AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 17636)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 24.04.24 00:01:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.614.945 von ixurt am 26.03.17 14:21:51
Immer dran denken, alles braune Nazis.
Zitat von ixurt:Und zwischen Braunen und Nazis.Zitat von Leser2009: ...
Sag ich doch. Alles Nazis. Alles braune Nazis.
Obwohl du AfD- Anhänger bist brauchst du dich als besonders dumpf zu geben, oder bist du wirklich so...?
Ich wiederhole, extra für dich, den kleinen Absatz aus meinem vorletzten Beitrag noch einmal:
Dir und den deinen scheint es schwer zu fallen,
zwischen den Begriffen "Kulturrassist" und "Faschist" zu unterscheiden!
Immer dran denken, alles braune Nazis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.173 von nordlicht100 am 26.03.17 15:30:21Ja da hast du sicher Recht. Müsste man alles genauer definieren. Und gibt natürlich einige Vollhonks in der Partei wie überall anders auch.
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/9901
Ja und das sieht dann jeder wieder anders, alles nicht so einfach mit dem Multikulturalismus. Interessant ist wenn z.B der Flamenco verschiedene kulturelle Mischungen in sich vereint, Tarantos, Rumba, Guiajras, arabische Wurzeln oder Latin in sich aufnimmt. Schön auch wenn du hier Döner, indisch, kroatisch, asiatisch... essen kannst usw. Wenn es aber um die verschiedenen Lebensweisen der Kulturen geht und die Toleranz gegenüber der anderen dann wird es schwierig...hatten wir ja schon ausführich im Sozial und Einwanderungsforum diskutiert. Also leben und leben lassen wäre von Vorteil. Gibt aber auch eine Kultur in der nicht wenige die These vertreten: To live and let die. Die gehört dann nicht zu unserer Leitkultur. Muss strikt abgelehnt werden.
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/9901
Ja und das sieht dann jeder wieder anders, alles nicht so einfach mit dem Multikulturalismus. Interessant ist wenn z.B der Flamenco verschiedene kulturelle Mischungen in sich vereint, Tarantos, Rumba, Guiajras, arabische Wurzeln oder Latin in sich aufnimmt. Schön auch wenn du hier Döner, indisch, kroatisch, asiatisch... essen kannst usw. Wenn es aber um die verschiedenen Lebensweisen der Kulturen geht und die Toleranz gegenüber der anderen dann wird es schwierig...hatten wir ja schon ausführich im Sozial und Einwanderungsforum diskutiert. Also leben und leben lassen wäre von Vorteil. Gibt aber auch eine Kultur in der nicht wenige die These vertreten: To live and let die. Die gehört dann nicht zu unserer Leitkultur. Muss strikt abgelehnt werden.
Habe gestern mitbekommen wie sich Jugendliche Witze erzählt haben.
"Habt ihr gehört, Hitler verlängert den Vertrag mit N24 um weitere fünf Jahre"
"Habt ihr gehört, Hitler verlängert den Vertrag mit N24 um weitere fünf Jahre"
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.089 von AGTrader am 26.03.17 15:06:33
Das mit dem „bereichernd“ stimmt sogar vordergründig. Diese Damen kaufen mal eben in der Maximilianstraße in München für 35.000 Euros ein paar Shirts ein. Die tragen sie dann zu Hause privat. Öffentlich müssen sie derzeit so rumrennen, sonst lassen die Männer sie nicht aus dem Haus (1 Aufpasser ist immer dabei, Bruder oder ältester Sohn).
Wenn aber in D. endlich ein Burkaverbot greift, dann werden diese Damen auch ohne Burka in D. einkaufen gehen. Siehe Schweiz/Genf, wo ebenfalls Luxusläden (Uhren, Schmuck) Besuch dieser Damen erhalten, mittlerweile ohne Burka.
Solche Kulturen brauchen ganz klar Ansage was wir hierzulande dulden und was nicht. Dann halten sie sich auch dran.
Wenn man aber "laufen läßt“, dann hat man eben bald hier ein Kopftuch-und Burkaland.
Zitat von AGTrader: ...sollte man hier links oder rechts wählen?
Das mit dem „bereichernd“ stimmt sogar vordergründig. Diese Damen kaufen mal eben in der Maximilianstraße in München für 35.000 Euros ein paar Shirts ein. Die tragen sie dann zu Hause privat. Öffentlich müssen sie derzeit so rumrennen, sonst lassen die Männer sie nicht aus dem Haus (1 Aufpasser ist immer dabei, Bruder oder ältester Sohn).
Wenn aber in D. endlich ein Burkaverbot greift, dann werden diese Damen auch ohne Burka in D. einkaufen gehen. Siehe Schweiz/Genf, wo ebenfalls Luxusläden (Uhren, Schmuck) Besuch dieser Damen erhalten, mittlerweile ohne Burka.
