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    Ich habs bei Gold doch immer gesagt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.13 17:49:37 von
    neuester Beitrag 01.05.13 03:58:12 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.180.921
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      schrieb am 15.04.13 17:49:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Inflationsbereinigt war Gold so teuer wie seit dem Jahr 1600 nicht mehr, wie dieser Chart auf Wikipedia zeigt.....








      Der Crash ist zwar später gekommen, als ich gedacht hab, aber er sit gekommen.

      Ich bleib jetzt weiter schön lecker short, und wenn der Goldpresi dann wieder bei einer Unterbewertung bei 300 Dollar ist,dreh ich meine Meinung und geh long.

      Nicht jeder verliert eben bei diesem Crash:kiss:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 17:54:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Links nochmal für euch:


      http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c4/His…







      So und jetzt erstmal fein lecker essen gehen....
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 21:44:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      jau einfach mal long gehen so ab 1800, gab ja auch garkeine Kriege und Enteignungsorgien dazwischen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 01:41:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die obigen Charts zeigen ja ganz klar einen Vorgang an den ich mich noch gut erinnern kann als ich noch ein junger Mann war.

      Ich hatte mir als damals noch recht junger Bankangestellter im Jahre 1967 meine ersten Goldmünzen gekauft. Damals stand der Goldpreis nach meiner Erinnerung etwa bei 40 US-Dollar je Unze.

      Danach ist der Goldpreis in einer sehr schnellen Rally auf ca. 190 Dollar angestiegen. Dies war im Frühjahr 1975. Danach begann der Goldpreis plötzlich zu sinken und fiel bis zum Frühjahr 1976 auf etwa 100 Dollar. Danach begann die große Rally, die den Goldpreis dann auf etwa 850 Dollar führte.

      Ab 1980 begannen dann die USA die Inflation massiv mit einer Hochzinspolitik zu bekämpfen. Dies führte dann wiederum zu massiven Kursverlusten bei Gold. Anschließend ist der Markt dann viele Jahre in die Stagnation gefallen.

      Wenn man kein Glaubenskrieger ist kann Gold trotzdem eine nützliche Versicherung gegen einen möglichen Systemzusammenbruch sein. Deshalb halte ich etwa 10 Prozent meines Depot in Gold in Form von Münzen und Barren.

      Nach dem der Goldpreis seine 200-Tage-Durchschnitts-Linie von oben noch unten durchbrochen hatte, habe ich meine Godlbestände mit Puts abgesichert.

      Diese Puts werde ich dann wieder auflösen, wenn der Goldpreis einen Boden gefunden hat. Verkaufen werde ich meine Bestände aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 15:43:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich fand auf einem Börsenpartal einen Artikel, der auch auf den Umstand hinwies, dass Gold in den 1970er Jahren von 190 Dollar je Unze auf 100 Dollar fiel, um dann zu dem bekannten Höhenflug auf bis zu 850 Dollar zu steigen.

      Der Verfasser meinte, bezogen auf die heutige Zeit müßte man an die damalige Kursentwicklung lediglich eine Null anhängen. Demnach erreichte Gold in 2011 einen vorläufigen Höchststand von ca. 1900 Dollar und müßte nun auf ca. 1.000 Dollar die Unze fallen, um dann in einigen Jahren einen neuen Höchststand von 8.500 Dollar zu erreichen.

      Ich glaube nicht, dass ich mich solchen voreifrigen Schlußfolgerungen anschließen möchte. Eigentlich erwarte ich von Gold etwas Anderes. Ich erwarte von Gold die Funktion des sicheren Hafens, der die Kaufkraft meines Geldes erhält.

      Demnach erwarte ich von Gold kein drastisches Hin und Her, sondern die Funktion der Wertaufbewahrung. Solange Gold nur in physischer Form handelbar war, waren Ausschläge wie heute eher selten.

      Es ist anzunehmen, dass den Verfall des Goldpreises weitaus überwiegend von den Jongleuren in Papiergold verursacht haben. Anleger in Münzen und Barren haben nach Presseberichten den Kursverfall eher zum kräftigen Nachkauf genutzt. Demnach soll das Material bei einigen Münzen schon knapp geworden sein.

      Aber keine Angst. Gold und Silber gibt es noch ausreichend. Nur die Prägeanstalten kommen mit der Prägung der Münzen wegen der gestiegenen Nachfrage nicht nach.

      Aus meiner Sicht ist aber noch nicht ersichtlich, ob der Goldpreis jetzt schon einen Boden ausbildet, oder ob der Preis tatsächlich noch in Richtung von 1.000 Dollar abgleitet. Deshalb werde ich meine Gold-Puts noch behalten.

      Unterhalb von 1.000 Dollar würde ich mich auch noch einmal für einen Zukauf von Goldmünzen entscheiden, da ein solches Preisniveau wohl weit unterhalb der Produktionskosten liegt.

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      schrieb am 01.05.13 03:58:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.963 von superdaytrader am 15.04.13 17:49:37ja ne, ist klar, Goldpreis unter 300 $ die Unze.... Bist einfach ein Schnacker ohne Ahnung ;)


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