Quirin Bank kurz vor dem lift off (Seite 89)
eröffnet am 26.03.13 10:20:42 von
neuester Beitrag 11.04.24 20:36:04 von
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02.04.24 · wO Chartvergleich |
27.03.24 · 4investors |
27.03.24 · news aktuell |
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Sauber Ari du gehst mit gutem Beispiel voran.😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.261.984 von detriment am 03.04.19 08:47:27Ein Fußballkollege fragte mich nach Geldanlage. Ich empfahl quirion mit dem Angebot für 5 k und dann einen Sparplan (geht nur wenn man Kunde ist, also die 5 k muss man schon einschießen). Daran haperte es dann, er hatte keine 5 k flüssig.
Ich hatte mich im Zuge dessen so sehr mit dem Angebot beschäftigt, dass ich es selbst mal probieren wollte. 5k hatte ich gerade frei, habe ein bißchen mit Wirecard gezockt, angesichts der unglaublichen Vola war das auch mit einem kleinen Betrag möglich. Ergebnis allerdings maximal eine schwarze Null-so beschloss ich,Geldanlage etwas weniger auf einen Titel aufzubauen und rationaler zu werden.
Zudem bekommen die armen, in den letztzen 20 Jahren geknechteten Berliner Landesdiener zum 1.4. tatsächlich mal ein paar Groschen mehr. Ich bin jetzt also stolzer quirion-Kunde, 5 k überwiesen und ab 1.4. ein Sparplan mit 75 € im Monat. Kontoeröffnung habe sogar ich -bin ja eher der analoge Typ- online in 10 Minuten geschafft. Steuer ID und Ausweisnummer sollte man parat haben. Innerhalb von zwei Tagen dann alles erledigt.
Verdienen tut quirion da erstmal nix, aber im Lauf der Zeit wird das schon. Was ich noch nicht weiss: Mein Plan ist, ab und an, wenn mal größere Einnahmen kommen (Dividenden oder zB Steuererstattung) vielleicht mal einen Hunderter oder Tausender einzuschießen. Das muss ich aber noch herausfinden.
Gibt es nicht auch einen quirion-Thread? Erteile Copyright für das dortige reinstellen meines Beitrages.
Ich hatte mich im Zuge dessen so sehr mit dem Angebot beschäftigt, dass ich es selbst mal probieren wollte. 5k hatte ich gerade frei, habe ein bißchen mit Wirecard gezockt, angesichts der unglaublichen Vola war das auch mit einem kleinen Betrag möglich. Ergebnis allerdings maximal eine schwarze Null-so beschloss ich,Geldanlage etwas weniger auf einen Titel aufzubauen und rationaler zu werden.
Zudem bekommen die armen, in den letztzen 20 Jahren geknechteten Berliner Landesdiener zum 1.4. tatsächlich mal ein paar Groschen mehr. Ich bin jetzt also stolzer quirion-Kunde, 5 k überwiesen und ab 1.4. ein Sparplan mit 75 € im Monat. Kontoeröffnung habe sogar ich -bin ja eher der analoge Typ- online in 10 Minuten geschafft. Steuer ID und Ausweisnummer sollte man parat haben. Innerhalb von zwei Tagen dann alles erledigt.
Verdienen tut quirion da erstmal nix, aber im Lauf der Zeit wird das schon. Was ich noch nicht weiss: Mein Plan ist, ab und an, wenn mal größere Einnahmen kommen (Dividenden oder zB Steuererstattung) vielleicht mal einen Hunderter oder Tausender einzuschießen. Das muss ich aber noch herausfinden.
Gibt es nicht auch einen quirion-Thread? Erteile Copyright für das dortige reinstellen meines Beitrages.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.261.984 von detriment am 03.04.19 08:47:27
Das Problem liegt hier denke ich vor allem auf der Einnahmenseite, kommt doch das Wachstum zum großen Teil durch die offensiv beworbene möglichkeit der kostenfreien Anlage (bis zu aktuell 10.000€).
