AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 9855)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 17.04.24 05:38:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.877.361 von Albagubrath am 05.10.18 12:37:22Ist alles seine persönliche Meinung belegt durch null Fakten.
Mehr nicht.
Mehr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.877.142 von Merrill am 05.10.18 12:18:26
Wie kommst Du darauf?
Mehrheit der Deutschen für Wiedereinführung der Wehrpflicht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article180588522/Umf…
Zitat von Merrill: Zur Wiedereinführung der Wehrpflicht:
Weder das Militär, noch die Bevölkerung will das.
Gefragt sind im stark steigenden Maße sich 5-15 Jahre verpflichtende Fachleute.
Und nicht unqualifizierte 1-Jahreshelfer.
Das Zeitalter der Infanterie - Jungs mit Waffen in der Hand - ist vorüber!
Wie kommst Du darauf?
Mehrheit der Deutschen für Wiedereinführung der Wehrpflicht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article180588522/Umf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.876.689 von BremerTribun am 05.10.18 11:40:13Die Wiedereinführung der DM und der Austritt aus der EU wäre für die
mit Abstand zweistärkste Exportnation der Welt (deren Export zu 2/3 an EU-Partner gehen)
ein extremes Handels- und Produktionshemmnis. Es würde dauerhaft 3-10 Prozent
Mehrkosten verursachen und die deutsche Wirtschaft dauerhaft sehr
stark schädigen.
Zur Wiedereinführung der Wehrpflicht:
Weder das Militär, noch die Bevölkerung will das.
Gefragt sind im stark steigenden Maße sich 5-15 Jahre verpflichtende Fachleute.
Und nicht unqualifizierte 1-Jahreshelfer.
Das Zeitalter der Infanterie - Jungs mit Waffen in der Hand - ist vorüber!
Zur Forderung nach Abschaffung der Erbschaftssteuer:
Für hohe Vermögen und Einkommen gab es bis Mitte der 90er gleich
drei Steuerinstrumente:
104 Jahre gab es in Deutschland eine Vermögenssteuer.
Sie wurde in 1997 abgeschafft.
1996 wurde dann zudem wurde der Spitzensteuersatz von 56% abgesenkt.
Jetzt auch noch zusätzlich die Erbschaftssteuer abzuschaffen, würde
letztlich das dritte und letzte steuerliche Instrument zur Abschöpfung
übergrosser Vermögen töten.
Ohnehin ist durch die Erbschaftststeuerreform 2016 sicher gestellt, das
Betriebsstätten ( = Arbeitsplatzerhalt !) im Erbfall kaum bzw. minimal besteuert werden.
mit Abstand zweistärkste Exportnation der Welt (deren Export zu 2/3 an EU-Partner gehen)
ein extremes Handels- und Produktionshemmnis. Es würde dauerhaft 3-10 Prozent
Mehrkosten verursachen und die deutsche Wirtschaft dauerhaft sehr
stark schädigen.
Zur Wiedereinführung der Wehrpflicht:
Weder das Militär, noch die Bevölkerung will das.
Gefragt sind im stark steigenden Maße sich 5-15 Jahre verpflichtende Fachleute.
Und nicht unqualifizierte 1-Jahreshelfer.
Das Zeitalter der Infanterie - Jungs mit Waffen in der Hand - ist vorüber!
Zur Forderung nach Abschaffung der Erbschaftssteuer:
Für hohe Vermögen und Einkommen gab es bis Mitte der 90er gleich
drei Steuerinstrumente:
104 Jahre gab es in Deutschland eine Vermögenssteuer.
Sie wurde in 1997 abgeschafft.
1996 wurde dann zudem wurde der Spitzensteuersatz von 56% abgesenkt.
Jetzt auch noch zusätzlich die Erbschaftssteuer abzuschaffen, würde
letztlich das dritte und letzte steuerliche Instrument zur Abschöpfung
übergrosser Vermögen töten.
Ohnehin ist durch die Erbschaftststeuerreform 2016 sicher gestellt, das
Betriebsstätten ( = Arbeitsplatzerhalt !) im Erbfall kaum bzw. minimal besteuert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.876.854 von Blue Max am 05.10.18 11:55:46
Sowas wie in Ravensburg
der Gold junge wäre in Israel
schon in.der Pathologie
Zitat von Blue Max: Merkel in Israel - sehr gut.
Dort kann sie sich ansehen, wie ein Land mit Mauern und Zäunen seine Grenzen schützt, 3 Jahre Wehrdienst hat, als direktes Nachbarland von Syrien nicht einem einzigen Syrer Asyl gibt, mehrere Tausend illegale Afrikaner einfach so wieder abschiebt und sich von Terroristen nichts gefallen lässt...
Sowas wie in Ravensburg
der Gold junge wäre in Israel
schon in.der Pathologie
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.876.935 von Blue Max am 05.10.18 12:01:56@ Blue max
Sehr treffend formuliert, Respekt!
