ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 86)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Bei 10+€ liegen ausserdem etliche Unterstützungen im Chart und der Kurs sieht eher (wieder mal) nach Bodenbildung aus nachdem sie von knapp 12€ gefallen ist im letzten Schub.
Lagard wird mit weiteren Minus Zinsen kommen (sie hat auch gar keine andere Wahl).
Und wenn da nicht mehr 0,xx steht im Minusbereich sondern 2,0-4,0 MINUS Zinsen (auch auf Privat-Girokonten) werden Wohnungspreise nochmal einen richtigen Schub kriegen. Warts ab.
Und wenn da nicht mehr 0,xx steht im Minusbereich sondern 2,0-4,0 MINUS Zinsen (auch auf Privat-Girokonten) werden Wohnungspreise nochmal einen richtigen Schub kriegen. Warts ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.788.142 von Rainolaus am 29.10.19 11:20:19Die Story lebt erst nicht mehr und später steht sie als tot in der Zeitung, mein Gott, was sollen Analysten erzählen?
Das Unternehmen bekommt den Sack nicht zu und die Höherbewertungsannahme gilt für Kurse seit Jahren nicht, bei dem Szenario drückt es Altaktionäre nicht nur mit billigen Kaufkursen raus. Den Aktienverkäufern fehlt die Perspektive auf einen zeitnahen Return im Unternehmen, es macht mehr Sinn sich von Aktien zu trennen als auf einen Verkauf von Beständen zu Preisen mit Gewinn zu warten.
Vorn ist wer für 4000€/m² an die Berliner Politik bzw. an deren genötigte Unternehmen verkauft, nicht wer sich an deren Risiken bindet und auf Beständen hockt.
Das Unternehmen bekommt den Sack nicht zu und die Höherbewertungsannahme gilt für Kurse seit Jahren nicht, bei dem Szenario drückt es Altaktionäre nicht nur mit billigen Kaufkursen raus. Den Aktienverkäufern fehlt die Perspektive auf einen zeitnahen Return im Unternehmen, es macht mehr Sinn sich von Aktien zu trennen als auf einen Verkauf von Beständen zu Preisen mit Gewinn zu warten.
Vorn ist wer für 4000€/m² an die Berliner Politik bzw. an deren genötigte Unternehmen verkauft, nicht wer sich an deren Risiken bindet und auf Beständen hockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.787.593 von Freibauer am 29.10.19 10:28:35
Ich denke auch, dass das Vermögenswerte wie Wohnungspreise noch weiter steigen lässt, entgegen den Markterwartungen.
Zitat von Freibauer: Aber das ist nur einem Momentaufnahme 2020 wirds wieder ganz anders aussehen...wenn der Druck durch Negativzinsen steigt!
Ich denke auch, dass das Vermögenswerte wie Wohnungspreise noch weiter steigen lässt, entgegen den Markterwartungen.
Ich bewerte den ADO Zukauf absolut positiv.
Die National Bank hat das doch am besten erläutert: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-ADLER_Real_Estat…
Die National Bank hat das doch am besten erläutert: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-ADLER_Real_Estat…
Zwangsprivatisierung wird am Verfassungsgericht scheitern...man kann Vermieter zwingen Leerstände zu reduzieren -aber nicht zu Preisen zu verkaufen, die sie nicht akzeptieren...schließlich wir dadurch kein qm mehr Wohnraum geschaffen...und Sozialbindung findet statt..
Meine Vermutung ist -- das die internationalen Anleger keine Ahnung haben und aus Angst + Trendfolge aussteigen---Inländer sitzten auf der Bio. und wollen zwar Wohnungen kaufen -aber keine Wohnungsaktien..
Aber das ist nur einem Momentaufnahme 2020 wirds wieder ganz anders aussehen...wenn der Druck durch Negativzinsen steigt!
Meine Vermutung ist -- das die internationalen Anleger keine Ahnung haben und aus Angst + Trendfolge aussteigen---Inländer sitzten auf der Bio. und wollen zwar Wohnungen kaufen -aber keine Wohnungsaktien..
Aber das ist nur einem Momentaufnahme 2020 wirds wieder ganz anders aussehen...wenn der Druck durch Negativzinsen steigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.737.145 von walker333 am 21.10.19 18:41:05
... Emotionen pur ...
