Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 23)

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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.379 von Arne74 am 18.03.24 14:42:01

Zitat von Arne74: Herrgot, Junge, .

Mit Herrgott kannst du mich anreden, mit Junge nicht.

Ich bin nicht im Vorhersagegeschäft.

[Arne74]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.334 von plaintiff am 18.03.24 14:37:44

Zitat von plaintiff: Gegenfrage: Was bringt es dir, hier vollkommen sinnbefreite Prognosen abzugeben, die an Oberflächlichkeit nicht zu übertreffen sind?

Herrgot, Junge, zuviel Kaffee getrunken heute oder was?

Mit deinen Ausführungen kannst du genausowenig den VNA-Aktienkurs mit brauchbarer Sicherheit vorhersagen wie ich mit meinen.

Der Unterschied ist nur, mir ist das klar. Dir offenbar nicht.

[shagerage]

fy 2023 seite 26

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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.472.635 von Arne74 am 18.03.24 12:47:17

Zitat von Arne74: @plaintiff:

Was bring dir das alles, hier einen auf Aggro zu machen?

Gegenfrage: Was bringt es dir, hier vollkommen sinnbefreite Prognosen abzugeben, die an Oberflächlichkeit nicht zu übertreffen sind?

[shagerage]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.127 von rabajatis am 18.03.24 14:01:29

Zitat von rabajatis: Du meinst denke ich die Seiten 208 und 209 des Geschäfttsberichts 2023. Dort ist der aufzugebende Geschäftsbereich beschrieben. Ca. 25 % der Vonovia-Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Wertansatz zum Buchwert 770 Millionen Euro. 38 eigene Immobilien bewirtschaftet man selbst plus eine fremde Immobilie, 33 eigene Immobilien werden von anderen bewirtschaftet. Das ist schon eine Hausnummer und für einen Verkauf im Block kommen denke ich nicht viele Firmen in Frage. Wobei der Sektor aufgrund des Fachkräftemangels auch sehr schwierig ist und es bundesweit viele Pleiten und auch Aufgaben gibt. Denn manchmal findet man gar keine Käufer mehr, weil es schlicht nicht genügend Arbeitskräfte gibt. Da sieht man wie wichtig es ist, das die Vonovia auch im Ausland nach geeigneten Mitarbeitern Ausschau hält. Inkl. Abschreibungen 95 Mio. Euro Verlust in 2022 und 148 Mio. in 2023 - ohne Sonderwertabschreibungen 2023 ca. 50 Mio. Euro Gewinn. Der Verkauf soll bis zum Dezember 2024 abgeschlossen sein. Das wird aufgrund des extremen Fachkräftemangels in Deutschland auf jeden Fall eine der grössten Herausforderungen für die Deutsche Wohnen.

nein ich meine fy2023, die analystenpräsentation. es soll auf seite 56 der pflegebereich für 900mio€ "verscheuert" werden. selbiger wurde mitte 2022 auf 1,2mrd fair value taxiert. wenn man 300mio oder 25% abschlag innerhalb eines guten jahres in kauf nimmt, muß einem das wasser bis zum hals stehen. gleichzeitig avisiert man eine div von ca. 400mio € und eine zusätzliche verwässerung von ca 400mio €.

[wolson]

Das von mir nicht erwartete Blutbad
fand am Freitag also doch statt.
Sollte der Finale Sell-Out gewesen sein.
Was so schlecht auch nicht ist.
Zittrige Hände damit raus.
Genannte Gründe die Hoffnung machen,
wie beginnender Zinssenkungszyklus,
der von der EZB eingeläutet wird,
Mietsteigerungen, wieder leicht steigende
(Wohn)Immobilienpreise, Abwertungen
damit auch beendet, und Wohnungsknappheit,
sind weiter vorhanden.
Hinzu kam jetzt noch der vertrauensbildende
Kauf von Herrn Buch in Höhe von 488.000 Euro
zum Kurs von 24,40 Euro.
Was mich stört, mögliche Eingriffe der Ampel,
und mein Optimismus.

[rabajatis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.466.608 von shagerage am 16.03.24 16:33:50

Du meinst denke ich die Seiten 208 und 209 des Geschäfttsberichts 2023. Dort ist der aufzugebende Geschäftsbereich beschrieben. Ca. 25 % der Vonovia-Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Wertansatz zum Buchwert 770 Millionen Euro. 38 eigene Immobilien bewirtschaftet man selbst plus eine fremde Immobilie, 33 eigene Immobilien werden von anderen bewirtschaftet. Das ist schon eine Hausnummer und für einen Verkauf im Block kommen denke ich nicht viele Firmen in Frage. Wobei der Sektor aufgrund des Fachkräftemangels auch sehr schwierig ist und es bundesweit viele Pleiten und auch Aufgaben gibt. Denn manchmal findet man gar keine Käufer mehr, weil es schlicht nicht genügend Arbeitskräfte gibt. Da sieht man wie wichtig es ist, das die Vonovia auch im Ausland nach geeigneten Mitarbeitern Ausschau hält. Inkl. Abschreibungen 95 Mio. Euro Verlust in 2022 und 148 Mio. in 2023 - ohne Sonderwertabschreibungen 2023 ca. 50 Mio. Euro Gewinn. Der Verkauf soll bis zum Dezember 2024 abgeschlossen sein. Das wird aufgrund des extremen Fachkräftemangels in Deutschland auf jeden Fall eine der grössten Herausforderungen für die Deutsche Wohnen.

[Arne74]

@plaintiff:

Was bring dir das alles, hier einen auf Aggro zu machen?

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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.471.966 von opa5411 am 18.03.24 10:58:38

Zitat von opa5411: Besser Buy, als sell


EZB könnte eher Zins senken, als FED

Bis q3 25 alle darlehen gedeckt

Mieterhöhung wegen Mietspiegel(Inflation9 HÖHER ALS 23

Neubau Tätigkeit läuft weiter aus, wobei V. versucht Neubau an den mann zu bringen, da ist markt stabil

Pflegeheime Immos sollen verkauft werden, denke dort auch eher preisstabil

es werden immer mehr älter und pflegebedürftigt.

Risiko Abwertung Bestand, sind Buchverluster
denke, das senkt die Steuerlast und erhöht cashflow


Kommunikation Div. war und ist grottig, daher auch der Ausverkauf am Freitag

am we KONNTE MAN ZAHLEN NOCH MAL REFLEKTIEREN

... mit Schwung ins Desaster ...

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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.471.318 von Arne74 am 18.03.24 09:23:35

Zitat von Arne74: Immerhin fast zwei Prozent Plus heute morgen. Man kann nicht sagen, das keine Gegenbewegung läuft.

Du bist ein echter Profi. Gut, dass du hier bist... ^^