Arbeit macht tot - Regierung schläft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.13 10:42:05 von
neuester Beitrag 13.05.13 20:04:55 von
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Alleine in Deutschland sterben jährlich Hunderttausende an den Folgen von Arbeit.
Geschätzter volkswirtschaftlicher Schaden bis 2020: 12 Billionen €.
Was macht unsere Regierung ? sie träumt von Vollbeschäftigung und jammert über demographische Probleme; während sie uns klammheimlich übern Jordan gehen lässt, indem sie das Problem verschweigt.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/artic…
Hätte ich dem sonst INSM-konformen Borstel nicht zugetraut
Geschätzter volkswirtschaftlicher Schaden bis 2020: 12 Billionen €.
Was macht unsere Regierung ? sie träumt von Vollbeschäftigung und jammert über demographische Probleme; während sie uns klammheimlich übern Jordan gehen lässt, indem sie das Problem verschweigt.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/artic…
Hätte ich dem sonst INSM-konformen Borstel nicht zugetraut
"Alleine in Deutschland sterben jährlich Hunderttausende an den Folgen von Arbeit."
Hast du den Artikel nicht gelesen oder "nur" nicht verstanden?
Aber wenn einer den eigenen Nick nicht mal richtig schreiben kann, darf man wohl nicht zuviel erwarten.
Hast du den Artikel nicht gelesen oder "nur" nicht verstanden?
Aber wenn einer den eigenen Nick nicht mal richtig schreiben kann, darf man wohl nicht zuviel erwarten.
Man beachte die Quelle dieses Bilds:
http://www.linke-t-shirts.de/arbeit-toetet_galerie206617.htm
Unglaublich was es alles gibt!
borazon,
ich kann den Geifer aus deinen Mundwinkeln erahnen.....und was kann ich dafür, wenn der Artikel nicht allgemein verständlich geschrieben ist ?
ich fordere die von Arbeit bedrohten Mitbürger auf, sich zu schützen. Auf unsere Altparteien und Gewerkschaften ist kein Verlass mehr...
ich kann den Geifer aus deinen Mundwinkeln erahnen.....und was kann ich dafür, wenn der Artikel nicht allgemein verständlich geschrieben ist ?
ich fordere die von Arbeit bedrohten Mitbürger auf, sich zu schützen. Auf unsere Altparteien und Gewerkschaften ist kein Verlass mehr...
Auf unsere Altparteien und Gewerkschaften ist kein Verlass mehr...
Absolut richtig.
...das System wird krankhaft versucht weiter am Leben zu halten. Im Grunde kann man sagen, die einen bedienen sich nach Lust und Laune am Steuertopf (Politiker, Beamte, Lobbyisten, Hochfinanz usw.) die anderen bezahlen die Rechnung.
Die Politikbande hier im Lande hat es sich gemütlich eingerichtet, ein Leben in Saus und Braus ohne jegliche Leistung zu erbringen, im Gegenteil, es wird alles schlimmer und schlechter, nur die eigenen Bezüge steigen stetig weiter und weiter...
Ach so, die Erhöhung der Bezüge der Abgeordneten ist ja schon beschlossen, die Gehälter steigen demnach schon wieder, was für ein Leben, Hipp-Hipp-Hurra!!!
Absolut richtig.
...das System wird krankhaft versucht weiter am Leben zu halten. Im Grunde kann man sagen, die einen bedienen sich nach Lust und Laune am Steuertopf (Politiker, Beamte, Lobbyisten, Hochfinanz usw.) die anderen bezahlen die Rechnung.
Die Politikbande hier im Lande hat es sich gemütlich eingerichtet, ein Leben in Saus und Braus ohne jegliche Leistung zu erbringen, im Gegenteil, es wird alles schlimmer und schlechter, nur die eigenen Bezüge steigen stetig weiter und weiter...
Ach so, die Erhöhung der Bezüge der Abgeordneten ist ja schon beschlossen, die Gehälter steigen demnach schon wieder, was für ein Leben, Hipp-Hipp-Hurra!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.531.143 von buchi1971 am 29.04.13 12:25:27Genau....und das ganze dumme Schafsvolk beschäftigt man hin und wieder mit einem prominenten Steuerhinterzieher......den man dann als höchstkriminell hinstellt, um Gerechtigkeit vorzugaukeln! Dabei versteht man es aber auch vorzüglich die Steuerhinterziehende eigene Zunft dem Bürger unzugänglich zu machen. Politiker und Beamte betrügen den Steuerzahler mehr als es irgendeine andere Gruppierung zustande bringen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.530.389 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.04.13 10:42:05Dann haste ja noch ein langes Leben vor dir!
@Thor,
ich musste schon als Kind am Bau arbeiten.... meine Arbeitsjahre werden die meisten der heutigen Berufsanfänger nie erreichn.
ich musste schon als Kind am Bau arbeiten.... meine Arbeitsjahre werden die meisten der heutigen Berufsanfänger nie erreichn.
