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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7411)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 16.04.24 07:53:55 von
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      schrieb am 07.05.19 15:21:54
      Beitrag Nr. 146.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.506.175 von wuscheler am 07.05.19 14:55:59Also ob das jemals zukünftige Steuerzahler werden und das auch noch in dem Maße, dass sie die von einigen geschätzten 50 Milliarden € an Kosten pro Jahr seit 2015 wieder reinholen, hätte ich gerne erst bewiesen, bevor ich es glaube.



      beweis mal die 50 Milliarden oder rechne mal vor.

      Sieh die arbeitslosen Migranten doch einfach wie Verwalter im ÖD oder Beamte, die selbst auch nichts erwirtschafteten können und trotzdem bezahlt werden müssen. Zu ungefähr siebenmal höheren Kosten pro Kopf..;)

      a) Förderung von Eltern und Kindern (z.B. höhere Kinderfreibeträge, kostenlose Kindergartenplätze in ausreichender Anzahl, Wiedereinführung der "Herdprämie", etc.)

      Eine stärkere Familienförderung als bei uns gibts in der gesamten EU nicht; trotzdem hat das nicht zu einer höheren Geburtenquote unter deutschen Paaren geführt

      Erhöhung der Ausgaben in Forschung und Bildung (aktuell nur 18 Milliarden €, also nur ein Bruchteil der obigen 50 Milliarden)


      Vorhin warst du noch der Meinung, die Kosten von Forschung und Entwicklung hätten die Unternehmen zu tragen; nun soll wieder der Steuerzahler die Risiken abdecken und die Gewinne stecken sich die Konzerne ein ? :confused:

      Für Bildiung wird und wurde genug ausgegeben, ohne dass sich die Qualität der Bildung erhöht hätte. Man setzt sowieso auf Quoten, wozu also noch mehr Geld reinbuttern ? Jeder Halbidiot bekommt heute sein Abi nachgeworfen und anschließend braucht man vor dem Studium noch Brückenkurse, um die Mankos wenigstens im Ansatz zu beseitigen, Abbrecherquoten von bis zu einem Drittel und ein weiteres Drittel bekommt den Bachelor auf demselben Weg wie vorher das Abi. Das liegt nicht an zuwenig Geld, sondern an der Methodik und sinkenden Anforderungen.;)
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      schrieb am 07.05.19 15:13:39
      Beitrag Nr. 146.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.506.139 von gate4share am 07.05.19 14:51:39Volle Zustimmung!

      Hatte letztens auch einen Beitrag von dir gelesen indem du die antiquirte Darstellung von "rechts" und "links" in Frage gestellt hast, war sehr interessant.

      Das sehe ich auch ähnlich. "Links" ist in meinem Augen DDR oder Nordkorea oder Venezuela. Die heutigen Grünen und Linken (Wagenknecht mal ausgenommen) argumentieren aber eher globalistisch und gegen das eigene Volk gewandt. Sie sind mit ihren Globalisierungsträumerien (gewollt oder ungewollt) Unterstützer der Großunternehmen und der Finanzeliten, die nämlich genau die gleichen Vorstellungen haben, zur Gewinnmaximierung natürlich. Insofern sind die Grünen, die SPD oder die Linken (Wagenknecht ausgenommen) in meinen Augen mitnichten "links" sondern eher Erfüllungsgehilfen der Großindustrie und Großfinanz sowie der profitierenden Politiker.
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      schrieb am 07.05.19 15:12:06
      Beitrag Nr. 146.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.506.244 von gate4share am 07.05.19 15:01:28
      Zitat von gate4share:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Das liest sich ja alles ganz furchtbar :eek: Wir werden Alle sterben:(

      Du, ein Bekannter war grad auf einer Rundreise durch Marokko. War ganz begeistert:)

      Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze da sind 95% Moslems:eek::eek::eek:

      Hm, der ist bestimmt Hirngewaschen, und wird uns alle in die Luft sprengen:eek:



      Eigentlich wollte ich deine Postins überlesen und garantiert niemals was zu sagen und jetzt mache ich es doch. Es hat eben keinen Sinn und Zweck auf deine Aussagen was zu erwiedern, weil es meistens nichts mit dem Thema zu tun aber auf jeden Fall uns nicht in der Diskussion weiter bringt.


