AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 13456)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:57:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.999 von MonacoMoneyMaker am 30.12.17 20:01:44
ich bin bei dir - ich kenne das Stück Deutschland gut
Schade, dass die netten Leute dort, erneut von schlechten Menschen verführt werden,
die Ihnen immer nur Angst- und Schauermärchen erzählen.
In 25-30 Jahren ist die heutige 50+ Generation nicht mehr von Relevanz; dann
dürfte es dort aufwärts gehen.
Die Erziehung und Denke des realexistierenden Sozialimus
hat viele Menschen seelisch verbogen und mißtrauisch gemacht.
Zitat von MonacoMoneyMaker:Zitat von DonLongShort: ebenda:
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/universitaeten-im-o…
Die aktuellen politischen Entwicklungen tragen nicht unbedingt dazu bei, das Image des Ostens aufzupolieren. Auch Rechtsextreme, die für Negativschlagzeilen sorgen, schreckten potenzielle Bewerber ab, glaubt Christiane Lindner, Kampagnenleiterin an der Universität Halle-Wittenberg. Professor Rehberg aus Dresden bestätigt den Eindruck seiner Kollegin. Dass sich immer weniger Schulabgänger, aber auch wissenschaftliches Personal in Sachsen bewerbe, "hängt auch mit Pegida zusammen", urteilt er. Selbst Firmen hätten mittlerweile Schwierigkeiten, internationales Personal zu finden.
Erstens: "Das Bild vom mobilen Studenten stimmt so nicht", erklärt Stefan Grob. Gerade junge Leute aus dem Westen seien sehr sesshaft, anders als frühere Generationen. Viele würden heute aus Kostengründen bei den Eltern wohnen. In den neuen Ländern dagegen gehören Umzüge gerade bei den Gutqualifizierten mittlerweile dazu - auch weil es in den ländlichen Regionen kaum anders geht. Während in Nordrhein-Westfalen nur jeder fünfte Student in einem anderen Bundesland studiert, sind es in Brandenburg 77 Prozent.
Zweitens: "Ostdeutschland hat weiterhin ein Schmuddelimage", sagt der Dresdner Soziologe Rehberg, der selbst in den Neunzigerjahren aus dem Rheinland nach Sachsen zog. In den Familien hielten sich die Vorurteile hartnäckig: "Erzählungen wie 'Wir müssen den Soli bezahlen!' sind sehr präsent im Westen.
Doch der Soziologe sagt auch: "Wer den Schritt in den Osten einmal gemacht hat, ist hinterher oft hocherfreut darüber."
Quelle ebenda
Das gehört auch dazu
ich bin bei dir - ich kenne das Stück Deutschland gut
Schade, dass die netten Leute dort, erneut von schlechten Menschen verführt werden,
die Ihnen immer nur Angst- und Schauermärchen erzählen.
In 25-30 Jahren ist die heutige 50+ Generation nicht mehr von Relevanz; dann
dürfte es dort aufwärts gehen.
Die Erziehung und Denke des realexistierenden Sozialimus
hat viele Menschen seelisch verbogen und mißtrauisch gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.870 von DonLongShort am 30.12.17 19:39:51
Die AfD warnt seit 2015 genau vor diesen Zuständen. Anstatt sich mal auf eine Diskussion einzulassen, habt ihr Gutmenschen lieber mit der Nazikeule geschwungen. Und genau deshalb darf man euch das heute vorwerfen, immer und immer wieder, bei jeder dieser abscheulichen Taten eurer Goldstücke. Ihr tragt eine moralische Mitschuld. Da klingt dein Satz "der widerliche Mord an dieser armen Mia" eher heuchlerisch.
Zitat von DonLongShort:Zitat von Krawallo29: ...
Korrektur:
RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen wollte.
Dass der widerliche Mord an dieser armen Mia von den AfDlern so scharmlos
instrumentalsiert wird, da kommt einem neben dieser schaurigen Tat gleich
2 x die Galle hoch.
