AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 8534)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 29.03.24 14:32:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.589.725 von greenanke am 09.01.19 08:48:40Inzwischen ist ihr Thema jedoch ausschließlich Islam und Flüchtlinge.
Was für die AfD als ein Thema betrachtet wird
Was für die AfD als ein Thema betrachtet wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.589.527 von greenanke am 09.01.19 08:25:55
Pardon, der Beitrag gehört bei genauerer Betrachtung in den Crash-Thread. Habe ihn dorthin bereits weitergeleitet.
(Hierher würde er vielleicht gehören, wenn die AfD noch die "Goldwährungs"-Partei wäre. Inzwischen ist ihr Thema jedoch ausschließlich Islam und Flüchtlinge.
Pardon, der Beitrag gehört bei genauerer Betrachtung in den Crash-Thread. Habe ihn dorthin bereits weitergeleitet.
(Hierher würde er vielleicht gehören, wenn die AfD noch die "Goldwährungs"-Partei wäre. Inzwischen ist ihr Thema jedoch ausschließlich Islam und Flüchtlinge.
Zitat von greenanke:Zitat von bmann025: ...
Ich habe aber Schwierigkeiten,
1. einen 'Vermoegenden' als 'Leistungstraeger' zu betrachten, nur weil dessen Assets durch die sozialistische Null-Zinspolitik in aberwitzige Hoehe gestiegen sind, und ...
Als was bezeichnest Du jemanden, der sein Vermögen damit gemacht hat, indem er 2001 in großen Mengen Gold gekauft hat, dessen Wert sich dann bis 2011 versechs- oder versiebenfacht hat?
Wobei sich dann auch noch die Frage ergibt, woher hatte er 2001 das nötige Kleingeld?! War er bis zu dem Zeitpunkt Leistungsträger oder nur Erbe oder nur Lottogewinner?!
P.S. Geringfügig anders ist der Sachverhalt, wenn jemand ( ) 2007 gekauft hat und sich damit brüstet, sein Vermögen bis heute vervierfacht zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.589.119 von borazon am 09.01.19 07:30:34Im Prinzip hast du mit dem Wunsch nach niedrigen Steuern, schlankem Staat etc. Recht.
Aber wir leben eben schon lange nicht mehr in einer richtigen Marktwirtschaft.
Ohne die viel-zu-niedrig Zinspolitik seit Clinton/Greenspan bis heute haette es diese Assetpreisexplosion nicht gegeben. Du (und ich) haetten auch bei niedrigen Steuern nie soviel Geld mit Aktien, Immobilien etc. 'verdient'. Bezahlt haben das am Ende jene Vollzeitarbeitenden, die nur ueber geringe Assets verfuegen.
Das Kind liegt im Brunnen und es gibt da keinen bequemen Weg mehr heraus mit Reformen. Steuersenkungen, etc.. Eine Rueckkehr zur Marktwirtschaft, eigener Waehrung oder ein Zurueckschneiden des Sozialstaats entspricht nun einem Systemwechsel mit bruchartigen Nebenwirkungen.
Schon ohne all die katastrophalen Fehler der Merkelregierung war die Staatskrise durch die Demographie vorprogrammiert, nun kommt es eben noch schneller und viel dicker und da wird keine Partei etwas daran aendern koennen. Dank Merkels destabilisierender Migrationspolitik sind Faehgigkeit & Bereitschaft, in Krisen zusammenzustehen und diese durchzustehen, dauerhaft beschaedigt. Was diesmal nach dem Scherbenhaufen kommt, steht auch in den Sternen.
Die Szenarien durchzuspielen ist muessig, man muss aber kein Genie sein, um von den Altparteien vorherzusagen, dass diese den Weg des geringsten Widerstands gehen werden. Wer willens und imstande ist, grossen Schaden anzurichten, wird noch so lange bedient, solange ueberhaupt noch irgendetwas zu verteilen ist, und es wird dort genommen werden, wo wenig Widerstand zu erwarten ist, Das laeuft ja alles bereits.
Und auch manche, die sich heute auf dem Papier in Assets reich rechnen, werden ebenfalls untergehen, wenn die Karten chaotisch neu gemischt werden.
Aber wir leben eben schon lange nicht mehr in einer richtigen Marktwirtschaft.
Ohne die viel-zu-niedrig Zinspolitik seit Clinton/Greenspan bis heute haette es diese Assetpreisexplosion nicht gegeben. Du (und ich) haetten auch bei niedrigen Steuern nie soviel Geld mit Aktien, Immobilien etc. 'verdient'. Bezahlt haben das am Ende jene Vollzeitarbeitenden, die nur ueber geringe Assets verfuegen.
