Valneva: Hohes Potential für die Zukunft (Seite 1523)
eröffnet am 28.05.13 11:19:30 von
neuester Beitrag 23.03.23 12:32:36 von
neuester Beitrag 23.03.23 12:32:36 von
ISIN: FR0004056851 · WKN: A0MVJZ · Symbol: AYJ
4,748
EUR
-2,12 %
-0,103 EUR
Letzter Kurs 19:02:43 · Lang & Schwarz
Neuigkeiten
![]() |
09:55 Uhr · Sharedeals |
22.03.23 · Felix Haupt |
02.03.23 · Sharedeals |
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,035 | +26,89 | |
0,739 | +26,27 | |
21,160 | +20,02 | |
4,630 | +19,33 | |
58,41 | +15,89 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,090 | -14,18 | |
2,420 | -17,12 | |
0,980 | -18,34 | |
1,430 | -24,74 | |
4,050 | -46,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.985 von Pfandbrief am 21.06.13 17:11:21Gebe Dir zu 100% recht, so eine Aussage bezüglich Trotzreaktion ist völlig daneben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.817 von ray2 am 21.06.13 16:48:30 dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt
Ach komm Lingelbach, solchen Müll will keiner lesen!!
da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten.

Versteht der genau, worums geht? Wahrscheinlich ebensoviel wie ich von den Medikamenten verstehe...
wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen
Na dann wundert mich nicht dass die BZR umgerechnet billiger als die Aktien sind...
Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt.
Hier wirft "jemand" im großen Stil BEZUGSRECHTE auf den Markt. Und das drückt den Aktienkurs natürlich mit, weil es dann eine billigere Möglichkeit gibt an Aktien zu kommen. Und diese Bezugsrechte werden geworfen von Leuten die die Schnauze voll haben und kein Geld nachschießen wollen. Angesichts der Historie aus Sicht der Investoren nicht verwunderlich.
Meine Kauforders in der Wiener Bezugsrechtsauktion wurden jedesmal in 10-20 Teilausführungen zu jeweils Kleinstmengen ausgeführt. Da verkauft nicht EIN GROSSER, da verkaufen viele Kleine, Herr Lingelbach!
Kann's wer ausrichten?
Ach komm Lingelbach, solchen Müll will keiner lesen!!
da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten.

Versteht der genau, worums geht? Wahrscheinlich ebensoviel wie ich von den Medikamenten verstehe...
wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen
Na dann wundert mich nicht dass die BZR umgerechnet billiger als die Aktien sind...
Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt.
Hier wirft "jemand" im großen Stil BEZUGSRECHTE auf den Markt. Und das drückt den Aktienkurs natürlich mit, weil es dann eine billigere Möglichkeit gibt an Aktien zu kommen. Und diese Bezugsrechte werden geworfen von Leuten die die Schnauze voll haben und kein Geld nachschießen wollen. Angesichts der Historie aus Sicht der Investoren nicht verwunderlich.
Meine Kauforders in der Wiener Bezugsrechtsauktion wurden jedesmal in 10-20 Teilausführungen zu jeweils Kleinstmengen ausgeführt. Da verkauft nicht EIN GROSSER, da verkaufen viele Kleine, Herr Lingelbach!
Kann's wer ausrichten?

quelle wwww.be24.at
: Herr Lingelbach, Intercell wurde zu Valneva veschmolzen, es hätte ein Neustart werden sollen – doch seit Beginn an ist die neue Aktie abgestürzt, sie hat in diesen wenigen Wochen bereits rund 35 Prozent an Wert verloren. Was ist passiert?
Thomas Lingelbach: Ehrlich gestanden versteht das zur Zeit keiner, weder ich, noch die Banken, Broker und sonstige Kapitalmarkt-Experten. Keiner begreift, was hier passiert. Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt. Nur ist das völlig irrational – wenn jemand mit der Verschmelzung nicht einverstanden war, dann hätte er viele Möglichkeiten gehabt, sich im Vorfeld von seinem Investment zu trennen. So schadet das allen Aktionären.
Börse Express: Aber was könnte der Grund dafür sein, sich ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt von seinen Aktien zu trennen?