      Mag sein, dass sich viele Menschen in einem Staat mit 95 % Moslems wohlfühlen. Frag mal erst die Christen die in der türkei, in Syrien, in Arabien leben. Schau mal, gibt es auch in den Nachrichten, wie diese dort als Minderheit leben!

      Da ist garantiert noch keiner auf die Idee gekommen, "Weihnachten" umzubennen (wie in Berlin) weil die Christen sich ja ausgeschlossen fühlen könnten...........nee die werden bewussst und absichtlich ausgeschlossen und wenn es nichts bringt werden die einfach mal kaltgemacht.

      Jeder kann es sehen wie es den Minderheiten, CHristen in den islamischen Ländern geht, in wohl jedem!


      Hm, ich war schon in einigen arabischen/muslimischen Ländern. Hat im Grunde keine S* interessiert an was ich glaube oder nicht. Genauso geht es mir ja auch. Der eine so, der andere so. Ob den Zimmermann, Allah (wer immer das ist) das fligende Spagettimonster den Osterhasen, Weihnachtsmann, Buddha, Odin oder irgendeinen Waldgeist... Macht was ihr wollt, aber lasst mich in Ruhe. Ich störe keinen, mich stört keiner und alles ist gut. Bin ich gut mit gefahren!

      Und wenn jemand meint er müsste sich die Hose durchrutschen und gen Mekka jammern. So what.... gehe ich eben drum herum!

      Und über das Drecksacktum des Islam und auch der chrislichen Kirchen zu debattieren bringt nichts, da reicht weder der Platz noch die Zeit.
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      schrieb am 07.05.19 15:11:43
      Beitrag Nr. 146.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.224 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 13:10:33
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: NZZ - Die Flüchtlingskosten sind ein Deutsches TAbuthema: "Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro. Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten. Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden."

      Die NZZ steht ziemlich weit rechts, also keine Überraschung, dass man mit Horrorzahlen daherkommt.

      Fakt ist:

      Die Migrationsgeschichte hat uns vor einer Rezession bewahrt, denn die Kosten der Migration erhöhten im selben Volumen auch das BIP. Bei geschätzten 25 Mio. um ca. 0,7% + Multiplkatoreffekte, mit den Horrorzahlen der NZZ, wären es sogar 3% !!

      https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/konsequenzen-der-zuwa…

      Die NZZ hat übriges nur die Zahlen der Zugewanderten genommen, nicht aber die abgewanderten Migranten gegengerechnet. (Freiwillige Rückkehr, Abschiebungen, etc.) <Netto sind seit 2015 etwa 1 Mio. geblieben.

      Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

      Das mag sein, und meine Einschätzung geht seit 2015 dahin, dass die größten Chancen der Zuwanderung für und im Potential der heute Geborenen bis noch Jugendlichen liegt. Für heute bereits ältere Aus- und Weiterzubildende wird die Geschichte für den Staat zwar zum "Minusgeschäft", nicht aber für die Wirtschaft, der es egal sein kann, ob das Geld für ihre Produkte aus Selbsterwirtschaftetem kommt oder aus der Staatskasse.




      Geld ausgeben, damit die Wirtschaft gut läuft. Eine als bekannte Idee sowohl von Sozialisten als auch Kapitalisten. Der Staat senkt die Steuern und nimmt trotzdem mehr ein , weil das was man weniger an Ababen fordert dann zu mehr wirtsschaftswachstum führt und so man dann auch mit niedrigeren prozentuallen Ababen mehr bekommen würde.

      Diesem Effekt gibt es. Also wenn der Staat weniger Abgaben fordert, kann die Wirtschaft sich besser entfalten und steigt. Aber noch nie, wurde auch nur annähernd das erreicht, was man weniger bekommt.

