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    Front Chief / Crown - Klage sinnvoll - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.13 08:38:47 von
    neuester Beitrag 05.07.13 21:19:55 von
    Beiträge: 32
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      Avatar
      schrieb am 27.06.13 08:38:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Morgen und Frage an die Experten,

      ich bin bei den beiden o.g. Fonds bei Peters beteiligt.
      Eine Anwaltskanzlei rät im Augenblick gegen die Fonds/Herausgeber/makler zu klagen. Die Liste der Ansatzpunkte ist lang.

      Weiss jemand um die Erfolgschancen und ist jemand schon in eine solche Sache involviert?
      gruss und dank im voraus
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 09:02:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hast du dich aktiv an die Kanzlei gewandt oder hat sie dich ungefragt angeschrieben?
      Den Fonds kenne ich nicht, wo ist da denn das Problem (oder die Probleme)?
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 09:39:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die haben mich ungefragt angeschrieben, ist ja leicht, die Daten stehen im Handelsregister, war eine Rundbrief an alle Kommanditisten.
      Sei mir nicht böse, wenn du die schiffe nicht kennst, bringt mir das nichts. ich hoffe jemanden hier zu treffen, der selber involviert ist oder sich auskennt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 09:53:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum sollte ich da böse sein. Mich würde nur interessieren, mit welchen Argumenten diese Anwälte mal wieder auf Mandantenfang gehen. Häufig ist es leider so, dass dir so eine Klage nix bringt und du nur noch mehr Geld in den Sand setzt.
      Deshalb hatte ich ja auch gefragt, welche Probleme dieser Fonds hat.
      Ich kann's aber auch googeln.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 09:56:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und siehe da, wer suchet, der findet.. :-)
      Für beide Fonds hat Dr Peters im letzten Jahr einen Sanierungsplan entwickelt. Wieso also kommt das Anwaltschreiben erst jetzt? Und weshalb machst du dir erst jetzt Gedanken?

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      Avatar
      schrieb am 27.06.13 11:00:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.932.619 von sucheweisheit am 27.06.13 09:39:38Die entscheidende Frage dürfte nicht sein ob man die Schiffe kennt, sondern ob Du über Direktvertrieb/freien Vertrieb oder eine Bank gezeichnet hast?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 18:03:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von auweia2012: Wieso also kommt das Anwaltschreiben erst jetzt?


      Am 07.06.2013 ist der zweite Zwischenbericht 2013 erschienen. Darin wird abermals darauf hingewiesen, dass der zweite Teil des Sanierungskonzepts ja noch für 2014 aussteht. Evtl. war dies der Auslöser.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 18:10:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.933.447 von Jo1 am 27.06.13 11:00:57Wenn sucheweisheit im Hinblick auf die gängige kick-back Rechtsprechung des BGH Schadensersatzansprüche erheben will, dann ist das Die richtige Frage. Es wäre auch möglich im Rahmen der Prospekthaftung tätig zu werden. Das bedingt aber, dass die Ansprüche nicht verjährt sind. Die Fonds wurden 2001/2002 vertrieben, demnach wären o.g. Ansprüche verjährt.

      Ohne es genau zu wissen, wollen die Anwälte vermutlich gegen d Rückforderung der Auszahlungen vorgehen.

      @Sucheweisheit: Kannst Du etwas mehr mitteilen?
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 19:15:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tja,
      im Prinzip habe ich ein Schreiben einer Anwaltskanzlei bekommen, die einen Vortrag für geschädigte Anleger dieser Schiffe gehalten haben. Im mehrseitigen Schreiben werden viele mögliche Ansatzpunkte für eine eventuelle Rückabwicklung oder Klage aufgezeigt ohne konkret zu werden, was genau in DIESEm Fall ein Ansatz wäre.
      Auch ein Telefonat mit der Kanzlei hat im Prinzip keine Infos gebracht, da nur nach meiner Rechtsschutzversicherung gefragt wurde.

