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    Leider kein Aprilscherz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.13 18:47:48 von
    neuester Beitrag 03.04.13 23:54:27 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.180.473
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      schrieb am 01.04.13 18:47:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      30% Sparer-Zwangsabgabe in Deutschland

      01.04.2013

      Das Finanzministerium in Berlin will deutsche Sparer mit einer einmaligen Zwangsabgabe in Höhe von 30% belasten um die Eurokrise zu lösen. Die Abgabe kam offenbar auf Druck von Brüssel zustande. Ohne Euro-Rettung drohe angeblich akute Kriegsgefahr.




      Einem bisher unveröffentlichten Plan des Finanzministeriums zufolge sollen ab Mai deutsche Sparer mit 30% zur Kasse gebeten werden, um die Schuldenkrise in der Eurozone nachhaltig zu lösen. Betroffen von dieser Zwangsabgabe ist jedes Konto in Deutschland. Das geht aus einem Geheimpapier hervor, welches unter der Federführung von Finanzminister Schäuble erarbeitet wurde. Unter dem Code-Namen "Spazwa" wurde ein interner Kreis der Regierung in Berlin damit beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Banken die Abbuchung von 30% von jedem Konto vorzubereiten und für die technische Abwicklung der Maßnahme zu sorgen. Die Vorstände der wichtigsten deutschen Banken sollen ebenfalls in den Plan bereits eingeweiht sein.

      Derzeit lagern auf deutschen Konten Geldvermögen in Höhe von rund 5 Billionen Euro. Die Sparer-Zwangsabgabe führt nun dazu, dass davon 1,5 Billionen abgebucht werden. Betroffen davon ist jeder, der Geld bei einem Finanzinstitut hat. Die Abgabe dient der Lösung der Euro-Schuldenkrise. Mit dem Kapital der deutschen Sparer soll schwachen Ländern die Schuldenlast genommen und Banken in der Südschiene rekapitalisiert werden. Laut Schäuble und dem neuen Euro-Gruppenchef Disellboom würde dies zu einer nachhaltige Lösung der Eurokrise führen.

      Anfänglichen Widerstand aus Berlin zu dieser Maßnahme wurde aus Brüssel mit mit einer drohenden Kriegsgefahr in der Eurozone begegnet: Nur Deutschland könne den Euro jetzt noch retten. Die Abbuchung von deutschen Sparkonten sei alternativlos. Ohne Rettung drohe Krieg, erklärte der neue Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem. Wörtlich sagte er: "Wer glaubt, dass sich die ewige Frage von Krieg und Frieden in Europa nie mehr stellt, könnte sich gewaltig irren. Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur."

      Als Alternative zur Sparer-Zwangsabgabe waren zunächst auch Steuererhöhungen in Deutschland im Gespräch, welche dann direkt in die Eurozone fließen sollten. Doch EZB Rats-Mitglied Jörg Asmussen war strikt dagegen. Asmussen schlug deshalb in einer vertraulichen Runde des Finanzministers vor, doch direkt „an die Sparguthaben der deutschen Bevölkerung heranzugehen“ – wie es wörtlich hieß. Dies sei am einfachsten mit einer Sparer-Zwangsabgabe zu bewerkstelligen.

      Trotz anfänglicher Vorbehalte zeigte sich auch Bundeskanzlerin Merkel offen für die Idee der Zwangsabbuchungen. Das Finanzministerium habe über die Finanzämter direkten Zugriff auf die Konten der deutschen Bevölkerung. Insofern bereite die technische Abwicklung dieser Einmalzahlung kaum Probleme. Eine solche Abbuchung sei „kurz und schmerzlos“, wurde Schäuble in Berliner Kreisen zitiert. Ein anfänglicher Pressewirbel und Proteste würden schnell wieder verstummen, so der Minister.

      Zypern habe gezeigt, dass man den Sparer problemlos zur Sanierung der Banken heranziehen könne, so Schäuble in einem vertraulichen Gespräch. Eine größere Protestwelle sei ausgeblieben. Dies zeige, dass eine Zwangsabgabe das geeignete Mittel sei, um den Euro nachhaltig zu sanieren.

      Eurogruppen-Chef Dijsselbloem sowie EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy begrüßten ausdrücklich, dass Deutschland nun mit einem großen mutigen Schritt die Eurozone retten wolle. Gleichzeitig versicherten sie, dass die Maßnahme einmalig bleiben sollte. Van Rompuy wörtlich: "Die Deutschen können sich darauf verlassen, dass es nie wieder zu einer solchen Zwangsabgabe kommt. Das Versprechen steht."

      Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12552-30-sparer-zw…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 19:23:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.340.707 von Abfischer am 01.04.13 18:47:48Ich lasse mal die Emotionen beiseite.

      Wie hoch soll der Freibetrag sein?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 19:31:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hat hier jemand Auslandskonten und kann prüfen ob eine Überweisung ins nicht EU-Ausland funktioniert wenn der Überweisungsbetrag 70 % des Kontosaldos überschreitet?

      Wenn das jetzt doch ein Scherz war ist es der König in seiner Kategorie April.
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 19:45:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      haettest du nicht dazu geschrieben "leider kein aprilscherz" haetten es sicher ein paar gegelaubt.
      so faellt sicher niemand drauf rein.
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 20:34:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bis jetzt nur ein Aprilscherz.

      Aber wer weiss was kommt?!:D

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      Avatar
      schrieb am 01.04.13 20:53:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Datteljongleur: Bis jetzt nur ein Aprilscherz.

      Aber wer weiss was kommt?!:D


      ich wünsche mir das es kommt damit der Michel endlich aufwacht :cry:

      übrigens bin ich der festen Überzeugung das es höchstens noch ein Jahr dauert dann ist die Meldung Wirklichkeit v:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 22:22:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.340.877 von Mondbewohner am 01.04.13 19:23:33Gerade so hoch, dass die vollgefressenen Politiker nichts zahlen müssen. Schätze mal 250 000 Euro.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 22:47:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schön. Wir diskutieren also heute, was morgen passiert. Wie war das noch, wer handelt die Zukunft?
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 22:55:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.341.717 von sukraman am 01.04.13 22:22:07Die werden im Vorfeld schon informiert, kannste einend rauf lassen ! Und haben ihre Kohle als Schwarzgeld in der Schweiz, würde mich nicht verwundern.
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 09:18:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man müsste den Geldfluss beobachten/kontrollieren, ob es auffällige Überweisungen ins Ausland gibt, das dürfte dann die Zündung der Bombe sein.

      ...das Märchen, dass wenn es so kommt, nur die Wohlhabenden bezahlen, glaubt doch nicht wirklich jemand, es sei denn er war die letzten 20 Jahre eingefroren,im Koma oder nicht bei Bewusstsein.

      Fest steht, die Regierung sucht schon seit langen einen Weg an unsere Gelder ran zu kommen, jetzt haben sie einen gefunden, es wird nicht mehr lange dauern!!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 09:39:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      im uebrigen hat sich gezeigt, dass in Zypern die Fuehrungsklique bereits eine tage vor der bankenschliessung ihr Geld ins Ausland transferiert haben :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 10:04:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die "schlafenden Dämonen" werden doch erst recht geweckt, wenn so eine Aktion durchgeführt wird. Dann ist nämlich die Zeit endgültig gekommen....für Krieg....
      ...und zwar gegen die, die diesen zu verantworten haben. Und das sind die Diebe in B und BRU. Mal nebenbei: Mit welchem anderen Wort als Krieg soll eigentlich das bezeichnet werden, was seit langer Zeit im Finanzmarkt betrieben wird...?
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 23:54:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Abfischer: 30% Sparer-Zwangsabgabe in Deutschland

      01.04.2013

      Das Finanzministerium in Berlin will deutsche Sparer mit einer einmaligen Zwangsabgabe in Höhe von 30% belasten um die Eurokrise zu lösen. Die Abgabe kam offenbar auf Druck von Brüssel zustande. Ohne Euro-Rettung drohe angeblich akute Kriegsgefahr.




      Einem bisher unveröffentlichten Plan des Finanzministeriums zufolge sollen ab Mai deutsche Sparer mit 30% zur Kasse gebeten werden, um die Schuldenkrise in der Eurozone nachhaltig zu lösen. Betroffen von dieser Zwangsabgabe ist jedes Konto in Deutschland. Das geht aus einem Geheimpapier hervor, welches unter der Federführung von Finanzminister Schäuble erarbeitet wurde. Unter dem Code-Namen "Spazwa" wurde ein interner Kreis der Regierung in Berlin damit beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Banken die Abbuchung von 30% von jedem Konto vorzubereiten und für die technische Abwicklung der Maßnahme zu sorgen. Die Vorstände der wichtigsten deutschen Banken sollen ebenfalls in den Plan bereits eingeweiht sein.

