Proton Power Systems (Seite 219)
eröffnet am 04.07.13 14:16:57 von
neuester Beitrag 17.04.24 16:12:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.507.743 von Petzi56 am 19.01.21 16:37:25Von wann ist die Pressemitteilung? Ich kann keine aktuelle Meldung dazu finden
Mal ehrlich, es kann für ein börsennotiertes Unternehmen auch nicht gesund sein, wenn eine Person 83,7 % an einem Unternehmen hält. Da ist zu wenig Cashflow vorhanden. Es war der erste kleine Step in die richtige Richtung.
Jetzt fehlen nur noch ein paar News, die Proton für die Anleger interessanter werden lässt.
Jetzt fehlen nur noch ein paar News, die Proton für die Anleger interessanter werden lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.507.743 von Petzi56 am 19.01.21 16:37:25Musste er ja auch lt. Börsenaufsicht! Damit ein reger handel möglich ist
Proton Motor Power Systems plc
("Proton" or the "Company")
Holding in Company
Proton Motor Power Systems plc (AIM: PPS), the designer, developer and producer of fuel cells and fuel cell electric hybrid systems with a zero-carbon footprint, announces that it has been informed that Mr. Falih Nahab has reduced his direct holding in the Company by 16.3 million ordinary shares ("Ordinary Shares").
As a result of these transactions, Mr Falih Nahab's interest in the share capital of Proton comprises 170,324,008 Ordinary Shares held indirectly via his 28 per cent. interest in SFN Cleantech Investment Ltd and 29,004,637 Ordinary Shares held directly by him representing respectively 23.27 per cent. and 3.96 per cent. of the Company's issued share capital.
Das erklärt doch einiges an der Bewegung - er hat die Anteile reduziert.....
("Proton" or the "Company")
Holding in Company
Proton Motor Power Systems plc (AIM: PPS), the designer, developer and producer of fuel cells and fuel cell electric hybrid systems with a zero-carbon footprint, announces that it has been informed that Mr. Falih Nahab has reduced his direct holding in the Company by 16.3 million ordinary shares ("Ordinary Shares").
As a result of these transactions, Mr Falih Nahab's interest in the share capital of Proton comprises 170,324,008 Ordinary Shares held indirectly via his 28 per cent. interest in SFN Cleantech Investment Ltd and 29,004,637 Ordinary Shares held directly by him representing respectively 23.27 per cent. and 3.96 per cent. of the Company's issued share capital.
Das erklärt doch einiges an der Bewegung - er hat die Anteile reduziert.....
News liegt in der Luft. (bis Ende dieser Woche mehr?)
Erneuerbare Energien
Produktion und Einsatz von Wasserstoff im Agrobusiness
19.01.2020 - Artikel von DEGA Gartenbau
Dem Thema Wasserstoff begegnet man immer häufiger als verheißungsvolle Alternative oder Ergänzung zur E-Mobilität. Wasserstoff kann aus erneuerbaren Energien wie Windkraft, Photovoltaik- oder Biogasanlagen hergestellt werden und kann so als Energieträger einen wertvollen Beitrag auf dem Weg zur CO2-Neutralität leisten. Dennoch bestehen seitens der Unternehmen noch einige Ungewissheiten und Fragen hinsichtlich des aktuellen Stands der Technologie, der Anwendungsmöglichkeiten, Vorteile und Risiken. Um diese Fragen zu beantworten, fand im Dezember im Rahmen des deutsch-niederländischen INTERREG-Projekts "Agropole" eine Online-Veranstaltung zum Thema „Produktion und Einsatz von Wasserstoff im Agrobusiness“ statt. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schalteten sich online dazu, um die Vorträge der vier Referenten live zu verfolgen.
