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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 10147)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 16.04.24 21:08:12 von
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      schrieb am 12.09.18 11:18:24
      Beitrag Nr. 119.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.644 von vidar am 12.09.18 10:57:51
      Zitat von vidar: Was der Kollege j. hier absondert, ist eigentlich unglaublich.


      Ich sehe das genauso.
      Diese Brüder sollen sich mal ein bißchen entspannen.
      Und einfach mal den Rechner abschalten, wenn ihr kleines Hirn plötzlich so extrem TILT. ;)
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      schrieb am 12.09.18 11:16:54
      Beitrag Nr. 119.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.671 von bmann025 am 12.09.18 10:59:57Mich überrascht es schon, dass die Altparteien sich nach 3 Jahren und multiplem Stimm- und Wählerschwund an die gleiche Strategie klammern. Nämlich die politische Opposition (AfD) zu diffarmieren und die offenen Sachfragen zu ignorieren.
      Ich sage das auch immer wieder in persönlichen Gesprächen:
      Ich wähle nicht primär die AfD, weil ich eine AfD mit 51% an der Regierung haben möchte (obwohl das besser wäre als die aktuelle Konstellation). Ich wähle primär AfD, weil dies die einzige Möglichkeit ist, die Altparteien zur Vernunft zu bringen. Leider scheint dies nur zu gehen, nachdem ein Personalwechsel bei den Altparteien stattgefunden hat.

      Im übrigen muss ich sagen, dass ich immer ein loyaler Mensch war. In der Familie, bei Freunden, im Beruf. Aktuell macht sich bei mir eine gewisse Loyalität gegenüber der AfD breit. Ich bin den meisten Politikern dieser Partei sehr dankbar, dass sie die relevanten Themen in die Öffentlichkeit tragen und sich dabei dem Gewitter der Systemmedien stellen. Auch wenn mir nicht jeder Kopf und jede Aussage von Funktionären dieser Partei gefällt. Aber das ist bei anderen Parteien nicht anders. Insofern müsste sich eine andere Partei schon sehr ins Zeug legen, um meine Wählerstimme irgendwann zurück zu bekommen. Aber es ist generell nicht ausgeschlossen:)
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      schrieb am 12.09.18 11:15:09
      Beitrag Nr. 119.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.707 von TimeTunnel am 12.09.18 11:03:58"Klare Wahlveranstaltungsschlappe für die AfD."


      Ob es die bayrischen Wählerinnen und Wähler auch so sehen werden, weiß
      man noch nicht genau. Möglicherweise hängen auch vielen potenziellen
      Wählern die Blökparaden der Kunterbunten derart zum Hals heraus, dass
      sie sich sagen: So, nun werden wir euch mal zeigen, wo der Barthel den
      Most holt! Weeßde wie? :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 11:11:58
      Beitrag Nr. 119.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.674.171 von reaaalist am 11.09.18 20:28:58
      IM "Kollegenschwein" oder ernsthafte Auseinandersetzung?
      Zitat von reaaalist: Arbeitsrecht
      Wie geht man mit rassistischen Kollegen um?
      Sie laufen auf einer Demo von Rechtsradikalen mit, lästern auf Facebook über Flüchtlinge, verschicken fremdenfeindliche Witze über WhatsApp - und dann sitzen sie am Schreibtisch nebenan. Wie verhält man sich?
      Tipps von der Arbeitsrechtlerin.

