Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter? (Seite 318)
eröffnet am 28.03.13 07:41:24 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:34:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.497.811 von KarlResearch am 05.05.22 09:12:32
"Der Markt" macht daraus gar nichts, da es derzeit keinen Markt für S&T-Aktien gibt.
Alle, die sich positionieren wollten, haben sich positioniert. Da ändert ein Q1 gar nichts.
Oft sinkt der Kurs zwar tendentiell nach Eintreten des erwarteten auslösenden Ereignisses, da die Anschlusskäufer fehlen, aber andererseits kaufen die mit dem meisten internen Einblick im Augenblick alles ab einer bestimmten Grenze auf und haben noch etliches Pulver trocken.
Du hast irgendwas nicht bemerkt, denn das sind nicht die "ersten Warnzeichen", sondern dieses Phänomen gibt es schon seit Jahren (btw - wie lange beschäftigst du dich schon mit dem Unternehmen ?), sonst würden ja nicht schon seit Jahren shortseller auf der Aktie hocken.
Und sie gehen an und aus, und an und aus...
Und in den nächsten Quartalen gehen sie wieder aus, wenn nicht weltwirtschaftlich was dazwischen kommt.
Zitat von KarlResearch: Ich bin gespannt, was der Markt daraus machen wird.
"Der Markt" macht daraus gar nichts, da es derzeit keinen Markt für S&T-Aktien gibt.
Alle, die sich positionieren wollten, haben sich positioniert. Da ändert ein Q1 gar nichts.
Oft sinkt der Kurs zwar tendentiell nach Eintreten des erwarteten auslösenden Ereignisses, da die Anschlusskäufer fehlen, aber andererseits kaufen die mit dem meisten internen Einblick im Augenblick alles ab einer bestimmten Grenze auf und haben noch etliches Pulver trocken.
Zitat von KarlResearch: Bei einem Umsatz von 329 Mio. minus 60 Mio operativer Cashflow.
Die ersten Warnzeichen gehen an.
Du hast irgendwas nicht bemerkt, denn das sind nicht die "ersten Warnzeichen", sondern dieses Phänomen gibt es schon seit Jahren (btw - wie lange beschäftigst du dich schon mit dem Unternehmen ?), sonst würden ja nicht schon seit Jahren shortseller auf der Aktie hocken.
Und sie gehen an und aus, und an und aus...
Und in den nächsten Quartalen gehen sie wieder aus, wenn nicht weltwirtschaftlich was dazwischen kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.497.397 von KarlResearch am 05.05.22 08:42:25
Ich will nichts beschönigen.
Bin aber all in all zufrieden.
Der negative operative Cash stört mich auch. Aber der Aufbau des WC kostet nun mal Geld. Dieses Phänomen siehst du aktuell auch bei allen Stahlherstellern.
Bin aber relaxt. Der wichtigste Trigger ist der Verkauf der IT sparte. Er muß und wird kommen.
Am Ende wird abgerechnet. Dann mache ich eine Menge Schotter.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von KarlResearch: Der operative Cashflow lag bei minus EUR 60,0 Mio. (Vj.: minus 26,8 Mio.). Der schwache Cashflow ist vorwiegend auf noch nicht erfolgte Auftragsauslieferungen in Höhe von rund EUR 108 Mio. sowie den Anstieg des Lagerbestandes – beides Reaktionen auf die weiterbestehende Chipknappheit – zurückzuführen.
Smallvalue, ist das schlecht oder nicht gut?
Ich will nichts beschönigen.
Bin aber all in all zufrieden.
Der negative operative Cash stört mich auch. Aber der Aufbau des WC kostet nun mal Geld. Dieses Phänomen siehst du aktuell auch bei allen Stahlherstellern.
Bin aber relaxt. Der wichtigste Trigger ist der Verkauf der IT sparte. Er muß und wird kommen.
Am Ende wird abgerechnet. Dann mache ich eine Menge Schotter.
VG
smallvalueinvestor
Ich bin gespannt, was der Markt daraus machen wird.
