Meinung: Die Eurobombe entschärfen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 24.04.13 11:06:01 von
neuester Beitrag 10.05.13 10:50:01 von
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In der Eurokrise werden immer größere Rettungspakete geschnürt und neue Methoden zur Euro-Rettung ersonnen. Euro-Kritiker Prof. Dr. Wilhelm Hankel erklärt, welche Fehler er in dem Euro sieht und wie eine Lösung aussehen kann.
Lesen sie den ganzen Artikel: Meinung: Die Eurobombe entschärfen
Lesen sie den ganzen Artikel: Meinung: Die Eurobombe entschärfen
Spannender Artikel, vielen Dank Herr Hankel! Ich verfolge Ihre Veröffentlichungen schon länger und denke ebenso, dass der Fall Zypern ein Alarmsignal für Europa sein muss. Mit mehr Geld (in der gleichen Währung die die Krise finanziert) wird nur ein nicht endender Kreislauf manifestiert.
Mit dem Gedanken an zwei Währungen kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Was denkt ihr?
Gruß Bernecker1977
Mit dem Gedanken an zwei Währungen kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Was denkt ihr?
Gruß Bernecker1977
Interessanter Ansatz, allerdings stelle ich mir die Umsetzung sehr schwierig vor. Hat man dann doch wieder mehrere Währungen im Geldbeutel. Zumindest immer 2 und können dann alle Produkte im Laden mit 2 Währungen bezahlte werden und wie schaut das auf dem Konto aus. Kann ich meine Ersparnisse dann splitten und in Euro und in der anderen Währung anlegen. Fragen über Fragen, na vielleicht sollte ich mir das Buch bei Gelegenheit kaufen.
Nein, keine 2 Währungen im Geldbeutel... Eine nationale Währung zb. die DM und einer internationale Verrechnungswährung (Euro). Also Quasi das was es vor der Euroeinführung mit ECU und DM gegeben hat.
Und dann kann jeder frei entscheiden in welcher Währung er seine Ersparnisse führen möchte.. DM oder Euro...
Finde ich gut den Vorschlag
Und dann kann jeder frei entscheiden in welcher Währung er seine Ersparnisse führen möchte.. DM oder Euro...
Finde ich gut den Vorschlag
wo dann dort Fortschritt opina?
@mamazander Es würde den schwachen Ländern die Möglichkeit geben ihre Volkswirtschaften auf Vordermann zu bringen. Mit der aktuellen Situation sind die Volkswirtschaften ja komplett überfordert. Und eine Rückkehr zur Verschuldungsorgie, für die dann die "reichen" Länder haften kann es auch nicht geben. Das wäre dann ein Rückschritt.
Das nenn ich einen wirklichen Lösungsansatz.!!!!!!!!!!
Wäre dann wie vor der €-Umstellung jedes Land hatte seine eigene Währung und Umrechnung zur Leitwährung €.
Man sollte Herrn Schäuble durch Herrn Hankel ersetzen wozu haben wir dieses Jahr den sonst Wahlen?? grins
Wäre dann wie vor der €-Umstellung jedes Land hatte seine eigene Währung und Umrechnung zur Leitwährung €.
Man sollte Herrn Schäuble durch Herrn Hankel ersetzen wozu haben wir dieses Jahr den sonst Wahlen?? grins
Zitat:
(Prof. Dr. Wilhelm Hankel) ................ erklärt, welche Fehler er in dem Euro sieht und welche Lösung er Bundeskanzlerin Angela Merkel empfehlen würde.
Nein, nein, unsere Bundeskanzlerin lässt sich lieber von Goldman Sachs beraten
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dibelius
(siehe Ende des ersten Absatzes)
(Prof. Dr. Wilhelm Hankel) ................ erklärt, welche Fehler er in dem Euro sieht und welche Lösung er Bundeskanzlerin Angela Merkel empfehlen würde.