      Ich habe gehofft, andere Anleger dieser Schiffe hier zu treffen, um sich mal auszutauschen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 19:50:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      welche Kanzlei war es denn ?
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 22:48:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das scheinen ja richtige Schwergewichte der Anwaltszunft zu sein wenn sie auf diese Weise auf Mandantenfang gehen müssen. Ich hoffe da gibt es bald mal eine Abmahnung der Kammer.

      Ansonsten würde ich mich wenn ich schon klagen wollte an die seriösen Kanzleien wenden. Allerdings muss ich sagen, dass die letzten Schriftsätze die ich gesehen habe, häufig recht schematisch waren. Sei Dir im klaren darüber, dass es im Zweifel durch alle Instanzen geht. Das bedeutet überschlägig gerechnet etwa ein Risiko in Höhe von 50 % der gezeichneten Einlage (Das ist jetzt ganz grob gerechnet und hängt natürlich auch von der Höhe der Streitwerts etc. ab). Der Anwalt bekommt in jedem Fall sein Geld. Wenn Dr. Peters bis dahin pleite ist, darfst du auch noch die Prozesskosten bezahlen und dein Anwalt bezahlen ohne jemals Pfennig zu sehen. Bei den in Rede stehenden Streitwerten ist das ganze für Kanzleien natürlich äußerst lukrativ. Kein Wunder dass die viele Anleger geradezu in die Klage treiben. Wie gesagt, die Anwälte kriegen ihr Geld in jedem Fall.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 22:49:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich tippe mal auf die unseriös anmutenden Bremer
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 06:54:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.949.165 von carribeansun am 28.06.13 22:49:48Bremer Kanzlei ist korrekt. Die sind unseriös?
      mir ist schon klar, dass denen der Ausgang mehr oder minder egal ist.
      grundsätzlich besteht ja die Möglichkeit, dass man recht bekommt.
      Rechtschutz vorhanden und deckt auch die Angelegenhet.
      Lust habe ich nur dazu, wenn ich in diesem Fall von Prozessen wüsste, die zum Erfolg geführt haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 09:51:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.949.731 von sucheweisheit am 29.06.13 06:54:50Die Seriösitat der Kanzlei kann ich nicht beurteilen, allerdings finde ich Anwälte, welche so auf Mandantenfang gehen, wenig vertrauenswürdig.
      Was mich nur immer wieder sehr wundert: wärst Du auch auf die Idee gekommen zu Klagen (oder hättest drüber nachgedacht), wenn du keine Post von nem Anwalt bekommen hättest?

      Ich kann diese klagewütigen Anleger nicht verstehen. Alles läuft gut, die Ausschüttungen kommen regelmäßig.
      Dann kommt eine Weltwirtschaftskrise, die wohl auch Dr Peters nicht vorausgesehen hat und Zack, wird geklagt was das Zeug hält
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 11:40:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo auweia,

      es erschließt sich mir nicht, warum jemand mit Dr. Peters und dem Bankenvertrieb Mitleid haben muss, wenn dieser sich nach deutschem Recht eine Verfehlung zuschulden kommen lässt.

      Es ist nicht nur die Wirtschaftskrise, die an der Performance der Fonds nagt. Man muss einfach wissen, dass an jedem geschlossenen Fonds eine sehr lange Futterkette dran hängt, die erst mal befriedigt werden muss.

      Meine Erfahrungen mit Dr. Peters-Containerschiff-Fonds sind eher schlecht.
      Ich habe nach deutschem Recht keine Aussicht zu klagen : Wenn z. B. nachträglich mein Fondsschiff in den Dr. Peters-Feld-Wald-und-Wiesen-Containerschiff-Pool gesteckt wird, und wenn alleine die Poolverwaltung 0,5% der Chartererlöse (und damit mehr als die Ausschüttungen) frisst und wenn ich nie einen Überblick über die Vercharterung des Pools und zu den Poolfaktoren kriege. Auch gegen andere Machenschaften wie Währungs- und Zinsspekulationen bin ich machtlos.

      Der Umgang von Dr. Peters mit seinen vielen Pleitekandidaten ist hier im Forum eh schon angesprochen worden und spricht Bände.