Bei einem Umsatz von 329 Mio. minus 60 Mio operativer Cashflow.
Die ersten Warnzeichen gehen an.
Bei einem Umsatz von 329 Mio. minus 60 Mio operativer Cashflow.
Die ersten Warnzeichen gehen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.497.457 von JohannesWild am 05.05.22 08:47:37Freund
Wenn das Unternehmen schwacher Cashflow schreibt, dann ist er nicht stark.
Im Vorjahresquartal minus 26,8 Mio., jetzt minus EUR 60,0 Mio.
Dabei hieß es, es soll besser werden.
Wiwo:
Dabei deuteten die von S&T nun selbst ausgewiesenen Zahlen zu den vergangenen Quartalen darauf hin, dass die Zweifel des Analysten berechtigt waren. So wies S&T jetzt selbst einen negativen operativen Cashflow aus. Es floss also über das Kerngeschäft mehr Geld aus der Kasse, als rein kam. S&T erklärt diese Entwicklung damit, dass das Unternehmen wegen der Chipkrise Waren im Wert von rund 80 Millionen Euro nicht hätte ausliefern können. Gleichzeitig habe sich der Lagerbestand erhöht. Im kommenden Jahr werde sich der Stau bei der Auslieferung jedoch auflösen und dann auch der Cashflow deutlich verbessern. Bei vielen Investoren verfing diese Argumentation offenbar - aber eben nicht bei allen. Einige Hedgefonds weiteten ihre Wetten auf einen Kurssturz noch aus.
Wenn das Unternehmen schwacher Cashflow schreibt, dann ist er nicht stark.
Im Vorjahresquartal minus 26,8 Mio., jetzt minus EUR 60,0 Mio.
Dabei hieß es, es soll besser werden.
Wiwo:
Dabei deuteten die von S&T nun selbst ausgewiesenen Zahlen zu den vergangenen Quartalen darauf hin, dass die Zweifel des Analysten berechtigt waren. So wies S&T jetzt selbst einen negativen operativen Cashflow aus. Es floss also über das Kerngeschäft mehr Geld aus der Kasse, als rein kam. S&T erklärt diese Entwicklung damit, dass das Unternehmen wegen der Chipkrise Waren im Wert von rund 80 Millionen Euro nicht hätte ausliefern können. Gleichzeitig habe sich der Lagerbestand erhöht. Im kommenden Jahr werde sich der Stau bei der Auslieferung jedoch auflösen und dann auch der Cashflow deutlich verbessern. Bei vielen Investoren verfing diese Argumentation offenbar - aber eben nicht bei allen. Einige Hedgefonds weiteten ihre Wetten auf einen Kurssturz noch aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.497.286 von Max2208 am 05.05.22 08:31:19Danke Max, aber soweit alles bekannt, aber wie „Preis drücken“… das ist unlogisch im aktuellen Umfeld… aber egal, will das Forum nicht zu sehr offtopic überlasten
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.497.397 von KarlResearch am 05.05.22 08:42:25
Ich bin mit den Q1-Zahlen sehr zufrieden.
starke Zahlen in Q1
Das ist ein Indikator für weiter steigende Umsätze in Q2 - trotz bereits starken Umsätzen in Q1. Natürlich ist es wichtig die knappen Bauteile jetzt aufs Lager zu legen um die Lieferfähigkeit zu verbessern und die Überfälligen Lieferungen zu reduzieren. Letztes Jahr war der Cashflow stark - wobei der Großteil des Cashflows in Q4 erzielt wurde. Das erwarte ich dieses Jahr ähnlich.Ich bin mit den Q1-Zahlen sehr zufrieden.
Der operative Cashflow lag bei minus EUR 60,0 Mio. (Vj.: minus 26,8 Mio.). Der schwache Cashflow ist vorwiegend auf noch nicht erfolgte Auftragsauslieferungen in Höhe von rund EUR 108 Mio. sowie den Anstieg des Lagerbestandes – beides Reaktionen auf die weiterbestehende Chipknappheit – zurückzuführen.
Smallvalue, ist das schlecht oder nicht gut?
