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    ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 79)

    eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
    neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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      schrieb am 13.02.20 19:22:18
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Nach meinen Überlegungen der letzten Tage und dem, was hier geschrieben wurde, werde ich wohl meine Adler in Ado Properties tauschen sowie meine Ado`s behalten. Ebenfalls möchte ich die KE zeichnen. Außer Ado würde noch extrem haussieren wovon ich bis dahin nicht ausgehe. Durch das feste Umtauschverhältnis sind Adler und Consus ja irgendwie zu Derivaten von Ado gewonnen und wenn Adler und Consus steigt wird Ado wohl auch höher stehen. Von daher versäumt man wahrscheinlich nicht viel ... bekommt aber noch die Dividende für 2019 in ein paar Monaten.

      Ich für meinen Teil halte den Zusammenschluß für sinnvoll und sehe viel Potential. Die NAV`s dürften weiter steigen, wenn auch nicht mehr so stark und der FFO sollte von den Synergien profitieren. Wenn Ado es richtig anstellt können sie einer der wirklich großen Player in D werden und irgendwann muss das auch angemessen bewertet werden. Mehr als 50 % Abschlag auf den NAV erscheinen aus dieser Sicht direkt als ein Witz.
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      schrieb am 13.02.20 18:21:04
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.621.062 von DOBY am 08.02.20 10:53:42
      Zitat von DOBY: .... Ein Ansatz wäre, weitere Berlin-Immos zu verkaufen, das würde sicher mit Erleichterung aufgenommen werden. Ansonsten wird man wohl bis zur gerichtlichen Klärung des Mietendeckel-Gesetzes warten müssen, also mehre Jahre verlorene Zeit für alle Ado/Adler Aktionäre.


      Vor 5 Tagen waren angeblich noch die doofen Berlin Immobilien von ADO der Wermutstropfen bei der ganzen Transaktion. Und vor wenigen Monaten wurde Adler kritisiert, wie man sich diese ganzen ADO Probleme ans Bein binden kann, durch Übernahme der ADO Group.

      Dividende wurde doch vorher schon gezahlt und es gab nun sogar Sondererlöse aus Immobilienverkäufen. Das ist schon etwas viel verlangt, dass Adler die Dividende senken soll, nachdem man gerade erst hunderte Millionen für den Kauf der ADO Group ausgegeben hat.

      Die 9,72 für Consus sind ja noch einvernünftiger Presi nah am Buchwert. Das angedachte Umtauschangebot in 0,239 Aktien entspricht einem NAV dieser angebotenen Aktien von sage und schreibe 0,239 x 62,47 = 14,93, das ist wohl eher zum Schaden der ADO Aktionäre, die entsprechend verwässert würden.

      Und sie werden nochmal verwässert, wenn sie sich an der kommenden Kapitalerhöhung nicht beteiligen, die wohl auch weit unter NAV angeboten wird. Für wen sich Schütt-aus-hol-zurück lohnt, liegt ja nicht an ein paar Cent Steuer, sondern am Ausgabepreis der Aktien. Und zwar relativ zum inneren Wert und nicht zum Börsenkurs.

      Der "tiefe ADO Kurs" wird deshalb vermutlich auch nicht von allen Beteiligten als Probklem wahrgenommen, die Indexaufnahme kommt dann schon noch irgendwann.
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      schrieb am 13.02.20 13:57:43
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.668.558 von honigbaer am 13.02.20 12:46:35am meisten Grund sich zu beschweren haben Ado Altaktioäre meiner Meinung nach wegen des "Freundschaftspreises" für 22% an Consus für fette 9,72 E je Aktie. Sollte sich herausstellen, dass die Consus Verkäufer identisch sind mit gewissen Adler Großaktionären oder Anhang, dann wäre das ein 1A Skandal.

