Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 67)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:17:37 von
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also Sozialismus hat wo zum WOHLSTAND GEFÜHRT?
also , wenn dann in China, weil man von der Mao Doktrin abgewichen ist
aber wo sonst SU, DDR, N-korea , Kuba, usw
also ich war in SU und in USA
also wenn ich die Wahl habe , dann USA meinetwegen auch mit Trump
also , wenn dann in China, weil man von der Mao Doktrin abgewichen ist
aber wo sonst SU, DDR, N-korea , Kuba, usw
also ich war in SU und in USA
also wenn ich die Wahl habe , dann USA meinetwegen auch mit Trump
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.042.978 von Kreuzspinne-2022 am 03.01.24 13:02:16Aber die Zahlen stimmen doch nicht. Die sind doch komplett ausgedacht. Neubauwohnung gibt's in Hamburg für 15 EUR. Und selbst können sich nur die wenigsten leisten. Und selbst wenn, warum soll desswegen die Miete für Vonovia Schrottwohnungen erhöht werden? Es liegt doch in erster Linie an Vonovia, dass die Mieten so gering sind. Wäre der Wohnkomfort höher, könnten sie auch mehr Miete verlangen. Die Argumentation ist doch so durchschaubar und darin begründet, dass die Aktionäre weiterhin darben. So funktioniert es aber nicht. Das ist ja hier kein Wunschkonzert.
Und wenn man sich die Angelsachsen anhört, dann ist ja auch eine Krankenversicherung schon Sozialismus. Das ist noch nicht einmal Blöd-Zeitungsniveau. Wem das hier nicht gefällt, kann ja gerne ins Trumpsche Utopía auswandern. Das ist doch alles nicht ernst zu nehmen. Man muss doch mal über den Tellerrand hinausschauen. Wenn Vonovia keine auskömmliche Rendite erwirtschaft, geht sie halt Pleite, wie jedes andere Unternehmen auch. Die Wohnungen verschwinden ja nicht, die gehören dann halt jemand anderen, der dann vielleicht auch mal die Heizung repariert.
Und wenn man sich die Angelsachsen anhört, dann ist ja auch eine Krankenversicherung schon Sozialismus. Das ist noch nicht einmal Blöd-Zeitungsniveau. Wem das hier nicht gefällt, kann ja gerne ins Trumpsche Utopía auswandern. Das ist doch alles nicht ernst zu nehmen. Man muss doch mal über den Tellerrand hinausschauen. Wenn Vonovia keine auskömmliche Rendite erwirtschaft, geht sie halt Pleite, wie jedes andere Unternehmen auch. Die Wohnungen verschwinden ja nicht, die gehören dann halt jemand anderen, der dann vielleicht auch mal die Heizung repariert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.042.597 von cecoboy am 03.01.24 11:48:27
Cecoby anders ausgedrückt muss sich investiertes Kapital rentieren über dem Zins für risikolose Anlagen wie Staats und Unternehmensanleihen.
Nur wenn die Rendite stimmt investiert ein privater Investor.
In angelsächsischen Ländern ist das Allgemeinwissen. Im sozialistisch angehauchten Europa kapieren viele das nicht. Von der Miete muss man verschiedene Anteile wie Instandhaltung rausziehen dann ergibt sich aktuell 6% was ein Investor braucht.
Bei ISO 55 braucht man ca 6000 € je m2 zum Bauen.
Gibt ca 30 € je m2 Miete.
Das kann aktuell nicht bezahlt werden darum bauen Private nicht. Die Ampel versteht das in ihrer sozialistischen Denke nicht. Darum gibt es keine Verbesserung. Eigentlich ist es so leicht 700k Wohnungen zu bauen. Die müssen nur das polnische Baurecht abschreiben dann wäre das geregelt. In Polen ist es übrigens durchschnittlich kälter.