      Es ist gleich ob der Staat wenigere bekommt oder GEld abgibt. Es ist nur die Verteilung. Und da ist es einfach zutiefst ungerecht, nein eine Sauerei, wenn ich wie viele andere hier jeden Tag arbeietn müssen und >Steuern zahlen und viele sich auch nichts extra leisten können, einige Flaschen sammeln, andere sonstwie sparen und geizen müssen. Und gleichzeitig gibt der Staat jedem der hier hin kommt oftmals mehr Geld, als Deutsche Arbeitnehmer netto haben.

      Das ist Betrug am eigenen Volk.


      Wenn man Geld verteilen wollte, hätte man längst die Steuern senken können, den Soliabschaffen und einfach mal an jeden Deutschen 50 euro verteilen können (selber 5000 Euro an jeden Deutschen wäre billiger gewesem als das was für die AsylLügner verschwendet wird).
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      schrieb am 07.05.19 15:06:46
      Beitrag Nr. 146.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.947 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 14:28:33"Man sollte die Geschichte über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahen betrachten. Dann nämlich werden die heute Geborenen. Kinder und Jugendlichen eine Ausbildung nach deutschem Standard absolviert haben und fit für die Wirtschaft sein."

      Und warum sollte Integration in Deutschland jetzt auf einmal funktionieren?
      Die Integration funktioniert doch schon seit Jahrzehnten nicht, bzw. wird heuer sogar noch schlechter (überall Kopftücher und Fusselbärte). Das hat sicher auch mit dem Islam, den Parrallelgesellschaften und den anderen Gesellschaftsordnungen zu tun. Und auch damit, dass wir "unsere" Werte gar nicht vertreten und den Migranten beibringen können. Viel zu groß ist "unser" Schuldkomplex. Nur eine patriotische Nation kann ein funktionierendes Einwanderungsland sein. Wer will sich schon mit den sich selbsthassenden Deutschen identifizieren. Das werden die 2-3 Millionen, die in den letzten Jahren gkommen sind, ebenso wenig tun wie die Abermillionen an "Gastarbeitern" die schon seit Jahrzenten gut und gerne in unseren Sozialsystemen leben. Nein, eher werden "wir" uns den neuen Gesellschaftsstrukturen anpassen.
      Man muss sich auch mal überlegen, wer die Integration in Deutschland übernimmt. Wenn ich mir die ganzen rot/grünen Vögel ansehe, dann verstehe ich dass die niemand ernst nimmt.

      Das hat eher mit Lebenserfahrung als mit Pessimismus zu tun!

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      schrieb am 07.05.19 15:01:28
      Beitrag Nr. 146.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.110 von Doppelvize am 07.05.19 12:52:30
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von gate4share: ...
      #

      Ob es noch was bringen kann? Die Zeit arbeitet gegen uns, unaufhörlich kommen ständig Tag für Tag, Stunde um Stunde neue Moslems ins Land. Und alle inkl. derjenige die als Moslems schon länger hier sind, vermehren sich mindestens um den Faktor 2 in einer Generration.

      Gleichzeitig sterben die Deutschen immer weg. Und die jüngeren Deutschen erkennen das Problem ehr unterdurchschnittlich!

      Es nützt auch ncihts,wenn man mal in einem Parlament 9% hat im nächsten 10 % und dann mal irgendwo auf 20 % steigern konnte. Es ist weit weg von der Mehrheit und kein Partei denkt auch nur im entferntesten daran mit der AfD was gemeinsam zu machen.

      Wir müsssen dafür kämpfen , dass noch mehr Menschen zu Verstand kommen !


      Das liest sich ja alles ganz furchtbar :eek: Wir werden Alle sterben:(

      Du, ein Bekannter war grad auf einer Rundreise durch Marokko. War ganz begeistert:)

      Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze da sind 95% Moslems:eek::eek::eek:

      Hm, der ist bestimmt Hirngewaschen, und wird uns alle in die Luft sprengen:eek:



      Eigentlich wollte ich deine Postins überlesen und garantiert niemals was zu sagen und jetzt mache ich es doch. Es hat eben keinen Sinn und Zweck auf deine Aussagen was zu erwiedern, weil es meistens nichts mit dem Thema zu tun aber auf jeden Fall uns nicht in der Diskussion weiter bringt.


