AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 8021)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 29.03.24 10:49:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 10:49:38 von
Beiträge: 219.803
ID: 1.180.937
ID: 1.180.937
Aufrufe heute: 619
Gesamt: 6.184.243
Gesamt: 6.184.243
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 1926 | |
vor 53 Minuten | 1440 | |
vor 1 Stunde | 1132 | |
vor 1 Stunde | 860 | |
heute 09:20 | 853 | |
heute 07:12 | 836 | |
vor 57 Minuten | 823 | |
vor 1 Stunde | 821 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.500,48 | -0,12 | 101 | |||
2. | 2. | 0,1795 | -84,04 | 75 | |||
3. | 9. | 0,2105 | -3,22 | 56 | |||
4. | 17. | 2,6200 | -14,94 | 53 | |||
5. | 4. | 2.231,78 | +1,79 | 52 | |||
6. | 7. | 0,9470 | +13,55 | 33 | |||
7. | 3. | 20,740 | -6,15 | 31 | |||
8. | 19. | 0,1030 | -3,74 | 28 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.314 von vidar am 21.02.19 13:10:47
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_M%C3%BClheim-K%C…
Das Kernkraftwerk in der Kärlicher Gemarkung der Stadt Mülheim-Kärlich liegt 2,6 Kilometer südlich des Neuwieder Stadtzentrums und etwa zehn Kilometer nordwestlich von Koblenz auf 66 Metern über Normalhöhennull.
Das 33,5 Hektar große Gelände ist Teil des Neuwieder Beckens, einer östlich der vulkanisch geprägten Eifel gelegenen Fortsetzung des leicht erdbebengefährdeten Rheingrabens.
Das Becken liegt topographisch deutlich tiefer als das umgebende Rheinische Schiefergebirge. Der Rhein verläuft etwa 100 Meter nördlich der Anlage, die Bundesstraße 9 südlich in etwa 700 Metern Entfernung. Im Umkreis von zehn Kilometern leben etwa 231.000 Menschen, davon über 107.000 in Koblenz (Stand: 2011). Das Gelände des Kernkraftwerks ist im Zehn-Kilometer-Radius von überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen sowie mehreren Landschafts- und Naturschutzgebieten umgeben. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge am Standort des Kernkraftwerks beträgt etwa 600 Millimeter pro Jahr; durch eine Geländeaufschüttung ist das Kernkraftwerk vor Hochwasser geschützt.
--------
Wegen fehlerhafter Betriebsgenehmigung nur ein Jahr in Betrieb, für Bau und Rückbau 7,725 MRD DM vernichtet, wer hat das bezahlt? Wir zahlen heute noch ..... und ihr auch
Bis die Natur einen eines besseren belehrt .....
Zitat von vidar: Dass fossile Brennstoffe endlich sind, ist mir selbstredend bekannt. Bekannt ist mir aber auch,
dass sie noch für weitere hunderte Jahre reichen werden. Aufgrund der heutigen Umwelttech-
nologien sind Kohlekraftwerke übrigens vergleichsweise saubere Energieerzeuger.
Nichtsdestotrotz bin ich, wie viele andere auch, aber der Meinung, dass der Kernkraft die Zu-
kunft gehört. In vielen anderen Ländern wird weiter fleißig dahingehend geforscht und die
Fortschritte sind beachtlich. Mittlerweile sind wir bei der 4. Generation angelangt und diese
Technik wird in absehbarer Zeit auch zum Einsatz kommen. Nicht überall ist die Angst vorm
Atom so irrational wie hierzulande ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Fo…
http://nuklearia.de/
PS: Wir haben hierzulande übrigens keine Erdbeben und Tsunamis wie in Japan zu befürchten
und Reaktortypen wie in Tschernobyl sind hierzulande nicht im Einsatz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_M%C3%BClheim-K%C…
Das Kernkraftwerk in der Kärlicher Gemarkung der Stadt Mülheim-Kärlich liegt 2,6 Kilometer südlich des Neuwieder Stadtzentrums und etwa zehn Kilometer nordwestlich von Koblenz auf 66 Metern über Normalhöhennull.