Zitat von cecoboy: Es wird zu wenig gebaut, weil durch die hohen Baukosten es zu wenig Menschen gibt, die sich daraus resultierenden Ksufpreise und Mieten leisten können. Es ist einfach großer Unsinn zu behaupten und durch nichts zu belegen, dass die Bautätigkeit zunimmt, wenn die Mieten für Bestandswohnungen erhöht werden. Denn dann können sich noch weniger Mdnschen die hohen Mieten leisten und sind suf staatlichen Unterstützung angewiesen. Die Lösung ist, dass das Bauen wieder günstiger werden muss. Stein auf Stein sind Konzepte von gestern; unsere Bauindustrie ist einfach geistig zu unbeweglich. Alle Unternehmen jammern nur noch. Jeder will staatlichen Unterstützung. Ekelhaft.
Cecoby anders ausgedrückt muss sich investiertes Kapital rentieren über dem Zins für risikolose Anlagen wie Staats und Unternehmensanleihen.
Nur wenn die Rendite stimmt investiert ein privater Investor.
In angelsächsischen Ländern ist das Allgemeinwissen. Im sozialistisch angehauchten Europa kapieren viele das nicht. Von der Miete muss man verschiedene Anteile wie Instandhaltung rausziehen dann ergibt sich aktuell 6% was ein Investor braucht.
Bei ISO 55 braucht man ca 6000 € je m2 zum Bauen.
Gibt ca 30 € je m2 Miete.
Das kann aktuell nicht bezahlt werden darum bauen Private nicht. Die Ampel versteht das in ihrer sozialistischen Denke nicht. Darum gibt es keine Verbesserung. Eigentlich ist es so leicht 700k Wohnungen zu bauen. Die müssen nur das polnische Baurecht abschreiben dann wäre das geregelt. In Polen ist es übrigens durchschnittlich kälter.
Ist zwecklos hier.
Ein Invest in Vonovia sollte meiner Meinung nur unter der Erwartung erfolgen, dass sich die Zinsfornt entspannt und der Druck auf die Mietwohnungen weiter zunimmt und daher es zu weiteren Mietsteigerungen kommt. Auszugehen, dass die Rahmenbedingungen geändert werden um kostengünstiges Wohnen, sprich eine Ausweitung des Geschaftsfeldes erfolgt, halte ich für naiv!
Ein Invest in Vonovia sollte meiner Meinung nur unter der Erwartung erfolgen, dass sich die Zinsfornt entspannt und der Druck auf die Mietwohnungen weiter zunimmt und daher es zu weiteren Mietsteigerungen kommt. Auszugehen, dass die Rahmenbedingungen geändert werden um kostengünstiges Wohnen, sprich eine Ausweitung des Geschaftsfeldes erfolgt, halte ich für naiv!
Es wird zu wenig gebaut, weil durch die hohen Baukosten es zu wenig Menschen gibt, die sich daraus resultierenden Ksufpreise und Mieten leisten können. Es ist einfach großer Unsinn zu behaupten und durch nichts zu belegen, dass die Bautätigkeit zunimmt, wenn die Mieten für Bestandswohnungen erhöht werden. Denn dann können sich noch weniger Mdnschen die hohen Mieten leisten und sind suf staatlichen Unterstützung angewiesen. Die Lösung ist, dass das Bauen wieder günstiger werden muss. Stein auf Stein sind Konzepte von gestern; unsere Bauindustrie ist einfach geistig zu unbeweglich. Alle Unternehmen jammern nur noch. Jeder will staatlichen Unterstützung. Ekelhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.042.423 von Toscanoptic am 03.01.24 11:00:32Du solltest vielleicht mal nachschlagen, was legitim bedeutet. Es ist natürlich nicht legitim, weil der Mieter, den die Mieterhöhung betrifft, nichts für diese Misere kann. Und letztendlich schneidet sich der Eigentüner ins eigene Fleisch, weil er ggf. entweder unter Marktwert enteignet wird oder es zu verschärften staatlichen Regularien kommt. Jeder Vermieter sollte sich seiner gesammtstaatlichen Verantwortung