      Zu Ihrem speziellen Fall: über die Seriosität der Anwälte kann ich nichts sagen. An diesen Schiffen bin ich auch nicht beteiligt, aber die meisten der Dr. Peters-VLCCs haben doch mit dem Charterer eine Stundungsvereinbarung bis Ende 2014 und solange werden die (unterbelichteten) Bankster stillhalten. Diese summiert sich meines Wissens auf über 30 M$ und wird Ende 2014 zur Insolvenz des Charterers und in Folge dann zur Fondsinsolvenz führen, wenn bis dahin sich der Markt nicht ganz gewaltig verbessert hat.

      Aber wie Jo1 schon bemerkt hat, entscheidend ist ob der Vertrieb über die Bank kam, dann ist die Klage durch einen guten Anwalt sehr aussichtsreich, Ansonsten füllt sie nur die Kasse des Anwalts und die Klage wird wahrscheinlich verloren gehen.

      Dies ist nur meine Meinung und keine Rechtsberatung,
      ll1
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 12:19:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.950.703 von ll1 am 29.06.13 11:40:27wenn die Dinger 2002 über den Tresen gingen, geht auf dem herkömmlichen Weg eh nichts mehr.

      Welche Strategie/Anspruchsgrundlage wird denn hier verfolgt?
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 13:00:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich geb dir mit allem Recht, was du schreibst. Trotzdem bleibt es mir ein Rätsel (und das bezieht sich nicht nur auf Dr Peters, sondern auf alle anderen Fondsgesellschaften, die am Pranger stehen), wie Anleger so agieren können. Entweder fehlte es an Aufklärung durch den Vetrieb oder aber die Anleger, welche jetzt klagen, sind einfach nur gefrustet.
      Mein Mann hat haufenweise Beteiligungen und er ist als BWLer bis heute nicht im Traum auf die Idee gekommen, zum Anwalt zu rennen. Und auch in deinem Portfolio finden sich so einige Fonds, wo er nachschießen musste und/oder die Auszahlungen zurück zahlen musste.
      Allerdings hat er im Detail verstanden, woran er sich beteiligt hat und weiß sehr genau, dass er das unternehmerische Risiko mit trägt.

      Was also treibt solche Anleger?
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 13:17:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.949.731 von sucheweisheit am 29.06.13 06:54:50Was mich auch mal interessieren würde: wie hoch war denn die Beteiligungssumme und wieviel Prozent deiner Einlage hast du bereits zurück bekommen?
      Ach ja, ist das Schiff bereits entschuldet und falls nein, wie hoch ist das Restdarlehen?
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 08:00:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Dann war es wohl Sommerberg LLP. Ich finde alleine schon -wie gesagt - die Art der Mandantenansprache unseriös. Die lassen sich anscheinend erst mal mandatieren - egal wie aussichtslos es ist (mir sind sehr aussichtslose Fälle bekannt, in denen die Schriftsätze rausgeschickt haben). Wie gesagt, die Kohle kommt ja v, Anleger.

      Wenn Du Dich wirklich reingelegt fühlst (ich finde die Wirtschaftskrise wird in vielen Fällen nicht ausreichend gewürdigt) und Klagen möchtest, würde ich mich lieber an Alteingesessene Kanzleien wenden, wie etwas Tilp.

      Haben die Dich wirklich einfach so angeschrieben?
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 07:38:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das war eine andere Kanzlei aus Bremen und ja, ich wurde quasi "kalt" aquiriert.

      Zu allen anderen moralischen Anlegerfragen:
      Mir persönlich waren z.b. Die Weichkosten NICHT in voller höhe für diesen Fond bekannt. Makler hat was von 10 % erzaehlt, in realiter sind es wohl mehr als das doppelte. Dann hätte ich sicher nicht gezeichnet. so einfach.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 09:06:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.963.793 von sucheweisheit am 02.07.13 07:38:43RE: Suchewahrheit

      10% Kosten in Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme kommt doch in etwa hin.

      Du findest die Kosten in der Regel klar im Prospekt aufgeschlüsselt. Jeder Richter erwartet von einem Fondszeichner, dass dieser Lesen kann.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 09:13:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von SOM.you.: RE: Suchewahrheit

      10% Kosten in Bezug auf die Gesamtinvestitionssumme kommt doch in etwa hin.

