinen recht gute Leute zu sein. Nach einiger Nachspielzeit dann Ende. Catering immerhin inhaltlich sehr verbessert, von der Menge her etwa zu wenig, es blieb kein Stückchen übrig. Sehr schöne Veranstaltung, hatte hier und da ihre Längen, aber manche Fragen waren ja immerhin berechtigt.
      Quirin Privatbank | 3,840 €
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      schrieb am 09.06.23 13:08:11
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.728.983 von AristideSaccard am 25.04.23 14:51:24
      Zitat von AristideSaccard: Ich werde als Hauptstadtkorrespondent vor Ort sein und berichten 😎
      PS was ist City Kongress?


      So, HV dürfte durch sein und nun heißt es warten auf den Bericht des Hauptstadtkorrespondent. 🤗
      Quirin Privatbank | 3,840 €
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