Was nun schon so lange NICHT passiert ist, dass es die meisten von uns vermutlich gar nicht mehr so richtig auf dem Schirm haben: man hat ja Quirion extra "verselbständigt", damit man dort einen starken Partner mit ins Boot holen und mit dem zusammen so richtig durchstarten kann.
Das hier nun schon fast ein Jahr lang nichts passiert ist, heißt nicht unbedingt, dass auch nichts passieren wird und wenn, dann könnte das DER Trigger für einen steigenden Kurs sein.
Zitat von detriment: 200 Mio. € und ca. 7100 Kunden Ende März, so darf das Jahr gerne weiter gehen.
Trotzdem wachsen hier die Bäume nicht in den Himmel, die Kosten für das hohe Wachstumstempo werden schon erheblich sein.
Das Problem liegt hier denke ich vor allem auf der Einnahmenseite, kommt doch das Wachstum zum großen Teil durch die offensiv beworbene möglichkeit der kostenfreien Anlage (bis zu aktuell 10.000€).
Was nun schon so lange NICHT passiert ist, dass es die meisten von uns vermutlich gar nicht mehr so richtig auf dem Schirm haben: man hat ja Quirion extra "verselbständigt", damit man dort einen starken Partner mit ins Boot holen und mit dem zusammen so richtig durchstarten kann.
Das hier nun schon fast ein Jahr lang nichts passiert ist, heißt nicht unbedingt, dass auch nichts passieren wird und wenn, dann könnte das DER Trigger für einen steigenden Kurs sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.261.984 von detriment am 03.04.19 08:47:27So ist es. Die Entwicklung von Quirin und auch Quirion ist gut, sie geht in die richtige Richtung. Man muss bedenken, dass erst seit ein paar Jahren überhaupt erst einmal die Dividendenfähigkeit hergestellt wurde. 
Quirion ist in der Startposition, die Ausgliederung erfolgte im vorigen Jahr und man wird sehen, welche Möglichkeiten sich hier noch ergeben.
Die Richtung stimmt und wir brauchen Geduld vielleicht etwas mehr als ursprünglich erwartet, aber es läuft.
Quirion ist in der Startposition, die Ausgliederung erfolgte im vorigen Jahr und man wird sehen, welche Möglichkeiten sich hier noch ergeben.
Die Richtung stimmt und wir brauchen Geduld vielleicht etwas mehr als ursprünglich erwartet, aber es läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.259.236 von Crowww am 02.04.19 19:45:08200 Mio. € und ca. 7100 Kunden Ende März, so darf das Jahr gerne weiter gehen. 
Trotzdem wachsen hier die Bäume nicht in den Himmel, die Kosten für das hohe Wachstumstempo werden schon erheblich sein. Ich nehme dies aber gerne in Kauf, da aus meiner Sicht in dieser Phase der Geschäftsentwicklung das Kundenwachstum und die Kundenbindung über alles geht.
Trotzdem wachsen hier die Bäume nicht in den Himmel, die Kosten für das hohe Wachstumstempo werden schon erheblich sein. Ich nehme dies aber gerne in Kauf, da aus meiner Sicht in dieser Phase der Geschäftsentwicklung das Kundenwachstum und die Kundenbindung über alles geht.
Trading Spotlight
Verbraucherschützer fordern Quirin-Prinzip für alle Banken in Deutschland
28. März 2019
Die Verbraucherschützerin Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fand am 26. März 2019 der dpa gegenüber klare Worte: Die seit 2018 geltende Finanzmarktrichtlinie MiFID II habe nicht zu mehr Transparenz und besserer Beratung für Bankkunden in Deutschland geführt. „Der geltende Rechtsrahmen ist zu wenig an den Bedürfnissen der Verbraucher ausgerichtet“, kritisierte Mohn. „Wir brauchen nicht mehr Vorschriften, sondern andere“, mahnte sie weiter.