Thomas Lingelbach: Es gibt einige Stimmen im Kreis unserer Berater, die glauben, dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt, dass man uns “ein’s Auswischen” will. Eine rationale finanztechnische Erklärung gibt es jedenfalls nicht. Es gab ja auch genügend Stimmen, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden waren, aber es gab auch genügend Zeitpunkte, auch noch zu deutlich höheren Kursen auszusteigen. Börse Express: Aber warum sollte jemand Grund für eine Trotzreaktion haben und sich damit letztlich auch selbst schaden?
Thomas Lingelbach: Das weiß ich selbst auch nicht. Und wenn ich wüsste, um wen es sich dabei handelt, würde ich sofort zum Telefon greifen und mit demjenigen einmal in Ruhe reden. Es gibt schließlich genügend ehemalige Intercell-Aktionäre, die sich auf die neue Story freuten, die den Prospekt gelesen haben und Fragen gestellt haben. Leider wissen wir aufgrund des Compliance Systems nicht, wer die Aktien auf den Markt wirft.
Börse Express: Und dass es etwas mit der Kapitalerhöhung und dem doch hohen Discount beim Bezugpreis zu tun hat?
Thomas Lingelbach: Natürlich ist der Discount hoch, doch der gilt gleich für jeden Aktionär. Und wer sein Bezugsrecht ausübt, bei dem kommt es auch zu keiner Verwässerung. Es mag normal sein, dass eine Aktie bei so einem hohen Discount unter Druck gerät, doch ebenso sollte sie sich normalerweise innerhalb einiger Tage wieder gefangen haben.
Börse Express: Was können Sie jetzt tun? Wo kann das Ende eines solchen Absturzes sein?
Thomas Lingelbach: Zunächst muss der Absturz dringend eingefangen werden, wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen. Aber klar: Der technisch mögliche Floor liegt jetzt bei 2,65 Euro – doch der dürfte eigentlich nicht erreicht werden, da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten. Unsere Banken hoffen, dass es uns heute schon gelingt, den Kurs zu stabilisieren. Und eine weitere Hoffnung habe ich ebenfalls: Nachdem wir denjenigen nicht kennen, muss er weniger als fünf Prozent der Anteile halten – und irgendwann müssen alle seine Aktien weg sein. Börse Express: Wie ist generell die Investoren-Resonanz ?
Thomas Lingelbach: Ich bin gerade auf Roadshow und durfte unsere Geschichte in Deutschland, Paris und Zürich präsentieren. Die Resonanz ist extrem groß und eigentlich positiv. Wir haben auch wieder einige Intercell-Aktionäre von früher an Bord, die den Neustart erkennen und ein Potenzial sehen.
Börse Express: Zurück zur Kapitalerhöhung: Warum fiel der Bezugspreis eigentlich so niedrig aus? Gab es keine kritischen Stimmen?
Thomas Lingelbach: Natürlich, wir hatten mit einigen Investoren zu tun, die den Discount extrem emotional gesehen haben. Für die etwas Versierteren spielte das keine Rolle, hauptsache die Kapitalerhöhung wird abgeschlossen. Wir hatten ja bereits die Zeichnungszusage des französischen Staatsfonds, für die verbleibende Anzahl von Aktien gibt es eine Platzierungsgarantie der Banken. Und da musste ein Preis gewählt werden, damit gewährleistet ist, dass auch alles platziert wird. Dafür haben wir die gleichen Bezugsrechte für alle Investoren erwirkt.
Börse Express: Zuletzt zurückkommend auf die “Fusion unter Gleichen” – ein Blick auf die neue Homepage zeigt, dass nur die Sprachen Englisch und Französisch vertreten sind, kein Deutsch mehr. Saßen die Franzosen bei dem Merger doch am längeren Ast?
Thomas Lingelbach: Wenn Sie sich die Inhalte auf unserer Homepage ansehen, so kommen 80 Prozent von Intercell. Kommt man in den Corporate Governance-Bereich, wird klar, dass wir ein in Frankreich inkorporiertes Unternehmen sind. Das Problem bei der Sprache war, dass wir an Day 1 die Dreisprachigkeit noch nicht hinbekommen haben. Die französischen Behörden bestehen auf Französisch, die FMA akzeptiert auch Englisch. Deshalb sind wir den Weg gegangen. Aber natürlich werden wir keinen österreichischen Kleinaktionär vor den Kopf stoßen, sobald wir wieder ein funktionierendes Communications Department haben, wird das nachgeholt
: Herr Lingelbach, Intercell wurde zu Valneva veschmolzen, es hätte ein Neustart werden sollen – doch seit Beginn an ist die neue Aktie abgestürzt, sie hat in diesen wenigen Wochen bereits rund 35 Prozent an Wert verloren. Was ist passiert?