Das 33,5 Hektar große Gelände ist Teil des Neuwieder Beckens, einer östlich der vulkanisch geprägten Eifel gelegenen Fortsetzung des leicht erdbebengefährdeten Rheingrabens.
Das Becken liegt topographisch deutlich tiefer als das umgebende Rheinische Schiefergebirge. Der Rhein verläuft etwa 100 Meter nördlich der Anlage, die Bundesstraße 9 südlich in etwa 700 Metern Entfernung. Im Umkreis von zehn Kilometern leben etwa 231.000 Menschen, davon über 107.000 in Koblenz (Stand: 2011). Das Gelände des Kernkraftwerks ist im Zehn-Kilometer-Radius von überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen sowie mehreren Landschafts- und Naturschutzgebieten umgeben. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge am Standort des Kernkraftwerks beträgt etwa 600 Millimeter pro Jahr; durch eine Geländeaufschüttung ist das Kernkraftwerk vor Hochwasser geschützt.
--------
Wegen fehlerhafter Betriebsgenehmigung nur ein Jahr in Betrieb, für Bau und Rückbau 7,725 MRD DM vernichtet, wer hat das bezahlt? Wir zahlen heute noch ..... und ihr auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.924.636 von DonLongShort am 20.02.19 19:18:27"der eigentliche Tages-Skandal ist doch, dass der AfD Star Gauland die Ossis für ''ein wenig zurückgeblieben'' hält. Solche Beleidigungen schlucken unser tapferen w:o Ossi-AfDler entspannt runter."
Kommt ganz darauf an, in welcher Beziehung das "ein wenig zurückgeblieben" gemeint ist.
Wenn damit Einkommen und Vermögen gemeint ist, hat er doch Recht damit.
Was Gauland über die Ossis meint, das diskutieren wir am besten mit ihm selber und nicht mit Leuten aus dem Lucke-Lager, die es noch nicht ganz verwunden haben, daß sie selber diejenigen sind, die "ein wenig zurückgeblieben sind", jedenfalls was den Wählerzuspruch betrifft.
Kommt ganz darauf an, in welcher Beziehung das "ein wenig zurückgeblieben" gemeint ist.
Wenn damit Einkommen und Vermögen gemeint ist, hat er doch Recht damit.
Was Gauland über die Ossis meint, das diskutieren wir am besten mit ihm selber und nicht mit Leuten aus dem Lucke-Lager, die es noch nicht ganz verwunden haben, daß sie selber diejenigen sind, die "ein wenig zurückgeblieben sind", jedenfalls was den Wählerzuspruch betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.932.019 von Merrill am 21.02.19 14:11:58Lieber Merrill, noch haben wir die Atom- und Kohlekraftwerke nicht abgeschaltet, oder?
Des Weiteren ignorierst du nach wie vor konsequent die Tatsache, dass trotz der Kostensteigerungen nachweislich Kernkraftwerksneubauten stattfinden und du ignorierst auch weiterhin die Existenz und die gewaltigen Fortschritte in Bezug auf die Vorteile (auch hinsichtlich der Kosten) der 4. Generation der Kernkraftwerkstechnologie ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Fo…
Und was deine Aussagen zu den supertollen Fortschritten der Batterietechnologie angeht; schaun wir uns das doch einfach mal näher an ...
Ein Beitrag von Gerhard Grasruck ...
"Die Episode zeigt aber insbesondere auch in aller Deutlichkeit, dass trotz allen Hypes Elektroautos Lichtjahre von einer Wettbewerbsfähigkeit mit den uncoolen Verbrennern entfernt sind. Was das Reichweitenproblem angeht, so ergibt sich dies schon unmittelbar aus harten physikalischen Tatsachen: Die spezifische Energie eines Bleiakkus beträgt etwa 35 Wattstunden pro Kilogramm, moderne Lithium-Ionen-Akkus liegen hier deutlich besser bei etwa 150 Wattstunden pro Kilogramm. Aber: Benzin hat einen Energiegehalt von 12.800 Wattstunden pro Kilogramm, also 85 Mal soviel!
