AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6742)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 29.03.24 09:29:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.934.621 von gelber_WC-Duftstein am 02.07.19 10:33:47
Auf jeden Fall würde es dann vielen Ländern besser gehen als jetzt. Ist leider Realität.
Zitat von gelber_WC-Duftstein:Zitat von Blue Max:
Und das sind die Afrikaner zu 100 % selber schuld, die wollten ja alle unbedingt unabhängig von den "bösen Europäern" werden...
soll das heißen das die lieber Sklavenkolonie hätten bleiben sollen ?
genug Herrenmenschen hätten sich hier bestimmt gefunden
Auf jeden Fall würde es dann vielen Ländern besser gehen als jetzt. Ist leider Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.934.600 von Blue Max am 02.07.19 10:31:10
soll das heißen das die lieber Sklavenkolonie hätten bleiben sollen ?
genug Herrenmenschen hätten sich hier bestimmt gefunden
Zitat von Blue Max:
Und das sind die Afrikaner zu 100 % selber schuld, die wollten ja alle unbedingt unabhängig von den "bösen Europäern" werden...
soll das heißen das die lieber Sklavenkolonie hätten bleiben sollen ?
genug Herrenmenschen hätten sich hier bestimmt gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.933.829 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.07.19 08:49:00"... Was spräche denn dagegen, wenn unsere europäischen Konzerne einfache Tätigkleiten nach Afrika outsourcen und zu mehr Wohklstand beitragen, anstatt sie nur als jederzeit ausbeutbare Masse zu sehen ?..."
Dagegen spricht zum Beispiel der brutale Rassismus vieler Afrikaner gegenüber Europäern bzw "Weissen", wie zb in Simbabwe wo weisse einheimische Farmer umgebracht und von ihren Farmen vertrieben wurden.
Welcher Europäer würde da freiwillig hinziehen oder gar Geld investieren ?
In den meisten Teilen Afrikas herrschen heute Anarchie, Korruption und Chaos.
Und das sind die Afrikaner zu 100 % selber schuld, die wollten ja alle unbedingt unabhängig von den "bösen Europäern" werden...
Dagegen spricht zum Beispiel der brutale Rassismus vieler Afrikaner gegenüber Europäern bzw "Weissen", wie zb in Simbabwe wo weisse einheimische Farmer umgebracht und von ihren Farmen vertrieben wurden.
Welcher Europäer würde da freiwillig hinziehen oder gar Geld investieren ?
In den meisten Teilen Afrikas herrschen heute Anarchie, Korruption und Chaos.
Und das sind die Afrikaner zu 100 % selber schuld, die wollten ja alle unbedingt unabhängig von den "bösen Europäern" werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.934.387 von Albagubrath am 02.07.19 10:06:19
Frau Rackete ist in erster Linie Opfer der EU-Politik zulasten Italiens, und
wird nun als "Kriminelle Deutsche" instrumenmtaölisiert, damit Salvini im Sinne seiner Partei den rechten Pöbel zufriedenstellen kann
Frau Rackete ist in erster Linie Opfer der EU-Politik zulasten Italiens, und
wird nun als "Kriminelle Deutsche" instrumenmtaölisiert, damit Salvini im Sinne seiner Partei den rechten Pöbel zufriedenstellen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.934.510 von Blue Max am 02.07.19 10:21:46
Wenn es nach den Grün*innen geht: ja!
Zitat von Blue Max: Und seit wann ist "wirtschaftliche Not" ein Asylgrund ?
Sollen jetzt alle 5 Milliarden "Armen" aus aller Welt nach D kommen dürfen ?
Wenn es nach den Grün*innen geht: ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.931.882 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.07.19 21:01:33"...Freiwillig macht sich niemand auf den Marsch, sondern aus wirtschaftlicher Not..."
Und seit wann ist "wirtschaftliche Not" ein Asylgrund ?
Sollen jetzt alle 5 Milliarden "Armen" aus aller Welt nach D kommen dürfen ?