Der Arme mußte wahrscheinlich als Kind mithelfen, weil sein Vater der Familie ein Heim schaffen wollte.
ja, stimmt genau. Kann ja nicht nur Kinder von Steuerhinterziehern, Selbstbediener, und Subventionsschmarotzer geben.
Das konnte ich natürlich nicht wissen
Entschuldige bitte meinen Beitrag in #2.
Hätten deine Eltern/das Amt/die DDR (?) dich besser zur Schule gehen lassen, anstatt dich als Kindersklaven zu halten!
Aber gibt es nicht Möglichkeiten, irgendeinen Schulabschluß nachzuholen, auch in deinem offenbar hohen Alter von 70+?
Ich finde, jeder sollte die Möglichkeit erhalten, z.B. "hunderte" und "hunderttausende" auseinander halten zu können, damit er sich nicht immer wieder völlig lächerlich machen muß.
Entschuldige bitte meinen Beitrag in #2.
Hätten deine Eltern/das Amt/die DDR (?) dich besser zur Schule gehen lassen, anstatt dich als Kindersklaven zu halten!
Aber gibt es nicht Möglichkeiten, irgendeinen Schulabschluß nachzuholen, auch in deinem offenbar hohen Alter von 70+?
Ich finde, jeder sollte die Möglichkeit erhalten, z.B. "hunderte" und "hunderttausende" auseinander halten zu können, damit er sich nicht immer wieder völlig lächerlich machen muß.
Quando
In Sachen Arbeit ist weniger mehr. Wenn man sich überlegt was die Menschen leisten ist das schon der Hammer. Ein Leben einzig um zu arbeiten, der Heilbringer des 21. Jahrhundert, so wird es uns verkauft. Oder sollte man sagen, die Deppen der Nationen - die Laufburschen der Elite - Die Vollidioten der Hochfinanz - zumindest würde es das treffen.
Arbeiten bis in den Tot ist die Devise!!! Na dann Halleluja
Arbeiten bis in den Tot ist die Devise!!! Na dann Halleluja
Buchi;
der Deutsche an sich denkt einfach nach dem Motto:
"Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen"
Dementsprechend unverschämt auch die "Obrigkeit"
der Deutsche an sich denkt einfach nach dem Motto:
"Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen"
Dementsprechend unverschämt auch die "Obrigkeit"
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.537.699 von buchi1971 am 30.04.13 09:41:02
Ein Leben einzig um zu arbeiten, der Heilbringer des 21. Jahrhundert, so wird es uns verkauft.
Lieber renitenter arbeiter, leben wir um zu arbeiten oder arbeiten wir um zu leben?
Und wer zwingt dich eigentlich zu arbeiten???
Wahrscheinlich nicht dein arbeitgeber, sondern deine gesellschaftlich andressierte sucht alles besitzen und mit den anderen mithalten zu wollen oder zu müssen, weil deine schulden, ehefrau oder deine kinder oder sonstwer dich vermeintlich dazu zwingen.
Würden du arbeiten würdest um zu leben, dann würde sich die arbeit einzig darum drehen mit ihr die eigenen bedürnfisse zu erfüllen und es wäre möglich, nach der dafür notwendigen arbeitszeit sein eigenes leben freiheitlich zu genießen.
Oder, versuche deine selbstverschuldete misere mal etwas prakmatischer zu verstehen.
Merke:
Darum pass auf und merke gut, nur der, der nichts braucht, der hat genug.
Soll heißen, du hast die freiheit, deine eigenen bedürfnisse auf nahezu nichts zu reduzieren, wenn du davon überzeugt bist, bereits genug zu haben.
Mit diesem dir dann eigenem überlegenheitsgefühl wärst und bist du mental einer der reichsten menschen der welt, denn selbst diese haben immer mehr wünsche und bedürfnisse. Und sei es nur, aus persönlichen eitelkeiten und einer eigenen geistiger substanzlosigkeit heraus zu glauben, dass man mit den anderen milliadärsfreunden unbedingt mithalten muss.,um anerkannt zu werden.
Ich habe in den 60zigern mal eine zeitlang in kaliforien mit Blumenkindern gelebt und diese erkenntnis ist bis heute davon übriggebleiben.
Selber habe ich mich nicht daran gehalten, denn selbstausgesuchte arbeit macht mir einfach auch heute noch zu viel spass.
Ein Leben einzig um zu arbeiten, der Heilbringer des 21. Jahrhundert, so wird es uns verkauft.
Lieber renitenter arbeiter, leben wir um zu arbeiten oder arbeiten wir um zu leben?
Und wer zwingt dich eigentlich zu arbeiten???
Wahrscheinlich nicht dein arbeitgeber, sondern deine gesellschaftlich andressierte sucht alles besitzen und mit den anderen mithalten zu wollen oder zu müssen, weil deine schulden, ehefrau oder deine kinder oder sonstwer dich vermeintlich dazu zwingen.
