AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 15751)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 23.04.24 17:03:59 von
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Die Republikaner, also die deutschen Republikaner, haben beschlossen, nicht bei der Bundestagswahl 2017 anzutreten.
Deswegen wird die AfD noch ein paar Stimmen mehr bekommen.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/taufkirchen-rueck…
Deswegen wird die AfD noch ein paar Stimmen mehr bekommen.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/taufkirchen-rueck…
"Skandal in Sachsen: Asylindustrie kassiert Millionen
Wenn Sie sich fragen, warum Sie als kritisch denkender Bürger, der gegen Asylbetrug und illegale Zuwanderung argumentiert, immer die gleichen Vereine als Gegner haben, warum der örtliche Sportverein auf einmal auf der Asylwelle mitschwimmt oder warum der Jugendclub vor Ort nur noch für „umA“ (unbegleitete minderjährige Ausländer) offensteht, dann hat das einen Grund – sie wurden ganz einfach gekauft.
Wir zeigen Ihnen die absurdesten und unglaublichsten Fälle aus Sachsen.
Sie kommen nicht aus heiterem Himmel, sondern erwachsen aus dem Unmut der Bürger über die unkontrollierte Masseneinwanderung, über die staatliche Behörden längst keine Verfügungsgewalt mehr haben. Die jüngsten Wahlergebnisse und Umfragewerte bereiteten den Regierenden daraufhin immer mehr Sorge und man reagierte auf die einzige Weise, die man wirklich beherrscht – mit Bestechung.
Wer den Bestechungsvorwurf für übertrieben oder „populistisch“ hält, sollte sich die Antwort auf die AfD-Anfrage mit der Drucksache 6/6913 aus dem Sächsischen Landtag anschauen (hier und hier), die sich nach der Mittelvergabe für Integrationsmaßnahmen für Asylbewerber und Migranten erkundigt.
Immerhin wurden im Freistaat 6.837.818,49 Euro Steuergelder an Vereine und Initiativen bewilligt, die sich angeblich für die Förderung von Flüchtlingen einsetzen. Beantragt wurden hingegen 29.175.494,52 Euro.
Wer hat Geld beantragt?
1. Das umstrittene Kulturbüro Sachsen will 158.208,29 € für ein „Projekt zur Bildung von Strukturen für die Unterstützung von Privaten, Verbänden, Vereinen etc., die sich solidarisch mit geflüchteten Menschen erklären und ihre Unterstützung anbieten.“ [Fehler im Original] Was das heißt, kann sich jeder denken.
2. Das ebenfalls bei Innenpolitikern aufgrund seiner linken Bündnispartner umstrittene NdK Wurzen will über 40.000 € für ein ominöses „Unterstützernetzwerk“ abgreifen.
3. Im Verein Buntes Meißen ist man kreativer. Hier sollen von den 102.164,45 € fast 50.000 € für einen Garten ausgegeben werden, in dem man sich mit „Refugees“ treffen kann. Bei so viel Einfallsreichtum fallen die geforderten 45.000 € für die eigene Geschäftsstelle fast gar nicht ins Gewicht…
4. Der Verein Dresden für Alle behauptet immer wieder, daß PEGIDA Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt gefährdet. Wenn man sich die Daten aus dem Staatsministerium anschaut, dann weiß man auch, daß vor allem die eigenen Jobs damit gemeint sind. Denn der ausgesprochen linke Verein will allein 138.800 € Steuermittel aus dem Landeshaushalt kassieren. Weitere Zuschüsse aus anderen staatlichen Quellen sind hier noch nicht berücksichtigt!
Diese Aufzählung der Mittel an Vereine mit zweifelhaftem Ruf läßt sich leider beliebig fortsetzen: Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. will fast 160.000 € u.a. für eine Umfrage unter „Diskriminierten“. Die Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. macht sich gegen „Rassismus“ stark und beantragt dafür fast 142.000 € Steuergelder.