      Derzeit lagern auf deutschen Konten Geldvermögen in Höhe von rund 5 Billionen Euro. Die Sparer-Zwangsabgabe führt nun dazu, dass davon 1,5 Billionen abgebucht werden. Betroffen davon ist jeder, der Geld bei einem Finanzinstitut hat. Die Abgabe dient der Lösung der Euro-Schuldenkrise. Mit dem Kapital der deutschen Sparer soll schwachen Ländern die Schuldenlast genommen und Banken in der Südschiene rekapitalisiert werden. Laut Schäuble und dem neuen Euro-Gruppenchef Disellboom würde dies zu einer nachhaltige Lösung der Eurokrise führen.

      Anfänglichen Widerstand aus Berlin zu dieser Maßnahme wurde aus Brüssel mit mit einer drohenden Kriegsgefahr in der Eurozone begegnet: Nur Deutschland könne den Euro jetzt noch retten. Die Abbuchung von deutschen Sparkonten sei alternativlos. Ohne Rettung drohe Krieg, erklärte der neue Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem. Wörtlich sagte er: "Wer glaubt, dass sich die ewige Frage von Krieg und Frieden in Europa nie mehr stellt, könnte sich gewaltig irren. Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur."

      Als Alternative zur Sparer-Zwangsabgabe waren zunächst auch Steuererhöhungen in Deutschland im Gespräch, welche dann direkt in die Eurozone fließen sollten. Doch EZB Rats-Mitglied Jörg Asmussen war strikt dagegen. Asmussen schlug deshalb in einer vertraulichen Runde des Finanzministers vor, doch direkt „an die Sparguthaben der deutschen Bevölkerung heranzugehen“ – wie es wörtlich hieß. Dies sei am einfachsten mit einer Sparer-Zwangsabgabe zu bewerkstelligen.

      Trotz anfänglicher Vorbehalte zeigte sich auch Bundeskanzlerin Merkel offen für die Idee der Zwangsabbuchungen. Das Finanzministerium habe über die Finanzämter direkten Zugriff auf die Konten der deutschen Bevölkerung. Insofern bereite die technische Abwicklung dieser Einmalzahlung kaum Probleme. Eine solche Abbuchung sei „kurz und schmerzlos“, wurde Schäuble in Berliner Kreisen zitiert. Ein anfänglicher Pressewirbel und Proteste würden schnell wieder verstummen, so der Minister.

      Zypern habe gezeigt, dass man den Sparer problemlos zur Sanierung der Banken heranziehen könne, so Schäuble in einem vertraulichen Gespräch. Eine größere Protestwelle sei ausgeblieben. Dies zeige, dass eine Zwangsabgabe das geeignete Mittel sei, um den Euro nachhaltig zu sanieren.

      Eurogruppen-Chef Dijsselbloem sowie EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy begrüßten ausdrücklich, dass Deutschland nun mit einem großen mutigen Schritt die Eurozone retten wolle. Gleichzeitig versicherten sie, dass die Maßnahme einmalig bleiben sollte. Van Rompuy wörtlich: "Die Deutschen können sich darauf verlassen, dass es nie wieder zu einer solchen Zwangsabgabe kommt. Das Versprechen steht."

      Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12552-30-sparer-zw…


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      Unabhängig davon ob das jetzt eine getürkte Meldung war, oder nicht -ich bin mittlerweile soweit dass ich sage: WENN es die "Krise" lösen "würde", Sch... drauf -dann macht es doch einfach. Lieber heut als morgen. :)

      Nur wenn würde ich dafür gern nachvollziehbare Erklärungen hören, und Rechnungen sehen, warum es denn nun Sinn machen soll sein Erspartes dafür einzusetzen. Ich halte es dummerweise nur für extrem unwahrscheinlich, dass es wirklich eine "Lösung" bringen, als dass es wahrscheinlich, vielmehr, as usual, ein hilfloses politisches herumdoktorn an den Folgen, denn an der Ursache, wäre.

      Ich schätz ma in 20 Jahren wird "alternativlos" zum mindestens 15. consecutive year zum Wort des Jahres gewählt werden. :) :)


      (Anmerkung: Hab meinen Text ausserhalb der Zitier-Markierung gesetzt, er setzt Ihn trotzdem rein)

      Gruß
      P.


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