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    Ryanair - Aktie im Steilflug (Seite 53)

    eröffnet am 07.04.13 19:57:02 von
    neuester Beitrag 29.01.24 14:45:55 von
    Beiträge: 580
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      schrieb am 02.05.13 14:05:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      Vereinigung Cockpit-Mitgliederversammlung

      Erstmals lud der Vorstand einen externen Gastredner zu einer Mitgliederversammlung ein. Evan Cullen, Präsident der irischen Pilotenvereinigung IALPA, informierte in seinem aufschlussreichen Referat über die Struktur des Low Cost Carriers Ryanair (Cockpitbelegschaft hauptsächlich Contract Pilots, die über Agencies vermittelt werden), Firmenphilosophie, Expansionspläne des Unternehmens, die unzulässigen Arbeitsbedingungen der Piloten bzw. den äußerst fragwürdigen Führungsstil der Geschäftsleitung im Umgang mit der Belegschaft. Er umriss Historie und Arbeit der Ryanair Pilots Group sowie die Inhalte der europaweiten Initiative der Pilotenverbände, unter deren Führung sich die Piloten bei Ryanair inzwischen gegen die Firmenpraktiken zu organisieren beginnen.

      Aber das interessiert hier nur, wenn Streiks Spuren in der Bilanz hinterlassen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 23:12:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      Versprochen?
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 23:03:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich finde, wir sollten jetzt unseren Dialog beenden, für immer. Ich jedenfalls werde ab jetzt auf keinen Deiner Beiträge mehr reagieren.
      Viel Spaß bei Deinen Selbstgesprächen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 22:34:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      Stelle fest, die Fans der Ryanair- Aktie sind nicht cool, calm and collected.

      Jemand, der die Kosten von Winter-Operation und deren Verspätungsanfälligkeit nicht einzuschätzen vermag, sollte bei den Zahlen bleiben, die Buchhalter veröffentlichen. Vielleicht glaubt er auch, was die CEOs dieser Welt für tolle Sprüche klopfen. Nennt sich dann Unternehmensstrategie. :laugh::laugh::laugh:
      Aber traue nie einer Bilanz, die Du nicht selbst gefälscht hast!

      Allein die von Ryanair üblicherweise eingeplante Turnaroundtime von 25 Minuten reicht im Winter nicht aus. Das doofe Volk, Entschuldigung, die Gäste kommen im Wintermantel und wollen diesen ausziehen und und vor dem Losrollen verstauen. Da reichen 25 Minuten gerade bei Normalbestuhlung bei Lufthansa aus, wenn man Druck macht. Im Sommer sind auch 20 Minuten kein Problem.

      Der Kerosinpreis war in den letzten Tagen wieder angestiegen, aber der Anstieg scheint nun zum Stillstand gekommen. Solange an dieser Front nichts abzusehen ist, rate ich vom Traden ab.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 21:12:26
      Beitrag Nr. 56 ()
      Mein Beitrag #54 hatte den Grund, Dir klarzumachen, daß Du aufhören solltest, hier ständig mit Halbwissen zu versuchen, Dich mit mir zu messen; das wird Dir in diesem Leben nicht mehr gelingen.
      Jetzt fängst Du an, uns mit längst bekannten Tatsachen und Wikipedia-Beiträgen zu langweilen. Das Geschäftsmodell von Ryanair ist, besonders bei den Aktionären, hinlänglich bekannt. Es ist auch bekannt, dass MOL mittlerweile auch größere internationale Flughäfen bedient. Damit geht einher auch eine Veränderung der Preispolitik. 1-Cent-Flüge gibt es nicht mehr, und die vielgescholtenen Nebengebühren sind auch erhöht worden. Also, was willst Du uns denn nun wirklich sagen?
      Ich hoffe doch sehr, daß von Dir mal ein paar interessantere Beiträge kommen, oder etwas wirklich Originelles zur FR-Unternehmensstrategie.
      Auch über intelligente Fragen würde ich mich freuen.

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      schrieb am 26.04.13 17:50:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die Flughafengebühren in der deutschen Hauptstadt seien zu hoch, meint Michael O"Leary, der lieber noch Geld dafür kassiert, daß er einen Flugplatz anfliegen läßt.
      Auf Wikipedia ist zu lesen: Überwiegend werden Reiseziele mit günstigen Flughafengebühren oder – wenn möglich – regionalen Subventionen angeflogen, „teurere Flughäfen“ nur bei erwarteter hoher Auslastung (z. B. Berlin, London, Dublin, Barcelona, Madrid).
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 11:53:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Lieber nickelich,
      in dem FAZ-Artikel dreht es sich nicht um den Ausbau von Flughäfen sondern um den Ausbau des Geschäftes von Ryanair, also, an welchen Flughäfen will FR das bestehende Geschäft ausbauen und mit welchen Flughäfen soll das Geschäft mit FR neu aufgezogen werden.
      Dabei ist Leipzig als schon bestehender FR-Standort (nicht Basis) die einzige Alternative für Berlin, wenn Berlin mal aufgegeben werden sollte. Das sehe ich aber noch nicht unbedingt, weil bis zur Eröffnung des BER noch viel Wasser die Spree runterfließt. Andere Betonpisten im Weichbild von Berlin haben keine Betriebsgenehmigung und werden diese auch nicht vom Land Brandenburg erhalten. Neuhardenberg wäre höchsten noch eine Option, die aber auch eher unwahrscheinlich ist. Mit viel Phantasie könnte man sich noch Schwerin-Parchim als Alternative für Berlin vorstellen.
      Kassel und Dresden wären neue FR-Flughäfen, die mit Berlin nichts zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 23:10:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ein Ausbau in Leipzig ist nicht nötig, da viel zun groß gebaut.Irgendein Stück bröckelichen Betons wird man näher an Berlin finden als Kassel oder Dresden. Jeder Landesfürst wird mit Angeboten kommen. Schlecht ausgerüstete Flugplätze gibt es in der Nähe von Berlin für den Sommer genug.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 17:27:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Berlin war abzusehen. Leider gibt es keine echte Alternative zur Hauptstadt. Höchstens ein Ausbau in Leipzig. Cochstedt dürfte keine Rolle spielen. Dresden könnte hinzukommen. Und dann habe ich Kassel noch nicht endgültig abgeschrieben.
      Weder die Börse noch die üblichen Verdächtigen unter den Analysten haben auf den Artikel in der FAZ reagiert.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 12:42:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      FAZ von heute:

      BERLIN (dpa-AFX) - Die irische Fluglinie Ryanair will im deutschen Markt expandieren, Berlin in Zukunft aber wohl nicht mehr anfliegen. 'Wir wollen in Deutschland fünf bis sechs neue Airports bedienen', sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Donnerstag). Sein Unternehmen führe derzeit mit insgesamt 20 deutschen Flughäfen Gespräche über weiteres Wachstum. Derzeit fliegt Ryanair 13 Flughäfen in Deutschland an. Berlin werde in Zukunft voraussichtlich nicht mehr dabei sein, sagte O'Leary. Die Flughafengebühren in der deutschen Hauptstadt seien zu hoch./asa/DP/jha
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