Solche Kulturen brauchen ganz klar Ansage was wir hierzulande dulden und was nicht. Dann halten sie sich auch dran.
Wenn man aber "laufen läßt“, dann hat man eben bald hier ein Kopftuch-und Burkaland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.140 von AGTrader am 26.03.17 15:18:49sachlich? du schwafelst hier nur AfD- Parolen nach.... deutsche Leitkultur? dass ich nicht lache? Das ist polemisch und populistisch...
denn in Wirklichkeit bekämpft ihr die deutsche Leitkultur! Die deutsche Leitkultur hat mit eurem islamhassenden und kulturrassistsichen Ansatz nicht im Geringsten was zu tun...
Was ihr deutsche Leitkultur nennt, dass haben wir seit den späten 60ern des vorigen Jahrhunderts überwunden!
Nichts als unsachliche Populistensprüche kommen von euch... Trump lässt grüßen
denn in Wirklichkeit bekämpft ihr die deutsche Leitkultur! Die deutsche Leitkultur hat mit eurem islamhassenden und kulturrassistsichen Ansatz nicht im Geringsten was zu tun...
Was ihr deutsche Leitkultur nennt, dass haben wir seit den späten 60ern des vorigen Jahrhunderts überwunden!
Nichts als unsachliche Populistensprüche kommen von euch... Trump lässt grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.137 von ixurt am 26.03.17 15:18:14
nimm mal wieder eine
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.614.981 von Obermaat am 26.03.17 14:35:44
Nirgendwo haben Anti-Europäer die politische Mehrheit ...... und dann kann diese Mehrheit nicht öffentlich ihre politische Überzeugung kundtun, ohne von Leuten wie Ihnen als käuflich diffamiert zu werden?
Sie haben eben nichts auf der Pfanne außer Lügen und Diffamierungen .... und jeder Pro-Europäer ist natürlich Antifa ......
Es gibt eben Leute, die sich ohne es zu merken der Lächerlichkeit preisgeben!
Wirklich komisch ......
Zitat von Obermaat: Wer steckt eigentlich hinter diese "Pulse of Europe"-Bewegung? Als ob sich einfach so in mehreren Ländern gleichzeitig mehrere tausend Leute/Stadt finden, die EU-Fähnchen schwenkend durch die Strassen ziehen.
Klingt alles so Soros-mässig. Erhalten hoffentlich Mindestlohn.
Nirgendwo haben Anti-Europäer die politische Mehrheit ...... und dann kann diese Mehrheit nicht öffentlich ihre politische Überzeugung kundtun, ohne von Leuten wie Ihnen als käuflich diffamiert zu werden?
Sie haben eben nichts auf der Pfanne außer Lügen und Diffamierungen .... und jeder Pro-Europäer ist natürlich Antifa ......
Es gibt eben Leute, die sich ohne es zu merken der Lächerlichkeit preisgeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.140 von AGTrader am 26.03.17 15:18:49
Kann man erstmal nicht allzu viel gegen sagen, das Problem der AfD ist aber eher, mit welchen Leuten sie sich gemein macht.
Wenn ich einen Höcke oder einen Poggenburg höre ("Wucherungen am deutschen Volkskörper"), dann stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Den Begriff der "Leitkultur", der in Kontrast zum "Multikulturalismus" gesetzt wird, finde ich überdies reichlich schwammig.
Was ist denn "deutsche Leitkultur" und was ist "Multikulturalismus"?
Multikulturalismus ist m.E. erstmal nichts Schlechtes, problematisch wird es, wenn Parallelgesellschaften entstehen (was an und für sich per se auch nicht problematisch ist), die sich einen Dreck um deutsche Gesetze scheren (da wird es dann wirklich problematisch) und unser freiheitlich-liberales System nicht nur ablehnen, sondern aktiv zu bekämpfen suchen.
Zitat von AGTrader: http://www.afd-oberhavel.de/grundsatzprogramm/
Kultur, Sprache und Identität
Für die AfD ist der Zusammenhang von Bildung, Kultur und Identität für die Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Wir wollen den Einfluss der Parteien auf das Kulturleben zurückdrängen sowie gemeinnützige private Kulturstiftungen und bürgerschaftliche Kulturinitiativen stärken.
•Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus
•Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität
•Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht akzeptiert, gehört nicht zu Deutschland
•Keine Vollverschleierung im öffentlichen Raum
•Für eine zeitgemäße Medienpolitik – GEZ und Rundfunkbeitrag abschaffen
Kann man erstmal nicht allzu viel gegen sagen, das Problem der AfD ist aber eher, mit welchen Leuten sie sich gemein macht.
Wenn ich einen Höcke oder einen Poggenburg höre ("Wucherungen am deutschen Volkskörper"), dann stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Den Begriff der "Leitkultur", der in Kontrast zum "Multikulturalismus" gesetzt wird, finde ich überdies reichlich schwammig.