      Mag sein, dass sich viele Menschen in einem Staat mit 95 % Moslems wohlfühlen. Frag mal erst die Christen die in der türkei, in Syrien, in Arabien leben. Schau mal, gibt es auch in den Nachrichten, wie diese dort als Minderheit leben!

      Da ist garantiert noch keiner auf die Idee gekommen, "Weihnachten" umzubennen (wie in Berlin) weil die Christen sich ja ausgeschlossen fühlen könnten...........nee die werden bewussst und absichtlich ausgeschlossen und wenn es nichts bringt werden die einfach mal kaltgemacht.

      Jeder kann es sehen wie es den Minderheiten, CHristen in den islamischen Ländern geht, in wohl jedem!
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      schrieb am 07.05.19 15:00:25
      Beitrag Nr. 146.597 ()
      Am 26. Mai AfD wählen!
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      schrieb am 07.05.19 14:55:59
      Beitrag Nr. 146.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.505.947 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 14:28:33
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Das ist volkstümlicher Quatsch. Man hätte mit der ganzen Kohle für die Einwanderung kulturfremder Analphabeten auch den Soli streichen können und die Steuern senken können. Dann wäre das Geld auch wieder in die Wirtschaft geflossen, und zwar durch die die dieses Geld erwirtschaftet haben:eek:

      Hätte man machen können; damit jedoch kein Potential an zukünftigen Steuerzahlern und Konsumenten ins Land geholt, weniger Arbeitsplätze in der Migraionsindustrie, Sicherheitsdienstleistungen ...

      Also ob das jemals zukünftige Steuerzahler werden und das auch noch in dem Maße, dass sie die von einigen geschätzten 50 Milliarden € an Kosten pro Jahr seit 2015 wieder reinholen, hätte ich gerne erst bewiesen, bevor ich es glaube.

      Potential an qualitativ hochwertigen zukünftigen Steuerzahlern schafft man eher durch
      a) Förderung von Eltern und Kindern (z.B. höhere Kinderfreibeträge, kostenlose Kindergartenplätze in ausreichender Anzahl, Wiedereinführung der "Herdprämie", etc.)
      b) Erhöhung der Ausgaben in Forschung und Bildung (aktuell nur 18 Milliarden €, also nur ein Bruchteil der obigen 50 Milliarden)

      Das würde die Wirtschaft nicht nur kurzfristig ankurbeln, sondern zudem auch sehr nachhaltig wirken!
      Ich empfehle dazu mal das Programm der AfD zu studieren, da steht eine Menge Gutes dazu drin.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 14:51:39
      Beitrag Nr. 146.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.756 von unterschied am 07.05.19 12:21:43
      Zitat von unterschied: "Planwirtschaft und Protektionismus"
      Die EU betreibt mir ihrer Subentionspolitik der Landwirte und der STrafzölle auf ausländische (auch afrikanische) Waren doch schon Protektionismus wie kein anderer Währungsraum.


      "Tja; aber das kostet Geld und schmälert Gewinne, und die stehen vor allem den Aktionären und Vorständen zu."