Und seit wann ist "wirtschaftliche Not" ein Asylgrund ?
Sollen jetzt alle 5 Milliarden "Armen" aus aller Welt nach D kommen dürfen ?
Vermurkste Energiewende: Kein Netzausbau, keine Kohle, kein AKW: Blackout droht!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/chaotische-zustaende-…Da wähle ich doch lieber die Alternative für Deutschland, damit ich weiter meinen (teuren) Strom beziehen kann.
Endlich mal ein objektiver und ausgewogener Artikel in den Mainstreammedien:
Ist Carola Rackete wirklich eine Heldin?
Die deutsche Kapitänin der Sea Watch 3 ist in Italien verhaftet worden. Das politische Berlin fordert ihre Freilassung, Unterstützer sammeln Geld, Heldenkränze werden geflochten. In Italien sieht man das ganz anders - und zwar nicht nur Salvini.
In Deutschland wird Carola Rackete als humanitäre Heldin gefeiert und zu einem modernen weiblichen Robin Hood stilisiert, die gegen dunkle Mächte furchtlos Menschenleben rettet. Prominente sammeln Spenden, Medien werfen sich in Leitartikeln für sie ins Zeug, vom Außenminister, dem SPD-Politiker Heiko Maas, bis zum Entwicklungshilfeminister Gerd Müller von der CSU - die regierende politische Klasse in Berlin zeigt sich entrüstet und springt ihr bei.
Sogar der Bundespräsident liest in der Sache Italien erstaunlich undiplomatisch die Leviten. "Free Carola" wird zum neuen Mobilisierungsslogan der linksgrünen Szene und das Italien von Innenminister Matteo Salvini mutiert zusehends zum neuen Feindbild wie 2015 Orbans Ungarn.
In Italien zeigt sich ein ganz anderes Bild. Dort wird die deutsche Kapitänin der "Sea-Watch 3" eher als moralisch eitle Schlepperin und aktivistische Gesetzesbrecherin betrachtet. In der vergangenen Woche sprachen sich in einer Meinungsumfrage nur 33 Prozent für die Aufnahme der "Sea-Watch 3"-Flüchtlinge aus, 61 Prozent waren dagegen. Unter den Wählern der größten Partei, Salvinis rechtspopulistischer Lega, erreicht dieser Wert sogar 93 Prozent.
Doch auch bei Salvini-kritischen Italienern wird das Verhalten der deutschen Kapitänin skeptisch beäugt. Die Kommentarlage in Rom und Mailand ist deutlich kritischer als in Deutschland. Es wird darauf verwiesen, dass gerade die restriktive Anlandungspolitik Italiens die Zahl der toten Migranten im Mittelmeer drastisch gesenkt habe, weil immer weniger sich nun dem Risiko einer Flucht über das Meer aussetzen würden.
Rest und Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Ist-Car…
Ist Carola Rackete wirklich eine Heldin?
Die deutsche Kapitänin der Sea Watch 3 ist in Italien verhaftet worden. Das politische Berlin fordert ihre Freilassung, Unterstützer sammeln Geld, Heldenkränze werden geflochten. In Italien sieht man das ganz anders - und zwar nicht nur Salvini.
In Deutschland wird Carola Rackete als humanitäre Heldin gefeiert und zu einem modernen weiblichen Robin Hood stilisiert, die gegen dunkle Mächte furchtlos Menschenleben rettet. Prominente sammeln Spenden, Medien werfen sich in Leitartikeln für sie ins Zeug, vom Außenminister, dem SPD-Politiker Heiko Maas, bis zum Entwicklungshilfeminister Gerd Müller von der CSU - die regierende politische Klasse in Berlin zeigt sich entrüstet und springt ihr bei.
Sogar der Bundespräsident liest in der Sache Italien erstaunlich undiplomatisch die Leviten. "Free Carola" wird zum neuen Mobilisierungsslogan der linksgrünen Szene und das Italien von Innenminister Matteo Salvini mutiert zusehends zum neuen Feindbild wie 2015 Orbans Ungarn.