Würden du arbeiten würdest um zu leben, dann würde sich die arbeit einzig darum drehen mit ihr die eigenen bedürnfisse zu erfüllen und es wäre möglich, nach der dafür notwendigen arbeitszeit sein eigenes leben freiheitlich zu genießen.
Oder, versuche deine selbstverschuldete misere mal etwas prakmatischer zu verstehen.
Merke:
Darum pass auf und merke gut, nur der, der nichts braucht, der hat genug.
Soll heißen, du hast die freiheit, deine eigenen bedürfnisse auf nahezu nichts zu reduzieren, wenn du davon überzeugt bist, bereits genug zu haben.
Mit diesem dir dann eigenem überlegenheitsgefühl wärst und bist du mental einer der reichsten menschen der welt, denn selbst diese haben immer mehr wünsche und bedürfnisse. Und sei es nur, aus persönlichen eitelkeiten und einer eigenen geistiger substanzlosigkeit heraus zu glauben, dass man mit den anderen milliadärsfreunden unbedingt mithalten muss.,um anerkannt zu werden.
Ich habe in den 60zigern mal eine zeitlang in kaliforien mit Blumenkindern gelebt und diese erkenntnis ist bis heute davon übriggebleiben.
Selber habe ich mich nicht daran gehalten, denn selbstausgesuchte arbeit macht mir einfach auch heute noch zu viel spass.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Arbeit macht tot - Regierung schläftBei denjenigen, die in allerlei Foren regelmäßig die dunklen Seiten des bösen Kapitalismus anprangern, besteht wohl kaum die Gefahr, daß sie an der Arbeit sterben. Da besteht schon eher die Gefahr, daß sie an Langeweile sterben, nämlich wenn sie sich eine Weile nicht in Internetforen betätigen. Das entspricht ungefähr der Lebenslage der beiden großen antikapitalistischen Vordenker (Lafontaine, Gysi). Als die beiden in Ministerämtern Politik gestalten sollten, war die Arbeit anscheinend so lebensbedrohlich, daß sie sich schnell wieder verdrückt haben, um weiter das zu tun, was sie am besten können: Im Internetforen ... Korrektur ... in Talkshows herumzuschwätzen, wie schlimm es ist, wenn Menschen für Geld arbeiten.
Einen großen Lebenslagenunterschied gibt allerdings - die beiden Vordenker sind durch ihr Gelaber reich geworden - ihr nicht.
Ein Afrikaner, ganz frisch als Asylant anerkannt, geht fröhlich durch
die Stadt Berlin . Er spricht die erste Person an, die er auf der Straße trifft
und sagt: Danke lieber Deutscher dafür, daß Sie mich in Ihrem Land aufnehmen und
mir Unterstützung, Unterkunft und Krankenversicherung bieten.
Der Angesprochene antwortet: Sie irren sich, ich bin Albaner.
Der Mann geht weiter und spricht eine weitere Person auf der Straße an:
Danke dafür, daß Sie ein so schönes Land haben hier in Deutschland.
Der Angesprochene sagt: Ich bin kein Deutscher, ich bin Rumäne.
Der Mann geht weiter und spricht die nächste Person an, die er auf der
Straße trifft, schüttelt dessen Hand und sagt:
Danke für Ihr schönes Deutschland.
Der Angesprochene hebt seine Hände und sagt: Ich bin Ägypter, kein
Deutscher!
Dann sieht er eine nette ältere Dame und fragt: Sind Sie Deutsche?
Sie sagt: Nein, ich bin Türkin.
Voller Rätsel fragt er sie: Wo sind denn all die Deutschen?
Die Dame schaut auf ihre Uhr und sagt: Wahrscheinlich arbeiten!
die Stadt Berlin . Er spricht die erste Person an, die er auf der Straße trifft
und sagt: Danke lieber Deutscher dafür, daß Sie mich in Ihrem Land aufnehmen und
mir Unterstützung, Unterkunft und Krankenversicherung bieten.
Der Angesprochene antwortet: Sie irren sich, ich bin Albaner.
Der Mann geht weiter und spricht eine weitere Person auf der Straße an:
Danke dafür, daß Sie ein so schönes Land haben hier in Deutschland.
Der Angesprochene sagt: Ich bin kein Deutscher, ich bin Rumäne.
Der Mann geht weiter und spricht die nächste Person an, die er auf der
Straße trifft, schüttelt dessen Hand und sagt:
Danke für Ihr schönes Deutschland.
Der Angesprochene hebt seine Hände und sagt: Ich bin Ägypter, kein
Deutscher!
Dann sieht er eine nette ältere Dame und fragt: Sind Sie Deutsche?
Sie sagt: Nein, ich bin Türkin.
Voller Rätsel fragt er sie: Wo sind denn all die Deutschen?
Die Dame schaut auf ihre Uhr und sagt: Wahrscheinlich arbeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.533.253 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.04.13 16:41:56erzähl was war deine aufgabe hast aus der Schubkarre die letzten reste betonmischung geräumt und damit mit plasteförmchen betonplanzkübelchen für mamas Blumen gemacht
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