bewusst sein. Überspannt er den Bogen, ist es mit der Herrlichkeit bald vorbei. Ich verstehe auch gar nicht, warum die Regierung hier noch zögert. Es gibt kaum ein Land in Europa, dass so einen liberalen Mietarkt hat. Mal einen Blick nach Österreich, Spanien und Italien werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.042.423 von Toscanoptic am 03.01.24 11:00:32Auch wenn deine Aussagen den Kern der vielen Problemen treffen, die D Regierung interessiert es nicht, es macht was und wie es will. Das wird schwere Konsequenzen haben. Vermieter wie Vonovia können, müssen aber nicht Miete ständig erhöhen, erzeugen damit kein Druck auf die Realitätsfremde D Regierung mehr Wohnungen zu bauen,wie dich selber täglich überzeugen kannst. Erst wenn Umstände so sind, das Mieter wählen können ob hohe Miete oder lieber Raten für das eigene Haus oder Wohnung bezahlen, können Vermieter die Miete öfter erhöhen. Ist erst der Fall wenn Zinsen kräftig fallen, aber auch wenn die Regierung die Preise und damit Inflation nicht weiter steigen lässt, durch ihre kranken Massnahmen!
Es ist legitim, dass der Vermieter die Miete erhöht, wenn die Marktlage es hergibt. Ich bin sogar der Meinung, dass dies geboten Ist, wenn Wohnungsnot herrscht, dann muss ien Anreiz geschaffen werden, damit neue Wohnungen gebaut werden. Und die Miete ist da einer davon. Der Rest wurde schon so oft hier diskutiert.
Und ich bin mir auch sicher, dass viele Mieter gerne in einfacheren oder älteren Wohnungen leben und dafür relativ auch weniger bezahlen.
Der Staat muss zusehen, dass es ausreichend Wohnraum gibt, welche Stellschrauben er dazu benutzt, ist zweitrangig. Mietpreisbremse, GEG und überbordende Bürokratie gehören definitiv aber nicht dazu!
Und ich bin mir auch sicher, dass viele Mieter gerne in einfacheren oder älteren Wohnungen leben und dafür relativ auch weniger bezahlen.
Der Staat muss zusehen, dass es ausreichend Wohnraum gibt, welche Stellschrauben er dazu benutzt, ist zweitrangig. Mietpreisbremse, GEG und überbordende Bürokratie gehören definitiv aber nicht dazu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.042.159 von irobotik am 03.01.24 10:12:46Und der Staat zockt weiter alle ab die Vermieter haben auf vieles verzichtet wie die Objekte gekauft wurden ,davon spricht niemand
In dem Moment wo sich Mieter mehr leisten als ein Vermieter der überlegt wo er sparen kann ,stimmt alles nicht mehr .
In dem Moment wo sich Mieter mehr leisten als ein Vermieter der überlegt wo er sparen kann ,stimmt alles nicht mehr .
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.042.099 von Roberto24 am 03.01.24 09:58:56Zu welcher Sorte von Mensch gehörst Du? Stimmt zwar was Du schreibst, das die Gesellschaft charakterlich moralisch zusehends verfällt, aber eine Persönlichkeit bleibt trotzdem dem guten Treu! Alle Mieter sind in Häuser und Wohnungen glücklich, da man lieber auf die mögliche höhere Miete verzichtet und die Mieter sich mehr von ihrem Geld leisten können, was Wirtschaft und Konsum fördert, damit Arbeitsplätze erhält! Im Gegensatz zu raffgierige Vermieter, wenn Mieter wegen steigende Preise schon weniger Geld zu Verfügung haben, dann müssen nicht noch raffgierige Vermieter den Menschen noch den letzten Euro abnehmen, leben und leben lassen. Glückliche Mieter sind die besten Mieter, noch nie ausfall von Miete gehabt. Da sollten sich Vonovia und andere grosse Vermieter ein Beispiel nehmen
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