      Du findest die Kosten in der Regel klar im Prospekt aufgeschlüsselt. Jeder Richter erwartet von einem Fondszeichner, dass dieser Lesen kann.

      SOM


      Nö,

      stimmt nicht. Das ist die Sache, wenn weitere Weichkosten als irgendwelche Gebühren verschlüsselt werden. da kommt man dann eher auf 20 %.
      Ist aber egal. Hatte gehofft, jemanden zu treffen, der eventuell weiter als ich ist.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 10:38:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      RE:

      uups, jo 20 % incl. Liquiditätsreserve kommt hin.

      Du hast es ja scheinbar im Prospekt gelesen.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 11:18:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Gib denen doch das Mandat und zahle dann nicht deren Rechnung!!
      Kleiner Tipp: AZ 2 C 102/13 AG Weilheim
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 16:50:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Oh je, jetzt geht wieder die Nummer mit den Weichkosten los. Wenn nix anderes hilft, um aus einer Beteiligung raus zu kommen, welche ein Anleger nicht verstanden hat (schon gar nicht das Risiko), wird eben die Karte gespielt. Ich kann über solche Anleger nur den Kopf schütteln. Wenn man keine Ahnung hat, auf was man sich da über Jahre einlässt, Finger weg. So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 17:46:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      `i can explain it to you, but
      i cant`t understand it for you"
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 19:36:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo,

      seit wann zählt die Liquiditätsreserve zu den Weichkosten?

      Ohne den Prospekt gelesen zu haben .. ich beziehe mich nur auf die Aussagen, die ich hier kurz überflogen habe ..

      MfG

      Fizban :cool:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 21:44:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wieviel % der Einlage ist denn nun bisher zurück geflossen?
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 08:41:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.968.767 von Fizban am 02.07.13 19:36:15RE: Fizban

      überfliegen reicht halt nicht.

      Keiner behauptet dass die Liquiditätsreserve zu den Weichkosten gehört.

      Vielmehr sollte dargestellt werden, dass in den 20 % auch die Liquiditätsreserve enthalten ist.

      SOM
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 21:07:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.971.291 von SOM.you. am 03.07.13 08:41:34Wenn du die Beiträge 21-23 liest, dann stellt sich das mit den "Kosten" eben so da, dass die Liqiditätsreserve scheinbar zu den WK gezählt wird.

      Dazu reicht das Überfliegen eben doch.

      Dass dies natürlich nicht der Fall sein dürfte, hast du ja mit deiner Antwort klar gestellt.

      Ich lese immer das, was da steht .. das, was du allerdings damit meinen möchtest .. kann ich ja nicht ahnen ;)

      MfG


      Fizban :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 08:29:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.977.693 von Fizban am 03.07.13 21:07:45Die Nebenkosten sind in realiter 20 % ! Glaub mir das einfach mal.

      Liquiditätsreserve zählt natürlich nicht dazu.Logisch.

      Der Punkt ist folgender: Damals war ich zu blauäugig und hab mich bzgl. Weichkosten auf Berater verlassen. Zugegeben war ich auch noch nicht so kritisch wie heute. Aber eines hätte ich auch damals nicht gemacht : Ein Investment mit 20 % Kosten plus Agio abzuschliessen. Weder Schiff noch sonstwo. Das ist der springende Punkt.

      ich werde jetzt aber gar nichts unternehmen aus mehreren Gründen, nicht zu letzt weil das Auftreten der RA am Telfon mehr als peinlich war und eigentlich nur für Geldmacherei gesprochen hat. Erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 21:19:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      es gibt ja noch andere Anwälte. Im Grunde ist es recht einfach - wenn Du bei Deiner Bank gezeichnet hast, dürftest Du ganz gute Karten haben (wg. der "erfundenen" Offenlegungspflicht). Ansonsten bräuchtest Du einen individuellen Beratungsfehler - der erst einmal vorhanden sein müsste.

      Grüße


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