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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 8746)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:11:07 von
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      schrieb am 03.01.19 11:05:54
      Beitrag Nr. 133.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.306 von maxmaier am 03.01.19 10:33:14

      https://www.facebook.com/KonradsErben/photos/a.3367582133479…

      Das ist unserer Rechtsstaat :laugh:
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      schrieb am 03.01.19 11:03:30
      Beitrag Nr. 133.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.540.701 von oreganogold am 02.01.19 12:00:10Opportunisten sind nicht die Beständigen und Standfesten. Opportunnisten sind Mitläufer und Wendehälse. Wie TimeTunnel und Co.

      Albert Einstein

      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. ALbert Einstein

      Gruss oreganogold


      Jaaaa doch, Dir doch auch ein Frohes Neues Jahr 2019, lieber Oreganogold! :laugh:

      Woher ahnte ich nur, dass speziell Dich mein schlichter Satz so emotional anwettert. Ein bisschen davon klebt auch an Dir, oder? Hier ein bissl den Roten Läufer für die AfD (der Radikalenanteil in der AfD fällt dabei als belanglose Momentaufnahme durch den Rost), dort mal die Rote Karte als seichte Spülkost für allzu Extremistisches hier im Forum gereicht (kann ja nicht von der AfD sein, unmöglich), aber stets Mitschwimmer und immer Oberwasser. Alte Schule? Wie sah die Zeit um '88/89 für Dich aus? Praktische Übung: SED-Parteibuch mit Bogenwurf in die Mülltonne?:laugh:
      Das schönste Rollenverständnis für breiige Opportunisten - lieb Kind in allen Lagern, das Synonym für positionsloses Verschmieren. Schön, wie Du das zelebrierst - ein echter Könner.:laugh:

      Nur das kann und will nicht jeder, und ich persönlich gehöre zu jenen, die das nicht nur nicht können, sondern aus voller Überzeugung auch grundsätzlich ablehnen. Es kann kein kleines Stück Lovestory mit Radikalen geben, nicht für überzeugte Demokraten! Die AfD 2019 ist nicht mehr die AfD 2013, die Entwicklung verläuft negativ, das Hassgehabe in der Partei hat Zulauf und damit der Anteil der Radikalen, bis eine Größenordnung erreicht ist, die für die Direktive der Parteiausrichtung bestimmend ist u. wird. Da fehlt nicht mehr viel - der Verfassungsschutz hat eine ähnliche Erkenntnislage. Viele gemäßigte AfD-Mitglieder haben die Partei aus diesen Gründen auch bereits wieder verlassen. Das Grüppchen Konservativer mit dem ehrbaren Titel "Alternative Mitte" erstickt zusehends an der eigenen Erwartungshaltung auf Besserung, wird in den Seilschaften u. Netzwerkern der Radikalen aber geschnitten, geschasst u. weggemobbt. Und dazu soll nun das Demokratieverständnis ein freundliches Lächeln aufsetzen, die höfliche Handreichung als Willkommensgruß anbieten? Oder gar Koalitionsverhandlungen für eine Teilhabe? Um keinen Preis!

      Radikales ist unbedingt zu separieren und die klare Botschaft muss lauten: Ihr steht dort und ihr steht ALLEINE! Immer!

      Zu Otte:

      Ich hatte vor Max Otte in der Person mal eine gewisse Hochachtung als Respektbezeugung aufbringen können, nicht nur für seine fundamentale Sachkenntnis in Wirtschaftsfragen, auch in menschlicher Hinsicht, wenn er mit KLARER HALTUNG Zeugnis als Kritik an seiner Partei, der CDU, zum Besten gab. Das war Substanz, schlüssig und wunderbar serviert. Diesen redlichen Weg hat Otte meines Erachtens aber leider verlassen. In seinem jetzigen Verhalten sehe ich die klassische Protesthaltung begründet, aber er verstellt sich mit dem Aufenthalt in einer Blase selbst den Blick, wenn er das, was er zu Recht an der CDU kritisiert, nicht mehr mit einem Faktor X als deutlich Betrüblicheres in der AfD kommen sehen kann.

      Den Gewissenskonflikt aber muss er mit sich selbst vereinbaren u. austragen. Es ist nur schade um seine Reputation, die er damit leichtfertig und ohne Not zu Grabe trägt. Formal unbedingt CDU-Mitglied bleiben zu wollen, eine Mitgliedschaft in der AfD auch öffentlich abzulehnen, aber pausenlos Frondienst für die AfD zu leisten, wem will Otte diesen Widerspruch eigentlich noch glaubhaft vermitteln?