      Den Arbeitgeber informieren.
      Den Betriebsrat informieren.
      Das Freizeitverhalten ändern, Kollegen meiden.
      Polizei und Presse informieren.

      http://www.spiegel.de/karriere/rechte-arbeitskollegen-wie-ge…

      Hm :confused: ich gehe mit meinen "Nazi"-Kollegen nach Feierabend ein Bierchen trinken :D


      Wenn man den ARtikel liest, wird aber klar, dass eine Stasi-ähnliche IM-Tätigkeit gegen Andersdenkende hier weder gemeint ist noch vorgeschlagen wird. Die totalitäre Lesart, die Du hier bringst, ist dam Artikel nicht zu entnehmen. Geht ganz klar aus der ersten Antwort des Interviews hervor:

      Balzer: "Was Arbeitnehmer in ihrer Freizeit machen, ist grundsätzlich ihnen überlassen. Wenn sie sich an solchen Demos beteiligen, können sie das tun, solange sie nicht gegen die Gesetze verstoßen. Allerdings gibt es Ausnahmen, insbesondere bei Straftaten wie dem Hitlergruß, wenn erkennbar ist, wo der Kollege arbeitet und somit ein Bezug zum Arbeitgeber möglich ist. Das ist etwa der Fall, wenn der Mitarbeiter den Hausausweis des Unternehmens um den Hals träg"

      Letzteres dürfte eher die Ausnahme sein! :eek:

      Die Ansichten des Artikels sind für mich akzeptabel. Wer tatsächlich den Hitlergruß zeigt, bewegt sich weit jenseits des gesellschaftlichen Konsenses und des Anstands. Das ist nicht einfach eine "Meinungsäusserung", sondern ein Bekenntnis zu Werten, die ein demokratisch gesinnter Mensch keineswegs teilen kann, und zu einem Regime, dessen Verbrechen historisch singulär sind..

      Ich habe mich kürzlich im Unternehmen wegen deren Mitverantwortlichkeit für eine problemattsiche Nachrichtenlage (meine Meinung) als einziger gegen eine betriebliche Spende für "Chemnitz ist weder grau noch braun" gewandt - mit etwas Magendrücken und inzwischen mit der heimlichen Zustimmung einiger "schweigender" Kollegen, aber bis jetzt habe ich noch keine Kündigung auf dem Tisch. Is auch in Ordnung so.

      Was man als Unternehmen wegen eines Fehlverhaltens wie Hitlergruss oder Skandieren Gewaltverherrlichender Parolen wie: "Für jeden toten Deutschen einen toten Ausländer" unternehmen sollte, ist natürlich Gegenstand der Abwägung. Ob das in den im Artikel beannnten Präzedenzfällen immer ordentlich gelaufen ist, wäre am Einzelfall zu prüfen. Z.B., worin der ausländerfeindliche Inhalt des facebook-Posts bestanden hat, der zur Kündigung des Hausmeisters führte.

      Ich habe Ausfälle mit rechtsextremem Hintergrund (wie z.B. antisemitische WItze) bisher durch klare verbale Stellungnahmen gekontert und bin natürlich nicht petzen gegangen.. Gern auch nach Feierabend beim Bier.:laugh: Zersetzung oder Existenzvernichtung eines Kollegen käme mir eher nicht in den Sinn und schüfe auch nur "Märtyrer der Bewegung" und den einen oder anderen neuen AfD-Wähler im privatren oder beruflichen Umfeld des Betroffenen.

      Nachgewiesene schwere Gewaltanwendung ohne Rechtfertigungsgrund z.B. gegen Asylunterkünfte oder gegen AfD-beherrbergende Wirte oder schwere Beleidigungen ausländischer Kollegen wäre da schon eine andere Sache. Da würde ich eher nicht mir einem Protestplakat vors Personalbüro ziehen. Da bräuchte es aber mehr als ein wenig scharfes Video zweifelhaften Kontextes vom Stefan-Heim-Platz in C.

      Gruss oreganogold
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      schrieb am 12.09.18 11:11:55
      Beitrag Nr. 119.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.707 von TimeTunnel am 12.09.18 11:03:58Das Interview hab ich mir zum großen Teil geschenkt - Stichwortgeber und adliger Storch - brauche ich nicht...

