AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7019)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 19.04.24 17:05:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.831.095 von Dampfi69 am 18.06.19 11:39:40So schaut's aus. Wir brauchen ein knallhartes Zuwanderungssystem bspw. nach dem
Vorbild Kanadas. Klare Regeln, klare Vorgaben, klare Mindestvoraussetzungen.
Vorbild Kanadas. Klare Regeln, klare Vorgaben, klare Mindestvoraussetzungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.831.095 von Dampfi69 am 18.06.19 11:39:40
Viele Deutsche Hartzer mit Hauptschulabschluss ebenfalls nicht.
Was macht man mit denen?
Zitat von Dampfi69: Es ist mir persönlich völlig egal, woher jemand kommt, wenn er sich selbst finanziert, entsprechendes Eigenengagement und entsprechende Bildung mitbringt.
Analphabeten, die noch nicht einmal in ihrer Muttersprache in den vielen Jahren zuvor Lesen und Schreiben gelernt haben, sind in Deutschland überhaupt nicht zu gebrauchen.
Viele Deutsche Hartzer mit Hauptschulabschluss ebenfalls nicht.
Was macht man mit denen?
Es ist mir persönlich völlig egal, woher jemand kommt, wenn er sich selbst finanziert, entsprechendes Eigenengagement und entsprechende Bildung mitbringt.
Analphabeten, die noch nicht einmal in ihrer Muttersprache in den vielen Jahren zuvor Lesen und Schreiben gelernt haben, sind in Deutschland überhaupt nicht zu gebrauchen.
Analphabeten, die noch nicht einmal in ihrer Muttersprache in den vielen Jahren zuvor Lesen und Schreiben gelernt haben, sind in Deutschland überhaupt nicht zu gebrauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.903 von Topiflex am 18.06.19 11:20:48Wir haben hierzulande ein Millionenheer von Arbeitslosen und Bürgern in Hartz 4 aufzu-
weisen. Es würde also eigentlich auch im sog. prekären Bereich kein Mangel an Arbeits-
kräften herrschen. Es bedürfte lediglich einiger gesetzlicher Änderungen.
Die Migranten, die in den 60er Jahren eingewandert sind, waren sog. Gastarbeiter. Es
war eine zeitliche Befristung bis zum absehbaren Ende des Wirtschaftsbooms vorgesehen.
Und diese Leute haben nicht Deutschland aufgebaut, sondern lediglich die Rendite der
deutschen Industrie verbessert. Vor allem als billige Fabrik- und Fließbandarbeiter und
als Putzfachkräfte.
Und dass man auch ohne eine fehlgeleitete Zuwanderung klar kommen kann, beweist
bspw. Japan.
Fakt ist und bleibt: Uns ist mit der massenhaften Armutszuwanderung nicht gedient.
weisen. Es würde also eigentlich auch im sog. prekären Bereich kein Mangel an Arbeits-
kräften herrschen. Es bedürfte lediglich einiger gesetzlicher Änderungen.
Die Migranten, die in den 60er Jahren eingewandert sind, waren sog. Gastarbeiter. Es
war eine zeitliche Befristung bis zum absehbaren Ende des Wirtschaftsbooms vorgesehen.
Und diese Leute haben nicht Deutschland aufgebaut, sondern lediglich die Rendite der
deutschen Industrie verbessert. Vor allem als billige Fabrik- und Fließbandarbeiter und
als Putzfachkräfte.
Und dass man auch ohne eine fehlgeleitete Zuwanderung klar kommen kann, beweist
bspw. Japan.
Fakt ist und bleibt: Uns ist mit der massenhaften Armutszuwanderung nicht gedient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.750 von Topiflex am 18.06.19 11:10:28Nein,
im politischen Diskurs geht es immer um Vergleiche zu anderen Parteien.
Man kann nicht diffamieren, wenn man selbst im Glashaus sitzt. Kehrt vor Eurer Tür !
im politischen Diskurs geht es immer um Vergleiche zu anderen Parteien.
Man kann nicht diffamieren, wenn man selbst im Glashaus sitzt. Kehrt vor Eurer Tür !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.672 von Topiflex am 18.06.19 11:04:50Was soll die Frage?
Zunächst kommt eine Arbeitsmigration aus der Nähe und die Arbeitslosigkeit in diesen Ländern ist frappierend. Polen hat ein großes Wirtschaftswachstum, abgesehen davon sind Millionen Polen schon in D., ebenso die Türkei.