Die linke Aktion Zivilcourage Pirna möchte auch was vom Integrationstopf abgreifen und beantragt für ihr Projekt fast 70.000 €. So zieht sich die lange Liste der politisch korrekten Geldwünsche mit linksradikalem Einschlag bis in die kleinsten sächsischen Orte. Denn auch das winzige Alternative Jugendzentrum Leisnig will für seine „Integrationsarbeit“ unglaubliche 12.000 €.
Es finden sich unter den Steuermittelempfängern neben linken Strukturen auch allerhand Kuriositäten. Oder wußten Sie, daß die Firma Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH aus Berlin für das Vorlesen von Märchen in Sachsen anscheinend unglaubliche 133.035 € braucht? Oder daß die Verkehrswacht Dresden fast 50.000 € für die „Fahrradausbildung für Migranten“ abrechnen will?" ...
https://einprozent.de/skandal-in-sachsen-asylindustrie-kassi…
Und so geht das munter weiter, liebe Nettosteuerzahler.
Wenn Sie sich fragen, warum Sie als kritisch denkender Bürger, der gegen Asylbetrug und illegale Zuwanderung argumentiert, immer die gleichen Vereine als Gegner haben, warum der örtliche Sportverein auf einmal auf der Asylwelle mitschwimmt oder warum der Jugendclub vor Ort nur noch für „umA“ (unbegleitete minderjährige Ausländer) offensteht, dann hat das einen Grund – sie wurden ganz einfach gekauft.
Wir zeigen Ihnen die absurdesten und unglaublichsten Fälle aus Sachsen.
Sie kommen nicht aus heiterem Himmel, sondern erwachsen aus dem Unmut der Bürger über die unkontrollierte Masseneinwanderung, über die staatliche Behörden längst keine Verfügungsgewalt mehr haben. Die jüngsten Wahlergebnisse und Umfragewerte bereiteten den Regierenden daraufhin immer mehr Sorge und man reagierte auf die einzige Weise, die man wirklich beherrscht – mit Bestechung.
Wer den Bestechungsvorwurf für übertrieben oder „populistisch“ hält, sollte sich die Antwort auf die AfD-Anfrage mit der Drucksache 6/6913 aus dem Sächsischen Landtag anschauen (hier und hier), die sich nach der Mittelvergabe für Integrationsmaßnahmen für Asylbewerber und Migranten erkundigt.
Immerhin wurden im Freistaat 6.837.818,49 Euro Steuergelder an Vereine und Initiativen bewilligt, die sich angeblich für die Förderung von Flüchtlingen einsetzen. Beantragt wurden hingegen 29.175.494,52 Euro.
Wer hat Geld beantragt?
1. Das umstrittene Kulturbüro Sachsen will 158.208,29 € für ein „Projekt zur Bildung von Strukturen für die Unterstützung von Privaten, Verbänden, Vereinen etc., die sich solidarisch mit geflüchteten Menschen erklären und ihre Unterstützung anbieten.“ [Fehler im Original] Was das heißt, kann sich jeder denken.
2. Das ebenfalls bei Innenpolitikern aufgrund seiner linken Bündnispartner umstrittene NdK Wurzen will über 40.000 € für ein ominöses „Unterstützernetzwerk“ abgreifen.
3. Im Verein Buntes Meißen ist man kreativer. Hier sollen von den 102.164,45 € fast 50.000 € für einen Garten ausgegeben werden, in dem man sich mit „Refugees“ treffen kann. Bei so viel Einfallsreichtum fallen die geforderten 45.000 € für die eigene Geschäftsstelle fast gar nicht ins Gewicht…
4. Der Verein Dresden für Alle behauptet immer wieder, daß PEGIDA Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt gefährdet. Wenn man sich die Daten aus dem Staatsministerium anschaut, dann weiß man auch, daß vor allem die eigenen Jobs damit gemeint sind. Denn der ausgesprochen linke Verein will allein 138.800 € Steuermittel aus dem Landeshaushalt kassieren. Weitere Zuschüsse aus anderen staatlichen Quellen sind hier noch nicht berücksichtigt!