Thomas Lingelbach: Ehrlich gestanden versteht das zur Zeit keiner, weder ich, noch die Banken, Broker und sonstige Kapitalmarkt-Experten. Keiner begreift, was hier passiert. Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt. Nur ist das völlig irrational – wenn jemand mit der Verschmelzung nicht einverstanden war, dann hätte er viele Möglichkeiten gehabt, sich im Vorfeld von seinem Investment zu trennen. So schadet das allen Aktionären.
Börse Express: Aber was könnte der Grund dafür sein, sich ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt von seinen Aktien zu trennen?
Thomas Lingelbach: Es gibt einige Stimmen im Kreis unserer Berater, die glauben, dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt, dass man uns “ein’s Auswischen” will. Eine rationale finanztechnische Erklärung gibt es jedenfalls nicht. Es gab ja auch genügend Stimmen, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden waren, aber es gab auch genügend Zeitpunkte, auch noch zu deutlich höheren Kursen auszusteigen. Börse Express: Aber warum sollte jemand Grund für eine Trotzreaktion haben und sich damit letztlich auch selbst schaden?
Thomas Lingelbach: Das weiß ich selbst auch nicht. Und wenn ich wüsste, um wen es sich dabei handelt, würde ich sofort zum Telefon greifen und mit demjenigen einmal in Ruhe reden. Es gibt schließlich genügend ehemalige Intercell-Aktionäre, die sich auf die neue Story freuten, die den Prospekt gelesen haben und Fragen gestellt haben. Leider wissen wir aufgrund des Compliance Systems nicht, wer die Aktien auf den Markt wirft.
Börse Express: Und dass es etwas mit der Kapitalerhöhung und dem doch hohen Discount beim Bezugpreis zu tun hat?
Thomas Lingelbach: Natürlich ist der Discount hoch, doch der gilt gleich für jeden Aktionär. Und wer sein Bezugsrecht ausübt, bei dem kommt es auch zu keiner Verwässerung. Es mag normal sein, dass eine Aktie bei so einem hohen Discount unter Druck gerät, doch ebenso sollte sie sich normalerweise innerhalb einiger Tage wieder gefangen haben.
Börse Express: Was können Sie jetzt tun? Wo kann das Ende eines solchen Absturzes sein?
Thomas Lingelbach: Zunächst muss der Absturz dringend eingefangen werden, wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen. Aber klar: Der technisch mögliche Floor liegt jetzt bei 2,65 Euro – doch der dürfte eigentlich nicht erreicht werden, da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten. Unsere Banken hoffen, dass es uns heute schon gelingt, den Kurs zu stabilisieren. Und eine weitere Hoffnung habe ich ebenfalls: Nachdem wir denjenigen nicht kennen, muss er weniger als fünf Prozent der Anteile halten – und irgendwann müssen alle seine Aktien weg sein. Börse Express: Wie ist generell die Investoren-Resonanz ?
Thomas Lingelbach: Ich bin gerade auf Roadshow und durfte unsere Geschichte in Deutschland, Paris und Zürich präsentieren. Die Resonanz ist extrem groß und eigentlich positiv. Wir haben auch wieder einige Intercell-Aktionäre von früher an Bord, die den Neustart erkennen und ein Potenzial sehen.
Börse Express: Zurück zur Kapitalerhöhung: Warum fiel der Bezugspreis eigentlich so niedrig aus? Gab es keine kritischen Stimmen?
Thomas Lingelbach: Natürlich, wir hatten mit einigen Investoren zu tun, die den Discount extrem emotional gesehen haben. Für die etwas Versierteren spielte das keine Rolle, hauptsache die Kapitalerhöhung wird abgeschlossen. Wir hatten ja bereits die Zeichnungszusage des französischen Staatsfonds, für die verbleibende Anzahl von Aktien gibt es eine Platzierungsgarantie der Banken. Und da musste ein Preis gewählt werden, damit gewährleistet ist, dass auch alles platziert wird. Dafür haben wir die gleichen Bezugsrechte für alle Investoren erwirkt.