Das Kind liegt im Brunnen und es gibt da keinen bequemen Weg mehr heraus mit Reformen. Steuersenkungen, etc.. Eine Rueckkehr zur Marktwirtschaft, eigener Waehrung oder ein Zurueckschneiden des Sozialstaats entspricht nun einem Systemwechsel mit bruchartigen Nebenwirkungen.
Schon ohne all die katastrophalen Fehler der Merkelregierung war die Staatskrise durch die Demographie vorprogrammiert, nun kommt es eben noch schneller und viel dicker und da wird keine Partei etwas daran aendern koennen. Dank Merkels destabilisierender Migrationspolitik sind Faehgigkeit & Bereitschaft, in Krisen zusammenzustehen und diese durchzustehen, dauerhaft beschaedigt. Was diesmal nach dem Scherbenhaufen kommt, steht auch in den Sternen.
Die Szenarien durchzuspielen ist muessig, man muss aber kein Genie sein, um von den Altparteien vorherzusagen, dass diese den Weg des geringsten Widerstands gehen werden. Wer willens und imstande ist, grossen Schaden anzurichten, wird noch so lange bedient, solange ueberhaupt noch irgendetwas zu verteilen ist, und es wird dort genommen werden, wo wenig Widerstand zu erwarten ist, Das laeuft ja alles bereits.
Und auch manche, die sich heute auf dem Papier in Assets reich rechnen, werden ebenfalls untergehen, wenn die Karten chaotisch neu gemischt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.588.972 von bmann025 am 09.01.19 06:41:18
Als was bezeichnest Du jemanden, der sein Vermögen damit gemacht hat, indem er 2001 in großen Mengen Gold gekauft hat, dessen Wert sich dann bis 2011 versechs- oder versiebenfacht hat?
Wobei sich dann auch noch die Frage ergibt, woher hatte er 2001 das nötige Kleingeld?! War er bis zu dem Zeitpunkt Leistungsträger oder nur Erbe oder nur Lottogewinner?!
P.S. Geringfügig anders ist der Sachverhalt, wenn jemand ( ) 2007 gekauft hat und sich damit brüstet, sein Vermögen bis heute vervierfacht zu haben!
Zitat von bmann025: ...
Ich habe aber Schwierigkeiten,
1. einen 'Vermoegenden' als 'Leistungstraeger' zu betrachten, nur weil dessen Assets durch die sozialistische Null-Zinspolitik in aberwitzige Hoehe gestiegen sind, und ...
Als was bezeichnest Du jemanden, der sein Vermögen damit gemacht hat, indem er 2001 in großen Mengen Gold gekauft hat, dessen Wert sich dann bis 2011 versechs- oder versiebenfacht hat?
Wobei sich dann auch noch die Frage ergibt, woher hatte er 2001 das nötige Kleingeld?! War er bis zu dem Zeitpunkt Leistungsträger oder nur Erbe oder nur Lottogewinner?!
P.S. Geringfügig anders ist der Sachverhalt, wenn jemand ( ) 2007 gekauft hat und sich damit brüstet, sein Vermögen bis heute vervierfacht zu haben!
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten und bleiben Sie sachlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.589.119 von borazon am 09.01.19 07:30:34Weil du ja so ein Minenfreak bist, habe ich das angemerkt.
"Die Umverteilung von Vollzeitarbeitenden zu Assetbesitzern ist Folge von Sozialismus"
Oha, ein Befürworter der Enteignung in Südafrika.
Dann muß das mit Impala, DRD, Harmony, Lonrho, Anglo American u.v.a. ja voll in deine Richtung gelaufen sein.
Gratuliere.
Oha, ein Befürworter der Enteignung in Südafrika.
Dann muß das mit Impala, DRD, Harmony, Lonrho, Anglo American u.v.a. ja voll in deine Richtung gelaufen sein.
Gratuliere.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte keine Diffamierungen
Ah ja, bei 40 Stunden Wochenarbeitszeit sind 25% arbeitslos oder Beamte,
bei 0 Stunden Wochenarbeitszeit muß die Arbeitslosigkeit bei circa null liegen.
bei 0 Stunden Wochenarbeitszeit muß die Arbeitslosigkeit bei circa null liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.588.990 von borazon am 09.01.19 06:47:05Nein, ich behaupte eigentlich genau das Gegenteil.
Die Umverteilung von Vollzeitarbeitenden zu Assetbesitzern ist Folge von Sozialismus und die Marktwirtschaft ist in dieser Hinsicht tot.
Dass Faulenzer und Wirtschaftsmigranten nichts bekommen sollten, ist natuerlich unbestritten.
Die Umverteilung von Vollzeitarbeitenden zu Assetbesitzern ist Folge von Sozialismus und die Marktwirtschaft ist in dieser Hinsicht tot.
Dass Faulenzer und Wirtschaftsmigranten nichts bekommen sollten, ist natuerlich unbestritten.