      Otte ist eine menschliche Enttäuschung, er lässt sich, sein Ansehen in Beschädigung, instrumentalisieren und vor den Karren einer in Teilen radikalen Partei spannen. Dafür kann er keinen Beifall erwarten.
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      schrieb am 03.01.19 11:03:01
      Beitrag Nr. 133.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.558 von reaaalist am 03.01.19 10:57:10
      Ihnen mangelt es gar an ganz grundlegenden Fakten
      für die Vertreter alternativer Fakten aber typisch, die lesen ja nicht, die gucken selbstgeschneiderte Bildchen


      Zitat
      Von 2013 bis 2016 aber gab es jedes Jahr mehr Geschädigte. Eines macht die Studie besonders deutlich: In vier von fünf Fällen sind die Frauen die Opfer, sie werden zur Zielscheibe von Ehemännern, Partnern und Ex-Freunden. Laut der BKA-Auswertung wurden im vergangenen Jahr 147 Frauen von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet, im Schnitt starb also jeden zweiten bis dritten Tag eine Frau durch die Hand ihres aktuellen oder ehemaligen Lebensgefährten.

      https://www.n-tv.de/panorama/Partner-Mord-ist-in-Deutschland…
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      schrieb am 03.01.19 10:57:10
      Beitrag Nr. 133.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.306 von maxmaier am 03.01.19 10:33:14Mit weitem Abstand hat keine andere politisch motivierte Gewalt in der Geschichte der Bundesrepublik so viele Opfer gefordert wie die von rechts.

      jo, in Deutschland hat man vor Rechten extreme Angst



      :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 03.01.19 10:33:14
      Beitrag Nr. 133.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.231 von bmann025 am 03.01.19 10:27:07
      zu Ihrem rechtslobbyistischen Statement
      Tat von Bottrop
      Der Fremdenhass kriecht aus allen Ritzen
      ...........................

      Der Fall des Bottroper Attentäters dagegen wurde in der Öffentlichkeit eher entpolitisiert: ein 50-jähriger Einzeltäter, offenbar ohne Verbindung zur rechten Szene, mit psychischen Problemen. Auch da zeigte sich Horst Seehofer “betroffen” und plädierte für Härte. Vorschläge, wie dieser Gewalt zu begegnen sei, hatte er gerade keine parat – wie auch, bei einem solchen Einzelfall?
      Diese Entpolitisierung rechter Gewalt – und die Amokfahrt des Mannes aus Bottrop war eine politisch motivierte Tat – ist aber alles andere als ein Einzelfall. Die Bundesregierung selber teilte im Juni mit, seit dem 3. Oktober 1990 seien 76 Menschen durch rechte Gewalttäter ums Leben gekommen, andere Berechnungen gehen von mehr als 150 aus. Mit weitem Abstand hat keine andere politisch motivierte Gewalt in der Geschichte der Bundesrepublik so viele Opfer gefordert wie die von rechts.

      https://www.sueddeutsche.de/politik/tat-von-bottrop-der-frem…
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      schrieb am 03.01.19 10:27:07
      Beitrag Nr. 133.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.132 von maxmaier am 03.01.19 10:19:13Nein, die Grundlage ist zunaechst, dass das Gewaltmonopol des Staates anerkannt und nicht bekaempft wird. Wenn dieser Grundsatz faellt, ist alles vorbei.

      Du spricht bestenfalls einen angeblichen Fehler der Exekutive an. Dieser kann in einem Rechtsstaat selbstverstaendlich spaeter auf dem Rechtsweg geklaert und ggf. korrigiert werden, aber auf keinem Fall mit Gewalt.
      28 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:23:20
      Beitrag Nr. 133.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.547.082 von Claptoni am 03.01.19 08:36:13
      Ein AfD-Fan sympathisiert mit der NPD: Nazis in der "Bürgerwehr"
      Zitat von Claptoni: Angeblich patrollieren in Amberg bereits ehrenamtlich Bürgerwehren... Das finde ich gut,da ja scheinbar die Polizei nicht mehr in der Lage ist seine Bürger ausreichend zu schützen... Diesen Männer gebührt ein Lob,daß sie in ihrer Freizeit über Bürger wachen... Man weiß nie wie Merkels Gäste reagieren wenn sie in Gruppen auftreten.... Amberg war das beste Beispiel

      Sollte ich mal in Amberg sein
      und ich würde diese Bürgerwehr begegnen
      würde ich die Geldbörse öffnen und ihnen mit einer satten Geldspende unterstützen


      Die rechtsextreme NPD hat mehrere Männer auf Patrouille durch Amberg geschickt.



      https://www.facebook.com/npdnuernberg/photos/pcb.20774170456…

      "Wir schaffen Schutzzonen" ist eine Propaganda-Kampagne der rechtsextremistischen NPD.
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      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:22:23
      Beitrag Nr. 133.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.547.880 von maxmaier am 03.01.19 09:58:36
      Zitat von maxmaier: die Bedrohungslage war derart, daß 500 Polizisten
      unter anderem ca. 40 unverschlossene Türen
      eingetreten haben... was für eine Leistung!


      Da stimme ich dir sogar zu
      Eindeutig Staatsverschulden

      Hätt man vermeiden können...
      Und zwar ,einfach so Leute nicht reinlassen
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:19:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Namensverunglimpfung + Provokation
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:13:11
      Beitrag Nr. 133.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.547.880 von maxmaier am 03.01.19 09:58:36Denkst du ueberhaupt nach, wenn du nachplapperst?

      Die Behauptung stammt aus dem 'Unterstuetzermilieu'. Warum sollte man unverschlossene Tueren eintreten? Ist doch wohl eher so, dass diese schon vorher kaputtgetreten waren oder hinterher aus rasender Wut.

      Und ansonsten, wie kann man ein paar eingetretene Tueren im Kontext einer Rebellion gegen das Gewaltmonopol des Staates ueberhaupt als Ueberreaktion bezeichnen. Hier sind die Massstaebe voellig verrueckt!
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