Eine Speicherkapazität von einer Kilowattstunde benötigt also einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Masse von 6,67 Kilogramm; dies entspricht gerade einmal 0,08 Kilogramm oder 0,1 Liter Benzin. Hier muss man noch die unterschiedlichen Wirkungsgrade berücksichtigen: Im optimalen Drehzahlbereich erreicht beim heutigen Serienstand der Technik ein Saugbenziner 30 bis 35 Prozent, ein Turbobenziner 35 bis 40 Prozent und ein Diesel 40 bis 45 Prozent, während ein Elektromotor 90 Prozent und mehr erreichen kann (wobei aber etwa zehn Prozent Verlust in der Leistungselektronik zwischen Akku und Motor abgezogen werden müssen). Aber selbst wenn wir sehr großzügig aufrunden und von einer durchschnittlichen dreifachen Effizienz des Elektroantriebs gegenüber einem Benziner oder einer 2,5-fachen gegenüber einem Diesel ausgehen, so würden 6,67 Kilogramm Akkumasse doch immer noch lediglich etwa 0,24 Kilogramm oder 0,3 Litern Benzin entsprechen.
Der 90-Kilowattstunden-Akku des verschmähten Tesla entspricht also gerade einmal 27 Litern Benzin; dass die Reichweite des Wagens unter diesen Umständen zu wünschen übrig lässt, verwundert nicht wirklich, denn das ist recht mager für ein Zwei-Tonnen-Fahrzeug, woran der Akku mit mehr als einer halben Tonne wesentlich beteiligt ist. Das hohe Gewicht der Batterie wirkt sich natürlich auch negativ auf den Verbrauch aus: Bei Benzinern rechnet man für alle 100 Kilogramm mehr Gewicht mit einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 0,4 Litern je 100 Kilometer, was als Vorwand für staatliche Vorschriften genommen wird, die den Automobilherstellern strikte Gewichtsbeschränkungen bei neuen Verbrenner-Automodellen auferlegen; die Automobilhersteller sehen sich bei diesen deshalb gezwungen, um jedes Gramm zu kämpfen und vom technischen Standpunkt aus gesehen unnötige Kompromisse einzugehen. Bei den heiligen Elektro-Kühen, wo, wie wir hier sehen, das zusätzliche Gewicht allein durch die Batterie eine halbe Tonne mehr als bei einem äquivalenten Verbrenner betragen kann, kräht kein Hahn danach. Und die 90 Kilowattstunden gelten wohlgemerkt für ein extrem teures High-End-Modell, Elektromobile in für Normalverdiener halbwegs erschwinglichen Preisbereichen müssen mit Akkus von deutlich geringerer Kapazität auskommen. Üblich sind derzeit Kapazitäten im Bereich von etwa 30 Kilowattstunden, was nach unserer obigen Rechnung eine Tankgröße von gerade neun Litern ergibt."
Um die vermeintlichen Fortschritte in Sachen Batterietechnik ist es nicht zum Besten bestellt, würde ich sagen. Oder?
Des Weiteren ignorierst du nach wie vor konsequent die Tatsache, dass trotz der Kostensteigerungen nachweislich Kernkraftwerksneubauten stattfinden und du ignorierst auch weiterhin die Existenz und die gewaltigen Fortschritte in Bezug auf die Vorteile (auch hinsichtlich der Kosten) der 4. Generation der Kernkraftwerkstechnologie ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Fo…
Und was deine Aussagen zu den supertollen Fortschritten der Batterietechnologie angeht; schaun wir uns das doch einfach mal näher an ...
Ein Beitrag von Gerhard Grasruck ...