Sehr treffend formuliert, Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.875.642 von 57-er am 05.10.18 10:00:55https://www.focus.de/politik/deutschland/null-denkbares-mite…
„Diese Leute sind echt gefährlich“
Söder schließt Zusammenarbeit mit der AfD aus
05.10.18
"...Die muss man stellen und bekämpfen und klarstellen, dass man solche Leute nicht im Landtag haben will“, fügte Söder hinzu..."
"...Die CSU ist in der Wählergunst weiter abgerutscht und steht in den Umfragen nur noch bei 33 Prozent, die absolute Mehrheit wirkt momentan völlig unerreichbar..."
---
Ganz ganz gefährlich diese AfD. Da nehmen diese AfDler einfach so den hochverdienten CSU-Hinterbänklern ihre hochbezahlten Abgeordnetenjobs weg.
Wenn sowas Schule macht, bricht irgendwann womöglich die Demokratie aus. Ganz ganz gefährlich...
„Diese Leute sind echt gefährlich“
Söder schließt Zusammenarbeit mit der AfD aus
05.10.18
"...Die muss man stellen und bekämpfen und klarstellen, dass man solche Leute nicht im Landtag haben will“, fügte Söder hinzu..."
"...Die CSU ist in der Wählergunst weiter abgerutscht und steht in den Umfragen nur noch bei 33 Prozent, die absolute Mehrheit wirkt momentan völlig unerreichbar..."
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Ganz ganz gefährlich diese AfD. Da nehmen diese AfDler einfach so den hochverdienten CSU-Hinterbänklern ihre hochbezahlten Abgeordnetenjobs weg.
Wenn sowas Schule macht, bricht irgendwann womöglich die Demokratie aus. Ganz ganz gefährlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.876.401 von Albagubrath am 05.10.18 11:08:54Merkel in Israel - sehr gut.
Dort kann sie sich ansehen, wie ein Land mit Mauern und Zäunen seine Grenzen schützt, 3 Jahre Wehrdienst hat, als direktes Nachbarland von Syrien nicht einem einzigen Syrer Asyl gibt, mehrere Tausend illegale Afrikaner einfach so wieder abschiebt und sich von Terroristen nichts gefallen lässt...
Dort kann sie sich ansehen, wie ein Land mit Mauern und Zäunen seine Grenzen schützt, 3 Jahre Wehrdienst hat, als direktes Nachbarland von Syrien nicht einem einzigen Syrer Asyl gibt, mehrere Tausend illegale Afrikaner einfach so wieder abschiebt und sich von Terroristen nichts gefallen lässt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.876.590 von Merrill am 05.10.18 11:26:45Das ist ja die Oberlachnummer, die den meisten AfD-Wählern nicht bewußt ist: Neben so Schwachsinnsforderungen, wie - Wiedereinführung Wehrpflicht, - Wiedereinführung der DM statt des Euro, - Austritt aus der EU,
AFD- würdet ihr sie wählen ? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1180937-122221-1…
Erklär uns mal warum das alles Schwachsinnsforderungen sind.
AFD- würdet ihr sie wählen ? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1180937-122221-1…
Erklär uns mal warum das alles Schwachsinnsforderungen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.876.476 von Doppelvize am 05.10.18 11:16:15Das ist ja die Oberlachnummer, die den meisten AfD-Wählern nicht bewußt ist:
Neben so Schwachsinnsforderungen, wie
- Wiedereinführung Wehrpflicht,
- Wiedereinführung der DM statt des Euro,
- Austritt aus der EU,
- deutliche Erleichterung des Waffenbesitzes,
setzt sie sich in Programm und Ausführungen für eine Abschaffung der Erbschaftssteuer ein:
https://www.afd.de/weidel-reform-der-erbschaftssteuer-eine-h…
Neben so Schwachsinnsforderungen, wie
- Wiedereinführung Wehrpflicht,
- Wiedereinführung der DM statt des Euro,
- Austritt aus der EU,
- deutliche Erleichterung des Waffenbesitzes,
setzt sie sich in Programm und Ausführungen für eine Abschaffung der Erbschaftssteuer ein:
https://www.afd.de/weidel-reform-der-erbschaftssteuer-eine-h…
Ja, ja die bösen Verschwörungstheorien, braucht man nicht mal, man muss sich nur die Mühe machen die offizillen Verlautbahrungen der UNO und EU mal genau unter die Lupe zu nehmen:
Die nationalen Spielräume werden enger
Befürworter der Pakte lassen keinen Zweifel daran, dass die nationalen Spielräume enger werden. So kritisiert Steffen Angenendt, Leiter der Forschungsgruppe "Globale Fragen" beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit, die wenigsten Regierungen seien bereit, in dem Politikfeld Flucht und Migration verbindliche Verpflichtungen einzugehen:
"Viele Regierungen betrachten diesen Politikbereich immer noch als ihre nationale 'domaine reservée' [eine in die alleinige Zuständigkeit eines Staates fallenden Angelegenheit], in der sie Kompetenzen nur höchst zögerlich oder gar nicht abgeben wollen. Die gilt, obwohl ihnen klar ist, dass sie kooperieren müssen, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen, und dass internationale Zusammenarbeit immer auch mit einer Einschränkung der nationalen Entscheidungsbefugnisse verbunden ist."