Smallvalue, ist das schlecht oder nicht gut?
S&T erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €329,7 Mio (VJ: €294,1 Mio, Analystenprognose: €315 Mio), ein Ebitda von €29,4 Mio (VJ: €28,4 Mio, Prognose: €26,9 Mio) und einen Gewinn je Aktie von €0,18 (VJ: €0,16). Ausblick bestätigt. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
S&T - Unternehmen will in Q3 IT-Service Sparte verkaufen, Aktie spannend!
https://www.godmode-trader.de/analyse/st-unternehmen-will-in…
"...CEO Hannes Niederhauser hat in den vergangenen Wochen selbst Aktien von S&T gekauft und dabei mehrere Millionen investiert. Nun verkündet er erneut, dass der Verkauf der IT-Service Sparte in Q3 erfolgen soll. Gelingt dies, wäre eine völlige Neubewertung von S&T notwendig. Einerseits würde man eine Menge Geld bekommen für das begehrte IT-Service Geschäft. Andererseits wäre man im Anschluss ein reinrassiger IoT-Player.
Fundamental bleibt S&T ein interessanter Kaufkandidat. Die Vorstände greifen jedenfalls im großen Stil regelmäßig zu. Mit dem Verkauf der IT-Service Sparte wird sich vermutlich auch der Name ändern. Geplant ist, die Firma wieder in Kontron umzubenennen, um den klaren IoT ("Internet of Things) -Fokus in den Mittelpunkt zu rücken...."
S&T - Unternehmen will in Q3 IT-Service Sparte verkaufen, Aktie spannend!
https://www.godmode-trader.de/analyse/st-unternehmen-will-in…
"...CEO Hannes Niederhauser hat in den vergangenen Wochen selbst Aktien von S&T gekauft und dabei mehrere Millionen investiert. Nun verkündet er erneut, dass der Verkauf der IT-Service Sparte in Q3 erfolgen soll. Gelingt dies, wäre eine völlige Neubewertung von S&T notwendig. Einerseits würde man eine Menge Geld bekommen für das begehrte IT-Service Geschäft. Andererseits wäre man im Anschluss ein reinrassiger IoT-Player.
Fundamental bleibt S&T ein interessanter Kaufkandidat. Die Vorstände greifen jedenfalls im großen Stil regelmäßig zu. Mit dem Verkauf der IT-Service Sparte wird sich vermutlich auch der Name ändern. Geplant ist, die Firma wieder in Kontron umzubenennen, um den klaren IoT ("Internet of Things) -Fokus in den Mittelpunkt zu rücken...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.497.133 von WT0nie am 05.05.22 08:15:17Hey,
MS besitzt eine Anzahl an Aktien der S&T AG.
Nun verleihen sie eine gewissen Anteil Ihrer Aktien an Shorties.
Mit diesem Wissen und dem Wissen, dass die Kurse demnächst fallen könnten,
sichert MS diesen Anteil mit einem Equity Swap ab.
Sofern der Kurs der Aktien auf Grund des Leerverkaufes nun fallen sollte und dauerhaft niedriger sein, dann kommt der Kontrahent von MS für den Kursverfall auf.
Das ist die einfache Erklärung….. hoffe ich.
Best
Max2850
MS besitzt eine Anzahl an Aktien der S&T AG.
Nun verleihen sie eine gewissen Anteil Ihrer Aktien an Shorties.
Mit diesem Wissen und dem Wissen, dass die Kurse demnächst fallen könnten,
sichert MS diesen Anteil mit einem Equity Swap ab.
Sofern der Kurs der Aktien auf Grund des Leerverkaufes nun fallen sollte und dauerhaft niedriger sein, dann kommt der Kontrahent von MS für den Kursverfall auf.
Das ist die einfache Erklärung….. hoffe ich.
Best
Max2850
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.496.794 von Avat-vila am 05.05.22 07:32:02Das Thema kommt hier immer wieder auf; ich habe versucht, mich damit vertraut zu machen: Also entweder ich bin ganz blöd und stehe dazu oder du erklärst bitte mal, wie das gehen soll?
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