...Manfred Limbrunner von der bayerischen Firma Proton Motor Fuel Cell GmbH erläuterte als Vertriebs- und Marketingdirektor die unterschiedlichen Brennstoffzelltypen. PKW mit Wasserstoffantrieb werden nach Limbrunners Einschätzung bis ca. 2030 eine untergeordnete Rolle spielen. Sein Unternehmen, das seit über 20 Jahren Marktführer für Wasserstoff-Brennstoffzellen ist, konzentriert sich aktuell auf Brennstoffzellen-Systeme für LKW, Züge und Schiffe. In diesem Bereich sieht er erhebliche Potenziale zum Einsatz dieser klimaneutralen und umweltfreundlichen Technologie. Außerdem berichtet er von zwei Projekten in der Schweiz und Italien. Dort sind energieautarke Wohnhäuser neu gebaut respektive umgebaut worden, die mit Strom und Wärme aus Solar- und Wasserenergie versorgt werden. Überschüssige Energie wird in Form von Wasserstoff gespeichert. An weniger sonnigen Tagen bzw. nachts sowie während der Wintermonate, in denen etwa der Wasserlauf vereist ist, erfolgt die Umwandlung in Strom und Wärme. Auf diese Weise sind bedarfsgerechte Wohnmöglichkeiten zu jeder Zeit garantiert...
https://www.dega-gartenbau.de/Aktuelles/News-Gartenbau/Produ…
Weitere Infos zum Online Seminar: https://www.agrobusiness-niederrhein.de/aktuelles/presse/was…
Produktion und Einsatz von Wasserstoff im Agrobusiness
19.01.2020 - Artikel von DEGA Gartenbau
Dem Thema Wasserstoff begegnet man immer häufiger als verheißungsvolle Alternative oder Ergänzung zur E-Mobilität. Wasserstoff kann aus erneuerbaren Energien wie Windkraft, Photovoltaik- oder Biogasanlagen hergestellt werden und kann so als Energieträger einen wertvollen Beitrag auf dem Weg zur CO2-Neutralität leisten. Dennoch bestehen seitens der Unternehmen noch einige Ungewissheiten und Fragen hinsichtlich des aktuellen Stands der Technologie, der Anwendungsmöglichkeiten, Vorteile und Risiken. Um diese Fragen zu beantworten, fand im Dezember im Rahmen des deutsch-niederländischen INTERREG-Projekts "Agropole" eine Online-Veranstaltung zum Thema „Produktion und Einsatz von Wasserstoff im Agrobusiness“ statt. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schalteten sich online dazu, um die Vorträge der vier Referenten live zu verfolgen.
...Manfred Limbrunner von der bayerischen Firma Proton Motor Fuel Cell GmbH erläuterte als Vertriebs- und Marketingdirektor die unterschiedlichen Brennstoffzelltypen. PKW mit Wasserstoffantrieb werden nach Limbrunners Einschätzung bis ca. 2030 eine untergeordnete Rolle spielen. Sein Unternehmen, das seit über 20 Jahren Marktführer für Wasserstoff-Brennstoffzellen ist, konzentriert sich aktuell auf Brennstoffzellen-Systeme für LKW, Züge und Schiffe. In diesem Bereich sieht er erhebliche Potenziale zum Einsatz dieser klimaneutralen und umweltfreundlichen Technologie. Außerdem berichtet er von zwei Projekten in der Schweiz und Italien. Dort sind energieautarke Wohnhäuser neu gebaut respektive umgebaut worden, die mit Strom und Wärme aus Solar- und Wasserenergie versorgt werden. Überschüssige Energie wird in Form von Wasserstoff gespeichert. An weniger sonnigen Tagen bzw. nachts sowie während der Wintermonate, in denen etwa der Wasserlauf vereist ist, erfolgt die Umwandlung in Strom und Wärme. Auf diese Weise sind bedarfsgerechte Wohnmöglichkeiten zu jeder Zeit garantiert...
https://www.dega-gartenbau.de/Aktuelles/News-Gartenbau/Produ…
Weitere Infos zum Online Seminar: https://www.agrobusiness-niederrhein.de/aktuelles/presse/was…
Italienischer Artikel vom 18. Januar 2021 (mit Google übersetzt)
Hier ist Zeus, Fincantieri testet Wasserstoff an Bord
Zeus steht für Zero Emission Ultimate Ship und bezeichnet das schwimmende Labor von Fincantieri zum Experimentieren mit Wasserstoff im nautischen Sektor.