... anders kann man die Kurse nicht mehr ausdrücken, die neueren Analysten listen alles auf von 15,91 bis 20,00 Euro
Ich rechnete heute damit, dass Deutsche Wohnen die rote Laterne trägt (weil die Berliner Kommunisten den Mietspiegel 2019 abschaffen und den Mietspiegel von 2013 wieder einführen wollen ).
Aber nein, von den größeren Wohnimmobilienbestandshaltern verliert heute Adler Real Estate am meisten, während der reine Berlin Spieler ADO weniger verliert:
Adler Real Estate: -2,83%
Deutsche Wohnen: -2,57%
ADO Properties: -1,68%
Aber nein, von den größeren Wohnimmobilienbestandshaltern verliert heute Adler Real Estate am meisten, während der reine Berlin Spieler ADO weniger verliert:
Adler Real Estate: -2,83%
Deutsche Wohnen: -2,57%
ADO Properties: -1,68%
Ja es ist schon so, dass Adler klein anfing und ehr "schlechtere " Lagen kaufte, auch mal schlecht instand gehaltene Häuser.
Man hatte eben immer "knapp Eigenkapital" nachher und jetzt noch etwas mehr. Doch vieles von diesem Eigenkapital wurde durch Hochschreibungen erzielt. Kann mich sehr gut erinnern, dass man auch mal ein Portfolio kauft und beim nächsten Quartalsabschluss hat man das gerade gekaufte Portfolio dann um eine paar zig Mio hochgeschrieben.
Es gab solche Fälle, und bei den heutigen Miet-Kaufpreisfaktoren, muss wohl auch fast jeder Kauf vor ca 2015 sich gelohnt haben, in dem die Preise gestiegen.
Da führte eben unweigerlich dazu, dass man verhältnismässig geringen Cashflow hat. Also in Bezug auf den Wert eben. Hatte ja gedacht, oder mehr gehofft, dass durch ständige Mieterhöhungen, Erhöhung der Vermietungsquote und nachher von Zinssenkungen dann immer mehr cash rein kommt und man so die hohe Verschuldung reduziert und dann schliesslich einen marktgerechten LTV erreicht.
Diese Differenz von NAV und Kurs ist schon extrem. Es gibt gewisse Gründe für dieses. Und wenn ich dann sehe, dass man wohl in 40 Jahren bei gleichbleibenden FFO damit die Verschuldung nicht komplett zurück führen kann, dann meine ich, ist es fast hoffnungslos, einen vernünftigen LTV Faktor zu erreichen.
Bin gespannt ob wirklich der Kauf dieser Immobiliengesellschaftsbeteiligung trotz zu zahlenden Kaufpreises, doch noch die LTV verbessern kann. Es ist eigentlich nicht direkt möglich, aber evtl gibt es Darstellungen die es möglich machen.
Die Gefahr, dass gerade Berliner Wohnungen massiv an Wert verlieren könnten, hat man noch sich stark ausgesetzt. Bisher hatte man unter 3 % der Wohnungen in Berlin, die neue Beteitilung ist hauptsächlich in Berlin engagiert.
Es ist eine gewisse Gefahr in der Vermietung von Berliner Wohnungen, egal ob günstig vermietet oder zu hohen Preisen.
Dumm finde ich was ich über vonovia gelesen haben. Die haben bewusst in 2019 keine Mieten mehr in 2019 erhöht "um die Lage nicht mehr an zu heizen". Dabei wären nach Mitspiegel für viele Wohnungen um 5 % höhere Mieten möglich. Und gerade kurz vor der Bekanntgabe , dass es einen Mietendeckel geben würde, würde empfohlen jetzt noch schnell zu erhöhen.
Das hat vonovia eben nicht gemacht, mit der Konsequenz, nun mit den aktuellen Mieten evtl länger als 5 leben zu müssen.
Denn die Politik schätzt am allerwenigsten gute Absichten und soziales Handeln, wenn es nicht in Einklang mit den Gesetzen ist. Also egal ob man in 2019 die Mieten erhöht hätte oder nicht, es bringt keine Änderung bei dem Mietendeckel.
Wie unsinnig der Mietendeckel ist, sieht man ja daran, dass die durchschnittliche Miete in Berlin wohl eine der niedrigsten in Deutschen Grossstädten ist.