Was ist denn "deutsche Leitkultur" und was ist "Multikulturalismus"?
Multikulturalismus ist m.E. erstmal nichts Schlechtes, problematisch wird es, wenn Parallelgesellschaften entstehen (was an und für sich per se auch nicht problematisch ist), die sich einen Dreck um deutsche Gesetze scheren (da wird es dann wirklich problematisch) und unser freiheitlich-liberales System nicht nur ablehnen, sondern aktiv zu bekämpfen suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.035 von ixurt am 26.03.17 14:52:16
...oder wie ein anderer hier schrieb: Ein Fall von Ecstacy.
Der Typ leidet an kognitiver Dissonanz im Endstadium
Zitat von ixurt:Zitat von reaaalist: ...
Moin
also wenn ich Wirt in Köln wäre, dann würde ich gegen diese kulturfremde Bande protestieren, welche sich zu Silvester über deutsche Frauen her gemacht hat.
Das scheint den bunten Gutmenschwirten aber nicht zu interessieren, man wettert lieber gegen Menschen und Parteien welche sich um die Zukunft des Landes und den Erhalt unserer Kultur und Werte große Sorgen machen...
Kilturfremde Bande oder gegen die deutsche Kultur kämpfende Partei? Da wären wir denn doch wieder bei der AfD, nicht wahr?
Siehe nur "gegen" wen die Kulturrassisten der AfD immer wieder hetzen bzw. polemisieren:
sie bekämpfen verbal:
- deutsches Grundgesetz
- deutsche Parteien
- deutsche Hilfsbereitschaft
- deutsche Bestrebungen den Flüchtlingen nicht nur in Deutschland, sondern ganz Europa ein zuhause
zu geben
- deutsche Sozialleistungen
- deutsche Gleichberechtigung zw. Mann und Frau
- deutsche Medien
- deutsche Gewerkschaften
- deutschen oder besseren Mindestlohn
- deutsche... da könnte man noch Seiten füllen
- usw. usw.
schlicht gesagt:
die AfD bekämpft alles,
was einem eigentlich anständigen Deutschen in unserer Kultur lieb und teuer ist
...oder wie ein anderer hier schrieb: Ein Fall von Ecstacy.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.615.107 von Fisherman99 am 26.03.17 15:10:56Ein „Haushalt“ ist eine Einnahmen/Ausgabeplanung für das kommende Jahr.
Stellt man ihn nicht auf, darf man nicht etwa nun „nicht mehr in die Kasse greifen“, den die Einnahmen fließen ja auch ohne Planung, aber man darf eben nur im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung je Monat nur 1/12 des Vorjahresansatzes ausgeben, ist also in der finanziellen Manövrierfähigkeit eingeschränkt.
Und wenn das Geld alle ist, dass ist das wie überall im Leben, dann kann man keins mehr ausgeben. Es sei denn man macht Schulden. Dazu muss man jemanden finden der einem Geld leiht.
Schlammschlachten in Parteien kommen generell nicht gut an ausserhalb der Partei, es gibt sie aber in ALLEN Parteien weltweit, das ist kein Alleinstellungsmerkmal der AfD.
Von aussen kann man solche Konflikte oft nur schwer einschätzen, da es um Interna geht, oft um Macht- und Ränkespiele.
Wichtig ist dass sie gute Politik machen. Wie sie mit ihren Finanzen umgehen ist ihr internes Ding, es muss bloss final in Rechenschaftsberichten der Öffentlichkeit offengelegt werden. Sonst gibts kein Geld vom Staat dazu. Bei allen Parteien.
Stellt man ihn nicht auf, darf man nicht etwa nun „nicht mehr in die Kasse greifen“, den die Einnahmen fließen ja auch ohne Planung, aber man darf eben nur im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung je Monat nur 1/12 des Vorjahresansatzes ausgeben, ist also in der finanziellen Manövrierfähigkeit eingeschränkt.
Und wenn das Geld alle ist, dass ist das wie überall im Leben, dann kann man keins mehr ausgeben. Es sei denn man macht Schulden. Dazu muss man jemanden finden der einem Geld leiht.
Schlammschlachten in Parteien kommen generell nicht gut an ausserhalb der Partei, es gibt sie aber in ALLEN Parteien weltweit, das ist kein Alleinstellungsmerkmal der AfD.
Von aussen kann man solche Konflikte oft nur schwer einschätzen, da es um Interna geht, oft um Macht- und Ränkespiele.
Wichtig ist dass sie gute Politik machen. Wie sie mit ihren Finanzen umgehen ist ihr internes Ding, es muss bloss final in Rechenschaftsberichten der Öffentlichkeit offengelegt werden. Sonst gibts kein Geld vom Staat dazu. Bei allen Parteien.