AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 8734)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:18:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.555.357 von Ilbus am 04.01.19 09:23:24
Irgendwann werden alle einsichtig
Ich selbst habe 2013 wenn auch aus Prostest die AfD gewählt. Dann haben Lucke un Co. den entscheidenden Fehler begangen und alles reingelassen was laufen konnte.
Wenn man sich den völkisch nationalen Flügel anschaut, ist klar warum niemand mit der AfD koalieren will, und die Sprüche hier sprechen ja auch eine deutliche Sprache.
Zitat von Ilbus:Zitat von Doppelvize: Würde man das Nazipack konsequent aus der Partei werfen, hätte die AfD Potential für 30%. Zumindest im Westen. In der ehemaligen Ostzone würde man 5% verlieren aber in Summe gewinnen.
Das der Moment kommt, DV mal zuzustimmen, hätte ich nicht wirklich gedacht, aber genau das was da steht, ist die Meinung vieler, welche genau aus den Gründen die Partei nicht wählen.
Irgendwann werden alle einsichtig
Ich selbst habe 2013 wenn auch aus Prostest die AfD gewählt. Dann haben Lucke un Co. den entscheidenden Fehler begangen und alles reingelassen was laufen konnte.
Wenn man sich den völkisch nationalen Flügel anschaut, ist klar warum niemand mit der AfD koalieren will, und die Sprüche hier sprechen ja auch eine deutliche Sprache.
AfDler hier jubeln NPDlern zu .....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ambergs-oberbuerge…Ist für mich ein weiterer Beleg dafür, dass wir hier mit den hardcore-AfDlern diskutieren!
Ich wähle AFD
weil ich mir Höcke lieber als Kanzler wünsche als AKK
Wir müssen wieder Gesetze respektieren.....
Einmal AFD
Immer AFD
weil ich mir Höcke lieber als Kanzler wünsche als AKK
Wir müssen wieder Gesetze respektieren.....
Einmal AFD
Immer AFD
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.555.327 von Doppelvize am 04.01.19 09:18:22
Das der Moment kommt, DV mal zuzustimmen, hätte ich nicht wirklich gedacht, aber genau das was da steht, ist die Meinung vieler, welche genau aus den Gründen die Partei nicht wählen.
Zitat von Doppelvize: Würde man das Nazipack konsequent aus der Partei werfen, hätte die AfD Potential für 30%. Zumindest im Westen. In der ehemaligen Ostzone würde man 5% verlieren aber in Summe gewinnen.
Das der Moment kommt, DV mal zuzustimmen, hätte ich nicht wirklich gedacht, aber genau das was da steht, ist die Meinung vieler, welche genau aus den Gründen die Partei nicht wählen.
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Wenn es wirklich Rechtsradikale sind, dann ist es durchaus erwähnenswert. Darunter muss man wohl auch alle Organisationen verstehen, die verboten sind.
Die AfD hat grundsätzlich die Abfrage bei Mitgliedsanträgen ob man sonst noch in Organisationen oder Vereinigungen war die rechtsradikal sind, das steht einer Mitgliedschaft bei der AfD entgegen. Also man will ganz bewusst keine Leute, die rechtsradikal sind. Das nun aber Mitarbeiter der Fraktion bzw. von Bundestagsabgeordneten doch rechtsradikal sind, sollte nicht sein.
Zuerst taucht natürlcih die Frage auf, wer hat denn festgelegt, was rechtsradikal ist und wie wurde das festgestellt bzw. erforscht?
Es gibt Leute die behaupten die ganze AfD sei rechtsradikal.
U nd es gibt sicher Leute in der AfD die sehr rechte Denkansätze haben und da evtl andere Leute beschäftigen die noch extremer retchts eingestellt sind. Da sollte die Partei den entsprechenden Leuten klar sagen, welche Gefahr damit verbunden ist. Denn so wird man zum einem vom politischen Gegner als Rechtsradikal bezeichnet und bietet dafür Argumentationsmaterial, auch wenn falsch und unsachlich. Und der gemeine Bürger, der evtl AfD wählen wolltere, wird abgeschreckt.
Die AfD hat zur Zeit nur die Chance als normale demokratische Kraft zu wachsen. So wie man sonst auch einige rechtsradikale tolerieren könnte, geht es aber hier jetzt nicht, weil damit massiv der Ruf und die Reputation der AfD Schaden nimmt.
Die AfD hat grundsätzlich die Abfrage bei Mitgliedsanträgen ob man sonst noch in Organisationen oder Vereinigungen war die rechtsradikal sind, das steht einer Mitgliedschaft bei der AfD entgegen. Also man will ganz bewusst keine Leute, die rechtsradikal sind. Das nun aber Mitarbeiter der Fraktion bzw. von Bundestagsabgeordneten doch rechtsradikal sind, sollte nicht sein.
Zuerst taucht natürlcih die Frage auf, wer hat denn festgelegt, was rechtsradikal ist und wie wurde das festgestellt bzw. erforscht?
Es gibt Leute die behaupten die ganze AfD sei rechtsradikal.
U nd es gibt sicher Leute in der AfD die sehr rechte Denkansätze haben und da evtl andere Leute beschäftigen die noch extremer retchts eingestellt sind. Da sollte die Partei den entsprechenden Leuten klar sagen, welche Gefahr damit verbunden ist. Denn so wird man zum einem vom politischen Gegner als Rechtsradikal bezeichnet und bietet dafür Argumentationsmaterial, auch wenn falsch und unsachlich. Und der gemeine Bürger, der evtl AfD wählen wolltere, wird abgeschreckt.
Die AfD hat zur Zeit nur die Chance als normale demokratische Kraft zu wachsen. So wie man sonst auch einige rechtsradikale tolerieren könnte, geht es aber hier jetzt nicht, weil damit massiv der Ruf und die Reputation der AfD Schaden nimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.555.171 von BremerTribun am 04.01.19 08:58:46
Auch das ist möglich! Es gibt viele Möglichkeiten!
Für einige stehen die Täter allerdings schon fest, und darauf wollte ich hinweisen.
Moin!
Zitat von BremerTribun: Oder die Wahrheit
Auch das ist möglich! Es gibt viele Möglichkeiten!
Für einige stehen die Täter allerdings schon fest, und darauf wollte ich hinweisen.
Moin!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.555.066 von Doppelvize am 04.01.19 08:46:44Oder die Wahrheit 
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