      Die Politik soll sich einfach komplett aus der Wirtschaft heraushalten. Keine Subventionierung. DAnn würden die Autobauer wahrscheinlich weiter in die Vebesserung und Forschung von Verbrennungsmotoren und die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen investieren. So sollte es sein. Ich glaube nicht, dass in 20 Jahren in Deutschland in der Mehrzahl Elektrofahrzeuge herumfahren. Nicht nur wegen der umweltschädlichen Batterien, der hohen Anschaffungskosten und der mangelnden Praktikabilität sondern vor allem weil ein Elektroauto quasi mit unserer knappsten Ressource (Strom) betrieben wird. Wo sollen denn die Windräder alle stehen?:laugh:

      "Mir fällt auf, dass die Kosten der Zuwanderung in den letzten Monaten von berechneten 25 Mrd. künstlich nach oben geschraubt wurden."
      Soweit ich weiß sind die 25 Milliarden die Kosten die der Bund übernimmt. Das sind aber nur ein Bruchteil der Gesamtkosten. Denn auch die Länder und Kommunen haben dadurch hohe Kosten für Hartz IV, Unterbringung, diverse Vereine und andere Profiteure der Asylindustrie:

      NZZ - Die Flüchtlingskosten sind ein Deutsches TAbuthema:
      "Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

      Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

      Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden."
      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…

      Habe einfach die Nase gestrichen voll! Zweithöchste Abgabenlast weltweit, höchste Strompreise in Europa, Grundsteuerreform, keine Zinsen mehr auf das Kapital (und der Punkt ist ja systemrelevant, denn so funktioniert unser gesamtes Sozialsystem mittelfristig nicht), Flüchtlinge retten, Klima retten, Afrika retten, Blablabla

      Die Politiker sollen für sichere Grenzen und sicher Renten sorgen, außerdem für niedrige Abgabenlast der arbeitenden Bevölkerung sowie für eine gute Infrastruktur (für meinen 3l - Diesel der neuesten Generation) und herausragende Bildung und Forschung. Mit dem ganzen anderen Quatsch will ich nichts zu tun haben
      :)




      Es sind nicht nur 2 Mio. Schon seit ca 2004, wandern jedes Jahr zwischen 200 tsd und 400 tsd Menschen ein. Die Jahre 2015 bis 2018 hatten vielleicht 1,5 Mio Einwanderer, aber auch jetzt aktuell ist die Einwanderung bei ca 200 tsd bis 300 tsd, und es wird diese auch in kommenden ehr steigen>; aus nachvollziehbaren Gründen.
      Es ist doch klar, wenn auf der Welt Menschen leben die nur mit viel Anstrengung etc sich ihr Leben erarbeiten können und diese dann hören, in Deutschland gibt es Hilfe wie im Schlaraffenland und man muss nichts zahlen, wird ihr Ziel sein, hier so leben!

      Niemals kann ein land alle die aufnehmen, die lieber nichts tun und Hilfe kassieren als arbeiten. Es gibt Millarden vonn Menschen auf dieser Erde die weniger verdienen durch Vollzeitarbeit, als Hilfeemfpänger im Deutschland bekommen. es soll ja sogar Asyltouristen geben, die nur im Winter kommen.......also wenn Portugal oder Spanien anbieten würde, alles umsonst und brauchst nix tun, würde ich da viellleicht auch mal schauen wie es da ist.

      Die Frage warum denn stolze Türken (stolz auf ihre Türkei ) nicht in der türkei sondern in Deutschland leben ist ganz leicht zu beantworten , hier wird alles bezahlt und in der Türkei gibt es kein "Gehalt" für Nichtstun.
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      Avatar
      schrieb am 07.05.19 14:50:07
      Beitrag Nr. 146.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.792 von Doppelvize am 07.05.19 12:24:21Die Mutti kommt mit ihrer Rente zurecht......weil sie Eigentum hat und bezahlt ;)

      Minijobber und Hausfrauen ist nicht das Thema.

      Einfach in einem Rentenrechner den " Normalfall" in DE eingeben ;)

      50 Jahre alt, Berufseinstieg mit 18 - Gehalt momentan 3000€- Rente mit 67 in 17 Jahren 1336€ Brutto

      Und damit ist er dann 2036 an der Grundsicherung.

      2. Beispiel

      25 Jahre alt, Berufseinstieg mit 20 - Gehalt momentan 2500€ - Rente mit 67 in 42 Jahren 1416€ Brutto

      Und damit ist er unter der Grundsicherung, garantiert ;)

      https://www.smart-rechner.de/altersrente/rechner.php
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