"Die Episode zeigt aber insbesondere auch in aller Deutlichkeit, dass trotz allen Hypes Elektroautos Lichtjahre von einer Wettbewerbsfähigkeit mit den uncoolen Verbrennern entfernt sind. Was das Reichweitenproblem angeht, so ergibt sich dies schon unmittelbar aus harten physikalischen Tatsachen: Die spezifische Energie eines Bleiakkus beträgt etwa 35 Wattstunden pro Kilogramm, moderne Lithium-Ionen-Akkus liegen hier deutlich besser bei etwa 150 Wattstunden pro Kilogramm. Aber: Benzin hat einen Energiegehalt von 12.800 Wattstunden pro Kilogramm, also 85 Mal soviel!
Eine Speicherkapazität von einer Kilowattstunde benötigt also einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Masse von 6,67 Kilogramm; dies entspricht gerade einmal 0,08 Kilogramm oder 0,1 Liter Benzin. Hier muss man noch die unterschiedlichen Wirkungsgrade berücksichtigen: Im optimalen Drehzahlbereich erreicht beim heutigen Serienstand der Technik ein Saugbenziner 30 bis 35 Prozent, ein Turbobenziner 35 bis 40 Prozent und ein Diesel 40 bis 45 Prozent, während ein Elektromotor 90 Prozent und mehr erreichen kann (wobei aber etwa zehn Prozent Verlust in der Leistungselektronik zwischen Akku und Motor abgezogen werden müssen). Aber selbst wenn wir sehr großzügig aufrunden und von einer durchschnittlichen dreifachen Effizienz des Elektroantriebs gegenüber einem Benziner oder einer 2,5-fachen gegenüber einem Diesel ausgehen, so würden 6,67 Kilogramm Akkumasse doch immer noch lediglich etwa 0,24 Kilogramm oder 0,3 Litern Benzin entsprechen.
Der 90-Kilowattstunden-Akku des verschmähten Tesla entspricht also gerade einmal 27 Litern Benzin; dass die Reichweite des Wagens unter diesen Umständen zu wünschen übrig lässt, verwundert nicht wirklich, denn das ist recht mager für ein Zwei-Tonnen-Fahrzeug, woran der Akku mit mehr als einer halben Tonne wesentlich beteiligt ist. Das hohe Gewicht der Batterie wirkt sich natürlich auch negativ auf den Verbrauch aus: Bei Benzinern rechnet man für alle 100 Kilogramm mehr Gewicht mit einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 0,4 Litern je 100 Kilometer, was als Vorwand für staatliche Vorschriften genommen wird, die den Automobilherstellern strikte Gewichtsbeschränkungen bei neuen Verbrenner-Automodellen auferlegen; die Automobilhersteller sehen sich bei diesen deshalb gezwungen, um jedes Gramm zu kämpfen und vom technischen Standpunkt aus gesehen unnötige Kompromisse einzugehen. Bei den heiligen Elektro-Kühen, wo, wie wir hier sehen, das zusätzliche Gewicht allein durch die Batterie eine halbe Tonne mehr als bei einem äquivalenten Verbrenner betragen kann, kräht kein Hahn danach. Und die 90 Kilowattstunden gelten wohlgemerkt für ein extrem teures High-End-Modell, Elektromobile in für Normalverdiener halbwegs erschwinglichen Preisbereichen müssen mit Akkus von deutlich geringerer Kapazität auskommen. Üblich sind derzeit Kapazitäten im Bereich von etwa 30 Kilowattstunden, was nach unserer obigen Rechnung eine Tankgröße von gerade neun Litern ergibt."
Um die vermeintlichen Fortschritte in Sachen Batterietechnik ist es nicht zum Besten bestellt, würde ich sagen. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.827 von Borealis am 21.02.19 13:54:14@vidar:
Wie erwähnt: Auch nach VDE-Verbandsangaben betrugen die Stromausfallzeiten
in Deutschland zuletzt weniger als 0,01 Prozent. Ein Fliegenschiß.