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      Avatar
      schrieb am 12.09.18 11:08:41
      Beitrag Nr. 119.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.476 von TimeTunnel am 12.09.18 10:42:47
      Zitat von TimeTunnel: Dann hat er als Bundesbehörde den Mund zu halten und zu prüfen - exakt und nur in dieser Reihenfolge! Und nicht im Beipack mit dem Innenminister ein Statement an die Bildzeitung abzuliefern, um vorweg schon mal ein wenig für die gesellschaftliche Spaltung, Anheizung und Aufstachelung zu leisten!


      Wieder eine völlige Verdrehung von Tatsachen.

      Die gesellschaftliche Spaltung wird durch Merkel & Co. vorangetrieben. Und zwar gewaltig.
      Und nur von MERKEL & Co. wird "Anheizung und Aufstachelung" betrieben.
      Die sich aufblähen und den Menschen auf TAGESSCHAU ETC. etwas über angebliche "HETZJAGDEN" erzählen. Und hier einen Mord an einem Deutschen in eine Hetze gegen Rechtsextremismus umstricken wollen.
      Die Tatsachen- und Wahrheitsfindung hat hier erheblich gelitten.
      Es scheint momentan so, dass die Deutungshoheit, was Wahrheit ist, mittlerweile in Deutschland ganz und gar links eingefärbt wurde. Ganz übel.
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 11:04:40
      Beitrag Nr. 119.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.605 von Albagubrath am 12.09.18 10:54:31Ja, Faschismus ist ok ... wenn er links ist.
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 11:03:58
      Beitrag Nr. 119.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.482 von Besserwisser1000 am 12.09.18 10:43:44
      Zitat von Besserwisser1000:
      Zitat von zeoxfan: Interview mit Beatrix von Storch am Münchner Marienplatz 8.9.18



      Linke werfen Tomaten auf Beatrix von Storch während Rede in München



      BG Zeo :look:



      War doch ne nette Veranstaltung! Alles gut!


      Richtig. Und ein voller Erfolg ... man konnte ja kaum sein eignes Wort verstehen. Klare Wahlveranstaltungsschlappe für die AfD. Und dann dieses Video, ein pi-news-Vertreter im trauten Gespräch mit der AfD-Protagonistin Storch, da ergänzen sich doch Fragen und Antworten immer so harmonisch.:laugh:
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      schrieb am 12.09.18 11:01:57
      Beitrag Nr. 119.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.596 von 57-er am 12.09.18 10:53:18
      Zitat von 57-er: "...
      Auch die ANTIFA wendet körperliche Gewalt an. Nicht etwa, weil jemand anderes etwas macht und praktiziert, was ihr nicht gefällt, sondern nur, weil jemand eine andere MEINUNG hat.


      Und die gewaltverherrlichende SPD fördert sowas durch Aussagen wie "voll in die Fresse", "denen etwas auf die Mappe geben", oder durch die Unterstützung von Konzerten auf denen extreme Gewalt besungen wird...

      :eek:
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      schrieb am 12.09.18 10:59:57
      Beitrag Nr. 119.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.377 von unterschied am 12.09.18 10:32:23
      Der eigentliche Vorwurf an Maassen lautet Majestaetsbeleidigung.
      Die Bindung der Merkelianer in den links-gruenen Merkelmedien und den links-gruenen Merkelparteien von Original-Gruen bis CDU-Gruen hat sich nun komplett auf die esoterische Ebene verlagert.

      Man kann ja dieser Person auf rationaler Ebene nicht mehr zustimmen, wo sie nun ueberall und fuer alle sichtbar nicht nur einen Scherbenhaufen, sondern verbrannte Erde hinterlassen hat.

      So reagieren Merkelianer nun eben selbst auf rationale Kritik und 100% nachvollziehbare Argumente nur noch emotional. Man verdreht, man weicht aus, man kommt mit was anderem, Hauptsache der Merkelkritiker wird mundtot gemacht und solange die Hoechststrafe nicht vollzogen ist, wird das Geschrei immer hysterischer.
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