Die AfD warnt seit 2015 genau vor diesen Zuständen. Anstatt sich mal auf eine Diskussion einzulassen, habt ihr Gutmenschen lieber mit der Nazikeule geschwungen. Und genau deshalb darf man euch das heute vorwerfen, immer und immer wieder, bei jeder dieser abscheulichen Taten eurer Goldstücke. Ihr tragt eine moralische Mitschuld. Da klingt dein Satz "der widerliche Mord an dieser armen Mia" eher heuchlerisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.927 von DonLongShort am 30.12.17 19:50:53
Erstens: "Das Bild vom mobilen Studenten stimmt so nicht", erklärt Stefan Grob. Gerade junge Leute aus dem Westen seien sehr sesshaft, anders als frühere Generationen. Viele würden heute aus Kostengründen bei den Eltern wohnen. In den neuen Ländern dagegen gehören Umzüge gerade bei den Gutqualifizierten mittlerweile dazu - auch weil es in den ländlichen Regionen kaum anders geht. Während in Nordrhein-Westfalen nur jeder fünfte Student in einem anderen Bundesland studiert, sind es in Brandenburg 77 Prozent.
Zweitens: "Ostdeutschland hat weiterhin ein Schmuddelimage", sagt der Dresdner Soziologe Rehberg, der selbst in den Neunzigerjahren aus dem Rheinland nach Sachsen zog. In den Familien hielten sich die Vorurteile hartnäckig: "Erzählungen wie 'Wir müssen den Soli bezahlen!' sind sehr präsent im Westen.
Doch der Soziologe sagt auch: "Wer den Schritt in den Osten einmal gemacht hat, ist hinterher oft hocherfreut darüber."
Quelle ebenda
Das gehört auch dazu
Zitat von DonLongShort: ebenda:
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/universitaeten-im-o…
Die aktuellen politischen Entwicklungen tragen nicht unbedingt dazu bei, das Image des Ostens aufzupolieren. Auch Rechtsextreme, die für Negativschlagzeilen sorgen, schreckten potenzielle Bewerber ab, glaubt Christiane Lindner, Kampagnenleiterin an der Universität Halle-Wittenberg. Professor Rehberg aus Dresden bestätigt den Eindruck seiner Kollegin. Dass sich immer weniger Schulabgänger, aber auch wissenschaftliches Personal in Sachsen bewerbe, "hängt auch mit Pegida zusammen", urteilt er. Selbst Firmen hätten mittlerweile Schwierigkeiten, internationales Personal zu finden.
Erstens: "Das Bild vom mobilen Studenten stimmt so nicht", erklärt Stefan Grob. Gerade junge Leute aus dem Westen seien sehr sesshaft, anders als frühere Generationen. Viele würden heute aus Kostengründen bei den Eltern wohnen. In den neuen Ländern dagegen gehören Umzüge gerade bei den Gutqualifizierten mittlerweile dazu - auch weil es in den ländlichen Regionen kaum anders geht. Während in Nordrhein-Westfalen nur jeder fünfte Student in einem anderen Bundesland studiert, sind es in Brandenburg 77 Prozent.
Zweitens: "Ostdeutschland hat weiterhin ein Schmuddelimage", sagt der Dresdner Soziologe Rehberg, der selbst in den Neunzigerjahren aus dem Rheinland nach Sachsen zog. In den Familien hielten sich die Vorurteile hartnäckig: "Erzählungen wie 'Wir müssen den Soli bezahlen!' sind sehr präsent im Westen.
Doch der Soziologe sagt auch: "Wer den Schritt in den Osten einmal gemacht hat, ist hinterher oft hocherfreut darüber."
Quelle ebenda
Das gehört auch dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.900 von DonLongShort am 30.12.17 19:44:51ebenda:
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/universitaeten-im-o…
Die aktuellen politischen Entwicklungen tragen nicht unbedingt dazu bei, das Image des Ostens aufzupolieren. Auch Rechtsextreme, die für Negativschlagzeilen sorgen, schreckten potenzielle Bewerber ab, glaubt Christiane Lindner, Kampagnenleiterin an der Universität Halle-Wittenberg. Professor Rehberg aus Dresden bestätigt den Eindruck seiner Kollegin. Dass sich immer weniger Schulabgänger, aber auch wissenschaftliches Personal in Sachsen bewerbe, "hängt auch mit Pegida zusammen", urteilt er. Selbst Firmen hätten mittlerweile Schwierigkeiten, internationales Personal zu finden.
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/universitaeten-im-o…
Die aktuellen politischen Entwicklungen tragen nicht unbedingt dazu bei, das Image des Ostens aufzupolieren. Auch Rechtsextreme, die für Negativschlagzeilen sorgen, schreckten potenzielle Bewerber ab, glaubt Christiane Lindner, Kampagnenleiterin an der Universität Halle-Wittenberg. Professor Rehberg aus Dresden bestätigt den Eindruck seiner Kollegin. Dass sich immer weniger Schulabgänger, aber auch wissenschaftliches Personal in Sachsen bewerbe, "hängt auch mit Pegida zusammen", urteilt er. Selbst Firmen hätten mittlerweile Schwierigkeiten, internationales Personal zu finden.