Und welch Wunder: Außer dir befürchtet keine seriöse und informierte Organisation,
dass es zukünftig angeblich zu enormen Stromausfällen kommt.
Deine Pseudorealität ist ausgefüllt mit Milliarden Geisterfahrern .....
Schön, dass du an die Zukunft der Atomenergie glaubst.
Nur kommen alle involvierten Kaufleute zum Schluß, dass Atomkraft
in Industrieländern viel zu teuer ist.
Es ist sehr bedauerlich, dass du weder meine Texte liesst, noch verstehst.
Und auch die Links mit den Artikel über die Kostenexplosionen der wenigen
AKW-Neubauten in Industrieländern offenbar konsequent ignorierst.
Deine Behauptung "in Sachen Speichertechnologie gibt es seit Jahrzehnten
keine nennenswerten Fortschritte mehr zu verzeichnen" schließlich diskreditiert
dich als kompletten Realitätsverweigerer: Seit Jahren
- steigen jährlich die Stromspeicherkapazität je kg Batteriemasse zweistellig und
- fallen die Kosten je gespeicherte kWh jährlich jeweils zweistellig.
Wie erwähnt: Auch nach VDE-Verbandsangaben betrugen die Stromausfallzeiten
in Deutschland zuletzt weniger als 0,01 Prozent. Ein Fliegenschiß.
Und welch Wunder: Außer dir befürchtet keine seriöse und informierte Organisation,
dass es zukünftig angeblich zu enormen Stromausfällen kommt.
Deine Pseudorealität ist ausgefüllt mit Milliarden Geisterfahrern .....
Schön, dass du an die Zukunft der Atomenergie glaubst.
Nur kommen alle involvierten Kaufleute zum Schluß, dass Atomkraft
in Industrieländern viel zu teuer ist.
Es ist sehr bedauerlich, dass du weder meine Texte liesst, noch verstehst.
Und auch die Links mit den Artikel über die Kostenexplosionen der wenigen
AKW-Neubauten in Industrieländern offenbar konsequent ignorierst.
Deine Behauptung "in Sachen Speichertechnologie gibt es seit Jahrzehnten
keine nennenswerten Fortschritte mehr zu verzeichnen" schließlich diskreditiert
dich als kompletten Realitätsverweigerer: Seit Jahren
- steigen jährlich die Stromspeicherkapazität je kg Batteriemasse zweistellig und
- fallen die Kosten je gespeicherte kWh jährlich jeweils zweistellig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.924.456 von moulin36 am 20.02.19 19:04:00"... auch im islamischen Religionsunterricht zu vermitteln, daß Lesben und Schwule nicht diskriminiert werden dürfen"
Bei der Gelegenheit am besten auch gleich den Löwen im Zoo die Vorteile veganer Ernährung erläutern.
Bei der Gelegenheit am besten auch gleich den Löwen im Zoo die Vorteile veganer Ernährung erläutern.
Interessant ist übrigens auch die Eigentümerstruktur speziell bei der RWE AG. Große Eigentümer
sind die u.a. die Städte Essen und Dortmund. Die Politik trifft irre Entscheidungen, wrackt sich
damit quasi ihren eigenen Besitz ab und greint dann wegen der wegbrechenden (Dividenden-)
Einnahmen und dem gewaltigen Vermögensverlust ihres Besitzes. Mein lieber Scholli, so blöd
muss man erst mal sein ...
https://de.marketscreener.com/RWE-436529/unternehmen/
Aber nun ja, so ist das halt in der kunterbunten Republik.
sind die u.a. die Städte Essen und Dortmund. Die Politik trifft irre Entscheidungen, wrackt sich
damit quasi ihren eigenen Besitz ab und greint dann wegen der wegbrechenden (Dividenden-)
Einnahmen und dem gewaltigen Vermögensverlust ihres Besitzes. Mein lieber Scholli, so blöd
muss man erst mal sein ...