In Italien zeigt sich ein ganz anderes Bild. Dort wird die deutsche Kapitänin der "Sea-Watch 3" eher als moralisch eitle Schlepperin und aktivistische Gesetzesbrecherin betrachtet. In der vergangenen Woche sprachen sich in einer Meinungsumfrage nur 33 Prozent für die Aufnahme der "Sea-Watch 3"-Flüchtlinge aus, 61 Prozent waren dagegen. Unter den Wählern der größten Partei, Salvinis rechtspopulistischer Lega, erreicht dieser Wert sogar 93 Prozent.
Doch auch bei Salvini-kritischen Italienern wird das Verhalten der deutschen Kapitänin skeptisch beäugt. Die Kommentarlage in Rom und Mailand ist deutlich kritischer als in Deutschland. Es wird darauf verwiesen, dass gerade die restriktive Anlandungspolitik Italiens die Zahl der toten Migranten im Mittelmeer drastisch gesenkt habe, weil immer weniger sich nun dem Risiko einer Flucht über das Meer aussetzen würden.
Rest und Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Ist-Car…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.933.829 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.07.19 08:49:00
Na ja gut, aber genau das ist doch die Politik der CDU/CSU, SPD und in ihrer Verantwortung in manchen Bundesländern auch der Grünen und nicht der AFD.
Ach ja, die von allen Bunten heiß geliebte EU vergessen wir dabei mal auch nicht.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Darf ich fragen wie denn deine Lösung für das Problem aussieht, wie soll es weiter gehen ?
Indem wir im ersten Schritt unsere Außen- und Wirtschaftspolitik mit afrikaniuschen Staaten überdenken. Was spräche denn dagegen, wenn unsere europäischen Konzerne einfache Tätigkleiten nach Afrika outsourcen und zu mehr Wohklstand beitragen, anstatt sie nur als jederzeit ausbeutbare Masse zu sehen ?
Ich nehme an du weißt wieviel auf der Welt vor Armut auf der Flucht sind und es werden immer mehr ....als wenn 3 Mio. in den nächsten Jahren an Deutschlands Grenzen stehen, reinlassen ? wenn 5 Mio. kommen, reinlassen? wenn 10 Mio kommen, reinlassen ?
Die Hauptursache für die Not in diesen Ländern, sind neben unseren militärischen Eingriffen die alte; und eine Form von neuer Kolonialpolitk, die bereits bei der Vergabe internationaler Kredite an diese Länder beginnt.
Na ja gut, aber genau das ist doch die Politik der CDU/CSU, SPD und in ihrer Verantwortung in manchen Bundesländern auch der Grünen und nicht der AFD.
Ach ja, die von allen Bunten heiß geliebte EU vergessen wir dabei mal auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.933.829 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.07.19 08:49:00ok generell nicht falsch was du schreibst ...wobei glaubst du wirklich ohne Kolonialzeit würde es jetzt dort überall aussehen wie München oder Singapore? Also so viel ich weiß betreiben Firmen schon Outsourcing in die Billiglohn Länder zu Lasten des deutschen und europäischen Arbeitsmarktes selbst meine Firma wo ich arbeite hat Tätigkeiten nach Indien ausgelagert....kannst du mir sagen warum in den letzten Jahrzehnten sich asiatische Länder positiv entwickelt haben Afrika trotz Entwicklungshilfe aber Null voran kommt ? Liegt das vielleicht auch an der Mentalität der Afrikaner oder Araber ? Ok ab morgen liefert Deutschland oder Europa keine Waffen mehr kehrt dort dann Friede ein oder liefern dann einfach andere die Waffen ....eine Frage hast du mir Null beantwortet ....wie sieht es aus wenn jetzt in den nächsten Jahren 3 oder 5-10 Millionen Araber und Afrikanner vor der deutschen Grenze stehen, alle reinlassen ?