Vor allem bekräftigte sie die Forderung nach einem Provisionsverbot beim Verkauf von Bankprodukten. Denn Provisionen seien die Ursache für ein massives Problem hierzulande: Nahezu alle Banken in Deutschland vereinnahmen Provisionen für Finanzprodukte, die sie ihren Kunden verkaufen. Insbesondere von Fondsgesellschaften und Versicherungen. Damit stehen die Provisionsinteressen der Banken aber gegen das Interesse, den Kunden wirklich objektiv zu beraten.
Hieran habe leider auch MiFID II nichts geändert. „Die Finanzmarktrichtlinie kommt vielmehr einem Bankenschutz-, als einem Verbraucherschutzgesetz nahe“, erklärt auch Karl Matthäus Schmidt von der Quirin Privatbank AG, der einzigen Bank, die ausschließlich unabhängig gegen Honorar berät. „Umso mehr begrüßen wir den erneuten Vorstoß von Frau Mohn in Richtung Provisionsverbot.“
So empfiehlt Mohn die unabhängige Beratung gegen Honorar, wie sie die Quirin Privatbank als einziges deutsches Institut bereits seit mehr als 12 Jahren anbietet. „Wir sind quasi die einzige Bank am Markt, die genau das praktiziert, was die Verbraucherschützer fordern – eine unabhängige Anlageberatung ohne Interessenskonflikte“, so Schmidt. „Und wie gut das Geschäftsmodell funktioniert und angenommen wird, zeigt unser seit Jahren stetiges Wachstum, während andere Banken immer stärker abbauen."
Vom unabhängigen Finanzportal für Kundenbewertungen WhoFinance wurde die Quirin Privatbank soeben wiederholt zur besten Bank Deutschlands gewählt – mit erheblichem Abstand zu den nachfolgenden Instituten. „Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass die unabhängige Beratung die bessere Wahl ist, als diese Kundenzufriedenheit?“, fragt Karl Matthäus Schmidt.
Sie haben Fragen oder Anregungen zu dem Thema? Dann schreiben Sie uns – an fragen@quirinprivatbank.de.
28. März 2019
Die Verbraucherschützerin Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fand am 26. März 2019 der dpa gegenüber klare Worte: Die seit 2018 geltende Finanzmarktrichtlinie MiFID II habe nicht zu mehr Transparenz und besserer Beratung für Bankkunden in Deutschland geführt. „Der geltende Rechtsrahmen ist zu wenig an den Bedürfnissen der Verbraucher ausgerichtet“, kritisierte Mohn. „Wir brauchen nicht mehr Vorschriften, sondern andere“, mahnte sie weiter.
Vor allem bekräftigte sie die Forderung nach einem Provisionsverbot beim Verkauf von Bankprodukten. Denn Provisionen seien die Ursache für ein massives Problem hierzulande: Nahezu alle Banken in Deutschland vereinnahmen Provisionen für Finanzprodukte, die sie ihren Kunden verkaufen. Insbesondere von Fondsgesellschaften und Versicherungen. Damit stehen die Provisionsinteressen der Banken aber gegen das Interesse, den Kunden wirklich objektiv zu beraten.
Hieran habe leider auch MiFID II nichts geändert. „Die Finanzmarktrichtlinie kommt vielmehr einem Bankenschutz-, als einem Verbraucherschutzgesetz nahe“, erklärt auch Karl Matthäus Schmidt von der Quirin Privatbank AG, der einzigen Bank, die ausschließlich unabhängig gegen Honorar berät. „Umso mehr begrüßen wir den erneuten Vorstoß von Frau Mohn in Richtung Provisionsverbot.“
So empfiehlt Mohn die unabhängige Beratung gegen Honorar, wie sie die Quirin Privatbank als einziges deutsches Institut bereits seit mehr als 12 Jahren anbietet. „Wir sind quasi die einzige Bank am Markt, die genau das praktiziert, was die Verbraucherschützer fordern – eine unabhängige Anlageberatung ohne Interessenskonflikte“, so Schmidt. „Und wie gut das Geschäftsmodell funktioniert und angenommen wird, zeigt unser seit Jahren stetiges Wachstum, während andere Banken immer stärker abbauen."
