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    Evonik Industries AG (Seite 111)

    eröffnet am 09.05.13 09:06:30 von
    neuester Beitrag 17.04.24 09:36:47 von
    Beiträge: 1.393
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      schrieb am 18.06.14 12:15:18
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.116.656 von Evonik_Fan am 06.06.14 14:12:13Starker Kursverlauf und die 30 ist nicht mehr weit!

      Avatar
      schrieb am 06.06.14 14:12:13
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.112.204 von Evonik_Fan am 05.06.14 20:20:07Und nochmal eine handfeste Quelle, Auszug aus der Rede von der HV.

      Dividendenrendite in der Spitzengruppe der Chemieindustrie

      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      am Erfolg des Geschäftsjahres 2013 wollen wir Sie angemessen beteiligen.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Ihnen deshalb heute eine Dividende von 1,00 € je Aktie vor. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 8 Cent bzw. 9 Prozent. Mit der Dividendenrendite von über 3 Prozent liegt Evonik in der Spitzengruppe der Chemieindust- rie.
      Unsere Dividendenpolitik ist langfristig angelegt. Sie zielt auf Verlässlichkeit und Kontinuität. Wir wollen jedes Jahr etwa 40 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses an Sie auszahlen und mindestens das absolute Dividendenniveau des jeweiligen Vorjahres halten.


      Und hier der Link

      http://corporate.evonik.de/_layouts/Websites/Internet/Downlo…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 13:58:58
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.116.492 von FreddyMercury am 06.06.14 13:48:32Sorry, aber die HV ist für mich nicht relevant.
      Entscheidend ist das Geschäft und das Management inclusive Zukunftsweisenden Entscheidungen!
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 13:48:32
      Beitrag Nr. 290 ()
      Zur Bewertung der Evonikaktie habe ich bisher noch nichts geschrieben, ich vermute auch die Aktie könnte ihr Geld wert sein. Sicher bin ich mir dabei aber noch nicht.

      Eine allererste HV kostet naturgemäß mehr als die darauffolgenden, trotzdem war die erste Evonik-HV unnötig zu groß.
      Wenn die Halle für die tatsächlich kommenden Gäste nur 3 oder 5 mal zu groß gewesen wäre, dann könnte man das ja noch akzeptieren, vor allem in Anbetracht dessen, daß es die erste Evonik-HV war. Aber die Überdimensionierung war ja noch mal ein mehrfaches davon größer.

      Daß eine beträchtliche Prozentzahl der angemeldeten HV-Besucher nicht kommt, ist auch schon immer so gewesen, und mit diesen Erfahrungswert kann man kalkulieren. Fluggesellschaften verkaufen für ein Flugzeug ja auch mehr Tickets als es Plätze hat, weil die Erfahrung zeigt, daß nicht alle Ticketkäufer tatsächlich an den Flughafen kommen!

      Hinzu kommt daß bei Evonik zum Teil Leute das Sagen haben, die schon mal bei einer 4000% zu großen HV, in einem vergleichbaren Fall(VEBA) dabei waren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 13:34:04
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.116.270 von henri720 am 06.06.14 13:19:55Sehe ich genauso!

      Schöne Pfingsten!

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      Avatar
      schrieb am 06.06.14 13:19:55
      Beitrag Nr. 288 ()
      FreddyMercury "HV-Kosten von 7000€ pro anwesenden Aktionär" stimmt. Aber dabei sind ca. 700.000 Euro für die Bühne enthalten, die auch bei künftigen HV's genutzt werden wird. Daneben ist eine HV auch immer ein heikles Spiel, schon gar wenn es die erste des Unternehmens ist. Auch hatte man wohl vor der Einladung mit wesentlich mehr Teilnehmern gerechnet und daher die riesige Grugahalle gemietet. Auch kamen nur die Hälfte der angemeldeten Aktionäre. Zur Info, Evonik ging aus dem RAG Konzern und hat seinen Sitz in Essen hervor, d. h. sehr viele Bergleute werden Aktien halten. Das da so wenige kamen, dass ist halt passiert. Mir wäre auch etwas sparsamerer Umgang mit dem Geld lieber gewesen(Kartoffelsuppe), aber dies wurde schon bei der HV kritisiert und nächstes Mal sicher so gehandhabt.
      Aber den ROCE von 2,5 finde ich auch Illusion.
      Das heißt aber nicht, dass Evonik sein Geld nicht wert ist. Wenn man bedenkt, was derzeit an den Kapitalmärkten abgeht. Und zum Jahresende will RAG Bescheid geben, wie es mit dem Ausstieg, Reduzierung auf 25% aussieht. Dies wäre der DAX Aufstieg, was eine höhere Bewertung nach sich ziehen würde. Also keine Panik, auch wachsen will man ja. Müller ist zudem Aufsichtsratvorsitzender, er konntrolliert also nur Engel den Vorstandsvorsitzenden. Und so schlecht hat RAG nicht gewirtschaftet, wenn man andere staatliche Stiftungen,.. anschaut.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 20:21:33
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.112.204 von Evonik_Fan am 05.06.14 20:20:07Alles Zitate, falls es Dir nicht aufgefallen ist.
      Und daran muss er sich Messen lasen!
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 20:20:07
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.112.120 von FreddyMercury am 05.06.14 20:09:37Hier die Quelle!
      Im Gegensatz zu Deinem Wischiwaschi Geschreibe gebe ich gerne die Quelle an!

      http://www.rp-online.de/wirtschaft/evonik-gibt-aktionaeren-e…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 20:09:37
      Beitrag Nr. 285 ()
      Wollen hat nichts mit Garantie zu tun. Wenn das irgendein Pressefuzzi aber doch als Garantie bezeichnet, bei dessen Artikel du nicht mal die Quelle dazuverlinkst, oder du es Garantie nennst, dann kann ich auch nichts daran ändern.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 19:27:30
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.111.574 von Evonik_Fan am 05.06.14 18:41:02Essen. Der Chemiekonzern Evonik, der seit April 2013 an der Börse ist, stellte sich erstmals auf einer Hauptversammlung den Fragen seiner (Klein-)Aktionäre. Ihnen versprach Evonik-Chef Klaus Engel: "Wir wollen jedes Jahr etwa 40 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses auszahlen und mindestens das absolute Dividendenniveau des Vorjahres halten." Das heißt, dass es weiter mindestens ein Euro je Aktie geben soll, so wie es für 2013 der Fall war. Eine Mindestdividende ist in einer schwankenden Branche wie der Chemie mutig - und freut die RAG-Stiftung. Sie hält 68 Prozent an Evonik und trägt künftig die Ewigkeitslasten des Bergbaus.
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