Diese Aufzählung der Mittel an Vereine mit zweifelhaftem Ruf läßt sich leider beliebig fortsetzen: Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. will fast 160.000 € u.a. für eine Umfrage unter „Diskriminierten“. Die Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. macht sich gegen „Rassismus“ stark und beantragt dafür fast 142.000 € Steuergelder.
Die linke Aktion Zivilcourage Pirna möchte auch was vom Integrationstopf abgreifen und beantragt für ihr Projekt fast 70.000 €. So zieht sich die lange Liste der politisch korrekten Geldwünsche mit linksradikalem Einschlag bis in die kleinsten sächsischen Orte. Denn auch das winzige Alternative Jugendzentrum Leisnig will für seine „Integrationsarbeit“ unglaubliche 12.000 €.
Es finden sich unter den Steuermittelempfängern neben linken Strukturen auch allerhand Kuriositäten. Oder wußten Sie, daß die Firma Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH aus Berlin für das Vorlesen von Märchen in Sachsen anscheinend unglaubliche 133.035 € braucht? Oder daß die Verkehrswacht Dresden fast 50.000 € für die „Fahrradausbildung für Migranten“ abrechnen will?" ...
https://einprozent.de/skandal-in-sachsen-asylindustrie-kassi…
Und so geht das munter weiter, liebe Nettosteuerzahler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.562.608 von Tigerbei5 am 20.08.17 16:31:45
"So oder so ist ihre Diktatur bald am Ende wie 1989 die DDR."
Die Protestwelle 1989 in der DDR begann im Frühjahr mit dem Protest gegen die Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen und wuchs kontinuierlich an, bis die Fälscherbande im Herbst weggefegt wurde.
Der letzte Sargnagel für die derzeitige Junta wird ebenfalls Wahlbetrug sein. Unsere Wahlhelfer und Beobachter der Auszählung werden das Verbrechen, wenn schon nicht verhindern, genau dokumentieren.
Zitat von Tigerbei5: So oder so ist ihre Diktatur bald am ende wie 1989 die DDR.
Pfiffe bei Rede der Kanzlerin in 2 Min.
https://youtu.be/oNhIyxUdmjs
"So oder so ist ihre Diktatur bald am Ende wie 1989 die DDR."
Die Protestwelle 1989 in der DDR begann im Frühjahr mit dem Protest gegen die Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen und wuchs kontinuierlich an, bis die Fälscherbande im Herbst weggefegt wurde.
Der letzte Sargnagel für die derzeitige Junta wird ebenfalls Wahlbetrug sein. Unsere Wahlhelfer und Beobachter der Auszählung werden das Verbrechen, wenn schon nicht verhindern, genau dokumentieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.562.764 von Borealis am 20.08.17 17:13:25
Ganz offensichtlich hast Du noch nie ein Wahllokal von innen gesehen!
Von außen wahrscheinlich auch nicht ...
Zitat von Borealis: "Wahlhelfer.... Blödes Gequatsche! JEDER darf bei der Stimmenauszählung dabei sein sofern er diese nicht stört."
Sag bloß, Wahlhelfer aus der Patriotenszene stören dich. So eine Überraschung aber auch.
Gut daß es die gibt. Bei der Stimmenauszählung könnte es nämlich bereits zu spät sein. Manipulationen sind auch vorher während der Wahlöfnungszeiten schon möglich. Vor allem wenn sich ein Wahlvorstand aus lauter Gutmenschen zusammensetzt, die von den Blockparteien und der Kommunalverwaltung gestellt werden. Die könnten sich da schnell einig werden. Es sind ja nicht ständig Wähler im Raum. Und die üblichen Nichtwähler sind ja auch bekannt. Für die könnte kurz vor Schließung des Wahllokals nochmal mitgestimmt werden, falls das nicht schon vorher per Mißbrauch der Briefwahl (siehe Stendaler Wahlbetrug) erledigt wurde.