Vom unabhängigen Finanzportal für Kundenbewertungen WhoFinance wurde die Quirin Privatbank soeben wiederholt zur besten Bank Deutschlands gewählt – mit erheblichem Abstand zu den nachfolgenden Instituten. „Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass die unabhängige Beratung die bessere Wahl ist, als diese Kundenzufriedenheit?“, fragt Karl Matthäus Schmidt.
Sie haben Fragen oder Anregungen zu dem Thema? Dann schreiben Sie uns – an fragen@quirinprivatbank.de.
29.03.2019, 10:38
Quirin-Bank-Robo meldet "Explosion" bei Kundenzahl
Die Online-Vermögensverwaltung Quirion hat 2018 zugelegt. Das verwaltete Vermögen ist gestiegen, vor allem aber die Zahl der Kunden. Auch die Muttergesellschaft Quirin Bank blickt auf ein gutes Jahr 2018 zurück.

© ra2 studio / stock.adobe.com
Die auf Honorarberatung spezialisierte Quirin Bank hat das Geschäftsjahr 2018 erfolgreich abgeschlossen. Das Konzernergebnis beträgt 2,9 nach 3,1 Millionen Euro im Jahr 2017. Allerdings gingen in den Geschäftsbericht 2018 die Erträge der zum 1. Juli in eine eigenständige Gesellschaft ausgegliederten Robo-Tochter Quririon nur zur Hälfte ein, was nach Angaben des Instituts den Rückgang erklärt. Denn der Robo hat sich prächtig entwickelt.
2018 konnte Quirion laut der Pressemitteilung sein verwaltetes Vermögen auf 160 Millionen Euro steigern. Ende 2017 waren es noch 102 Millionen Euro gewesen. Damit hat sich Quirion offenbar als Nummer Vier der hiesigen Online-Vermögensverwalterszene nach Scalable, das mehr als eine Milliarde Euro verwaltet, Cominvest (400 Mio. Euro) und Liqid (rund 300 Mio. Euro) etabliert. Noch besser als die "Assets under Management" hat sich aber die Zahl der Kunden entwickelt: Hier gab es 2018 einen Anstieg von satten 110 Prozent auf 5.400.
Allerdings ist das durchschnittliche Vermögen pro Kunde im Jahresvergleich von knapp 41.000 Euro auf rund 30.000 Euro gesunken. Ob das an den letztjährigen Kurseinbrüchen an den Märkten liegt oder ob neue Kunden nur kleinere Beträge investieren, geht aus dem Jahresbericht nicht hervor.
Über 200 Millionen Euro an neuen Kundengeldern
Im traditionellen Privatkundengeschäft lief es 2018 nach eigenen Angaben ebenfalls rund. Insgesamt konnten in den 13 Niederlassungen bundesweit 220 Millionen Euro an neuen Kundengeldern gewonnen werden. In den letzten beiden Geschäftsjahren wurde damit ein Nettowachstum der betreuten Kundengelder (Bestands- und Neukunden) in Höhe von insgesamt rund einer halben Milliarde Euro realisiert. Das im Privatkundengeschäft verwaltete Vermögen belief sich zum Stichtag 31. Dezember 2018 auf nunmehr 3,1 Milliarden Euro.
Die Bank hat 2018 nach eigenen Angaben wie angekündigt neue Berater eingestellt. Aus dem Jahresbericht gehrt aber nicht hervor, wie viele es waren. Allerdings ist die Belegschaft insgesamt geschrumpft. Neben dem Vorstand standen zum Jahresende 215 Personen in Lohn und Brot, zwölf Monate vorher waren es 217 gewesen.
