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    Crowdinvesting - Deutsche Mikroinvest stellt sich vor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.13 15:03:17 von
    neuester Beitrag 15.06.13 12:10:33 von
    Beiträge: 7
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      Avatar
      schrieb am 27.05.13 15:03:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebes Wallstreet Online Forum,

      ich möchte euch heute gern einmal eine neue Form des Investments Vorstellen: Das Crowdinvesting. Beim Crowdinvesting handelt es sich um eine Idee bei der über eine öffentliche Webseite jeder Besucher in verschiedene Unternehmen kleinere und große Beträge investieren kann.

      Dafür gibt es dann eine Beteiligung am Unternehmen. Möglich sind Gewinnanteile, Zinsen, Exitboni, Ergebnisbeteiligung, etc. Das ist je Projekt verschieden.

      Auf unserer Seite Deutsche Mikroinvest https://www.deutsche-mikroinvest.de gibt es aktuell fünf Projekte und jede Woche kommen neue hinzu.

      Auf der Seite befinden sich sowohl Startups, als auch Unternehmen in Wachstumsphasen. Beteiligungen sind ab 50€ möglich, sind aber für jedes Projekt individuell geregelt.

      Für jedes Projekt gibt es umfassende Informationen, Statistiken, Wachstums Prognosen, Ziele, Beispielrenditerechnung etc.

      Einen Test unserer Seite könnt Ihr zum Beispiel hier lesen:

      http://sindy.twoday.net/stories/deutsche-mikroinvest-crowdin…

      Und hier noch ein Bericht zum Start im letzten Jahr.
      http://www.gruenderszene.de/interviews/crowdinvesting-deutsc…

      Ich beantworte gern Fragen zum Thema Crowdinvesting und zu Deutsche Mikroinvest.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 15:31:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich befürchte das sich auf solchen Seiten hauptsächlich Unternehmen bewerben die von professionellen VC-Gesellschaften bereits geprüft und abgelehnt worden sind.

      Grundsätzlich ein tolles Konzept, aber der erste Weg für ein junges Unternehmen muss sich doch an professionelle Investoren richten, die über entsprechende Kontakte auch die Geschäfte nach vorne bringen können. Eine Horde namensloser Investoren ist bei sowas wie Kickstarter wo konkrete Projekte fertiggestellt werden nützlich. Aber zum Aufbau eines Unternehmens für mich eher fraglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 15:35:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir haben das Thema bevor es richtig losgeht in die richtige(re) Rubrik "Crowdfunding" einsortiert.

      Viele Grüße,
      a.mueller
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 16:23:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von a.mueller: Wir haben das Thema beor es richtig losgeht in die richtige(re) Rubrik "Crowdfunding" einsortiert.

      Viele Grüße,
      a.mueller


      Danke! Jetzt habe ich so lange die richtige Kategorie gesucht und es dann doch falsch eingeordnet :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 12:00:43
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 29.05.13 15:18:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von hugohebel: Ich befürchte das sich auf solchen Seiten hauptsächlich Unternehmen bewerben die von professionellen VC-Gesellschaften bereits geprüft und abgelehnt worden sind.

      Grundsätzlich ein tolles Konzept, aber der erste Weg für ein junges Unternehmen muss sich doch an professionelle Investoren richten, die über entsprechende Kontakte auch die Geschäfte nach vorne bringen können. Eine Horde namensloser Investoren ist bei sowas wie Kickstarter wo konkrete Projekte fertiggestellt werden nützlich. Aber zum Aufbau eines Unternehmens für mich eher fraglich.


      Vielen Dank für deinen Beitrag Hugohebel. Der Unternehmer sucht statt bei der Bank (die in der Regel keine Ahnung hat) Kapital am freien Markt und bietet dafür bessere Renditen als die Banken. Weil es Risikokapital ist, wird auch höher verzinst. Die Anleger stehen wie Aktionäre weder mit Know How und Rat und Tat zur Seite. VC´s tun dies oft auch nicht oder sie platzieren Management Aktionäre. Alles dreht sich darum, dass das Unternehmen bankenfrei Geld bekommt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 12:10:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich denke die richtige Mischung macht.

      Startups haben oft Schwierigkeiten Kredite von Banken zu bekommen, deswegen entstand erst der Sekundärmarkt Venture Captital.

      Ich teile auch nicht die Meinung von Hugohebel, dass Crowdfunding perse nur von Startups genutzt wird die bei professionellen VC abgelehnt wurden. Beides hat seine Vor- und Nachteile.


      VC's haben eventuell Erfahrungen auf dem Gebiet oder können Kontakte erstellen, doch meist ist dies damit verbunden das die VC's auch viel Mitsprache haben wollen. Dies kann gerade bei jungen Unternehmen schädlich sein. Dem Unternehmer geht es darum etwas zu schaffen (einen Mehrwert) wohingegen VC-Gesellschaften Ergebnisse sehen wollen. Sie sind da um zu verdienen und nicht ewig auf die Rendite zu warten.

      Crowdfunding bietet in diesem Gebiet eine neue Möglichkeit für jung Unternehmer. Es kann Kapital aufgenommen werden ohne operativ beeinflusst zu werden. Außerdem bietet es die Möglichkeit zu testen wie potentielle Kunden auf die Geschäftsidee anspringen. Außerdem ist die Mund zu Mund Propaganda nicht zu unterschätzen, weil wir den persönlichen Tipp einen Freundes mehr glauben schenken, als einer Werbung.

      Ich denke VC und Crowdfunding ergänzen sich gegenseitig sehr gut. Man kann sich beide Vorteile zu nutze machen. Schönes Beispiel ist das aktuell größte deutsche Crowdfunding von aoterra. Sie haben sowohl über VC als auch über Crowdfunding Geld eingesammelt. Die Mischung macht es also.


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