Man hatte eben immer "knapp Eigenkapital" nachher und jetzt noch etwas mehr. Doch vieles von diesem Eigenkapital wurde durch Hochschreibungen erzielt. Kann mich sehr gut erinnern, dass man auch mal ein Portfolio kauft und beim nächsten Quartalsabschluss hat man das gerade gekaufte Portfolio dann um eine paar zig Mio hochgeschrieben.
Es gab solche Fälle, und bei den heutigen Miet-Kaufpreisfaktoren, muss wohl auch fast jeder Kauf vor ca 2015 sich gelohnt haben, in dem die Preise gestiegen.
Da führte eben unweigerlich dazu, dass man verhältnismässig geringen Cashflow hat. Also in Bezug auf den Wert eben. Hatte ja gedacht, oder mehr gehofft, dass durch ständige Mieterhöhungen, Erhöhung der Vermietungsquote und nachher von Zinssenkungen dann immer mehr cash rein kommt und man so die hohe Verschuldung reduziert und dann schliesslich einen marktgerechten LTV erreicht.
Diese Differenz von NAV und Kurs ist schon extrem. Es gibt gewisse Gründe für dieses. Und wenn ich dann sehe, dass man wohl in 40 Jahren bei gleichbleibenden FFO damit die Verschuldung nicht komplett zurück führen kann, dann meine ich, ist es fast hoffnungslos, einen vernünftigen LTV Faktor zu erreichen.
Bin gespannt ob wirklich der Kauf dieser Immobiliengesellschaftsbeteiligung trotz zu zahlenden Kaufpreises, doch noch die LTV verbessern kann. Es ist eigentlich nicht direkt möglich, aber evtl gibt es Darstellungen die es möglich machen.
Die Gefahr, dass gerade Berliner Wohnungen massiv an Wert verlieren könnten, hat man noch sich stark ausgesetzt. Bisher hatte man unter 3 % der Wohnungen in Berlin, die neue Beteitilung ist hauptsächlich in Berlin engagiert.
Es ist eine gewisse Gefahr in der Vermietung von Berliner Wohnungen, egal ob günstig vermietet oder zu hohen Preisen.
Dumm finde ich was ich über vonovia gelesen haben. Die haben bewusst in 2019 keine Mieten mehr in 2019 erhöht "um die Lage nicht mehr an zu heizen". Dabei wären nach Mitspiegel für viele Wohnungen um 5 % höhere Mieten möglich. Und gerade kurz vor der Bekanntgabe , dass es einen Mietendeckel geben würde, würde empfohlen jetzt noch schnell zu erhöhen.
Das hat vonovia eben nicht gemacht, mit der Konsequenz, nun mit den aktuellen Mieten evtl länger als 5 leben zu müssen.
Denn die Politik schätzt am allerwenigsten gute Absichten und soziales Handeln, wenn es nicht in Einklang mit den Gesetzen ist. Also egal ob man in 2019 die Mieten erhöht hätte oder nicht, es bringt keine Änderung bei dem Mietendeckel.
Wie unsinnig der Mietendeckel ist, sieht man ja daran, dass die durchschnittliche Miete in Berlin wohl eine der niedrigsten in Deutschen Grossstädten ist.
Das was ich als Klein-Immobilienbesitzer positiv realisiere, wird auch die Performance der Großen treiben:
Meine langjährig ausgelegten Altfinanzierungen laufen aus, und ich werde bei den heutigen Rahmenbedingungen keine Sondertilgungen vornehmen. Durch die außergewöhnlich niedrigen Refinanzierungsmöglichkeiten ergibt sich sofort ein jährlicher Renditesprung von mehr, als 4 %.
Aber anders, als die Großen:
Da ich zur Zeit nur nette, problemlose Mieter habe, die mit meinen Mietobjekten schonend und pfleglich umgehen, bin ich beim Drehen der Mieterhöhungsschraube äußerst zurückhaltend.
Meine langjährig ausgelegten Altfinanzierungen laufen aus, und ich werde bei den heutigen Rahmenbedingungen keine Sondertilgungen vornehmen. Durch die außergewöhnlich niedrigen Refinanzierungsmöglichkeiten ergibt sich sofort ein jährlicher Renditesprung von mehr, als 4 %.
Aber anders, als die Großen:
Da ich zur Zeit nur nette, problemlose Mieter habe, die mit meinen Mietobjekten schonend und pfleglich umgehen, bin ich beim Drehen der Mieterhöhungsschraube äußerst zurückhaltend.
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