Bis zu diesem Jahr wird das 25 Meter lange, rund 170 Tonnen schwere Boot fertiggestellt und startbereit sein. Ein notwendiger Schritt, um den Beitrag von Wasserstoff zum emissionsarmen Bootfahren konkret zu verstehen.
Fincantieri: "Wir wollen die Emissionen von Schiffen, Yachten und Fähren reduzieren."
Mit der Forschung zu Zeus will Fincantieri geringe Auswirkungen auf die Umwelt und nachhaltige Lösungen für Kreuzfahrtschiffe, Megayachten, Fähren, Fähren und ozeanografische Forschungsschiffe finden. Und es will das grüne Ziel erreichen, indem es Emissionen und "Stickoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) - schreibt das multinationale Unternehmen - und Partikel" reduziert.
Fincantieri fasst Folgendes zusammen: "Ein schwimmendes Labor zur Erfassung von Informationen über das Verhalten von Brennstoffzellen in der realen Umgebung, ein elektrochemisches Gerät, mit dem Elektrizität ohne thermischen Verbrennungsprozess direkt aus Wasserstoff gewonnen werden kann."
Zeusähnliche U-Boote: 50 kg Wasserstoff in 8 Metallhydridflaschen
Auf dem Laborschiff wird das Antriebssystem aus einem Hybridsystem mit zwei Dieselgeneratoren und zwei Elektromotoren bestehen. Dazu: "Wir fügen ein 130-kW-Brennstoffzellensystem hinzu, das mit etwa 50 kg Wasserstoff in 8 Metallhydridzylindern betrieben wird, gemäß den bereits bei U-Booten verwendeten Technologien, und ein Batteriesystem, das zusammen Autonomie ermöglicht ca. 8 Stunden emissionsfreie Navigation mit einer Geschwindigkeit von ca. 7,5 Knoten “.
https://www.vaielettrico.it/ecco-zeus-fincantieri-prova-lidr…
Hier ist Zeus, Fincantieri testet Wasserstoff an Bord
Zeus steht für Zero Emission Ultimate Ship und bezeichnet das schwimmende Labor von Fincantieri zum Experimentieren mit Wasserstoff im nautischen Sektor.
Bis zu diesem Jahr wird das 25 Meter lange, rund 170 Tonnen schwere Boot fertiggestellt und startbereit sein. Ein notwendiger Schritt, um den Beitrag von Wasserstoff zum emissionsarmen Bootfahren konkret zu verstehen.
Fincantieri: "Wir wollen die Emissionen von Schiffen, Yachten und Fähren reduzieren."
Mit der Forschung zu Zeus will Fincantieri geringe Auswirkungen auf die Umwelt und nachhaltige Lösungen für Kreuzfahrtschiffe, Megayachten, Fähren, Fähren und ozeanografische Forschungsschiffe finden. Und es will das grüne Ziel erreichen, indem es Emissionen und "Stickoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) - schreibt das multinationale Unternehmen - und Partikel" reduziert.
Fincantieri fasst Folgendes zusammen: "Ein schwimmendes Labor zur Erfassung von Informationen über das Verhalten von Brennstoffzellen in der realen Umgebung, ein elektrochemisches Gerät, mit dem Elektrizität ohne thermischen Verbrennungsprozess direkt aus Wasserstoff gewonnen werden kann."
Zeusähnliche U-Boote: 50 kg Wasserstoff in 8 Metallhydridflaschen
Auf dem Laborschiff wird das Antriebssystem aus einem Hybridsystem mit zwei Dieselgeneratoren und zwei Elektromotoren bestehen. Dazu: "Wir fügen ein 130-kW-Brennstoffzellensystem hinzu, das mit etwa 50 kg Wasserstoff in 8 Metallhydridzylindern betrieben wird, gemäß den bereits bei U-Booten verwendeten Technologien, und ein Batteriesystem, das zusammen Autonomie ermöglicht ca. 8 Stunden emissionsfreie Navigation mit einer Geschwindigkeit von ca. 7,5 Knoten “.
https://www.vaielettrico.it/ecco-zeus-fincantieri-prova-lidr…
0.92 ist die neue 0.75
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.502.328 von Protonus am 19.01.21 12:15:14BLDP wäre 😛 mega ..,