Börse Express: Zuletzt zurückkommend auf die “Fusion unter Gleichen” – ein Blick auf die neue Homepage zeigt, dass nur die Sprachen Englisch und Französisch vertreten sind, kein Deutsch mehr. Saßen die Franzosen bei dem Merger doch am längeren Ast?
Thomas Lingelbach: Wenn Sie sich die Inhalte auf unserer Homepage ansehen, so kommen 80 Prozent von Intercell. Kommt man in den Corporate Governance-Bereich, wird klar, dass wir ein in Frankreich inkorporiertes Unternehmen sind. Das Problem bei der Sprache war, dass wir an Day 1 die Dreisprachigkeit noch nicht hinbekommen haben. Die französischen Behörden bestehen auf Französisch, die FMA akzeptiert auch Englisch. Deshalb sind wir den Weg gegangen. Aber natürlich werden wir keinen österreichischen Kleinaktionär vor den Kopf stoßen, sobald wir wieder ein funktionierendes Communications Department haben, wird das nachgeholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.891.305 von Pfandbrief am 20.06.13 22:11:18wobei Group Grimaud bestrebt sein wird, den unkürzbaren Anteil durch Erwerb von Bezugsrechten während der Zeichnungsfrist zu erhöhen, um damit den Erlös aus dem Verkauf der Bezugsrechte an FSI zu reinvestieren; -
Hallo Pfandbrief,
genau diese/Deine Argumentation bezüglich des Preises der Bezugsrechte wäre die reine Lehre über Kursentwicklung durch Angebot und Nachfrage. Gebe es nur die Bezugsrechte alleine, hätten sich die Kurse der Bezugsrechte so entwickelt.
Es gibt aber eine zusätzliche Variable, die Valneva Aktie, die in die Kursentwicklung der BZR hineinspielt.
Wie erklärst Du Dir, dass der Kurs der Bezugsrechte mit dem Kurs der Valneva Aktie nach unten geht.
?
Und dass bei fallenden Kursen der Bezugsrechte immer höhere Umsatzzahlen realisiert wurden (zuletzt >1.2 Mio. bei 0,17)?
Ich weis nicht wieviel Stücke Du gekauft hast, ich vermute aber trotzdem, dass Privatanleger insgesamt bei diesen Käufen eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben.
Grundsätzlich finde ich die Thematik aber spannend, zumal man solche Szenarien nicht so oft erlebt.
Hallo Pfandbrief,
genau diese/Deine Argumentation bezüglich des Preises der Bezugsrechte wäre die reine Lehre über Kursentwicklung durch Angebot und Nachfrage. Gebe es nur die Bezugsrechte alleine, hätten sich die Kurse der Bezugsrechte so entwickelt.
Es gibt aber eine zusätzliche Variable, die Valneva Aktie, die in die Kursentwicklung der BZR hineinspielt.
Wie erklärst Du Dir, dass der Kurs der Bezugsrechte mit dem Kurs der Valneva Aktie nach unten geht.
?
Und dass bei fallenden Kursen der Bezugsrechte immer höhere Umsatzzahlen realisiert wurden (zuletzt >1.2 Mio. bei 0,17)?
Ich weis nicht wieviel Stücke Du gekauft hast, ich vermute aber trotzdem, dass Privatanleger insgesamt bei diesen Käufen eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben.
Grundsätzlich finde ich die Thematik aber spannend, zumal man solche Szenarien nicht so oft erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.473 von akfan am 20.06.13 18:43:19Ich gehe davon aus, dass die Group Grimaud viele Stücke aufsaugt.
Versuche zu verstehen, dass das "aufsaugen" eines Papiers mit einem ständig fallenden Kurs nicht kompatibel ist. Die Papiere werden von Leuten wie mir, die zwar ahnungslos sind, aber ein Schnäppchen wittern, "aufgesaugt". Gäbe es auch Leute wie Grimaud, die kaufen wollen, würde dieser Kursverfall erst gar nicht passieren.