"Heikel" seien auch finanzielle Verpflichtungen.
In der Tat: Die Staaten müssen kooperieren und Finanzen vorhalten, damit die in Vorbereitung befindlichen Pakte funktionieren, und dabei die sicherlich unterschiedlichen Interessen von Herkunfts-, Transit- und Aufnahmeländern ausgleichen. Offen bleibt jedoch weiter, wie viele Millionen Flüchtlinge und Migranten die Unterstützer der neuen Dokumente in bestimmten Zeiträumen konkret vor Augen haben und wie viel Geld die wohlhabenderen/Industrie-Länder bereit sind, in die Hand zu nehmen.
Problematische Auswirkungen auf Aufnahmeländer bleiben unterbelichtet
Vor allem bleiben potenzielle problematische Auswirkungen auf die Aufnahmeländer und -regionen in den Pakten deutlich unterbelichtet. Hierzu gehören Veränderungen der Gesellschaftsstrukturen, mögliche Unverträglichkeiten und Konflikte kultureller Werte, die geringe formale Bildung und unzureichende berufliche Qualifikation von Teilen der Zuwandernden, hohe Beanspruchung vorhandener Sozialsysteme, usw..
Den Nöten und erhofften Zukunftsperspektiven der Flüchtlinge und Migranten gerecht zu werden und gleichzeitig den nationalen Aufnahmestaaten die versprochenen Vorteile zu verschaffen und sie nicht zu überfordern oder zu destabilisieren, könnte durchaus der Quadratur des Kreises gleich kommen.
https://www.heise.de/tp/features/Vereinte-Nationen-bereiten-…
Kann mich nicht erinnern die UNO gewählt zu haben um meine Interessen hier in Deutschland zu vertreten.
Die nationalen Spielräume werden enger
Befürworter der Pakte lassen keinen Zweifel daran, dass die nationalen Spielräume enger werden. So kritisiert Steffen Angenendt, Leiter der Forschungsgruppe "Globale Fragen" beim Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit, die wenigsten Regierungen seien bereit, in dem Politikfeld Flucht und Migration verbindliche Verpflichtungen einzugehen:
"Viele Regierungen betrachten diesen Politikbereich immer noch als ihre nationale 'domaine reservée' [eine in die alleinige Zuständigkeit eines Staates fallenden Angelegenheit], in der sie Kompetenzen nur höchst zögerlich oder gar nicht abgeben wollen. Die gilt, obwohl ihnen klar ist, dass sie kooperieren müssen, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen, und dass internationale Zusammenarbeit immer auch mit einer Einschränkung der nationalen Entscheidungsbefugnisse verbunden ist."
"Heikel" seien auch finanzielle Verpflichtungen.
In der Tat: Die Staaten müssen kooperieren und Finanzen vorhalten, damit die in Vorbereitung befindlichen Pakte funktionieren, und dabei die sicherlich unterschiedlichen Interessen von Herkunfts-, Transit- und Aufnahmeländern ausgleichen. Offen bleibt jedoch weiter, wie viele Millionen Flüchtlinge und Migranten die Unterstützer der neuen Dokumente in bestimmten Zeiträumen konkret vor Augen haben und wie viel Geld die wohlhabenderen/Industrie-Länder bereit sind, in die Hand zu nehmen.
Problematische Auswirkungen auf Aufnahmeländer bleiben unterbelichtet
Vor allem bleiben potenzielle problematische Auswirkungen auf die Aufnahmeländer und -regionen in den Pakten deutlich unterbelichtet. Hierzu gehören Veränderungen der Gesellschaftsstrukturen, mögliche Unverträglichkeiten und Konflikte kultureller Werte, die geringe formale Bildung und unzureichende berufliche Qualifikation von Teilen der Zuwandernden, hohe Beanspruchung vorhandener Sozialsysteme, usw..
Den Nöten und erhofften Zukunftsperspektiven der Flüchtlinge und Migranten gerecht zu werden und gleichzeitig den nationalen Aufnahmestaaten die versprochenen Vorteile zu verschaffen und sie nicht zu überfordern oder zu destabilisieren, könnte durchaus der Quadratur des Kreises gleich kommen.
https://www.heise.de/tp/features/Vereinte-Nationen-bereiten-…
Kann mich nicht erinnern die UNO gewählt zu haben um meine Interessen hier in Deutschland zu vertreten.