Nein, nein, unsere Bundeskanzlerin lässt sich lieber von Goldman Sachs beraten
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dibelius
(siehe Ende des ersten Absatzes)
Wenn der €uro die frühere Funktion des ECU einnimmt, mag das in Ordnung sein. Im Grunde genommen hat Prof. Dr. Hankel ja schon alles zu dem Thema gesagt. Andererseits würde eine Wiedereinführung der nationalen Währungen den €uro/ECU überflüssig machen.
da hat w:o mal wieder einen schönen untergangspropheten ausgegraben. nützt aber nichts..der herr hankel bleibt ein kleiner spinnkopf. wenigstens verdient er mit seinen büchern ein paar euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.506.195 von TeekanneNeu am 24.04.13 19:50:06Hallo TeekannNeu,
bleiben Sie ruhig bei Ihrem Tee, von Wirtschaft und Ökonomie haben Sie keine Ahnung.
Ich weiss ja nicht wie alt Sie sind, aber wenn wir allen nicht aufpassen, dann fällt uns die Eurozone früher oder später auf die Füße um es mal gelinde auszudrücken ....
bleiben Sie ruhig bei Ihrem Tee, von Wirtschaft und Ökonomie haben Sie keine Ahnung.
Ich weiss ja nicht wie alt Sie sind, aber wenn wir allen nicht aufpassen, dann fällt uns die Eurozone früher oder später auf die Füße um es mal gelinde auszudrücken ....
Hallo Teekanne Neu,
Spinnkopf ? Wenn jemand in hohem Alter schon vor der Einführung des Euros vor Folgen warnt, die jetzt eintreten, dann ist dies kein Spinnkopf sondern jemand mit hohem Sachverstand.Unglaublich diese Ignoranz von einigen.
Spinnkopf ? Wenn jemand in hohem Alter schon vor der Einführung des Euros vor Folgen warnt, die jetzt eintreten, dann ist dies kein Spinnkopf sondern jemand mit hohem Sachverstand.Unglaublich diese Ignoranz von einigen.
Ob uns der Laden in Euro oder in DM um die Ohren fliegt, ich kann da keinen nennenswerten Unterschied entdecken.
Auch in Zeiten der DM war der Anstieg der Staatsschulden unaufhaltsam. An einen Schuldenabbau war, selbst wenn man es gewollt hätte, überhaupt nicht zu denken. Die Schulden sind nur die Kehrseite der Vermögen. Wer Schulden abbauen will, müßte in gleichem Umfang Vermögen abbauen. Ohne Vermögensabbau werden die Schulden nicht abgebaut, sondern bloß anderen (Unternehmen, Privathaushalte) aufgebürdet.
Auch in Zeiten der DM war der Anstieg der Staatsschulden unaufhaltsam. An einen Schuldenabbau war, selbst wenn man es gewollt hätte, überhaupt nicht zu denken. Die Schulden sind nur die Kehrseite der Vermögen. Wer Schulden abbauen will, müßte in gleichem Umfang Vermögen abbauen. Ohne Vermögensabbau werden die Schulden nicht abgebaut, sondern bloß anderen (Unternehmen, Privathaushalte) aufgebürdet.
Empfehlenswerter Vortrag
Prof. Wilhelm Hankel - Bürger gegen den Euro-Wahn
http://www.youtube.com/watch?v=eRuBa3jwc6M
Prof. Wilhelm Hankel - Bürger gegen den Euro-Wahn
http://www.youtube.com/watch?v=eRuBa3jwc6M
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.503.643 von ClausSch am 24.04.13 14:37:53Ja, und vorher von Herrn Ackermann, als der noch für den Erhalt der Aktiva in seiner Bank sorgen musste.
Auf die Idee, einen uneigennützigen Fachmann zu befragen, ist sie wohl nicht gekommen. Kohl´s Erbi neben. Die Pflaume fällt nicht weit vom Stamm.
Auf die Idee, einen uneigennützigen Fachmann zu befragen, ist sie wohl nicht gekommen. Kohl´s Erbi neben. Die Pflaume fällt nicht weit vom Stamm.
Mehr Geld, immer mehr mehr Geld sollte in notleidende Länder gepumpt werden, flutet die Märkte mit Geld, bezahlt aus gut old germany ! Den Aktienmärkten gefällt das
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.506.195 von TeekanneNeu am 24.04.13 19:50:06Du brauchst Dich doch hier nicht vor aller Augen selbst zu richten.
Tu Dir das nicht an und belaste Dich statt dessen mit etwas mehr Kenntnis.
Tu Dir das nicht an und belaste Dich statt dessen mit etwas mehr Kenntnis.
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