Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 108)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 17.04.24 21:32:07 von
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Serielles und modulares Bauen 2.0: Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW legt neue Rahmenvereinbarung vor
https://www.gdw.de/pressecenter/pressemeldungen/serielles-un…
"... Die Rahmenvereinbarung gibt ein starkes Preissignal in den Markt, da die Baukosten bei rund der Hälfte der Angebote unter dem Medianwert von rund 3.200 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und damit deutlich unter den durchschnittlichen Preisen für Mehrfamilienhäuser in Deutschland aus 2022 liegen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Angebote, die von Holzbau über Stahlbeton bis hin zu Hybridbauweisen reichen, liegt die Spanne der Angebotspreise für die innovativen Modellgebäude insgesamt zwischen 2.370 und 4.370 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Weitere Preisvorteile können zusätzlich durch Mengeneffekte generiert werden. Angesichts stark gestiegener und kurzfristig stark schwankender Baukosten garantiert die Rahmenvereinbarung zudem dringend notwendige Preissicherheit. Die in der neuen Vereinbarung für fünf Jahre festgeschriebenen Preise können nur auf Grundlage festgelegter Material- beziehungsweise Baupreisindizes angepasst werden. ..."
Statt ständig nur zu jammern und Forderungen an die Steuerzahler zu stellen, ENDLICH mal eine Eigeninitiative des GdW um die Baukosten zu senken. Und das ist schon eine deutliche Senkung. Zusammen mit den Fördermaßnahmen des Bundes hellt sich damit das Licht am Ende des Tunnels doch merklich auf.
Man kann davon ausgehen, das ein großes Unternehmen wie die Vonovia ebenfalls in diese Richtung denkt und wieder Marktchancen für einen Neubau für bestimmte Kundengruppen auslotet.
https://www.gdw.de/pressecenter/pressemeldungen/serielles-un…
"... Die Rahmenvereinbarung gibt ein starkes Preissignal in den Markt, da die Baukosten bei rund der Hälfte der Angebote unter dem Medianwert von rund 3.200 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und damit deutlich unter den durchschnittlichen Preisen für Mehrfamilienhäuser in Deutschland aus 2022 liegen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Angebote, die von Holzbau über Stahlbeton bis hin zu Hybridbauweisen reichen, liegt die Spanne der Angebotspreise für die innovativen Modellgebäude insgesamt zwischen 2.370 und 4.370 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Weitere Preisvorteile können zusätzlich durch Mengeneffekte generiert werden. Angesichts stark gestiegener und kurzfristig stark schwankender Baukosten garantiert die Rahmenvereinbarung zudem dringend notwendige Preissicherheit. Die in der neuen Vereinbarung für fünf Jahre festgeschriebenen Preise können nur auf Grundlage festgelegter Material- beziehungsweise Baupreisindizes angepasst werden. ..."
Statt ständig nur zu jammern und Forderungen an die Steuerzahler zu stellen, ENDLICH mal eine Eigeninitiative des GdW um die Baukosten zu senken. Und das ist schon eine deutliche Senkung. Zusammen mit den Fördermaßnahmen des Bundes hellt sich damit das Licht am Ende des Tunnels doch merklich auf.
Man kann davon ausgehen, das ein großes Unternehmen wie die Vonovia ebenfalls in diese Richtung denkt und wieder Marktchancen für einen Neubau für bestimmte Kundengruppen auslotet.
ZEW
Der ZEW - Bereich Künftige Erwartungen hat sich auch in Deutschland sehr erholt gegenüber den Prognosen.In Euroland sind die künftigen Erwartungen sogar in den positiven Bereich geklettert.
Und beim Zins scheinen weitere Anhebungen kein Thema mehr zu sein.
Mittlerweile nach rin und raus wieder raus.
Die Aktie zwischen 20er und 200er.
Oberhalb von 23,50 - so mein Fahrplan - könnte ein Einstieg geplant werden.
Wird Vonovia eigentlich von den Krisen in Nahost tangiert?
Vorstellbar, wenn damit einherginge, dass die Kreditkosten ansteigen könnten.
Zuletzt hatten Wirtschaftsdaten aus den USA wieder die Zinsängste bedient und wohl dann Vonovia belastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.643.701 von Toscanoptic am 16.10.23 21:57:53Abwarten. Es gibt für eine bestimmte Gruppe immerhin die stark verbilligten Kredite. Fließen die nicht ab, wird das Programm halt nochmal geändert.