Scheinheilig Syrien aufgeführt? fehlt noch Irak, Maghreb-Staaten, Schwarzafrika und der Nahe Osten
Zunächst kommt eine Arbeitsmigration aus der Nähe und die Arbeitslosigkeit in diesen Ländern ist frappierend. Polen hat ein großes Wirtschaftswachstum, abgesehen davon sind Millionen Polen schon in D., ebenso die Türkei.
Scheinheilig Syrien aufgeführt? fehlt noch Irak, Maghreb-Staaten, Schwarzafrika und der Nahe Osten
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.831 von Jagbott am 18.06.19 11:15:35
Also, die Türken, Syrer und Iraker, die ich kenne, daddelnd wie doof am Handy, trinken Alkohol, gehen ihren Jobs nach oder sind arbeitssuchend und geben sich Mühe, hier ein normales Leben aufzubauen. Das klingt alles nach einem durchschnittlichen Deutschen. So groß sind die Unterschiede nicht.
Zitat von Jagbott: Anders herum wird die richtige Fragestellung daraus.Und wozu dann noch aus , Syrien oder der Türkei deren unsere Lebensart und Weise völlig zuwider ist
Macht überhaupt keinen Sinn
Also, die Türken, Syrer und Iraker, die ich kenne, daddelnd wie doof am Handy, trinken Alkohol, gehen ihren Jobs nach oder sind arbeitssuchend und geben sich Mühe, hier ein normales Leben aufzubauen. Das klingt alles nach einem durchschnittlichen Deutschen. So groß sind die Unterschiede nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.765 von vidar am 18.06.19 11:11:02
Ich sehe Migration aus anderen Kulturkreisen erstmal positiv. Dass jeder vernunftbegabte Mensch Gewalt und Kriminalität ablehnt, dürfte hier klar sein.
Migration ist trotz der Bedenken und der Übergriffe Einzelner, trotzdem eine Notwendigkeit, ohne die Europa diesen Lebensstandard niemals halten könnte. Wie schon in den 60er Jahren, als es die Ausländer waren, die die deutsche Wirtschaft aufgebaut haben, so sind es auch heute die Migranten, die in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind und Arbeiten erledigen, die kein Deutscher mehr machen würde. Und das ist in nahezu jedem europäischen Land der Fall.
Denkt man sich die 20% der Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund weg, bliebe eine veraltete und nicht arbeitsfähige Gesellschaft zurück.
Zitat von vidar: Weil Polen keine derartigen Arbeitslosenzahlen aufzuweisen hat und die beiden letztgenannten
Länder Kulturen sind, die sich mit unseren hiesigen Sitten und Gepflogenheiten nachweislich
außerordentlich schwer tun. Zudem brauchen wir qualifizierte Zuwanderung und keine Armuts-
einwanderung.
Ich sehe Migration aus anderen Kulturkreisen erstmal positiv. Dass jeder vernunftbegabte Mensch Gewalt und Kriminalität ablehnt, dürfte hier klar sein.
Migration ist trotz der Bedenken und der Übergriffe Einzelner, trotzdem eine Notwendigkeit, ohne die Europa diesen Lebensstandard niemals halten könnte. Wie schon in den 60er Jahren, als es die Ausländer waren, die die deutsche Wirtschaft aufgebaut haben, so sind es auch heute die Migranten, die in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind und Arbeiten erledigen, die kein Deutscher mehr machen würde. Und das ist in nahezu jedem europäischen Land der Fall.
Denkt man sich die 20% der Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund weg, bliebe eine veraltete und nicht arbeitsfähige Gesellschaft zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.672 von Topiflex am 18.06.19 11:04:50Anders herum wird die richtige Fragestellung daraus.Und wozu dann noch aus , Syrien oder der Türkei deren unsere Lebensart und Weise völlig zuwider ist
Macht überhaupt keinen Sinn
Macht überhaupt keinen Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.672 von Topiflex am 18.06.19 11:04:50Weil Polen keine derartigen Arbeitslosenzahlen aufzuweisen hat und die beiden letztgenannten
Länder Kulturen sind, die sich mit unseren hiesigen Sitten und Gepflogenheiten nachweislich
außerordentlich schwer tun. Zudem brauchen wir qualifizierte Zuwanderung und keine Armuts-
einwanderung.
Länder Kulturen sind, die sich mit unseren hiesigen Sitten und Gepflogenheiten nachweislich
außerordentlich schwer tun. Zudem brauchen wir qualifizierte Zuwanderung und keine Armuts-
einwanderung.