      Auch bei der beabsichtigten Aktion "Schütt aus, hol zurück" (Dividendenzahlung und anschließende KE), die finanziell reiner Schwachsinn ist, kann man nur die Faust in der Tasche zusammenballen. Eine KE, die rein dazu dient um Dividende zu zahlen und überhöhte Consus-Preise für "Freunde des Hauses" zu finanzieren hat gerade noch gefehlt um den Ruf der Agierenden endgültig zu zerstören ...
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      schrieb am 13.02.20 12:46:35
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Sehe da eigentlich keine Gefahr für die Transaktion.

      Es ist eben so auf den Weg gebracht, als Übernahme der verschuldeten Adler durch ADO. Das kann man schon verstehen, dass die ADO Aktionäre nicht begeistert sind, die Schulden von Adler zu übernehmen. Aber dass man bei einer luxemburgischen Gesellschaft viel dagegen machen kann, glaube ich weniger.

      Ist doch alles im Zeitplan, sollte nicht die ADO Kapitalerhöhung schon im Q2 kommen?
      Annahmefrist ist bis 06. März und Ende der weiteren Annahmefrist soll am 25. März sein.

      Im Grunde ist das Gemecker ja das, was ich auch sage. Für Adler als Unternehmen ist der Umtausch recht lukrativ, da man im Gesamtkonzern weitaus weniger verschuldet ist und eine gute Dividende möglich ist. So lukrativ, dass die ADO Aktionäre sich beschweren.

      Für den einzelnen Adleraktionär kann es natürlich trotzdem besser sein, nicht zu tauschen, falls bei hoher Annahmequote später ein Beherrschungsvertrag käme.

      Ich würde derzeit aber von den drei Unternehmen Adler / ADO / Consus, Consus bevorzugen. Angeblich profitiert doch Consus am meisten von den Finanzierungssynergien, notiert aber auch nur knapp über der angedachten Umtauschparität.
      ADLER Real Estate | 12,00 €
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      schrieb am 13.02.20 10:35:10
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.663.977 von honigbaer am 13.02.20 00:11:31Hast Du eine Vorstellung inwieweit das die Fusion deutlich verzögern bzw. verhindern könnte? Ich verliere hier langsam den Faden. Beim aktuellen Adlerkurs "schreit man nicht gerade vor Glück".
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      schrieb am 13.02.20 00:11:31
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Dazu gab es aber schon vor einer Woche einen Bericht im Handelsblatt, der Unmut rührt daher, dass sich zumindest ADO Aktionär Timbercreek Investment Management benachteiligt sieht, da sich aus Sicht der ADO Aktionäre durch die Übernahme von Adler eine höhere Verschuldung und ein geänderter Standortmix ergeben, im Vergleich zum alten ADO Konzern. ADO Properties und ADO Group hätten zum Nachteil der anderen ADO Aktionäre verhandelt. Es gebe eine BAFIN Beschwerde gegen das Fusionsvorhaben, die auch von anderen ADO Aktionären unterstützt werde.
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      schrieb am 12.02.20 12:04:12
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Die Inhaber der Anleihen der ADO Group hatten ja zuletzt gemotzt dass sich die Bedingungen durch den Zusammenschluß von Ado, Adler und wahrscheinlich Consus verschlechtern würden. Daher wurde der Deal angefochten. Nun löst Adler das elegant und zahlt die Anleihe vorzeitig zurück. Wie berichtet wird verbessert das sogar noch die Finanzierungsstruktur und den FFO und dem Merger dürfte damit eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