https://de.marketscreener.com/RWE-436529/unternehmen/
Aber nun ja, so ist das halt in der kunterbunten Republik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.446 von Doppelvize am 21.02.19 13:21:43
#LügenparteiAfD
http://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/AfD-legt-Bundes…
Zitat von Doppelvize: +++ AfD legt falsche Spenderliste vor +++
Neue Wendung in der Affäre um dubiose Wahlkampfspenden an die AfD. Die Partei soll dem Bundestag eine falsche Spenderliste übermittelt haben. Dort sollen Gönner stehen, die bestreiten, der Partei Geld gespendet zu haben.
Melden die Ticker
#LügenparteiAfD
http://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/AfD-legt-Bundes…
+++ AfD legt falsche Spenderliste vor +++
Neue Wendung in der Affäre um dubiose Wahlkampfspenden an die AfD. Die Partei soll dem Bundestag eine falsche Spenderliste übermittelt haben. Dort sollen Gönner stehen, die bestreiten, der Partei Geld gespendet zu haben.
Melden die Ticker
Neue Wendung in der Affäre um dubiose Wahlkampfspenden an die AfD. Die Partei soll dem Bundestag eine falsche Spenderliste übermittelt haben. Dort sollen Gönner stehen, die bestreiten, der Partei Geld gespendet zu haben.
Melden die Ticker
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.098 von Hasenfuzz am 21.02.19 12:44:15Und, lieber Herr Hasenfuzz, in Sachen Speichertechnologie gibt es seit Jahrzehnten keine
nennenswerten Fortschritte mehr zu verzeichnen. Großtechnisch machbare und vor allem
auch bezahlbare Technologien sind weit und breit nicht in Sicht.
nennenswerten Fortschritte mehr zu verzeichnen. Großtechnisch machbare und vor allem
auch bezahlbare Technologien sind weit und breit nicht in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.098 von Hasenfuzz am 21.02.19 12:44:15Dass fossile Brennstoffe endlich sind, ist mir selbstredend bekannt. Bekannt ist mir aber auch,
dass sie noch für weitere hunderte Jahre reichen werden. Aufgrund der heutigen Umwelttech-
nologien sind Kohlekraftwerke übrigens vergleichsweise saubere Energieerzeuger.
Nichtsdestotrotz bin ich, wie viele andere auch, aber der Meinung, dass der Kernkraft die Zu-
kunft gehört. In vielen anderen Ländern wird weiter fleißig dahingehend geforscht und die
Fortschritte sind beachtlich. Mittlerweile sind wir bei der 4. Generation angelangt und diese
Technik wird in absehbarer Zeit auch zum Einsatz kommen. Nicht überall ist die Angst vorm
Atom so irrational wie hierzulande ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Fo…
http://nuklearia.de/
PS: Wir haben hierzulande übrigens keine Erdbeben und Tsunamis wie in Japan zu befürchten
und Reaktortypen wie in Tschernobyl sind hierzulande nicht im Einsatz.
dass sie noch für weitere hunderte Jahre reichen werden. Aufgrund der heutigen Umwelttech-
nologien sind Kohlekraftwerke übrigens vergleichsweise saubere Energieerzeuger.
Nichtsdestotrotz bin ich, wie viele andere auch, aber der Meinung, dass der Kernkraft die Zu-
kunft gehört. In vielen anderen Ländern wird weiter fleißig dahingehend geforscht und die
Fortschritte sind beachtlich. Mittlerweile sind wir bei der 4. Generation angelangt und diese
Technik wird in absehbarer Zeit auch zum Einsatz kommen. Nicht überall ist die Angst vorm
Atom so irrational wie hierzulande ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Fo…
http://nuklearia.de/
PS: Wir haben hierzulande übrigens keine Erdbeben und Tsunamis wie in Japan zu befürchten
und Reaktortypen wie in Tschernobyl sind hierzulande nicht im Einsatz.