2019: Weiteres Wachstum in anspruchsvollem Umfeld
"Für das laufende Jahr gehen wir davon aus, dass alle Geschäftsbereiche trotz weiterer Wachstumsinvestitionen positive Deckungsbeiträge aus dem operativen Geschäft liefern werden", so Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und von Quirion "Sofern es keine stärkeren oder anhaltenden Verwerfungen an den Kapitalmärkten gibt, erwarten wir auch für 2019 wieder ein positives Ergebnis nach Steuern von 2,9 bis 3,4 Millionen Euro." (jb) ...... http://m.fondsprofessionell.de/newssingle.php?uid=152039&rd=…
Quirin-Bank-Robo meldet "Explosion" bei Kundenzahl
Die Online-Vermögensverwaltung Quirion hat 2018 zugelegt. Das verwaltete Vermögen ist gestiegen, vor allem aber die Zahl der Kunden. Auch die Muttergesellschaft Quirin Bank blickt auf ein gutes Jahr 2018 zurück.

© ra2 studio / stock.adobe.com
Die auf Honorarberatung spezialisierte Quirin Bank hat das Geschäftsjahr 2018 erfolgreich abgeschlossen. Das Konzernergebnis beträgt 2,9 nach 3,1 Millionen Euro im Jahr 2017. Allerdings gingen in den Geschäftsbericht 2018 die Erträge der zum 1. Juli in eine eigenständige Gesellschaft ausgegliederten Robo-Tochter Quririon nur zur Hälfte ein, was nach Angaben des Instituts den Rückgang erklärt. Denn der Robo hat sich prächtig entwickelt.
2018 konnte Quirion laut der Pressemitteilung sein verwaltetes Vermögen auf 160 Millionen Euro steigern. Ende 2017 waren es noch 102 Millionen Euro gewesen. Damit hat sich Quirion offenbar als Nummer Vier der hiesigen Online-Vermögensverwalterszene nach Scalable, das mehr als eine Milliarde Euro verwaltet, Cominvest (400 Mio. Euro) und Liqid (rund 300 Mio. Euro) etabliert. Noch besser als die "Assets under Management" hat sich aber die Zahl der Kunden entwickelt: Hier gab es 2018 einen Anstieg von satten 110 Prozent auf 5.400.
Allerdings ist das durchschnittliche Vermögen pro Kunde im Jahresvergleich von knapp 41.000 Euro auf rund 30.000 Euro gesunken. Ob das an den letztjährigen Kurseinbrüchen an den Märkten liegt oder ob neue Kunden nur kleinere Beträge investieren, geht aus dem Jahresbericht nicht hervor.
Über 200 Millionen Euro an neuen Kundengeldern
Im traditionellen Privatkundengeschäft lief es 2018 nach eigenen Angaben ebenfalls rund. Insgesamt konnten in den 13 Niederlassungen bundesweit 220 Millionen Euro an neuen Kundengeldern gewonnen werden. In den letzten beiden Geschäftsjahren wurde damit ein Nettowachstum der betreuten Kundengelder (Bestands- und Neukunden) in Höhe von insgesamt rund einer halben Milliarde Euro realisiert. Das im Privatkundengeschäft verwaltete Vermögen belief sich zum Stichtag 31. Dezember 2018 auf nunmehr 3,1 Milliarden Euro.
Die Bank hat 2018 nach eigenen Angaben wie angekündigt neue Berater eingestellt. Aus dem Jahresbericht gehrt aber nicht hervor, wie viele es waren. Allerdings ist die Belegschaft insgesamt geschrumpft. Neben dem Vorstand standen zum Jahresende 215 Personen in Lohn und Brot, zwölf Monate vorher waren es 217 gewesen.
2019: Weiteres Wachstum in anspruchsvollem Umfeld
"Für das laufende Jahr gehen wir davon aus, dass alle Geschäftsbereiche trotz weiterer Wachstumsinvestitionen positive Deckungsbeiträge aus dem operativen Geschäft liefern werden", so Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und von Quirion "Sofern es keine stärkeren oder anhaltenden Verwerfungen an den Kapitalmärkten gibt, erwarten wir auch für 2019 wieder ein positives Ergebnis nach Steuern von 2,9 bis 3,4 Millionen Euro." (jb) ...... http://m.fondsprofessionell.de/newssingle.php?uid=152039&rd=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.229.723 von Crowww am 29.03.19 14:27:59Ja so sehe ich das eben auch, bin gespannt was er dazu meint. 
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