Gut wäre es, wenn man auch Unternehmen wie der Vonovia solche Kredite gewährt, damit die Mietwohnungen günstiger errichten können. Ich denke das kommt noch.
Gut wäre es, wenn man auch Unternehmen wie der Vonovia solche Kredite gewährt, damit die Mietwohnungen günstiger errichten können. Ich denke das kommt noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.641.967 von rabajatis am 16.10.23 16:17:54
Das ist ein Schuss in den Ofen!
Wer keine 90.000 Euro zu versteuerndes Einkommen vorweisen kann, bekommt für ein heutiges energiefreundliches Einfamilienhaus kein Darlehen und wer mehr verdient bekommt kein KfW-Darlehen!
Zitat von rabajatis: Ab heute kann Wohnungsneubau von Familien ab 0,01 % Zinsen finanziert werden! Möglich ist auch eine Finanzierung über bis zu 35 Jahre mit einem effektiven Jahreszins von nur 0,61 %. Bei einem oder 2 Kindern gibt es bis zu 170.000 Euro oder auch 220.000 Euro für ein QNG-Zertifiziertes Haus. So günstig wie jetzt war zumindest die Finanzierung eines kleinen Effizienzhaus 40 selten, auch wenn man eine restliche Kaufsumme normal mit einem höheren Zinssatz finanziert.
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/F…
Das ist ein Schuss in den Ofen!
Wer keine 90.000 Euro zu versteuerndes Einkommen vorweisen kann, bekommt für ein heutiges energiefreundliches Einfamilienhaus kein Darlehen und wer mehr verdient bekommt kein KfW-Darlehen!
Ab heute kann Wohnungsneubau von Familien ab 0,01 % Zinsen finanziert werden! Möglich ist auch eine Finanzierung über bis zu 35 Jahre mit einem effektiven Jahreszins von nur 0,61 %. Bei einem oder 2 Kindern gibt es bis zu 170.000 Euro oder auch 220.000 Euro für ein QNG-Zertifiziertes Haus. So günstig wie jetzt war zumindest die Finanzierung eines kleinen Effizienzhaus 40 selten, auch wenn man eine restliche Kaufsumme normal mit einem höheren Zinssatz finanziert.
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/F…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.638.970 von graueeminenz77 am 15.10.23 23:16:21Der Allwissende: unschätzbare Informationen für die wO Community
Noch 😳😳😳😳💥🙈🙈🙈🙈🤪
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.638.109 von shagerage am 15.10.23 18:20:00
Wir leben in einem demokratischen Staat und in keiner Diktatur!
Dem Kurs von VONOVIA sollte dies auch gut tun.
Gut so! -- Pflichten" haben immer einen negativen Beigeschmack....
.... die CO2-Bepreisung regelt das von selbst. Jeder kann frei entscheiden bzw. den wirtschaftlichen Vorteil nutzen. Wir leben in einem demokratischen Staat und in keiner Diktatur!
Dem Kurs von VONOVIA sollte dies auch gut tun.
Keine Einigung auf schärfere Sanierungspflichten – EU-Gebäuderichtlinie vor dem Aus
16:13 Uhr
einsparung in dreistelliger Milliardenhöhe.
https://www.welt.de/finanzen/plus248012902/EU-Gebaeuderichtl…
16:13 Uhr
einsparung in dreistelliger Milliardenhöhe.
https://www.welt.de/finanzen/plus248012902/EU-Gebaeuderichtl…
Ihr schreibt an der Sache vorbei! US Zinsen haben europäische Verbraucher und Wirtschaft nicht zu interessieren, wie hoch wie lange hoch bleiben, hier gelten nur die Eurozinsen! Da sieht es sehr gut aus, vor einigen Tagen hat La Garde ausdrücklich betont, Inflation ist auf dem Rückzug,Wirtschaft in Euroland schwächelt, Nährboden für Zinssenkungen ab 24. Die Kursmacher Amis drehen sich alles zurecht, war heute nur ein Vorwand Kurse zu drücken, die vorherigen Zinserhöhungen sind langsam zunehmend am wirken, Kernrate niedriger, andere Faktoren sind Ausnahme das leicht gestiegen sind als leicht zu fallen! Überhaupt, Analysten und anderes ............. haben nicht's zu erwarten was ihnen mal gut passt, haben das zu nehmen was Fakt ist
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