Versuche zu verstehen, dass das "aufsaugen" eines Papiers mit einem ständig fallenden Kurs nicht kompatibel ist. Die Papiere werden von Leuten wie mir, die zwar ahnungslos sind, aber ein Schnäppchen wittern, "aufgesaugt". Gäbe es auch Leute wie Grimaud, die kaufen wollen, würde dieser Kursverfall erst gar nicht passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.743 von Pfandbrief am 20.06.13 14:03:521.260.683 [17:35]
1,26 Mio. Bezugsrechte sind heute zum Durchschnittspreis von 0,17 Euro in Paris gehandelt worden.
Ich gehe davon aus, dass die Group Grimaud viele Stücke aufsaugt. Die lachen sich bestimmt kaputt über dieses Sonderangebot.
Man könnte vermuten, dass die ihre Stücke zu 0,54 Euro an den französischen Staatsfond verkauft haben. Mit den Erlösen aus diesem Verkauf können sie nun schön absahnen.
Wer hatte ein Interesse an dem Kursrutsch?
Wer hatte genug Aktienbestände zu verkaufen um den Aktienkurs von Valneva in die gewünschte Richtung zu bringen?
Und die zittrigen Hände................................
1,26 Mio. Bezugsrechte sind heute zum Durchschnittspreis von 0,17 Euro in Paris gehandelt worden.
Ich gehe davon aus, dass die Group Grimaud viele Stücke aufsaugt. Die lachen sich bestimmt kaputt über dieses Sonderangebot.
Man könnte vermuten, dass die ihre Stücke zu 0,54 Euro an den französischen Staatsfond verkauft haben. Mit den Erlösen aus diesem Verkauf können sie nun schön absahnen.
Wer hatte ein Interesse an dem Kursrutsch?
Wer hatte genug Aktienbestände zu verkaufen um den Aktienkurs von Valneva in die gewünschte Richtung zu bringen?
Und die zittrigen Hände................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.631 von Valueandi am 20.06.13 13:52:30Hab ich natürlich getan. Bei mir steht bis 24.6. Aber es ist richtig, man sollte das klären bevor man da mittut.
Und noch ein Tipp an die Runde, macht was Ihr wollt, aber verkauft die Bezugsrechte nicht am letzten Handelstag. Genau das passiert wenn man gar nichts tut. Es ist fast immer das Schlechteste was man tun kann. Besser ist es auszuüben, und halt ggf., wenn man kein zusätzliches Risiko nehmen will, die Aktie zu verkaufen, wenn auch vielleicht zähneknirschend.
Und noch ein Tipp an die Runde, macht was Ihr wollt, aber verkauft die Bezugsrechte nicht am letzten Handelstag. Genau das passiert wenn man gar nichts tut. Es ist fast immer das Schlechteste was man tun kann. Besser ist es auszuüben, und halt ggf., wenn man kein zusätzliches Risiko nehmen will, die Aktie zu verkaufen, wenn auch vielleicht zähneknirschend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.607 von Pfandbrief am 20.06.13 13:48:45Dann erkundige dich mal Fix wann die Bezugsrechte noch wandelbar sind. Meine Bank schrieb 21.6- 12 Uhr,aber ich glaube da muß ein fehler vorliegen.
Pass auf ich glaube die BZR verfallen wertlos wenn sie nicht ausgeübt werden (genau weiss ich es nicht,aber nach dem 26.06 werden sie doch bestimmt nicht mehr gehandelt). Mach dich schlau bevor es zu spät ist. nur ein tipp..value
Pass auf ich glaube die BZR verfallen wertlos wenn sie nicht ausgeübt werden (genau weiss ich es nicht,aber nach dem 26.06 werden sie doch bestimmt nicht mehr gehandelt). Mach dich schlau bevor es zu spät ist. nur ein tipp..value
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.885.335 von trustone am 20.06.13 11:29:43Das geht doch schon aus den Meldungen zur Kapitalerhöhung hervor. Zitat:
Die Kapitalerhöhung wird im Wege eines Bezugsrechtsangebots durch die Ausgabe
von 15.165.215 neuen Stammaktien zum Preis von EUR 2.65 pro neue Stammaktie
durchgeführt (bestehend aus dem Nominalwert in Höhe von EUR 0.15 und dem Agio in
Höhe von EUR 2.50), was einen Bruttobetrag von EUR 40.187.819,75 (inklusive
Agio) entspricht.