Ganz offensichtlich hast Du noch nie ein Wahllokal von innen gesehen!
Von außen wahrscheinlich auch nicht ... Trading Spotlight
wer es noch nicht gesehen hat -schaut euch das Video mal an......derzeit wird massiv gegen Regierungskritiker vorgegangen in Deutschland....hier T. Schulte....
https://www.youtube.com/watch?v=Hb5vS_kQhJs
https://www.youtube.com/watch?v=Hb5vS_kQhJs
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.562.764 von Borealis am 20.08.17 17:13:25Absolut korrekt. Jeder kann helfen.
Auch ich habe bei der Wahl 2013 vielen älteren Damen geholfen, ihr Kreuz bei Mutti zu machen.
Aus reinem Eigennutz, da ich bei DAX-Stand von rund 8.000 einen Call erworben hatte.
WKN: VT5J0Y. Zu knapp über 10 EUR.
Hat sich dann verfünffacht
Auch ich habe bei der Wahl 2013 vielen älteren Damen geholfen, ihr Kreuz bei Mutti zu machen.
Aus reinem Eigennutz, da ich bei DAX-Stand von rund 8.000 einen Call erworben hatte.
WKN: VT5J0Y. Zu knapp über 10 EUR.
Hat sich dann verfünffacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.561.894 von Doppelvize am 20.08.17 13:24:36"Wahlhelfer.... Blödes Gequatsche! JEDER darf bei der Stimmenauszählung dabei sein sofern er diese nicht stört."
Sag bloß, Wahlhelfer aus der Patriotenszene stören dich. So eine Überraschung aber auch.
Gut daß es die gibt. Bei der Stimmenauszählung könnte es nämlich bereits zu spät sein. Manipulationen sind auch vorher während der Wahlöfnungszeiten schon möglich. Vor allem wenn sich ein Wahlvorstand aus lauter Gutmenschen zusammensetzt, die von den Blockparteien und der Kommunalverwaltung gestellt werden. Die könnten sich da schnell einig werden. Es sind ja nicht ständig Wähler im Raum. Und die üblichen Nichtwähler sind ja auch bekannt. Für die könnte kurz vor Schließung des Wahllokals nochmal mitgestimmt werden, falls das nicht schon vorher per Mißbrauch der Briefwahl (siehe Stendaler Wahlbetrug) erledigt wurde.
Sag bloß, Wahlhelfer aus der Patriotenszene stören dich. So eine Überraschung aber auch.
Gut daß es die gibt. Bei der Stimmenauszählung könnte es nämlich bereits zu spät sein. Manipulationen sind auch vorher während der Wahlöfnungszeiten schon möglich. Vor allem wenn sich ein Wahlvorstand aus lauter Gutmenschen zusammensetzt, die von den Blockparteien und der Kommunalverwaltung gestellt werden. Die könnten sich da schnell einig werden. Es sind ja nicht ständig Wähler im Raum. Und die üblichen Nichtwähler sind ja auch bekannt. Für die könnte kurz vor Schließung des Wahllokals nochmal mitgestimmt werden, falls das nicht schon vorher per Mißbrauch der Briefwahl (siehe Stendaler Wahlbetrug) erledigt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.562.680 von vidar am 20.08.17 16:53:52Das gleiche Spiel in Mügeln, Sebnitz usw. Übrigens, jedes an eine Wand geschmierte Hakenkreuz, wird als "rechte" Straftat gehandelt, selbst wenn's von einem Linken begangen wird, der dann nicht erwischt wird, nach dem Motto: Hey, schaut, wir brauchen mehr Mittel im Kampf gegen Rechts - oder auch: Der Glaser schmeißt die Fenster ein und brüllt, da müssen neue rein und das Spielchen funktioniert ja auch. 100 Millionen der Steuerzahler werden solche Kanaillen kassieren.
Guter Vortrag von Broder vom July über Toleranz ab 15:42
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