      ADLER Real Estate AG: Vorzeitige Anleiherückzahlung bei der ADO Group vereinbart und dafür Zahlungsmittel bereitgestellt - Vorzeitige Rückzahlung der Anleihen der ADO Group zum Nennwert plus aufgelaufener Zinsen - Vereinfachung der Finanzstruktur - Teil von ADLER's Liabilities Management - Transaktion kommt Cash-Flow von ADLER zugute Berlin, 10 Februar 2020 - Die ADLER Real Estate AG vereinfacht die Finanzstruktur ihrer Konzerngesellschaft ADO Group Ltd. und hat entsprechende finanzielle Unterstützung bei der angestrebten vorzeitigen Rückzahlung ihrer Unternehmensanleihen zugesagt. Die Anleihen werden zum Nennwert plus aufgelaufener Zinsen bis zum Montag, den 17. Februar 2020 vorzeitig zurückgezahlt. ADO Group wird ihre vorhandenen Kassenbestände und die ihr jetzt zugesagten Mittel dazu verwenden, die ausstehenden Unternehmensanleihen in vollem Umfang vorzeitig zurück zu zahlen. Maximilian Rienecker, Co-CEO der ADLER Real Estate AG, sagte: "Mit dieser Entscheidung bereinigen und vereinfachen wir die Finanzierungsstruktur der ADO Group in einer Weise, die auch unserem Cash-Flow zugutekommt. Das alles ist Teil unseres Liabilities Managements, das auf eine Verringerung der Finanzierungskosten abzielt." Die vorzeitige Rückzahlung gilt für die Unternehmensanleihen mit der Wertpapierkennnummer ISIN IL0050502405, die einen Zinskupon von 4,5 Prozent haben, eine Laufzeit bis 1. Januar 2023 und einen ausstehenden Betrag in Höhe von NIS 614,4 Millionen (ca. EUR 163,4 Millionen zum aktuellen Wechselkurs) haben sowie für die Unternehmensanleihen mit der Wertpapierkennnummer IL0050502652 mit einem Zinskupon von 2,5 Prozent, einer Laufzeit bis 30. Juni 2025 und dem ausstehenden Betrag in Höhe von NIS 550,8 Millionen (ca. EUR 146,5 Millionen zum aktuellen Wechselkurs). ADLER hatte die Anteile an der ADO Group Ltd. am 10. Dezember 2019 vollständig für EUR 708 Millionen erworben.
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      schrieb am 11.02.20 15:00:52
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Natürlich kann die Entwicklung auch gut sein, der übernommenden Gesellschaft. Nur eben der Übernehmer wird alle neuen Geschäfte in seinem Namen machen und die alte übernommende Gesellschaft wird mehr nur so weiter laufen. Und natürlich durch laufende Mieteinnahmen und eben auch Wertsteigerungen lassen sich dann durchaus auch Werte entwickeln, die auch den Kurs voranbringen. Nur eine AG die hauptsächlich alle Geschäfts macht, auch neue hat mehr Chancen.

      Man ist grundsätzlich Bestandshalter und Concus, ist ein reiner Projektentwickler. Meines Wissens ist da überhaupt kein Eigenbestand und auch nicht geplant, Das gilt wohl nur für Ladenhüter, die nicht verkäuflich sind.

      Wir müssen uns klar machen, Neubau ist Vermietungsgesellschaften eine Anlage die sich nur Renditesenkend auswirken wird. Denn mit Neubau lassen sich nie die Rendite erzielen, die einige Vermietungsobjekt bei 7 oder 8 % haben. Dazu ist unsicher, ob die Wertsteigerungen auch bei Neubauten so sein werden , wie bei den Bestandsbauten. Also Neubau kann nur eine gewisse Beimischung sein, kein grosser Anteil.

      Ob man dann für den eigenen Bestand dann so einen Entwickler wie Consus benötigt ist schon sehr fraglich! Consus ist gross wohl sehr gross zur Zeit und hat geichzeitig wohl Dutzende von Projekten in verschiedenen Stufen der Realisierung. Man kann wohl auch alles, sowohl grosse Areale neu mit verschiedenen Nutzungn bebauen als auch reine Wohnobjekte und reine gewerbliche Häuser. Auch reine Einkaufszentren hat man schcon gebaut , wie auch Fachmärkte und Logistikflächen.
      ADLER Real Estate | 12,00 €
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      schrieb am 08.02.20 20:38:23
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.623.513 von honigbaer am 08.02.20 18:10:50Die Tabellenletzten im MDAX müssen DEUTLICH überboten werden um sie zu verdrängen. Das kann man z.B. diesem Dokument entnehmen:
      https://www.dax-indices.com/document/News/2018/May/Equity_L_…