Auf der Basis des Aktienkapitals von Valneva zum Datum dieser Pressemeldung,
nämlich EUR 6.092.801.94 geteilt in 39.429.565 Stammaktien mit einem Nennbetrag
von EUR 0,15 und 17.836.719 Vorzugsaktien mit einem Nennbetrag von EUR 0.01,
würden die neu ausgegebenen Stammaktien 38.5%% des derzeitigen Aktienkapitals
von Valneva entsprechen (auf nicht-verwässerter Basis und ohne Berücksichtigung
von Vorzugsaktien).
Also gibt es nach Kapitalerhöhung 39.429.565+15.165.215==54.594.780 Stammaktien. Beim aktuellen Kurs von 3,18 wäre das eine Marktkapitalisierung von 173,6 Millionen Euro. Die 17,8 Mio. "Vorzugsaktien" verwandeln sich in je 0,48 Stammaktien, wenn die Jungs irgendso ein Medikament auf den Markt bringen. Gemessen am Kurs der "Vorzugsaktie" scheint das nicht wahnsinnig wahrscheinlich zu sein, aber wenn doch, müsste man also noch 8,5 Mio Stammaktien dazurechnen.
----
Ich hab mir gerade ein paar Bezugsrechte gekauft für 0,17 pro Stück. Ich habe zwar KEINE AHNUNG von all diesen Sachen, wie bei jedem Biotechwert, aber mir scheint immerhin dass der Kursdruck aufgrund der Kapitalerhöhung ein bißchen arg hoch ist. Vielleicht kann ich auch als Ahnungsloser von hier aus gesehen durch die Zeichnung zu 2,65 Euro ein paar Gewinne mittelfristig machen. Mal sehen.
Allerdings wirds nächste Woche vielleicht noch billiger, weil die ganzen Retailshareholder ihre Banken die Bezugsrechte immer am letzten Tag werfen lassen. Leider läßt mich meine Bank dann nicht mehr zeichnen...
Die Kapitalerhöhung wird im Wege eines Bezugsrechtsangebots durch die Ausgabe
von 15.165.215 neuen Stammaktien zum Preis von EUR 2.65 pro neue Stammaktie
durchgeführt (bestehend aus dem Nominalwert in Höhe von EUR 0.15 und dem Agio in
Höhe von EUR 2.50), was einen Bruttobetrag von EUR 40.187.819,75 (inklusive
Agio) entspricht.
Auf der Basis des Aktienkapitals von Valneva zum Datum dieser Pressemeldung,
nämlich EUR 6.092.801.94 geteilt in 39.429.565 Stammaktien mit einem Nennbetrag
von EUR 0,15 und 17.836.719 Vorzugsaktien mit einem Nennbetrag von EUR 0.01,
würden die neu ausgegebenen Stammaktien 38.5%% des derzeitigen Aktienkapitals
von Valneva entsprechen (auf nicht-verwässerter Basis und ohne Berücksichtigung
von Vorzugsaktien).
Also gibt es nach Kapitalerhöhung 39.429.565+15.165.215==54.594.780 Stammaktien. Beim aktuellen Kurs von 3,18 wäre das eine Marktkapitalisierung von 173,6 Millionen Euro. Die 17,8 Mio. "Vorzugsaktien" verwandeln sich in je 0,48 Stammaktien, wenn die Jungs irgendso ein Medikament auf den Markt bringen. Gemessen am Kurs der "Vorzugsaktie" scheint das nicht wahnsinnig wahrscheinlich zu sein, aber wenn doch, müsste man also noch 8,5 Mio Stammaktien dazurechnen.
----
Ich hab mir gerade ein paar Bezugsrechte gekauft für 0,17 pro Stück. Ich habe zwar KEINE AHNUNG von all diesen Sachen, wie bei jedem Biotechwert, aber mir scheint immerhin dass der Kursdruck aufgrund der Kapitalerhöhung ein bißchen arg hoch ist. Vielleicht kann ich auch als Ahnungsloser von hier aus gesehen durch die Zeichnung zu 2,65 Euro ein paar Gewinne mittelfristig machen. Mal sehen.
Allerdings wirds nächste Woche vielleicht noch billiger, weil die ganzen Retailshareholder ihre Banken die Bezugsrechte immer am letzten Tag werfen lassen. Leider läßt mich meine Bank dann nicht mehr zeichnen...