Unis in Ostdeutschland Warum die Wessis wegbleiben
Im Westen sind die Hörsäle voll, im Osten ist noch jede Menge Platz. Doch die West-Abiturienten bleiben lieber daheim. Warum wollen auch 27 Jahre nach der Einheit so wenige in den Osten?
Leere Hörsäle im Osten, aber Hochburgen der AfD -
schön weiter auf Hellblauen setzen, dann bleibt das auch so in Zukunft.
Im Westen sind die Hörsäle voll, im Osten ist noch jede Menge Platz. Doch die West-Abiturienten bleiben lieber daheim. Warum wollen auch 27 Jahre nach der Einheit so wenige in den Osten?
Leere Hörsäle im Osten, aber Hochburgen der AfD -
schön weiter auf Hellblauen setzen, dann bleibt das auch so in Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.870 von DonLongShort am 30.12.17 19:39:51
mir kommt 3x die Galle hoch,
noch dazu weil es ein Schutzsuchender war...
Der bestialische Mörder flüchtet vor Gewalt und übt selbst eine fürchterlich Tat aus.
Was lassen wir nur für einen widerlichen Abschaum rein ?????
Zitat von DonLongShort:Zitat von Krawallo29: ...
Korrektur:
RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen wollte.
Dass der widerliche Mord an dieser armen Mia von den AfDlern so scharmlos
instrumentalsiert wird, da kommt einem neben dieser schaurigen Tat gleich
2 x die Galle hoch.
mir kommt 3x die Galle hoch,
noch dazu weil es ein Schutzsuchender war...
Der bestialische Mörder flüchtet vor Gewalt und übt selbst eine fürchterlich Tat aus.
Was lassen wir nur für einen widerlichen Abschaum rein ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.507 von Krawallo29 am 30.12.17 18:34:49
Dass der widerliche Mord an dieser armen Mia von den AfDlern so scharmlos
instrumentalsiert wird, da kommt einem neben dieser schaurigen Tat gleich
2 x die Galle hoch.
Zitat von Krawallo29:Zitat von Corine: RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen konnte.
Korrektur:
RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen wollte.
Dass der widerliche Mord an dieser armen Mia von den AfDlern so scharmlos
instrumentalsiert wird, da kommt einem neben dieser schaurigen Tat gleich
2 x die Galle hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.574.838 von reaaalist am 30.12.17 16:31:15
Hassverzerrte grün-linke Gutmensch-Faschist*Innen-Fratze...
Einfach ekelhaft...
Zitat von reaaalist: Warum Sie mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen nicht diskutieren sollten
Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Denken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus. Genau dazu sind psychopathologisch gestörte Gutmenschen aber nicht fähig.
Mit ihnen diskutieren, ist daher sinnlos und wenn man sie argumentativ aushebelt und sie der Argumentation folgen können, was allerdings fast nie der Fall ist, da sie das Denken a priori und per se abwerten, da sie es nicht so gut können, dann schotten sie sich von einem ab, weil das ihr von der Realität partiell losgelöstes Konstrukt stören, sie in ein inneres Ungleichgewicht (kognitive Dissonanzen) bringen würde, was unangenehme Gefühle verursacht und genau die versuchen sie ja rund um die Uhr zu vermeiden.
hier der gesamte Artikel
https://juergenfritz.com/2017/02/23/warum-sie-mit-psychopath…
alles klar Leute?
ihr baucht euch also nicht wundern, bei den AfD-"Kritiker" ist ne Schraube nicht ganz festgezogen
Hassverzerrte grün-linke Gutmensch-Faschist*Innen-Fratze...
Einfach ekelhaft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.575.507 von Krawallo29 am 30.12.17 18:34:49
Leider,
Der größte Schutz ist die Familie
Der Vater hätte seine Tochter schützen müssen vor dieser Bestie
Zitat von Krawallo29:Zitat von Corine: RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen konnte.
Korrektur:
RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen wollte.
Leider,
Der größte Schutz ist die Familie
Der Vater hätte seine Tochter schützen müssen vor dieser Bestie
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.574.112 von Corine am 30.12.17 14:12:18
Korrektur:
RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen wollte.
Zitat von Corine: RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen konnte.
Korrektur:
RIP Mia! Es tut mir unendlich leid, dass Dich niemand schützen wollte.