      daraus:
      Regular Entry: Ein Unternehmen kann in den Auswahlindex aufgenommen werden,
      wenn es die unter „Rang Kandidat“ aufgeführten Rangplätze oder niedrigere Rangplätze
      bei beiden Kriterien Free Float-Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz ausweist
      (zum Beispiel im DAX® Rangplätze kleiner oder gleich Rang 30 beim Kriterium Free
      Float-Marktkapitalisierung und kleiner oder gleich Rang 30 beim Kriterium
      Orderbuchumsatz). Herausgenommen werden kann das Unternehmen mit der
      niedrigsten Free Float-Marktkapitalisierung im Auswahlindex, das in einem Kriterium
      höher als der „Rang Gegenkandidat“ liegt (Beispiel im DAX® Rangplätze größer 35 in
      einem der beiden Kriterien). Sollte kein Absteiger bestimmt werden können, findet kein
      Wechsel statt.
      Grundsätzlich gilt für alle vier Regeln: Gibt es mehrere Unternehmen, welche die Kriterien
      erfüllen, wird der gemäß Free Float-Marktkapitalisierung beste bzw. schlechteste Kandidat
      aufgenommen bzw. herausgenommen.


      Aufnahme durch "Entry" ist möglich, wenn man selbst Rang 90 belegt, das "noch" MDX Mitglied dagegen auf 95 oder tiefer abgerutscht ist.
      Aufnahme durch "Exit" ist möglich, wenn man selbst mindestens Rang 95 erreicht, das "noch" MDAX Mtglied auf Rang 100 gefallen ist.
      Es reicht also nicht, unwesentlich besser als die aktuellen Mitglieder in der Statistik zu sein.


      die Statistik zeigt, dass es aktuell etliche Kandidaten im SDAX gibt, die weit höhere Handelsumsätze erreichen als Ado und Adler in Summe. Der frühestmögliche reguläre Aufnahmetermin für die erweiterte Ado wäre ohnehin erst im September 2020
      https://www.deutsche-boerse-cash-market.com/dbcm-de/instrume…
      ADLER Real Estate | 12,10 €
      Avatar
      schrieb am 08.02.20 18:10:50
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Mal gerechnet mit 50% Tausch beim Adlerangebot.
      Dann ist die ADO Aktionärsstruktur bei ca. 60 Mio Aktien (ca. 15 Mio entstehen neu):
      25% Adler (also dann eigene Aktien)
      25% bisherige Adler Paketaktionäre
      9% bisherige ADO Paketaktionäre (Norwegen und Fonds, alle unter 5% Anteil)
      41% bisheriger ADO free-float

      ohne eigene Aktien wäre die Aktionärsstruktur von ca. 45 Mio ausstehenden Aktien:
      33% bisherige Adler Paketaktionäre
      12% bisherige ADO Paketaktionäre (Norwegen und Fonds, nur UNion über 5% Anteil)
      55% bisheriger ADO free-float

      In Summe also (MDAX free-float ist ja unter 5% definiert) 50% bzw 67% free float, ca 30 Mio Aktien.
      OK, das sind derzeit 900 Mio free float Marktkapitalisierung, aber passt doch genau zu den Konkurrenten mit 50% von 1,8 Mrd.

      Und es soll ja 500 Mio Kapitalerhöhung geben, Adler Aktionäre könnten weiter 15 Mio Aktien aus Tausch bekommen und Consusaktionäre je nach Baranteil auch noch Aktien.
      Ich sehe das nicht so knapp.
      ADLER Real Estate | 12,10 €
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